Tolles Pferd,man hat nur seit einer langen Weile nichts mehr von ihm gehört
@Pferdecoach5 жыл бұрын
was für ein toller Ausnahme-Hengst ...aus der Schöpfung gefallen, lockere Athletik pur ...bin gespannt auf alles was noch kommt , Bundeschampion 2019 ?...danke fürs Hochladen und Gratulation
@heide97555 жыл бұрын
3-jährig und die Nase so weit hinter der Senkrechten & so eng gemacht? Schade um das Pferd
@Nightgrauen5 жыл бұрын
Hab ich auch gedacht. Das kommt davon, wenn man Pferde 3jährig anreitet und diese dann schon versammelt laufen sollen, obwohl sie ausbildungsmäßig und körperlich gar nicht können. Ein Pferd gehört in diesem Alter maximal in die Grundausbildung vom Boden, wo es dann alle notwendigen Hilfen lernen und Muskeln aufbauen kann. Mein Youngster wird in drei Tagen 4 und wir sind gerade am Grundgehorsam, dann kommt die Gymnastizierung vom Boden und unter den Sattel kommt er frühestens mit 5.
@inahiller90605 жыл бұрын
Ausnahme Pferd. Er wird nicht eng gemacht, er muss noch lernen sich selber zu tragen.
@TheSycorax4 жыл бұрын
Ach ja - fröhliches Klugscheißen ohne viel Ahnung macht besonders Spaß, gell? Hier haben wir einen dreijährigen mit ganz großem Gangwerk, der dabei ist, seine Position und Balance zu finden. Das mag dazu führen, dass er mal ein bisschen hinter die Senkrechte gerät (wobei da beim optischen Eindruck auch zu werten ist, dass er als Hengst einen sehr ausgeprägten Hals hat!), aber das das keine Zieh- und Bohraktioen sind, sieht man doch, wenn man genau hinguckt. Und dass der dreijährig unter dem Sattel ist, liegt nicht daran, dass man auf dem Birkhof gar nicht schnell genug die Youngsters fertig machen will, sondern dass die Zuchtverordnungen verlangen, dass ein Hengst vor Ablauf des vierten Lebensjahres seinen ersten Leistungstest absolviert. Soll er das untrainiert, frisch von der Koppel, antreten? Dass der nicht einfach zusammen geknallt ist, sieht man aber auch daran, dass er sich sehr locker bewegt. Ich finde das übrigens auch nicht optimal (und weiß ich da mit dem verstorbenen Alfred Casper in Übereinstimmung), aber andererseits: Die deutsche Warmblutzucht ist so gut, weil sie ihre Hengste so verdammt hart selektiert. Das mag für's einzelne Pferd nicht nett sein, aber vermutlich kann man die Qualität nicht anders halten. Dass auf dem Birkhof aber offenkundig gut ausgebildet wird, sieht man daran, dass zum Beispiel der auf dem Birkhof ausgebildete DSP Elitehengst Don Diamond nun 15jährig unter der 19jährigen Tochter des Hauses Erfolge feiert - putzmunter, in Bestform. Dabei hat er mal eine Verletzung (ohne Reiterbeteiligung) gehabt, bei der alle Welt glaubte, er werde nicht mehr. Er hat sich berappelt - und das wohl auch dank sehr guter Pflege und Reiterei.