Bundestagswahl: Überhangmandate & Ausgleichsmandate

[@kiddin2515]

Obwohl ich keine Ahnung von Politik habe, habe ich nach mehrmaligem gucken endlich kapiert wie es funktioniert. DANKE!!!!!

[@n3y3r89]

Sehr gut erklärt und schönes neues Design. Top :D

[@ersah6]

ich hab mir das Video 5 mal angeguckt

[@lupachskein7683]

Same

[@pravdazam8487]

Und dennoch nur wenig verstanden😂

[@haeusslerharald]

Dann bekommst du jetzt 4 Überhangmandate

[@schroedersam54]

Dann hoffen wir mal dass dieses VIdeo mich vor meiner Klausur retten wird...

[@DogMeatIstTot]

Und, hat es geholfen? ^^

[@erprofessore9779]

Das mit dem negativen Stimmgewicht habe ich noch nicht verstanden. Werde mich ein wenig darüber belesen und das Video dann nochmal schauen. Größtenteils schön und verständlich erklärt. Nur etwas rasch gesprochen... Bpb ist top 🙌

[@lxca2236]

Vielen Dank für das ausfürliche und sehr informationsreiche Video! Deutlich und einfach erklärt!

[@toricolp1111]

Dieses Video hat dafür gesorgt, dass ich es endlich kapiere ;D Vieeelen Dank denn wir schreiben morgen ne Arbeit darfüber :)

[@aylo2412]

Verstehe mehr im Mathe Unterricht klasse 11 als dieses erklärvideo

[@ollicelsiius2353]

uff haha. gA oder eA? Ich hasse Mathe :/

[@jordiis]

@@ollicelsiius2353 wat fürn ding

[@ollicelsiius2353]

@@jordiis Grundkurs oder Leistungskurs haha

[@jordiis]

@@ollicelsiius2353 oh 😂

[@ollicelsiius2353]

@@jordiis ja du kannst mir ja mal deine Nummer schicken, dann kann ich dir genau sagen was ich meine so nh 😂

[@extreemplayer1242]

Wir haben das Thema in der Schule und habe nichts verstanden. Danke dass es euch gibt ;)

[@Goldschnitte]

und sozi Note -1 danke.

[@tim-alexanderteuner3874]

Also entscheiden die Zweitstimmen allein die Gewichtung der Parteien im Bundestag, oder verstehe ich hier etwas falsch?

[@Fungamerplays]

Oscar Tanner Das ist korrekt. Die Erststimme entscheidet, wer deinen Wahlkreis vertritt

[@schulzheiko]

Sie wollen einen Bürger Krieg Entrechten immer mehr den Menschen Hetzen Geimpfte auf nicht Geimpfte machen alles so Teuer das der Mensch ,das einfache Volk sich nichts mehr Leisten kann . Sie Zwingen Menschen sich zu Wehren gegen diesen System und Kriminelle Politik ,den die geht es alle gut Leben im Wohlstand von den Zwangsabgaben des Volkes Menschen . Wir brauchen 2 Millionen Wohnungen aber holen immer mehr Menschen ins Land .Wir haben 1000 Suppen Küchen das Menschen vor allen das einfache Volk 2021 noch Überleben können trotz Arbeit Rente Hartz4 . Alles ist nur ein Leben für Millionen Menschen am Rande der Gesellschaft in Armut und Versklavung durch dieses System Sklaven Treiber und kein Staat des Volkes . Machen nur Politik gegen das Volk Menschen für ihren Wohlstand und ihren Profit Private Geld Systeme die Staat und Behörden Spielen und ihre Firmen Strukturen Behörden . haben Hohe Löhne Dicke Pensionen ,den Dummen Volk reicht doch die Grundsicherung der Lebende Tod in Armut Leben zu müssen Per Gesetz AGBs Verordnungen ,dieses Konstrukt sind alles nur Unternehmen die Staat des Volkes Spielen im Einheitlichen Globalen Handelsrecht mit Firmen Interne Titel

[@maiwoorm]

@@schulzheiko Wer?

[@sebvandermerve2314]

Warum werden die Erststimmandate in das Verhältnis der Zweitstimmenmandate eingerechnet? Wieso werden nicht nur die 299 Sitze die nicht durch Direktmandate besetzt sind entsprechend verteilt nach der Mehrheit der Stimmen? Der Bezug auch auf die Sitze der Erststimmenmandate verfälscht doch sehr stark und macht das Wahlrecht kompliziert. Die Verteilung der Ausgleichsmandate verändert anscheinend nicht das Mehrheitsverhältnis erhöht jedoch die Anzahl an Mandaten. Ich sehe darin nur Kosten.

[@ljr6490]

Als es noch keine Ausgleichsmandate gab, kam es z.B. bei der CDU sehr oft vor, dass sie viel mehr Stimmen hatte als per Zweitstimme zuständen. Und der Grund dafür, dass das Verhältnis der Erststimmen in die Zweitstimmen eingerechnet wird ist, dass wir in Deutschland ein repräsentatives Parlament haben - die Erststimme dient ausschließlich der Vertretung von Wahlkreisen und nicht etwa der Mehrheitsverhältnisse.

[@PervertedPet]

Also, wenn alle Abgeordneten einer Partei Mandate sind, und der Parteivorsitz/Kanzlerkandidat von keinem Wahlkreis per Erststimme gewählt wurde, dann darf dieser nicht in den Bundestag, weil alle Plätze mit Mandaten belegt sind?

[@Movlog29]

Warum werden nicht einfach erst und zweitstimme getrennt? Alle gewinner der wahlkreise bekommen einen sitz und die über die liste halt über den prozentsatz?

[@untitledkingdom]

Weil die Verteilung der Sitze im Bundestag dann nicht der Verteilung der Stimmen der Wähler entsprächen. Wenn die Union nur 30% der Zweitstimmen bekommt, aber 80% der Wahlkreise gewinnt, hätten sie dadurch schon 55% der Sitze im Bundestag.

[@links-gut-versifftergrunme1809]

Das System macht doch keinen Sinn (was nicht daran liegt, dass ich es nicht verstanden habe. Das Video erklärt es nämlich ganz gut)... Warum werden die Listenwahlen nicht über die 1. Stimmen prioriesiert? Mit diesem System werden nämlich die Direktwahlen eigentlich dafür verwendet, die schlussendliche Verteilung der 598 Sitzen im Parlament festzulegen während die 2. Stimmen (die Liste) Überhangsmandate festlegen. Man sollte doch eher mit der 2. Stimme einfach die Verteilung der Sitze nach Partei festlegen und mit der 1. Stimme entscheiden können, wer diese Sitze ausfüllt. Kommt es dazu, dass mehr Sitze durch die 2. Stimme einer Partei zustehen als mittels der 1. Stimme gewählt worden sind wird einfach mit der Liste aufgefüllt. Da muss man sich doch nicht wundern, dass sich der Bundestag ad Absurdum aufbläht. Bald braucht man eine zweite Etage an Sitzen im Bundestag. Und was heißt hier negatives Stimmgewicht? Dann ist das halt so! Wenn die entsprechende Partei als ganzes nicht überzeugen konnte mit der aufgestellten Liste dann hätte man vielleicht eher mit den Wählern und den Parteimitgliedern sprechen sollen, wer auf die Liste gehört. Dazu bin ich einbisschen von der Grafik verwirrt worden: Heißt das, dass man mit dem Direkt Mandat aus einem anderen Bundesland die Abgeordneten eines anderen Bundeslands beeinflussen kann? Warum capt man das nicht auf 598 Sitzen und basta? Bzw. mit er Entwicklung der Bevölkerungsanzahl im Blick? Das wirkt alles als würde es insbesondere zwei großen Parteien helfen, die insbesondere bei direkt Wahlen punkten... welche waren das nochmal... ich komm nicht drauf...

[@998mischa]

Etwas spät aber vielleicht kann ich dir helfen. Der Wahlgrundsatz "Gleichheit" aus Art. 38 GG geht davon aus, dass der Erfolgswert jeder Stimme gleich ist. Ohne die Ausgleichsmandate entsteht das Problem, dass die Landeslisten in Konkurrenz stehen und es am Ende stimmen gibt, die in bestimmten Ländern keine Wirkung entfalten oder sogar andersrum durch die Wahl der Partei dazu führen, dass sie einen Sitz verlieren. Das ist jetzt etwas schwierig zu präzisieren, ist aber Fakt. Deswegen muss man das am Ende ausgleichen. Kein "Nur erste Stimme und Basta". Das ist der verfassungrechtliche Rahmen, der damals von der Regel ausging, dass es bei den zwei großen Volksparteien verbleibt. Mit deren Stimmverlust aus der zweiten Stimme kommt es jetzt zu einem, da hast du vollkommen Recht, aufgeblähten und teuren Bundestag

[@TheDuckListener]

Mir ist nur eines nicht klar: Mit dieser Änderung ist die Erststimme nun offiziell vollkommen wirkungslos... warum schafft man sie nicht einfach ab, wodurch sich auch die Notwendigkeit für Ausgleichsmandate erübrigen würde?

[@marcodiepold2065]

TheDuckListener Nein du kannst dafür sorgen das jemand aus deinem Wahlkreis in seiner Fraktion sitzt auch wenn er hinten in der Liste steht oder täusche ich mich

[@TheDuckListener]

Ja genau... WENN er hinten auf der Liste steht ;) die Direktkandidaten haben aber meist auch prominente Listenplätze, so dass sie i.d.R. in jedem Fall in den Bundestag einziehen. Ich kann alles nicht aus dem Kopf aufzählen, aber auf wahlrecht.de wird schön anschaulich erläutert, warum die Erststimme in den meisten aller Fälle wirkungslos ist, falls du dich dafür näher interessierst. Theoretisch(!) wäre sie noch dafür da, einen parteilosen Kandidaten in den Bundestag zu wählen. Aber Hand aufs Herz: Fällt dir irgendein Fall ein, in dem das mal passiert wäre? :D Einzig bekannte Ausnahme war Christian Ströbele, der bei den Grünen einen Listenplatz weit hinten erhielt und es tatsächlich gegen alle Erwartung geschafft hat, mit der Erststimme in den Bundestag zu kommen.

[@walker-bd2uo]

Heißt das also, dass wenn eine Partei mehr Dierektmandate hat, als ihr nach 2.Stimmen sitze im Bt. zustehen, alle Sitze dieser Parte im BT. Von Dierektmandaten besetzt sind?

[@Mina030]

Wie nennt man diese Art vom Verfahren? Es ist nicht das hare/niemeyer Verfahren oder?

[@e.k.6566]

Hat meeeega viel geholfen👍 Vielen Dank

[@TheLeonholic]

2:56 Ein ÜberhangSmandat aber mehrere Überhangmandate (Videotitel)? Was ist jetzt richtig? :D Müsste das bis morgen wissen, schreibe ne Klausur. :)

[@guntergunter2224]

Leonholic keine Ahnung

[@annas7510]

Günter Günter Hhahaha

[@aquaria3032]

Was wäre wenn jeder die Partei wählen würde, dessen Wahlkandidat er/sie bei der Erststimme gewählt hat?

[@hoerbuecherundgedichte]

In dem Fall werden sie wohl anbauen müssen.

[@sterntrara]

Warum erwähnt ihr den §6 des Bundeswahlgesetzes nicht, der besagt, dass die Zweitstimme des Wählers verfällt wenn der Kandidat, dem er seine Erststimme gegeben hat, als Direktmandat gewählt wird?! Es sieht nicht so aus, also würdet ihr die Leute aufklären können!!! Es ist schon sehr arglistig!!! Kaum jemand kennt diesen Paragraphen und nicht man die Bundeszentrale für politische Bildung hält es für nötig die Menschen aufzuklären! Ich bitte um eine Stellungnahme dazu!

[@discosteffn]

"Warum erwähnt ihr den §6 des Bundeswahlgesetzes nicht, der besagt, dass die Zweitstimme des Wählers verfällt wenn der Kandidat dem er seine Erststimme gegeben hat, als Direktmandat gewählt wird..."(VCB), wenn der Kandidat "...gemäß § 20 Absatz 3 oder von einer Partei vorgeschlagen ist, die nach Absatz 3 bei der Sitzverteilung nicht berücksichtigt wird oder für die in dem betreffenden Land keine Landesliste zugelassen ist" (Bundeswahlgesetz § 6 Wahl nach Landeslisten). schon ein sehr spezieller Fall den du kritisierst... :) dazu: Bundeswahlgesetz § 20 Inhalt und Form der Kreiswahlvorschläge (1) Der Kreiswahlvorschlag darf nur den Namen eines Bewerbers enthalten. Jeder Bewerber kann nur in einem Wahlkreis und hier nur in einem Kreiswahlvorschlag benannt werden. Als Bewerber kann nur vorgeschlagen werden, wer seine Zustimmung dazu schriftlich erteilt hat; die Zustimmung ist unwiderruflich. (2) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen von dem Vorstand des Landesverbandes oder, wenn Landesverbände nicht bestehen, von den Vorständen der nächstniedrigen Gebietsverbände, in deren Bereich der Wahlkreis liegt, persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Kreiswahlvorschläge der in § 18 Abs. 2 genannten Parteien müssen außerdem von mindestens 200 Wahlberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein; die Wahlberechtigung muß im Zeitpunkt der Unterzeichnung gegeben sein und ist bei Einreichung des Kreiswahlvorschlages nachzuweisen. Das Erfordernis von 200 Unterschriften gilt nicht für Kreiswahlvorschläge von Parteien nationaler Minderheiten. (3) Andere Kreiswahlvorschläge müssen von mindestens 200 Wahlberechtigten des Wahlkreises persönlich und handschriftlich unterzeichnet sein. Absatz 2 Satz 2 zweiter Halbsatz gilt entsprechend. (4) Kreiswahlvorschläge von Parteien müssen den Namen der einreichenden Partei und, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet, auch diese, andere Kreiswahlvorschläge ein Kennwort enthalten.

[@discosteffn]

§6 Absatz 3 beschreibt die 5% Hürde. Also herunter gebrochen regst du dich auf, dass im Video nicht erwähnt wird, dass : deine Zweitstimme verfällt, solltest du mit deiner Erststimme einen Kandidaten wählen, der erfolgreich ein Direktmandat erhielt und von einer Partei vorgeschlagen wird, die: - für dein Bundesland keine Landesliste hat oder - an der 5% Hürde scheitert

[@OggerFN]

Gut erklärt, aber wie wird geregelt wer das Ausgleichsmandat bekommt?

[@henryalexis6330]

Ausgleichsmandate werden so verteilt, dass die Platzverteilung nach Hinzufügen der Überhangmandate exakt die Verhältnisse der Zweitstimmenwahl wiedergibt. (Siehe min 3:51)

[@ThisIsLikeM]

Auch der nächste auf dem Listenplatz, welche Liste regelt die Satzung der jeweiligen Parteien.

[@antonywerner3018]

das mehr direkt Mandate gewonnen werden als nach der Zweitstimme zustehen hat aber nicht unbedingt was mit der Situation zu tun das wie 0:36 beschrieben die Leute ihre erst stimme wem anders geben als ihre zweit stimme, das habe ich schon häufiger gehört ist aber genaugenommen nicht die Hauptursache. So wir nehmen jetzt mal einen Wahlkreis in dem es 5 Parteien gibt, Alle Parteien bekommen in etwa die selbe menge an erst stimmen. damit würde im Extremfall ein Kandidat in den Bundestag kommen der 20% +1 Stimme hat. Damit wären 80 % nicht Repräsentiert. Wenn jetzt nun alle ihre Zweitstimme Gleich Vergeben Haben wie ihre Erststimme Würde das dazu führen das dieser Wahlkreis auf sich allein Betrachtet 3 Ausgleichsmandate nachsiech ziehen würden wenn es keinen anderen im selben Bundesland gibt der das Konterkariert um dafür zu sorgen das die Menge der Abgeordneten wieder ihrem Stimmenanteil nach dem Zweitstimmen Ergebnis Endspricht Damit ist die Steigende zahl an Mandaten eine Folge des Sterbens unserer Volksparteien. Das wäre aber ein Effekt der sich durch eine Änderung an den Direktmandaten sehr Verringern Lässt, ohne das man wie es das neue Wahlgesetz 2023 vorsiegt die Direktmandate zu kapen. Mein Vorschlag dazu wäre die Zahl der Wahlkreise zu Halbieren dabei aber jeden Wahlkreis Doppelt zu besetzten so das die beiden Kandidaten mit den Meisten Stimmen Gewinnen würden. Damit wäre der Effekt der Überhangmandate nicht so hoch zumal das an den Orten am Besten funktioniert die Zwei Parteien haben die ähnlich Stark sind das galt in den Letzten Legislaturen für die SPD und die Union von den Unionsparteien Ganz besonders für die CSU.

[@holsch78]

Welche Wahl wenn es das Bundesverfassungsgericht 2012 als ungpltig und verfassungswiedrig geurteilt hat und zwar seit 1956

[@David-ke4zc]

Morgen Arbeit heute angefangen Wünscht mir Glück

[@bpb_de]

Wünschen wir dir! Thema?

[@David-ke4zc]

@@bpb_de Demokratie

[@thereisnoplanetb2313]

"Scheidet ein Mitglied des Parlamentes während der Legislatur-Periode aus, so wird sein Sitz in jedem Falle nachbesetzt. [...] Es rückt ein Listenbewerber der Partei aus dem Bundesland nach." - Wie läuft das Verfahren bei den fraktionslosen Abgeordneten Frauke Petry und Mario Mieruch (ehemalige AFD-Mitglieder)?

[@ioffer007]

Wie Parteiwechsel

[@chrlenzer]

In der ersten Runde werden doch die Sitze nach der Zweitstimme wie bisher verteilt. Hat eine Partei mehr als 5% ist sie im Bundestag. Linke, Grüne, FDP kriegen selten Direktmandate, deswegen würden sie in der zweiten Runde noch zusätzliche Mandate gewinnen! Für die kleinen Parteien ist diese Methode ein Gewinn.

[@ThisIsLikeM]

Für Grüne stimmt das schon nicht mehr 🙂

[@suleymanck735]

ich liebe euch

[@rasmusmuller8355]

Wenn das verhältniss fest ist wie ist es mit parteilosen sitzen aus dierektmandaten? werden diese auch nachbesetzt und wenn ja von wem?

[@bpb_de]

Generell ist es sehr selten, dass parteilose Bewerber/-innen in den Bundestag einziehen. Scheidet ein Abgeordneter aus dem Bundestag aus, so rückt in der Regel ein Bewerber von der Landesliste der Partei nach, für die der Abgeordnete kandidiert hatte. Gibt es keine entsprechende Landesliste, so kann auch niemand nachrücken. Bei erfolgreichen parteilosen Direktkandidaten ist es zudem so, dass die Zweitstimmen derjenigen Wählerinnen und Wähler, die ihre Erststimme für den erfolgreichen parteilosen Bewerber abgegeben haben, nicht berücksichtigt werden.

[@felixchicken4166]

Richtig Toll

[@Luis-if7tr]

Sehr gut erklärt

[@arvid3038]

Danke 😊 llo

[@Androids95]

Sehr gut erklärt ;)

[@majamoxtlion5748]

Warum hab ich zwei Stimmen wenn ich nur eine Person bin ?

[@coldavenue2325]

0:48 Hier wird die 5% Hürde nicht erwähnt. Muss aber!

[@LLCoolT1994]

das ist wie logo!

[@Kinroleon]

Illtal Gymnasium?

[@21phil29]

Dikkah ich sitze hier vorm pc und hab gefühlt das ganze Video abgetippt uns trdm nur 10% verstanden zu komplex das ganze

[@Finkelfunk]

Damals als die bpb noch nicht Narrativen der neomarxistischen Linkspolitik verfallen war, wie schön.

[@AtomPilsener]

Danke! 😅😅😅

[@tobuo]

der begriff "negatives stimmgewicht" spielt hier eine hauptrolle und wird aber nicht erklärt

[@KingSm0ker]

dann erklär du mal

[@biggerbiglp]

Ich brauche alles für meine Arbeit

[@morgensternw4121]

und bald schon für 2021....

[@renekern2942]

Hallo. Bei der Suche nach der Antwort der Frage "warum gehen manche Menschen nicht wählen" kam heraus, dass viele kein Vertrauen in die Politik haben. Viele meinen, dass sich eh nichts ändert, egal was man wählt. Andere wollen sich ihren Sonntag nicht verderben. Oder einige haben auch zu wenig Durchblick wer für was steht. Anstatt mich darüber aufzuregen überlegte ich lieber, ob das nicht wirklich ein Problem ist und wie man das lösen könnte. Dabei fiel mir auf, dass die Art zu wählen tatsächlich sehr altmodisch und abschreckend ist. Nicht nur das Wählen an sich, auch dieses Gefühl jemanden zu wählen, der "nur" überwiegend also am meisten auf meine Vorstellungen passen. Natürlich gibt es keine Partei, die genau meine Vorstellung entspricht... Aber was wenn doch?... Was wäre, wenn das Volk nicht eine Partei wählt bei denen sie zu 75% das gefühl haben richtig zu liegen und was wäre wenn man zu jeder Zeit wählen gehen könnte? Jetzt zu meiner modernen Vorstellung von Politik was auch gleichzeitig meine Frage ist, nämlich ob es mit dieser Idee ein Problem gibt, dass es bisher nie umgesetzt wurde oder ich irgendwas in dieser Vorstellung nicht berücksichtigt habe. Also: man stelle sich vor, dass jeder Wahlberechtigte in eine Institution geht (ähnlich wie das Bürgeramt) und unter vorzeige seines Personalausweises (genau so wie beim wählen) eine Kabine zugewiesen bekommt und dort ein Computerähnlicher Automat steht. An diesem kann man ähnlich wie beim Wahl-o-mat Fragen nicht nur beantworten sondern dem wahlomaten weit vorraus auch noch priorisiert sortieren. Also das ich z.b. nicht unbedingt dafür bin, dass tierversuche erlaubt sind, heisst es nicht, dass das wichtiger ist als Armut zu bekämpfen. Diese sache hat mich beim wahlomaten immer gestört. Nundenn also jeder Wahlberechtigte bürger kann nun via suchbegriffe usw für ihn wichtige Fragen einstellen und was ihm am wichtigsten ist nach oben verschieben. Dies kann er zu jeder Zeit bzw wann eben diese Institution geöffnet ist (z.b. zwischen 9 und 15 uhr) einstellen. Auch die schon beantworteten Fragen kann man bei Meinungsänderung bearbeiten. Soweit so gut. Jetzt muss es nurnoch eine Partei geben die zugriff auf die Auslesung dieses Programmes hat. Das Programm würde das alles wie eine umfrage darstellen und zeigen was dem volk am wichtigsten ist und die Partei sollte versuchen dem gerecht zu werden. Wir hatten noch nie die Mittel dazu, deswegen ist es jetzt grad wie es ist... Aber wäre das nicht die wesentlich bessere variante? Falls dir nicht einfällt, warum das nicht funktionieren könnte bleibt nurnoch herauszufinden warum das nicht wirklichkeit werden sollte und wie es wirklichkeit wird. Und um das Volk nicht zu überfordern mit millionen von Fragen, könnte man zuerst eine voreinstellung einer Partei übernehmen und dann dann das abändern was einem wichtig ist. Also einloggen, die voreinstellung der partei übernehmen die man wählen würde und eigene vorstellungen sowie priorisierungen selber bearbeiten... Ich freue mich sehr auf Ihre Meinung MfG HappySchabernack

[@nothingtodo8947]

Kuss geht raus an die HF11B

[@-flo4688]

Ich dachte die ganze Zeit es heißt ÜberhangSmandate ups wieder was gelernt

[@maxim84x]

Jetzt sind es 709 😂😂

[@rolliseventeen]

Wir haben jetzt nach China die 2. meisten Sitze, aktuell theoretisch bis über 900. Absolut Lächerlich, wenn man sich vorstellt, daß da 900 + irgendwelche Leute drin sitzen, die dann produktiv was arbeiten wollen. Was der Wahnsinn bloß kostet? Wird natürlich nicht geändert, wer einmal 4 Jahre drin war bekommt ne schöne Pension und Zusatzleistungen. Wir sind jetzt ein Selbstbedienungsladen, wie konnte es nur so weit kommen.

[@melissademmler6844]

Hab des jetzt au aber und wir müsse da jetzt wichtige sache raus schreiben ich schreib halt grad fast alles auf aber kapiren tu ich es grad ned richtig 😂😂 oh scheisse ich muss des glie über moodle schicken 😂

[@otaku_leader]

hab einfach absolut nichts verstanden... danke dafür

[@proMO7ED]

die krümelkackerei tut mir leid, aber es gibt nur 299 wahlkreise^^

[@LetsPhoenix]

das ist ´ne gute frage...

[@rinbkaneki3568]

Wenn man sich das zum 10 Mal ankuckt damit man besteht lmao

[@richardscheffler1349]

Alter das checkt doch keine Sau

[@jul1en.354]

die Probleme von damals, morgen sind 1000 Sitze möglich :(

[@ezio373]

Wir haben das drittgrößte Parlament der Welt (Stand 01/2020) 😅 total aufgebläht. Sollte man auch mal anpassen. Aber haben die politiker verständlicherweise nicht so ein Interesse dran :D

[@coldavenue2325]

Die Animation verursacht epileptische Anfälle.

[@alexanderschmidt8730]

sozi KA locker 1

[@christianmartens494]

Schlecht erklärt, zu Kompliziert

[@Chopper_Vibes]

boah ist das kompliziert... am besten Diktatur .. ^^

[@krymtex1001]

Im Unterricht

[@golayy]

habt Ihr überhaupt soviel Platz im Bundestag ?? ....

[@padipadi8293]

golayy oh mein Gott😂 Ich hoffe drei Jahre später ist dir diese Frage klar

[@michaelapel4658]

Erststimme abschaffen. Problem gelöst.

[@henryalexis6330]

" Durch die direkte Wahl von Abgeordneten in Einpersonenwahlkreisen mit der Erststimme soll die Verbindung zwischen Abgeordneten und Wahlberechtigten gestärkt werden. Man wollte die starke Trennung der Abgeordneten von den Wählerinnen und Wählern, wie sie in der Weimarer Republik die reine Verhältniswahl mit starrer Liste nach sich gezogen hatte, vermeiden. Ob in der Bundesrepublik die Bindung der Abgeordneten an die Wählerschaft im gewünschten Umfang gelungen ist, bleibt fraglich. Auch mit der Erststimme werden mehr Parteien als Personen gewählt. Doch gegenüber der Weimarer Republik ist das Wahlsystem der Bundesrepublik eindeutig mehr auf Personen zugeschnitten. "