Braucht man ND-Filter überhaupt noch? | Landschaftsfotografie auf Sylt, Deutschland

[@christiankorfmann7460]

Das war mir so jetzt nicht bewusst. Coole Technik. ich mal so "einfache" Bilder sehr. Minimalistisch.

[@simonschoenhoff]

Ja, ich mag das minimalistische manchmal auch sehr gerne. Und wenn es sich schon so anbietet wie hier... :-)

[@oliverhey6402]

Danke für den coolen Tipp, Simon. Falls ich mal wieder an der Küste sein sollte, werde ich es vielleicht mal ausprobieren, wenn ich dran denke.

[@simonschoenhoff]

Viel Erfolg dabei! Lässt sich natürlich auch mit vorbeiziehenden Wolken o.ä. auf dem Festland machen. :-)

[@danam761]

In Olympus Kameras gibt es die Funktion Live ND Filter. Das funktioniert sehr gut und im Prinzip so wie in Photoshop. Die Kamera macht dann auch mehrere Bilder und errechnet dann ein Raw Bild intern. Bis ND 32 kann man das machen und in der Vorschau wird sogar das Bild vorher schon simuliert.

[@simonschoenhoff]

Das ist ja stark, wusste ich noch nicht. Ich denke solche Funktionen werden in Zukunft immer häufiger in Kameras ihre Anwendung finden, da ja rein von der Bildqualität, Dynamikumfang, Rauschen, etc. ja schon die Entwicklungsgeschwindigkeit zurückging. Aber über solche Dinge kann man sich natürlich von der Konkurrenz abheben.

[@Dirk67]

🤔 Das Wrack im Wasser sieht nach der Bearbeitung auf Langzeit aus, als läge es im Schnee oder Eis. Das muss einem halt dann gefallen. Aber schon cool das das so geht, danke für den Tipp als Alternative zum Filter.

[@simonschoenhoff]

Danke für den Feedback. Ja, bei Langzeitbelichtungen scheiden sich ja häufig die Geister. Ich selbst mag in vielen Fällen auch keine sehr langen Belichtungszeiten, fand aber, dass es zu dem Wetter und Motiv ganz gut passte und noch minimalistischer und mystischer wirkt. :-) Viele Grüße, Simon.