Die tiefste Bohrung der Welt: Neue Form der Geothermie?

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Breaking Lab

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@BreakingLab
@BreakingLab 2 жыл бұрын
Es hat sich ein kleiner Fehler eingeschlichen, den einige von euch auch schon entdeckt haben :D Ihr habt natürlich Recht, ein Windrad hat mittlerweile zwischen 2-4MW Leistung durchschnittlich. Deshalb bräuchte man für die 35MW nur ca. 10-15 Windräder als Vergleich!
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Ich wäre davon ausgegangen, dass du dich nicht auf die Nennleistung, sondern die tatsächliche Stromproduktion (Durchschnittsleistung) bezogen hast. Und da würde es dann wieder passen, ein 4-MW-Windrad kommt Onshore auf rund 1 MW Durchschnittsleistung. Ein geothermisches Kraftwerk mit 35 MW Nennleistung kommt meist auf über 30 MW Durchschnittsleistung.
@Deinorius
@Deinorius 2 жыл бұрын
@@701983 Aber könnte man die Durchschnittsleistung solcher Geothermiekraftwerke mit ultratiefen vergleichen? Durch die höheren Temperaturen müsste die Effizienz bessere Durchschnittswerte ergeben.
@701983
@701983 2 жыл бұрын
@@Deinorius Ich sprach hier nicht von Effizienz, sondern von Auslastung. Effizienz beschreibt das Verhältnis von Energieoutput (Elektrizität) zu Energieinput (Wärme). Die Effizienz kann aufgrund der höheren Temperaturen durchaus höher sein als bei normalen Geothermiekraftwerken. Aber die Auslastung beschreibt den Anteil der Durchschnittsleistung (elektrisch) an der Nennleistung (elektrisch, Auslegung des Kraftwerks). Auf dieses Verhältnis hat die verwendete Temperatur keinen Einfluss. Und es ist sowieso auch bei normalen Geothermiekraftwerken schon sehr hoch, da ist nicht wirklich eine Steigerung nötig. Geothermiekraftwerke liefern ähnlich wie Kernkraftwerke den Großteil des Jahres konstant ihre Nennleistung. Nur für relativ kurze Zeiträume müssen sie für Wartungsarbeiten vom Netz genommen werden, das drückt dann die Auslastung auf unter 100%. Bei Windkraftanlagen ist das anders, dort liefert der Wind nur einen Bruchteil der Zeit genug Energie, um die elektrische Nennleistung zu erreichen.
@Deinorius
@Deinorius 2 жыл бұрын
Du hast recht. Ich habe das nicht bedacht.
@willyjohnsons_member6019
@willyjohnsons_member6019 2 жыл бұрын
Neuere Windräder haben mehr so 6MW Nennleistung (Lieferbar ab 2023). An guten Standorten kommt man damit auf Kapazitätsfaktoren von ca. 35% (Onshore) also ca. 3MW (umgerechnet) Durchschnittsleistung. Man darf die Dinger halt nicht nach Bayern stellen, wo die armen Turbinen bei 5m/s Wind vor Langeweile zu Grunde gehen und mehr so bei 20% Kapazitätsfaktor rumdümpeln.
@m_kyosis
@m_kyosis 2 жыл бұрын
Hinter Quaise steckt leider ziemlich viel Hype. Derzeit existiert die Technologie nur auf dem Papier und demnächst sind wohl erste Laborversuche geplant. Ich habe meine Masterarbeit über alternative Bohrtechnologien in der Geothermie geschrieben und promoviere jetzt in dem Gebiet. Ich finde es grundsätzlich gut, dass an neuen Technologien geforscht wird, jedoch stören mich an dem Grundsatz von Quaise einige Dinge: Man bohrt nicht einfach mal 20 km. Je nach Standort wird das Gestein beginnend ab einer Tiefe von ca 10 km immer plastischer, wodurch sich gebohrte Löcher in kürzester Zeit wieder schließen oder verformen. Das automatische Verglasen der Bohrlochwand ist im Reservoir leider ziemlich kontraproduktiv. Man muss ja auch noch irgendwie die Fluide fördern können. Mit einer dichten Bohrlochwand wird es da eher schwierig. Wir sollten uns von daher erstmal darauf konzentrieren einfach erschließbare Reservoire in DE vollständig zu erschließen. Alleine mit diesen lassen sich bereits 25 % des deutschen Wärmebedarfes decken.
@r.k.4935
@r.k.4935 2 жыл бұрын
Wenn ich über diese Bohrungen nachdenke, fällt mir sofort die Sauerstoffkernlanze ein, welche auch Gestein zum Schmelzen bringt.
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 2 жыл бұрын
Aber hilft das verglasen nicht gegen dein Angesprochenes plastisch werden? Und wenn das Bohrloch eine dementsprechende Größe hat, funktioniert das doch mit dem fördern der Fluide oder nicht?
@m_kyosis
@m_kyosis 2 жыл бұрын
@@matthiasmaier1207 im Vergleich zur Wandstärke der Verglasung sind die wirkenden lithostatischen Drücke schlicht zu groß. Vergleichsweise kann man sich im norddeutschen Becken ansehen, welch immense Probleme das Bohren durch die Salzstöcke verursacht. Und das bereits bei wesentlich geringerer Tiefe. Die Bohrspülung müsste eine sehr hohe Dichte aufweisen, um dem lithoststatischen Druck entgegenzuwirken. Das Bohrklein muss dann auch noch abtransportiert werden. Das dürfte bei der vorgeschlagenen Tiefe jede Pumpe überfordern. Naja, man kann sich das vorstellen wie einen Strohhalm, den jemand unten zuhält. Da kann man soviel ziehen wie man möchte und kann nichts fördern. Nicht umsonst werden Bohrungen im Reservoir als „Open-hole“ oder mit perforierten Linern gefahren. Das Verglasen der Bohrung ist kontraproduktiv für die Produktion.
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 2 жыл бұрын
@@m_kyosis ah ok, vielen dank. Zu dem Abpumpen, es wird ja einfach nur gespült oder? Also wenn ich durch den „Bohrer“ Luft einströmen lasse, geht es über den Überdruck nach oben raus, so hat er es ja hier glaube ich auch erklärt. Wird auf jeden Fall noch spannend und ich hoffe trotzdem, dass es funktioniert, glaube auch selbst wenn sie nur 15 oder 10km tief kommen, könnte es durch die Geschwindigkeit dennoch rentabel werden, da selbst in diesen Tiefen die Hitze ja schon größer ist als bei allem, was wir sonst so haben.
@m_kyosis
@m_kyosis 2 жыл бұрын
@@matthiasmaier1207 ja genau, das Spülmedium agiert jedoch bei einem Bohrloch als Gegenspieler zu dem Druck, der das Bohrloch wieder „zudrücken“ möchte. Das wird mit Gas nicht funktionieren. Wenn es klappt, wäre das natürlich sensationell und ich finde es grundsätzlich gut, dass daran geforscht wird. Mich stört hauptsächlich der mediale Hype und die Investoren im Bereich des Risikokapitals, die ein falsches Bild vermitteln, wie einsatzbereit eine solche Technik ist. Auch gut zu wissen: bei Quaise arbeiten ausschließlich Ingenieure, jedoch keine Geologen. Der Fokus liegt hier also stark auf der Technik und nicht auf der Anwendbarkeit unter Realbedingungen.
@sebbok650
@sebbok650 2 жыл бұрын
Was du völlig außer Acht lässt: Was passiert wenn wir ähnlich tief bohren wie die Zwerge in Moria und dabei dann unbeabsichtigt einen Balrog wecken? Eine nicht zu unterschätzende Gefahr!
@uwehirschauer1184
@uwehirschauer1184 2 жыл бұрын
sche..e, häää, dann rocken ma halt de bal,🤪🤢👽
@dobi630
@dobi630 2 жыл бұрын
Gandalf regelt doch…
@TheErloschenesLicht
@TheErloschenesLicht 2 жыл бұрын
Ist das bei uns nicht eher wie in Herrschaft des Feuers?
@Ahris_aus_der_8._Dimension
@Ahris_aus_der_8._Dimension 2 жыл бұрын
Ich dachte da eher an die Echsenmenschen xD Die sind sicher ziemlich angepisst, wenn wir denen vor einmal Löscher in die Decke brennen ^^
@kingarndt9194
@kingarndt9194 2 жыл бұрын
Dann sagen wir einfach sowohl den Echsenmenschen als auch dem Balrog: "DU KANNST NICHT VORBEI!!!"
@onlymediumsteak9005
@onlymediumsteak9005 2 жыл бұрын
In Europa gibt es ebenfalls ein Unternehmen welches an einer ähnlichen Technik arbeitet, GA drilling aus der Slowakei, wird auch seit Jahren von der EU gefördert.
@chrisswalker2956
@chrisswalker2956 2 жыл бұрын
Überbezahlt? Hast du es evtl so gemeint. Was hälst du von Bewegungsenergie anstatt zu bohren und dem Einsatz von Chemie ?
@Eco-Valerian
@Eco-Valerian 2 жыл бұрын
In Russland hat man das schon vor 40 Jahren gemacht.
@manfredsielaff278
@manfredsielaff278 2 жыл бұрын
@@chrisswalker2956 o
@VampireSilence
@VampireSilence 2 жыл бұрын
Ich würde definitiv die Geothermie über viele Energiearten vorziehen, allerdings darf das Grundwasser unter keinen Umständen verschmutzt werden. Das wäre ein Deal-Breaker. Daher wäre ich dafür diese Technologie schnellstmöglich gründlich zu untersuchen und dann ggf. an den Start zu bringen!
@CycloTourist
@CycloTourist 2 жыл бұрын
Das Grundwasser ist, bezogen auf die notwendigen Bohrtiefen, verhältnismäßig oberflächennah und daher mit entsprechender Verrohrung eigentlich leicht zu schützen. Zitat: "Durchschnittlich lässt sich sagen, dass das Grundwasser in Deutschland in einer Tiefe von 5 Metern bis 9 Metern zu finden ist. In Küstengebieten ist es möglich, dass das Grundwasser bereits bei 2 m unter dem Erdboden fließt. In der Schwäbisches Alp kann es jedoch vorkommen, dass das Grundwasser 10 m bis 100 m entfernt ist. Dagegen sieht es im Leipziger Auwald ganz anders aus. Hier fließt es schon 30 cm unter der Erdoberfläche."
@holgernarrog962
@holgernarrog962 2 жыл бұрын
Was spricht denn gegen Kohle, oder die umweltfreundliche Kernenergie?
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 2 жыл бұрын
@@holgernarrog962 also gegen Kohle spricht sehr, sehr, sehr viel. Die Kraftwerke laufen aktuell nur „rentabel“, weil sie mit Steuergeldern unterstützt werden. Neue Kernreaktoren sind auch zu teuer um bei uns überhaupt errichtet zu werden, der Abfall kommt dann noch oben drauf. Das Grundwasser ist, wie hier bereits beschrieben, absolut leicht und ohne Probleme zu schützen, da die ersten 5km eh konventionell gebohrt werden, befinden sich auch ganz normal dann verschweißte Rohre darin, welche es schützen. Bei Bohrungen für Gas funktioniert es ja auch ohne Probleme und da ist die Gefahr nicht kleiner.
@danielw.556
@danielw.556 2 жыл бұрын
@@matthiasmaier1207 Schon mal geschaut, wie WENIG Abfall bei Kernenergie anfällt? Ich meine, welches Volumen... und wie dieses in Glasschmelze und/oder Beton eingebettet wird (erst das macht überhaupt ein nennenswertes Volumen)... wie ungefährlich das Zeug in diesem Zustand ist... Ja, es strahlt tausende von Jahren. Na und? Das Volumen ist so gering, daß die Lagerung gar kein Problem ist. Weltweit. Die Anti-AKW-Propaganda erwähnt das natürlich nicht, dort sind es böse durchrostende Fässer mit grüner Sauce darin. Also bull...
@matthiasmaier1207
@matthiasmaier1207 2 жыл бұрын
@@danielw.556 also ist dir Assen kein Begriff? Und es geht um den Fall WENN etwas passiert, wie groß der Schaden davon ist, AKW‘s sind ja auch so sicher eigentlich, wenn aber was passiert ist es wohl nicht ganz so gut oder? Und du weißt natürlich jetzt, also nicht einmal 100 Jahre nachdem wir die Kernenergie entdeckt haben, dass das Glas und der Beton ohne Probleme mehrere zehntausend Jahre die Bestrahlung stand hält und es auch absolut ausgeschlossen ist, dass es porös oä wird? Das weißt du bereits? Auch wie viel sich trotzdem über mehrere hundert Jahre ansammeln wird? Und das natürlich jeder es immer so sorgfältig und gründlich macht wie du es beschreibst, betrug um Geld zu sparen ist natürlich überhaupt nicht möglich……oh warte….
@xXxLolerTypxXx
@xXxLolerTypxXx 2 жыл бұрын
Ich sehe das Ganze als ziemlich schwierig zu realisieren an. Einmal sprechen wir selbst bei einer einwandfreien Bohrung von einer Energie im Gigawattstundenbereich, die zum Verdampfen von einer 20km tiefen Gesteinssäule nötig wäre. Dann wären da noch die Fragen, wie gut das Gestein die Millimeterstrahlung absorbiert, oder ob etwas davon wieder reflektiert wird, und wenn ja wie viel. Außerdem, wohin wird das verdampfte Gestein transportiert. Entweder es setzt das Bohrloch weiter oben zu, oder es setzt das Rohr zu, durch das die Strahlung transportiert werden soll. Ich bin mal gespannt, aber ich denke, man sollte sich davon (noch) nicht zu viel erhoffen.
@horsthacker9990
@horsthacker9990 2 жыл бұрын
Reine Spekulation(!): Ob was und wieviel reflektiert/absorbiert wird, darüber haben Sie sich sicher zuerst Gedanken gemacht. Wenn nicht, wär das mehr als blind. Aber ich würde auch gerne mal sehen, wie Strahlung Stein verdampft. Naja, und je nach Druck, Temperatur, Geschwindigkeit des Spülgases kann das verdampfte Gestein sich an den Wänden niederschlagen, oder selbst wie ein Sandstrahl auf die Innenwände der Bohrung wirken - diese vergrößern - oder auch verkleinern..Das wird sehr auch von der Geometrie des Bohrgestänges, des Bohrers und der Borhung selbst abhängen. Was dabei wirklich passieren wird ist allemal sehr interessant finde ich und würde gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht geht ja unser Held mal auf Tuchfühlung bei der Firma und fragt denen ein Paar Löcher in den Bauch. Vielleicht können Sie dort schon zeigen, wie Steine verdunsten. Wobei. Wenn Stein nicht nur zertrümmert wird, sondern sich in seine Atome zerlegt (keine Ahnung ob er das tut), dann wären wir an einer ganz anderen Stelle. Jakob, tu was. Ich weiß nichts und hab zu viele Fragen. Das geht so nicht. :-) Machst du Input für Gehirn alter..Btw: Interessantes Video. Danke. Mehr.
@klausfischer3079
@klausfischer3079 2 жыл бұрын
@@horsthacker9990 Haben Sie in ihrem Beitrag blind mit blöd verwechselt? Auch als blinder Mensch würde ich mir derartige Gedanken zuerst machen. Dafür muss man nicht sehen können…
@H1ppla
@H1ppla 2 жыл бұрын
@@horsthacker9990 Mir kommt das ganze auch ein wenig wie "Fake it till you make it" vor
@christianraafkes4764
@christianraafkes4764 2 жыл бұрын
Erinnert mich an den Film : the core der innere kern
@Leon-kc9ir
@Leon-kc9ir 2 жыл бұрын
Liebes breaking lab team, mal wieder ein großartiges Video! Ich finde es klasse über was für innovative und spannende Sachen ihr berichtet. Nur leider hört man von diesen, teilweise wirklich sinnvollen Idee nie wieder was und weiß auch nicht, ob diese relevant sind. Ich fänd es super, wenn ihr Mal ein Video zu den realistischsten Projekten, die bisher vorgestellt habt, machen würdet und den derzeitigen Stand aufzeigen könnten. MfG Leon
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 жыл бұрын
(9:18) ich bin auch ein ziemlicher Fan dieser Technologie. 👍😀 Es müssten sich im Prinzip alle Arten von Kraftwerken, die mit Dampf-Turbinen arbeiten, also neben den Kohlekraftwerken auch die öl- und gasgefeuerten und zusätzlich auch die Kernkraftwerke auf Geothermie umstellen oder zumindest die Bauteile, wie Dampfturbinen, Generatoren und diverse Hilfsaggregate des Turbinenbereichs, dafür wiederverwenden lassen.
@gcoede
@gcoede 2 жыл бұрын
Ich bin ebenfalls schon länger ein riesen Fan von Geothermie und fand die Nachricht deshalb jetzt auch mega spannend. Vielen Dank für das Video :)
@Room-180
@Room-180 2 жыл бұрын
Bist Du auch ein Fan von Erdbebeben? In den USA gibt es bei Geothermiekraftwerken fast täglich Erdbeben. In den USA haben sie die aber in unbesiedelte Gebiete gesetzt, wo willst Du so was in Deutschland hinsetzen, dass die ständigen Erdbeben nicht die umliegenden Bauwerke schädigt? Was ist mit Brücken und Straßen in der Nähe? Die Geothermiebohrungen in Südwestdeutschland sind doch schon lange eingestellt worden, weil sie zu Erdbeben geführt haben. Die Naturgesetze haben sich seitdem nicht geändert - ein Loch ist eine Schwachstelle und die Erdbebebwellen, die von dem einen Punkt nördlich von NZ bis zum atlantischen Rücken um die Erde laufen, nehmen den Weg des geringsten Widerstands. Wer sich Schwachstellen in seine Kontinentalplatte bohrt - sei es durch Tiefenbohrungen oder Fracking, schafft sich eine dauerhafte Erdbebenzone. Die USA ist da schon weiter, dort kann man das alles schon seit Jahren beobachten.
@gcoede
@gcoede 2 жыл бұрын
Hmm, das ist natürlich das Problem mit fast allen Tollen Ideen: Wenn man genauer hinschaut ist es doch nicht so toll wie auf den ersten Blick, aber cool wäre es trotzdem wenn man es irgendwie hinbekommt.
@michaelwatzl9789
@michaelwatzl9789 2 жыл бұрын
Wenn das stimmt und funktioniert, dann wäre das ein wirklicher Fortschritt in der Versorgung mit einer unendlichen Energiequelle.
@kevinblech6308
@kevinblech6308 2 жыл бұрын
Wie viele Zukunfsforschungen ist das unrealistisch und wird vermutlich nicht kommen. Ist halt genau so wie das Recyclen von Atomabfällen was grundsätzlich auch schon durch Erfindungen möglich wäre aber nicht gemacht wird.
@johann6213
@johann6213 2 жыл бұрын
Jede Energiequelle ist endlich 😉
@twisted_cry
@twisted_cry 2 жыл бұрын
Er sagte „nach menschlichen Maßstäben unendlich“ wenn wir jetzt überall diese Löcher bohren, könnte das schon Konsequenzen haben.
@mario-ed6ox
@mario-ed6ox 2 жыл бұрын
Löst leider Erdbeben aus und bei falscher Durchführung kann es ganze Dörfer zerstören
@nSnowCrow
@nSnowCrow 2 жыл бұрын
@@mario-ed6ox was du meinst ist Geothermie durch tiefe Grundwasserschichten. Wenn da zu viel Wasser entnommen wird, dann kann das Probleme bereiten. Die Tiefen sind da aber nur bis zu ca. 150m. Manchmal sogar nur 20-30. Das vorgestellte Verfahren ist erheblich tiefer und das Bohrloch ist auch nicht so groß im Durchmesser.
@Furz35
@Furz35 2 жыл бұрын
Was mir schleierhaft ist, wie kommt das geschmolzene/verdampfte Gestein an die Oberfläche? Auf dem Weg über viele Kilometer wird es kondensieren/abkühlen und wieder zu Gestein werden (eher zu so etwas wie Glas) und das Bohrloch verstopfen. Bei einen Durchmesser von 1 Meter und 20Km Tiefe müssen fast 16.000m3 Gestein irgendwie aus dem Loch entfernt werden. Aber wie? Mal wieder ein sehr oberflächliches Video - Daumen runter.
@Furz35
@Furz35 2 жыл бұрын
@Chucky1978 Ich könnte mir vorstellen dass das Gestein nach dem verdampfen sofort zu so etwas wie Staub kondensiert. Aber wie der Staub aus dem Bohrloch entfernt wird (Druckluft, Spülung etc.) und das über senkrechte 20km bleibt die große Frage. Es sind diese wesentlichen Dinge die immer wieder auf diesen Kanal untergehen. Der Content ist weichgespülter Krempel für die Masse ohne zu sehr ins Detail zu gehen - das könnte ja einige Zeitgenossen überfordern. Ich suche mir dann immer ein anderes Video wo es ordentlich erklärt wird - die bekommen dann mein Like und Abo.
@anonym7313
@anonym7313 2 жыл бұрын
Mega interessantes Video, wie eigentlich immer :) Ich wollte mal fragen, ob eventuell ein Video zu den ersten Aufnahmen vom JWST kommt. Würde ich mega feiern
@BreakingLab
@BreakingLab 2 жыл бұрын
Ich habe das Gefühl, dazu kommen gerade schon so unfassbar viele Videos. Aber wenn ihr euch das wünscht, kann ich das natürlich gerne machen
@marcomeyerei1125
@marcomeyerei1125 2 жыл бұрын
Ich würde es mir auch wünschen! Schaue halt sonst kaum wissenschaftliche Channels und müsste da erstmal jemand guten finden 😝😁
@susannes1454
@susannes1454 2 жыл бұрын
@@BreakingLab Du beleuchtest in Deinen Videos die Dinge immer wieder auch unter anderen Aspekten und mit anderen Worten als die Wissenschaftler, die direkt im Thema stehen. Auf ein Video auf diesem Kanal wäre ich auch ziemlich gespannt - eigentlich zu allen Themen 🙂 Zu den JWST-Bildern waren die Videos von TerraX Lesch&Co und vom Haus der Astronomie sehr interessant, klar. Das allerdings ist kein Grund kein weiteres Video (oder Videos 😉) dazu zu machen 😁 Immer gerne.
@gabbyn978
@gabbyn978 2 жыл бұрын
Das Bohrloch auf der Kola-Halbinsel ist etwas über 12 Kilometer tief, und musste wegen der Hitze aufgegeben werden. Wenn ich richtig verstanden habe, geschah das weil das Gestein von der Hitze plastisch wurde und das Bohrloch nicht mehr kreisförmig zu halten war, wodurch sich das Gestänge dauernd verkeilte. Auch wenn ein Plasmabohrer sich nicht verkeilt, werden die Wände irgendwann so weich dass sie zu stark nachgeben, und das Bohrloch zusammen gequetscht wird wie ein Schlauch auf dem ein Fuß steht. Wie sollen da zwanzig Kilometer zu schaffen sein?
@DuDa-ti3kj
@DuDa-ti3kj 2 жыл бұрын
Hat er doch erklärt. Min 08:40
@gabbyn978
@gabbyn978 2 жыл бұрын
@@DuDa-ti3kj Da spricht er von der *Auskleidung* des Lochs, sozusagen der Tapete. Ich spreche von dem Gestein selbst, das in einer solchen Tiefe einen mörderischen Druck auf diese Hohlstelle ausübt, und die gleichzeitige Hitze. Da müsste die Auskleidung mindestens zwanzig Zentimeter stark sein um dagegen zu halten (laienhaft geschätzt), und absolut bruchfest. Das Kola-Bohrloch war 71 Zentimeter im Durchmesser. Vielleicht kann ein "dünneres" Loch tatsächlich eine größere Tiefe erreichen; aber irgendwann gewinnt das Gestein.
@joerghesterberg4243
@joerghesterberg4243 2 жыл бұрын
71 cm an der Erdoberfläche, in der entsprechenden Tiefe sind es nicht mehr als 100-125mm
@lukasschwab8011
@lukasschwab8011 2 жыл бұрын
Berechtigte Frage. Glas kann Temperaturen von bis zu 600 °C ohne Verformung überstehen und einen Druck von 700-900 N/mm² aushalten (Biegefestigkeit zwischen 25-40 N/mm²). Die 221 Bar die man für den kritischen Zustand das Wassers bräuchte entsprechen 22,1 N/mm². Das Glas sollte also sowohl der Temperatur als auch dem Druck widerstehen können. Grundsätzlich hört sich das also realistisch an aber das Glas muss sich abkühlen bevor es sich verformt. Also benötigt man entweder eine aktive Kühlung oder eine temporäre Stütze solange das Glas noch zu heiß ist.
@gabbyn978
@gabbyn978 2 жыл бұрын
@@lukasschwab8011 Wenn es so viele Kilometer in der Tiefe ist, wird eine Stütze wohl nicht mehr in Frage kommen, selbst wenn man damit nur ein paar hundert Meter der Strecke ausgleicht, denn diese Stütze müsste ja an irgend welchen Seilen hinunter gelassen werden; und je länger sie werden, desto mehr Eigengewicht haben die Seile und sind auch schwerer zu steuern (Vibrationen). Also muss wohl etwas anderes eingesetzt werden, ein Kühlmittel. Ich glaube das wird eine technische Herausforderung, weil ja die Bohrung am Kühlmittel vorbei weiter nach unten geführt werden muss - oder durch das Kühlmittel hindurch, was die Wirkung des Plasmabohrers eher behindert. Die Idee ist an sich gut, aber die Tücken stecken im Detail.
@saschafunk1644
@saschafunk1644 2 жыл бұрын
Muss aber noch geklärt werden, wie man das Bohrloch am Kollabieren hindert. In den hier geplanten Tiefen, ist das Gestein nicht mehr fest, sondern plastisch formbar. Das war auch der Grund, warum die Kola-Bohrung scheiterte.
@Eco-Valerian
@Eco-Valerian 2 жыл бұрын
Genau das war ein Problem! Und nicht wie die Bundesregierung mit solchen Zukunftstechnologien umgeht.
@IzzeTee
@IzzeTee 2 жыл бұрын
Gutes Video, kleine Anmerkung 35MW sind nicht 35 Windturbinen (ich nehme an du vergleichst mit Onshore Turbinen, da Offshore Anlagen meistens 5-9MW haben pro Turbine). Der Durchschnitt der MW von Onshore Turbinen liegt bei ca. 2,5MW (wenn man Turbinen nach 2015 vergleicht, Modelle mit bis zu 5MW sind keine Seltenheit mehr) Natürlich sind die 2,5MW die Kapazität was theoretisch möglich ist, aber ich denke das meinst du auch ähnlich bei den 35MW der Geothermie
@climatechangedoesntbargain9140
@climatechangedoesntbargain9140 2 жыл бұрын
Bei Geothermie gibt's mW keine Schwankungen
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Es ist anzunehmen, dass er sich dabei nicht auf die Nennleistung, sondern auf eine typische Durchschnittsleistung bezogen hat. Und dabei großzügig aufgerundet hat. Denn die Auslastung liegt bei der Windkraft in Deutschland (offshore und onshore zusammen) zwischen 20 und 25 Prozent (je nach Windjahr). Die Durchschnittsleistung ist also ein Fünftel bis ein Viertel der Nennleistung. Geothermiekraftwerke erreichen meist Auslastungen von über 90%, noch mehr als Kernkraftwerke.
@htow9301
@htow9301 2 жыл бұрын
Ein Windrad produziert als annehmbare Durchschnittsleistung etwa 20% dessen installierten. Sprich ein 10MW 4MW Windrad kann mit 1MW als durchschnittsleistung angenommen werden. Edit: wie in dem angepinnten Kommentar war es ein Fehler trotzdem stimmt die Annahme^^
@tamaraw6505
@tamaraw6505 2 жыл бұрын
🧐🤓🤔👍🏻spannend Danke für die vielen Videos und immer sehr spannend…sehr gut erklärt… Mein morgendliches vor der Arbeit anschau Videos👍🏻👍🏻🤩
@jonassimon2412
@jonassimon2412 Жыл бұрын
10:40 Das Leibnitz-Institut ist unter anderem auch für die fortgeschrittene Keksforschung bekannt.
@lukasg675
@lukasg675 2 жыл бұрын
Tolles Video und spannende Innovation! Ich habe mich gefragt, wenn der Erdkern eh radioaktiv ist, ob wir dort nicht unsere Kernspaltungüberbleibsel einfach zugeben können?
@FreyaGluecksweg
@FreyaGluecksweg 2 жыл бұрын
Wenn die Kohlekraftwerke schon in 6 Jahren auf Geothermie umgerüstet werden könnten, das wäre ja super, aber Deine Abers, dass noch geklärt werden muss, ob das Grundwasser dabei verseucht werden kann oder Erdbeben entstehen können, sind ja auch nicht ohne. 🤔🤷 Wenn diese Risiken ausgeschlossen werden könnten, wär's genial. 😊👍 So oder so, Daumen hoch für Dein wieder sehr interessantes Video und herzliche Grüße von Freya 😊👍💜
@bjornm.1121
@bjornm.1121 6 ай бұрын
Muss man denn 20km in die Tiefe bohren? Ich denke 12 km wie bei Kola reichen komplett aus. Meinetwegen packt man einen Kilometer drauf und macht 13 km raus. Tief genug für Geothermie. Das mit den 20km ist eher der Hybris des Projekts zu verdanken, als mit Gedanken an Rentabilität oder Effizienz. Dennoch ein spannendes Projekt.
@mjoelnir1899
@mjoelnir1899 Жыл бұрын
Er übertreibt die Schwierigkeit mit den jetzt vorhandenen Techniken Geothermie zu nutzen. Die Erwärmung ist normalerweise 1° pro 33 Meter, oder 3° je 100 m außerhalb von vulkanisch aktiven Gebieten. Das gibt bei 5 km Tiefe 150°, das betrifft "kalte" Gebiete. Das reicht aus für Elektrizität und/oder Fernwärme. Es gibt aber viele Bereiche, auch in Deutschland, wo höhere Temperaturen dichter an der Oberfläche liegen. Der Vorteil von Geothermie sind geringe Betriebskosten und lange Nutzung der Anlagen, der Nachteil sind hohe Investitionskosten.
@thomasengelhardt7940
@thomasengelhardt7940 2 жыл бұрын
Es wäre gut gewesen, im Video darauf einzugehen, was Effizienz genau ist, als von 10-15% die Rede war bei konventioneller Geothermie. Ist mir nicht klar. Zudem hätte mich interessiert, wie es zu dem Kreislauf des zugeführten Wassers kommt? Wird ein zweites Bohrloch benötigt? Ist das Bohrloch vom Durchmesser groß genug, um einen Wärmetauscher aufzunehmen (Stelle mir ein als Wendel aufgewickeltes Rohr vor)? Oder wie? Wie hoch muss der Volumenstrom eigentlich sein, um unter diesen Bedingungen die nötige thermische Leistung zu transportieren?
@guidolavespa6737
@guidolavespa6737 4 ай бұрын
Hallo, vielen Dank. Eine Anmerkung zur Verwendung dieser Methode in der Öl- und Gasexploration: Diese Bohrmethode ist nicht praktikabel, weil man damit Gefahr läuft, das Reservoir nachhaltig zu schädigen (Verglasung der Bohrlochwand bzw. des reservoirnahen Bereichs = Unterbrechen des Zuflusses). Zudem sind Kohlenwasserstoffe hoch entzündlich, was die vorgestellte Bohrmethode schon allein wegen des einzuhaltenden Ex-Schutzes disqualifiziert bzw. vsl. nicht genehmigungsfähig macht.
@gunde47
@gunde47 2 жыл бұрын
Hallo Jakob, du gindest immer wieder Super Themen. Herzlichen Dank! In der Rheinebene müßte das auch möglich sein. In Bad Bellingen kommt immerhin das Wasser mit 39° aus der Erde. Mich begeistert di Idee! Weiter so!!! Herzliche Grüße, Gunde Kottenrodt
@Blumenfaust
@Blumenfaust 2 жыл бұрын
Bei der Schilderung des Bohrverfahrens mit den energiereichen Wellen kam mir eine Reportage über ein Dorf in den Sinn, das evakuiert werden musste, weil man darunter einen Kohleflöz versehentlich in Brand gesetzt hatte. Diese Kohle schwelt da nun seit Jahren vor sich hin, man musste das Dorf aufgeben. Würde man mit dieser Bohrtechnologie nicht genau das riskieren? Gerade auch im Bezug darauf, daß Öl- o. Erdgasbohrungen auf diese Weise durchgeführt werden sollen?
@airisakura1119
@airisakura1119 2 жыл бұрын
Ich glaube, das ist die Lösung unseres Energieproblems.
@klausfischer3079
@klausfischer3079 2 жыл бұрын
Das haben in den 50er Jahren alle über die Atomkraft gesagt… Warten wir mal ab, welche vor- und Nachteile dieses Verfahren so mit sich bringt…
@dmnkln
@dmnkln 2 жыл бұрын
heutige windräder haben nicht 1 MW sondern 6, auf See häufig bis zu 13 MW
@patreniets
@patreniets 2 жыл бұрын
Eine Frage an Jakob v. Breaking Lab: Könnte man mit dieser Technik nicht auch gefährliche Vulkane oder sogar Supervulkane "punktieren" (so wie in der Medizin) ? Neapel oder Yellow-Stone werden irgendwann einmal ausbrechen und sind somit konkrete Ereignisse, mit der die Menschen umgehen werden müssen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass diese Technologie uns mehr Einfluss auf die geologischen Aktivitäten unseres Planeten ermöglichen könnte. Ob wir uns dann mit unserer "Kontrolle" nicht vielleicht doch verschätzen und mehr Schaden anrichten, als was ursprünglich gedacht war, kann ich nicht sagen. Es verhält sich wie wie beim Geoengineering - könnte retten - oder könnte der Gnadenstoß sein. Wie eine Nadel beim Blut-Abnehmen oder beim Punktieren in der Medizin wäre ein Kanal geöffnet, der fein, punktuell, kontrolliert (das ist ja fraglich wie kontrolliert) und kanalisiert wäre. (Zumindest im Vergleich zu bisherigen Techniken) Man könnte den Druck von den Kammern regelrecht (je nach geologischen Bedingungen von mehreren Stellen punktieren und somit konzertiert und in kleinen Mengen) absaugen, ohne einen Ausbruch eher zu provozieren. Auch wenn man nicht ganz zur Kammer käme, würde das ja immer noch wie eine gewollte "Sollbruchstelle" / "Sollspuckstelle" fungieren. Noch so ein Gedanke: durch die Variation der Energie des Strahls könnte man ja noch zusätzlich die "Feinabstimmungen" oder die Saugkraft regulieren. So nach dem Motto - kommt zu viel Druck von Unten - wird der Saft abgedreht - oder anders herum.... Ich bin mir nicht sicher, aber könnte da was an dem Gedanken dran sein?
@christianpanic1412
@christianpanic1412 6 ай бұрын
Jetzt sind sie am richtigen Weg zur freien Energie. Bei uns im Salzkammergut gibt es viele bereits vor 30 Jahren durchgeführte Bohrungen bis ca. 1500m und dann ist an vielen Stellen sehr heißes Wasser arthesich herausgekommen. Bitte schauen Sie sich die erfolgreichen Projekte der SWM in München an, dann werden Sie noch etwas dazu lernen!
@fritzlehner9060
@fritzlehner9060 5 ай бұрын
Bester Kommentar !
@christianslupina6916
@christianslupina6916 2 жыл бұрын
Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass man das Problem mit dem Bohren durch den Einsatz von Lasern lösen könnte. Die spannenende Frage wäre doch: Wie tief müsste man im Durchschnitt mindestens bohren damit sich der Einsatz wirklich lohnt? Wenn überkritisches Wasser 675°C hat wäre das Pumpen ja schon mit sehr vielen Problemen verbunden. Ich denke schon, dass man ab einer gewissen Tiefe zumindest mehr Geld investieren muss damit die Effizienz da ist.
@PSDAndre
@PSDAndre Жыл бұрын
Klasse Video. Es ist jedoch ein Vorurteil das Wärmepumpen eine Fußbodenheizung brauchen. Regelt man sinniger weise die Raumtemperatur über die Vorlauftemperatur kommt diese nur wenige Tage im Jahr mal über noch effiziente 55°. Kleinere Tiefbohrungen für Wärmepumpen ermöglichen COP-Werte von über 5 bei durchschnittlichen Wintertemperaturen. Dämmen sollte man so oder so.
@sumsumhummel3926
@sumsumhummel3926 2 жыл бұрын
Wie sieht es mit der Plattenverschiebung aus? Wenn man durch eine Erdplatte durchbohrt und diese sich dann verschiebt, wird das Loch dann nicht an der Schnittstelle der Platten abgedrückt? Klar, die Plattenverschiebung geht nur langsam voran, aber es reichen ja evtl. schon ein paar Zentimeter aus um Risse im Loch zu verursachen.
@dietergalle
@dietergalle 2 жыл бұрын
Bei uns im Rheingraben wurden Versuche mit Geothermie gemacht. Infolge dann die beschriebenen Erdbeben. Die geschädigten Häusle-Besitzer klagen seitdem vor Gericht an. Die Geothermie ist seitdem aus. Man müsste also die Technik an sehr einsamen Orten einsetzen. Und das ginge dann wohl auch nur für Strom.
@alexanderw4714
@alexanderw4714 2 жыл бұрын
Was passiert denn wenn man damit in ein Gasreservoir bohrt? Eine schöne, warme Fackel?
@CSA-b3j
@CSA-b3j 2 жыл бұрын
20km tief!? Tief!? Das sind nur 0,3% zum Erdmittelpunkt
@airisakura1119
@airisakura1119 2 жыл бұрын
So viel brauchen wir auch wieder nicht.
@slimebo
@slimebo 2 жыл бұрын
ich arbeite im bereich geothermie und es wird nicht unbedingt grundwasser in der tiefe erwärmt, sondern es wird stattdessen eine flüssigkeit wie z.b. glysofor genutzt, welches besser wärme leitet und korrosionsschutz gleich mit drin hat. dies geschieht in schläuchen/rohren, also einem geschlossenem system, die bis in 100-200 m tiefe reichen. wenn ich meine lieblingsform der energiegewinnung nennen müsste, dann wäre es die geothermie.
@Kanalservice-Walter
@Kanalservice-Walter 2 жыл бұрын
der Bohrer ist geil!! ist ja fast so wie bei dem Film "The Core" :D
@ВикторМажуга
@ВикторМажуга 7 ай бұрын
Welche Unternehmen bohren Öl- und Gasbohrungen in Deutschland? Was sind die Anforderungen an die Stelle und wie hoch ist die Bezahlung? Vielen Dank für Ihre Antwort)
@emilmeyer9415
@emilmeyer9415 2 жыл бұрын
Ich persöhnlich finde dieses Thema sehr interessant und definitiv förderlich Vielleicht ist es immernoch nicht so günstig wie Technologie welche unsere Erde rein gar nicht anzapft , aber trotzdem eine wirklich vielversprechende Idee .
@Ossi101986
@Ossi101986 2 жыл бұрын
ich da ein paar fragn; 1. wenn Geothermie nur an vulkanischen Gebiete errichte werden kann geht das loch nicht irgend wann kaputt durch die 2 kontentialplatten? 2. wenn immer kaltes wasser für die Geothermie genutzt wir kühlt man auf langer Sicht nicht das Gestein und tiefere schichten ab?
@eyeonyou3206
@eyeonyou3206 Жыл бұрын
Super Infos, Hut ab. Wäre es möglich mehrere Löcher in geringem Abstand unter zu bringen und damit den Megawattoutput zu erhöhen? also mehr als 35 MW?
@dmnkln
@dmnkln 2 жыл бұрын
Raumwärme und überhaupt Wärme bis kurz über 100° verursacht einen riesigen Anteil unserer Emissionen. Damit ist oberflächennahe - oder auch tiefe - Geothermie nur für Wärme, d.h. ohne Stromgewinnung - ein nicht extrem wichtiger Baustein unserer Dekarbonisierung. Strom zu gewinnen ist natürlich auch sehr schön, wenn man damit einen Haufen Windräder und Solarfarmen und Stromspeicher vermeiden kann, aber Wärme zu übergehen ist ein Grundfehler.
@Haubi81
@Haubi81 3 ай бұрын
9:07 Ich bin kein Wissenschaftler, man verzeihe mir daher bitte meine evtl.Kurzsichtigkeit: Wenn man mit dieser neuen Bohrtechnologie bestehende Gas- und Erdöllöcher vertiefen will, besteht dann nicht auch eine höhere Gefahr, dass diese fossilen Rohstoffe dann anfangen zu brennen oder zu explodieren? Oder verwechsle ich das nur mit einem Video, das ich mal über unterirdisch unlöschbar brennende Kohlevorkommen gesehen habe? 🤔
@davidkummer9095
@davidkummer9095 2 жыл бұрын
Hallo Jacop, meinen anderen Beitrag werde ich nicht edieren, da meine Frage ein anderes Thema ist und gesondert betrachtet gehört. Wie viel Wasser würde eine sollche Anlage benötigen? Reden wir hierbei von einmalig 1.000.000m³ oder oder von Regelmässig 1.000 -1.000.000m³? Die Frage interesiert mich brennend. Weder du noch Norio ist in seinem Beitrag auf diesen Aspekt der Geotermie eingegangen. Vor allem bei dem Hintergrund, das wir im Sommer selbst für die Atomanlagen/Kohlekraftwerke schon öffters nicht mehr genug Wasser haben. Wenn ich mir nun vorstelle, das an allen Standorten wo bisher Kohle oder Atom war, auf einmal so eine Anlage stehen würde, dann wäre der Wasserzugang und Verbrauch wohl gleich, doch gleichzeitig auch das Wasserproblem der Anlagen nicht gelöst. Vor allem mit dem Hintergrund, das schon jetzt ab zu sehen ist, das sich Europa in eine Savannenlandschafft umwandeln wird weil das nötige Wasser für andere Vegitationen einfach nicht mehr da ist. Die vorbohten davon erleben wir ja schon jetzt. Ich möchte nur an das Jahr mit 10 Monate ohne regen erinnern.
@EyzenOfficial
@EyzenOfficial 2 жыл бұрын
Ich frag mich immer wieder ob es eine gute Idee ist, den Erdkern als Energiequelle zu nutzen. Ich meine klar was sollen schon 2-3 Pumpen anrichten. Aber wie sieht es bei 3 Mrd Pumpen aus? Wie wirkt es sich auf den Kern aus bzw. auf die geologische Abläufe. Indirekt ist es ja eine Kühlung.
@ipadize
@ipadize 2 жыл бұрын
7:58 das ist ein Schaftfräser für die Zerspanende Bearbeitung in der Metallindustrie, nicht zum Bohren in Gestein. Ich kenn mich damit aus, da ich selbst Zerspaner bin. Das ist ein Schrupp-Schlicht Schaftfräser.
@topquarkbln
@topquarkbln 2 жыл бұрын
Geothermie ist gut, allerdings könnte man längst viele, vor allem freistehende Wohngebäude, durch Erdwärme aus ~2m Tiefe plus Wärmepumpe heizen, ohne Risiken. 1kWh Strom ergibt 3kWh Wärme. Und das ohne großen Aufwand. Tut echt weh, besonders weil erst jetzt auffält, wie wenig nachhaltig unser Denken und Handeln ist. Gutes Video ❤️👍
@SchnickSchnackSchnuck.
@SchnickSchnackSchnuck. 2 жыл бұрын
Innovativ ja, was ist aber mit den kleinen unvorhersehbaren Möglichkeiten, die dann ein Problem darstellen. Ich meine, was wenn in ein paar Kilometern Tiefe eine Ölschicht mit den Strahlen erhitzt wird. Gut kein Sauerstoff, aber eben ein enormer Druck. Gibt es Sicherheitsmaßnahmen, die ein Gas-, Öl-, Wasser-Vorfall abdecken? Was ist mit Radioaktivität? Die Kosten für eine solche Bohrung werden doch auch nicht ohne sein. Mich würde auch eine Bodenanalyse für solche Tiefen interessieren. Gibt es für diesen Bereich ein Messverfahren? Ich würde auch gerne eine Vorführung dieser Technik sehen, denn wie viele tolle Neuerungen soll es geben und wie viele sind jetzt wirklich im Einsatz?! Die Kosten für Infrastruktur um eine große Region dann mit Wärme zu versorgen werden dann heftig sein. Dem entsprechend wird es lange keine billige Wärme sein. Die Wärme vor Ort gleich zu verstromen, ist leider Verlustreich, sollte aber parallel genutzt werden.
@guidopodstawa6840
@guidopodstawa6840 2 жыл бұрын
Hallo Jakob Dein Beitrag ist interessant 🤨 in Cotbus sind bis zur Wende sehr viele Wohnungen mit Geothermie beheizt worden einfach mal nach fragen. Super 👍 dein Beitrag
@rudigo9191
@rudigo9191 2 жыл бұрын
Wie effizient sind eigentlich Infrarotheizungen? Vielleicht auch in Verbindung mit Photovoltaik?
@thoni.berlin
@thoni.berlin 2 жыл бұрын
Gute Idee! Aber auch Wasser wird grad knapp. 20 km "Rohr" mit Wasser zu füllen scheint mittelfristig schwierig zu werden.
@Rene-oq6be
@Rene-oq6be 2 жыл бұрын
Hört sich erstmal sehr vielversprechend an aber wie sieht es da mit der Erdbeben sicherheit aus? So ein tiefes Loch kann ja nicht mal schnell repariert oder neu gebohrt werden.
@Hitman006xp
@Hitman006xp 2 жыл бұрын
Wenn die Menschheit Geothermie erheblich effizienter umsetzen kann und diese wirtschaftlich wäre, würden die Menschen das ja wie bei jedem guten Geschäft massiv ausweiten und in immer größeren Maßstab betreiben. Ich frage mich dabei, ob das in etwas fernerer Zukunft nicht derart ausarten könnte, dass wir Menschen die Abkühlung des Erdkerns messbar beschleunigen und uns wieder mal ein neues Problem schaffen. Wäre ja wie beim Anfang des Ölzeitalters prädestiniert zum "Nach mir die Sintflut" Verhalten, wenn's erst viele Generationen später zum Problem würde.
@reinhardkrau1407
@reinhardkrau1407 2 жыл бұрын
Er sagt doch ganz am Anfang, dass 0,1% der Energie des Erdkerns für 20 Mio Jahre Energieversorgung ausreicht. In 20 Mio Jahren kann man sich ja überlegen ob man nochmal 0,1 % abzwackt oder man hat in der Zeit schon eine andere Idee. 😄
@DerWuwu
@DerWuwu 2 жыл бұрын
Deine Videos sind immer sehr bereichernd!
@ichkannes6198
@ichkannes6198 2 жыл бұрын
Erinnert mich irgendwie an die Laser von "The Core" 😀
@hubertroscher1818
@hubertroscher1818 2 жыл бұрын
Ich werde gleich mal bei dem "Griechen meines Vertrauens" nachfragen. Ach so, das ist ja ein Gyros, kein Gyrotron. Aber es könnte eine Eselsbrücke sein. Gyro-s (Kreisel) mit Elek-tron-ischer Funktion: Gyro-tron.
@gastrogose7793
@gastrogose7793 2 жыл бұрын
Die Bortechnik erinnert mich direkt an den Film ''The Core'' gleiche Technik vor 15 Jahren im Kino gezeigt....😅
@freewin1.056
@freewin1.056 2 жыл бұрын
Warst ein guter Moderator auf der ideen Expo in hannover👍
@Patchworkdaddy007
@Patchworkdaddy007 2 жыл бұрын
Es gibt so viele tolle Ideen....leider wird nichts wirklich umgesetzt. Es wird einfach weitergemach wie bisher.
@haraldzimmermann3274
@haraldzimmermann3274 2 жыл бұрын
Klasse Video! Toll erklärt
@shellpierre
@shellpierre 2 жыл бұрын
Wir haben ein Geothermiekraftwerk mit Begeisterung (thermische Leistung 5MW) in unserer Stadt aufgebaut. Nun nach 15 Jahren läuft dieses Werk dauerhaft unter 20% und das sehr ineffektiv, weil die Energie das Werk für sich selber schon braucht....Bei höherer Ausbeute wurde die ganze Stadt, alle paar Tage, durch spürbare Erdbeben ( Schwarmbeben Amplitude 1-1,7 und auch mal mehr) erschüttert. Da wackeln schon die Häuser spürbar und man hört ein lautes Grollen. Die unterirdischen Gesteine brechen wohl durch das eingespritzte kühlere Wasser. Eine weitere Bohrung wurde gestoppt, als sich Stadtteile um mehrere Zentimeter erhoben (!). Das aus der Tiefe gepumpte Wasser enthält zudem oft giftige und korrosive Stoffe wie Schwefel, Bor oder Salze, die aus dem Gestein gelöst wurden. Diese Stoffe können den Verschleiß von Turbinen fördern und auch die Umwelt belasten. In der etwas weiter entfernteren Stadt Staufen bohrte man wohl durch eine Gibs-Schicht (Gibs und Wasser) und dort hob sich die Altstadt erheblich in die Höhe mit massiven Schäden. Man bekam Sorge das die Stadt zerbricht...und gründete eine Initiative. Viele Häuser wurden wegen Unbewohnbarkeit danach abgerissen. Daher - Wenn schon Geothermie in der Tiefe , dann sollte dies weit außerhalb von Ortschaften durchgeführt werden. OK 20km Tiefe hatte wir hier noch nicht aber 3-4 km schon und die Bohrungen sind nicht unbedingt gerade, sondern können auch schräg verlaufen, so wie bei uns...direkt unter den Stadtkern. Die Tiefen-Geothermie ist daher, begründet, sehr fraglich in einem so dicht besiedelten Land wie DE.
@nerdygermany3538
@nerdygermany3538 2 жыл бұрын
Vieleicht hab ich es nicht mitbekommen aber eine Frage stellt sich mir doch zu der technischen Durchführung. Ist das Gestein in den Tiefen porös genug damit das Material einfach abfließt bei der Bohrung? Es wurde ja die quasi glasierende Schicht beim Bohren, was den Tunnel stabilisieren soll angesprochen aber wohin soll das ganze andere Material bei dieser Art der Bohrung hin? Wird so viel Energie eingeleitet, das es verdampft und dann über einen seperaten Schacht irgendwohin geleitet wird wo genügend Platz ist?
@gerold6735
@gerold6735 2 жыл бұрын
Moinsen, wenn ich das richtig verstanden habe, dann wäre eine 10.000 m Bohrung schnell gemacht, meinetwegen auch neben bestehenden Kraftwerken. Dann wäre dort in 10 km Tiefe mit 300°C zu rechnen? Warum dann wie in der Steinzeit Wasserdampf durch eine Turbine (drehende Teil = Verschleiß) organisieren. Eine bessere Wahl wäre dann doch mit IR-Photovoltaik direkt Strom erzeugen.... und das auch noch fast auf der gesamten (nutzbaren) Strecke...! Ich finde das wäre ein Versuch wert. Mal ein Loch in z.B. 12 km mach und dann einfach testen 😉 Greets, Gerold
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Selbst wenn die Stromgewinnung über IR-Photovoltaik tatsächlich effizienter wäre als über Dampferzeugung und Dampfturbine, würde ein einfaches Bohrloch viel zu wenig Wärme abstrahlende Oberfläche für einen sinnvollen Ertrag bieten. Außerdem würde die Temperatur an der Bohrloch-Oberfläche rasch sinken und nach kurzer Zeit fast keine Wärmeleistung mehr verfügbar sein. Denn Gestein ist ein sehr schlechter Wärmeleiter, es würde kaum Wärme nachströmen. Deshalb werden für geothermische Kraftwerke ja normalerweise Bohrungen in wasserführende oder zumindest wasserdurchlässige Schichten gemacht. Wo über das Wasser dann die Wärme aus großen Gesteinsvolumina abgeführt und genutzt werden kann.
@TinoEggert
@TinoEggert 2 жыл бұрын
Hey Breaking Lab Team. Checkt mal bitte die Lautstärke vom Jacob, ist wiederholt etwas zu leise im Vergleich zu den Soundsamples wie zB im Intro. Seine Stimme sollte generell ein paar dB lauter sein. Danke und Grüße :)
@Levitix
@Levitix 2 жыл бұрын
Bei 03:59 bin ich umsonst an meine Tür gelaufen ... meine Türklingel klingt genauso. :D
@zainzyklon8661
@zainzyklon8661 2 жыл бұрын
Also die Ölbohrer können unter der Erde sogar Horizontal Bohren, wäre gut wenn die Zwei Bohrlöcher machen und am Ende wie ein U zusammen führen. Dann hat man ein Durchlauf erhitzer wie in der Kaffeemaschine Kalteswasser auf der einen Seite rein und Heisen Dampf aus der andere Seite raus.
@m_kyosis
@m_kyosis 2 жыл бұрын
Macht die Firma Eavor. Problem ist, dass man von der Wärmeleitfähigkeit des Gesteins abhängig ist, die nicht sehr hoch ist. Wird derzeit in Geretsried getestet.
@richardkosian6178
@richardkosian6178 Жыл бұрын
Selbst wenn man so ein Loch damit bohren kann, verhält es sich realistisch doch wohl so, je nach Umgebungsmaterialien bei entsprechenden Temperaturen, wird sich das Loch nicht stabil bei den entsprechenden Drücken aufrechterhalten lassen, sondern "zusammengedrückt" werden, da sich die Umgebungsmaterialien vermutlich wie langsam fließende Flüssigkeiten verhalten und somit schließen werden??
@hubertaberger5891
@hubertaberger5891 2 жыл бұрын
Hallo Das sieht ja nach der ultimativen Zukunftstechnologie aus. Blos was würde passieren, wenn da Öl- oder Gasvorkommen angebohrt werden..... Temperatur und Brennstoff...... selbst wenn kein Sauerstoff dabei ist, würde ein relativ hoher Druck entstehen, den Man erst mal kontrollieren bzw in zaum halten muss.... Aber trotzdem ein schönes Video. Danke
@Razefummel
@Razefummel 2 жыл бұрын
Was passiert eigentlich mit dem Kondensat wenn man das Gestein verdampft? Das Argon würde ja nur verhindern das Sauerstoff dran kommt... wie das alleine jetzt für den Abtransport des Abraums sorgt ist mir nicht ganz klar... denn wenn man nun die Partikel ausblasen will muss ja auch ne gewisse Gasmenge durchgepresst werden ... das dann mit Argon zu machen ist vielleicht nicht so ganz günstig. Wenn man also ne "Sauerstofflanze 2.0" bauen will würde ich als unwissender Laie den Atmosphärischen Sauerstoff einfach mittels Co2 verdrängen, was den Vorteil hat das mehr Bewegung in die Schmelze/Schlacke kommen dürfte und mit entsprechendem Druck könnte man so auch größere Partikel mit ausblasen... was den Bohrprozess wahrscheinlich noch beschleunigt. Wenn man jetzt sagt "Aber wir wollen doch weniger Co2 in der Atmosphäre!". dem sei gesagt das man das Co2 aus der Atmosphäre dafür ja auch nehmen kann... genau wie alle anderen technischen Gase gerne aus der Atmosphäre destiliert werden.
@philippschimmel5775
@philippschimmel5775 2 жыл бұрын
Hört sich so einfach an birgt aber viele Risiken wie Erdbeben, dass durch die Bohrungen ausgelöst werden kann, oder die Versorgungssicherheit, da diese Anlagen sehr störanfällig sind da das Medium extrem Salzhaltig ist und die Rohre sehr schnell koridieren. Die Anlage in unserem Unternehmen läuft vllt. Zwei Monate vom gesamten Jahr, sonst nur Störungen und Unterbrechungen...
@justusschwabedal5924
@justusschwabedal5924 2 жыл бұрын
Aus diesen Bohrlöchern kommt je nach Location auch jede Menge CO2. Dazu gibt es Messungen aus New Zeeland und der Türkei glaube ich. Wie wird das denn angegangen?
@Freeek89
@Freeek89 2 жыл бұрын
Deine Videos sind so unfassbar gut
@Musicdigger62
@Musicdigger62 2 жыл бұрын
Wie immer - super präsentiert. Aber irgendwie fühle ich mich wie in einer Zeitschlaufe...seit 50 Jahren höre ich immer wieder von tollen High-Tech Lösungen die irgendwann in der Zukunft viele Probleme lösen werden. Aber hey - wir sind jetzt in der Zukunft und waren wohl irgendwie zu langsam:-( Die Hütte brennt! Wäre es nicht hilfreich, hier und jetzt mal real auszuprobieren was denn mit den heutigen Mitteln unperfekt und schnell realisiert werden kann? Praktiker und Akademiker dieser Welt - vereinigt euch! Und vergesst nicht den auch den Signore Pareto an den Workshop einzuladen;-)
@davidsaesthetics2280
@davidsaesthetics2280 2 жыл бұрын
Ich habe fragen wie kann man dadurch einen vulkan triggern bzw eine magma austrittsstelle provozieren die bei geologischen spezialumständen unter hohem druck diese schwachstelle nutzt und ausbricht ? Und noch was viel wichtigeres. Ein wenig aus superman abgekupfert. Aber angenommen wir werden eine geothemie spezies und Nutzen diese im globalen industriellen Maaß für so gut wie alle städte/industrien .. könnte dadurch das auskühlen des erdinneren beschleunigt werden ?
@gusv6137
@gusv6137 2 жыл бұрын
Es kommt allerdings nicht nur auf die Temperatur an, sondern auf den Energiestrom aus dem Erdinneren. Der beträgt im Mittel nicht einmal 50 Milliwatt pro Quadratmeter. Es würde mich wundern, wenn sich das wesentlich änderte, wenn man 20 oder von mir aus 50 Kilometer tief bohrt. Das heißt, durch die Geothermienutzung würde das Fließgleichgewicht gestört und schlicht das Gestein in der genannten Tiefe abgekühlt werden.
@maxmustermann4666
@maxmustermann4666 2 жыл бұрын
In 20 km Tiefe ist die Erdkruste nicht flüssig. In 50 km Tiefe unter Umständen schon. Also bis dahin keine Gefahr.
@XtraTecc
@XtraTecc 2 жыл бұрын
Erinnert mich ein bisschen an den Film The Core - Der innere Kern :D
@DerRumo
@DerRumo 2 жыл бұрын
Irgendwann ist man doch auch in der Zone des Erdmantels oder? Dann wird das Gestein zu weich und es lässt sich kein wirkliches statisches Rohr-System mehr aufbauen. Und 90% von 1MW Leistung sind sehr gut, aber das heißt ja, dass 100kW in Form von wahrscheinlich Wärme verloren gehen. Das müssen die Glasfasern ja auch erstmal aushalten.
@netwalker6391
@netwalker6391 2 жыл бұрын
FRAG: Könnte es nicht Irgendwann einmal passieren, dass dieses Gebohrte Loch Verstopft Verpfropft Verkorkt werden und müsste neu "Aufgebohrt" werden? FRAGE 2: Könnte bei der Menge an Wasser, was da rein gepumpt werden muss, die Heise Erde nicht Abkühlen was dann massive Geologische Probleme führen könnte?
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Ist das vielleicht so etwas wie der "Hyperloop der Geothermie"? Supertoll auf den ersten Blick, aber kaum mit vertretbarem Aufwand realisierbar, wenn man genauer hinschaut?
@sirsanderson9252
@sirsanderson9252 Жыл бұрын
Also als die Zwerge zu tief gegraben hatten erschien ein Balrog, wollte es nur erwähnen...
@treetix_musik5442
@treetix_musik5442 2 жыл бұрын
Du meintest, dass das Gestein einfach verbrannt wird... Was für Gase enstehen denn dabei und ist das wirklich unbedenklich?
@deepfrousen7306
@deepfrousen7306 2 жыл бұрын
Bohren min einem Energiestrahl 🤔. Irgendwie erinnert mich das an 'Star Trek - Die Zukunft hat begonnen'. Solange sie nicht bis zum Kern bohren und rote Materie hinunter lassen 😆.
@C.S.M.Hageroth
@C.S.M.Hageroth 2 жыл бұрын
Welche Auswirkungen haben denn die Gezeitenkräfte?
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Du bist über einen wesentlichen Punkt sehr schnell hinweggegangen: Wenn sich in der entsprechenden Tiefe keine wasserführenden oder zumindest wasserdurchlässigen Schichten befinden, dann muss für diese Wasserdurchlässigkeit gesorgt werden. Durch hydraulic fracturing, auch "Fracking" genannt. Eigentlich dachte ich schon, dass du am Ende des Videos noch darauf hinweist, als du begonnen hast, vom Fracking zu sprechen. Und 22 MPa = 22 bar = 221-facher Erdoberflächen-Luftdruck? Wieder einmal zeigt sich, dass Einheiten nicht dein Ding sind. Problematisch für einen Physiker.
@701983
@701983 2 жыл бұрын
Habe inzwischen nachgelesen. Sie wollen offenbar ohne Fracking auskommen, ich habe aber noch keinen Hinweis darauf gefunden, wie sie das machen wollen. Sie werden sich wohl kaum mit der Wärmeleistung begnügen, die vom direkt am Bohrloch anliegenden Gestein angeliefert werden kann. Wollen sie vielleicht in der Tiefe ein Netz an horizontalen Bohrungen anlegen, um ausreichend Wärmeübertragungsfläche zu bekommen?
@timb4298
@timb4298 2 жыл бұрын
@Breaking Lab Na seit ihr schon fleißig bei der Bearbeitung von JamesWebb Video? Bin gespannt 😉🌌
@mikafull
@mikafull 2 жыл бұрын
Also das wir Wärme aus dem Erde holen und gleichzeitig versuchen die Erderwährmung zu stoppen ist für mich ein Widerspruch. Oder habe ich da was übersehen?
@HerrHalmakenreuter
@HerrHalmakenreuter 2 жыл бұрын
Die Tiefste Bohrung ist die Kola Bohrung. SG3 . Diese begann 1970 und geplant waren 15tausent Meter. Bei 3000 Metern traf man auf Modähnliches Gestein , bei 6000 Metern auf Gold Als der Bohrer im Jahr 1989 die Tiefenmarke von 12.262 Meter erreicht hatte, machten die Geologen allerdings auch weniger erfreuliche Entdeckungen: In dieser Tiefe lag die Temperatur nicht, wie erwartet, bei 100 Grad Celsius, sondern bei 180 Grad.Aber der wirkliche Grund das man nicht tiefer Bohren kann ist einfach der das man in diesen Tiefen eine heiße Schicht hat die ist wie Honig , und wenn Du das Gestänge ziehen mußt um nen neuen Bohrkopf dranzumachen ist das Bohrloch wieder zu , man bekommt es nicht mehr stabilisiert.Und wenn ich hör startup , ich wette die kommen keine 2000 Meter nach unten
@Malacay2k11
@Malacay2k11 2 жыл бұрын
Weiß ja nicht, wie es im Üblichen gehandhabt wird, dass die Energie aus der Tiefe nach oben geleitet wird, aber sollte eine "Flüssigkeit / Gas" durch den Bohrschacht an die Oberfläche geführt werden wollen, wäre doch ein Leitrohr aus V2A Stahl sinvoll oder ? Ein solches Rohr mit einer dünnen Thermo-schicht um Värmeverluste zu mindern, dürfte doch zu ziemlich allem da unten Stand halten und Verunreinigungen des Grundwassers verhindern. Wenn ich hier bockmist schnacke - gern via Kommentare für Erleuchtung sorgen
@Bierprobe
@Bierprobe 2 жыл бұрын
Erinnert mich gerade sehr an den Sifi Film "The Core"
@alleswasvlogmacht9543
@alleswasvlogmacht9543 2 жыл бұрын
Wieso wird sowas noch nicht bei Vulkanen gemacht? Wären Vulkane damit nicht auch kontrollierbar, damit ihnen die Energie für den Ausbruch geraubt wird?
@l-dogtheman1685
@l-dogtheman1685 2 жыл бұрын
Ja, das ist möglich. Geologen haben am Beispiel des Yellowstone-Supervulkans beweisen können, dass mit einer genügend großen Anzahl an Geothermieanlagen dem Vulkan so viel Energie entzogen werden kann, dass ein menschheitsbedrohender Ausbruch ausfallen würde. Würde man dies bei allen Vulkanen machen, wurde jedoch viele Male mehr Strom erzeugt werden, als die Menschheit braucht. Dann ist fraglich, wer das bezahlen soll. Strom kann man verkaufen, aber ein verhinderter Ausbruch lässt sich schwer zu Geld machen. Daher würde es sich für Unternehmen nicht lohnen, sämtliche Vulkane ausbruchsfrei zu machen. Zumal Geothermie an sich schon nicht günstig ist. Die Erde liefert immer mehr Energie als wir Menschen brauchen, was aber auch eine positive Seite hat. Egal ob Geothermie, Wind-, Sonnen-, oder Meeresenergie, der Mensch entzieht immer nur einen unbedeutenden Anteil an der gewaltigen Gesamtenergie, sodass negative Auswirkungen nicht zu erwarten sind, selbst wenn der gesamte Bedarf der Menschheit gedeckt wird. Auf der anderen Seite können aber auch keine positiven Auswirkungen zum Tragen kommen, wie eben keine zerstörischen Vulkanausbrüche mehr
@tim1tim2tim3tim4
@tim1tim2tim3tim4 2 жыл бұрын
Also ist schon echt cool was für eine Technologie da zu einsatz kommt. Aber wenn wir damit dann riskieren, dass plötzlich ein paar neue Vulkane entstehen/ausbrechen würde ich da lieber die Finger davon lassen. Dann schon lieber neuer Wälder aufforsten und Holz verbrennen mit dem ordentlichen Filter dran, damit die Luft auch sauber bleibt.
@davidkummer9095
@davidkummer9095 2 жыл бұрын
Hallo Jacop, hast du Infos über die Energiemenge die wir per Geotermie entziehen könnten ohne das es das Gleichgewicht der Plattentektonik durch einander bringt? Was die Grundwasserverschmutzung angeht, es gibt hier noch einen Aspeckt. CO2. ABER Das auch nur, wenn das Geotermiewasser nicht im Kreislauf gepumpt wird. Also 2 Wasserkreisläufe wie sie auch bei Wärmepumpen im Einsatz sind.
@Dennace90
@Dennace90 2 жыл бұрын
Würde man Geothermie in diesem Stil (ganzjährig) einsetzen, bedarf es enormer Kühlung. Und ob das Bohrloch nicht wie fracking aufblüht, ist eher wahrscheinlich als.. das es nicht passiert.. und so tief könnte da auch stark Öl nachfließen ..Dennoch bin ich überrascht, daß es noch so lange dauern soll. Generell hieß es meist eher 10-15km. Aber wenn sich 20km derart lohnen 35 MW sind quasi 100kläranlagen betreiben/Stromerzeuger. (Und das sind 200k-500k Einwohnerwerte)(quasi halb Deutschland ist in der Berechnung).
@davidkummer9095
@davidkummer9095 2 жыл бұрын
@@Dennace90 Normalverbrauch in Deutschland sind 40-80000 MW. Je nach Tageszeit und Wochentag. Bei 35MW müssen wir schon einige bauen. Was die Wärmeentsorgung angeht, das machen die bisherigen Kraftwerke auch schon. Nur im Sommer haben sie da zum Teil enorme Probleme weil nicht genug Kühlwasser vorhanden ist.
@Dennace90
@Dennace90 2 жыл бұрын
Interessant, vielleicht wäre eine Kläranlage als Kühlung oder quasi als nachreinigung (thermische Behandlung) gar nicht mal so verkehrt. Schließlich erfüllt das Wasser nicht die Wasserqualität/Reinheit, wie die des Trinkwassers.. hm. Kläranlagen liegen meist sogar am tieferen Punkt der Stadt... daher würde man einige Meter bohren sparen. Dennoch besteht Hochwassergefahr an einzelnen Tage.. das ist aber in der Regel nur so hoch wie die Straße (10-25cm).
@davidkummer9095
@davidkummer9095 2 жыл бұрын
@@Dennace90 Das Wasser, das aus der Erde gepummpt wird, darf nicht an die Oberfläche. Es gibt hierzu Studien, die sagen eindeutig, das sonst der CO2 Abdruck so schlimm ist wie bei Kohlekraft/Gaskraftwerk. Um ein eignes Klärwerk für diese Anlage würde dann auf jeden Fall nichts drum herum führen. Die gelösten Stoffe müsten Ausgefällt werden was noch zusätzlich eine Salzanreicherung der Flüsse bedeuten würde. Aber mal erlich, das wäre Wahnsinn. Das Wasser muss im Kreis gepummpt werden. Also 2 unabhänige Kreisläufe für die Wärmeförderung. Ein Kreislauf, in dem das Wasser zwischen Erde und Bodenstation gepummpt wird und ein Kreislauf an der Oberfläche. Ich möchte mir auch den Wasserverbrauch einer sollchen Anlage nicht ausmahlen, wenn dies nicht gemacht wird. Da müsste wohl ein ganzer Fluss in den Boden geleitet werden um das zu erreichen. Aber selbst wenn es nur 1m³/s ist, wäre das für viele Flüsse schon zu viel. Denn 2. Aspeckt deiner Betrachtung, möchte ich auch noch eingehen. Im Sommer hat eine Kläranlage eine Grundtemperatur von bis zu 25°C. Wenn wir hier nun Wasser zuführen, das zum Beispiel noch 80°C Resttemperatur hat, dann wäre das wie eine Steriliesation der Kläranlage. Daher gibt es hierbei Temperaturgrenzwerte die schon jetzt eingehalten werden müssen. Waren ""glaube"" 22°C oder so. Sinnvoller wäre es allerdings die Restwärme nicht zu verschwenden und sie zusätzlich als Wärmequelle für Gebäude zu nutzen. Island ist hierbei ein gutes Beispiel. Dort wird mit der Restwärme sogar die Gehwege beheitzt um sie im Winter Eisfrei zu halten. Streusalz sparen oder zumindest Arbeit in Form von Schnee schippen sparen. Im Winter würde es sich sogar Anbieten die Kläranlage mit zusätzlicher Wärme zu versorgen. Man könnte dadurch die Kläranlagen auch kleiner bauen. Immerhin sind diese auf einen Betrieb von ~7-10°C kaltem Wasser ausgelegt um auch in der kalten Jahreszeit eine ausreichende Reinigungsleistung zu erzielen. Bei sagen wir 20°C ""könnten"" diese ~50% kleiner sein. Es spielen hierbei natürlich noch andere Aspekte mit rein. Daher sind meine Angaben Schätzwerte. Aber auch so müsste dafür im Zufluss der Kläranlage ein Wärmetauscher eingebaut werden. Das Wasser aus der Geotermie darf die ""üblichen"" Konzentrationen einer Kläranlage nicht verdünnen. "Es ist nicht erlaubt, durch Verdünnung die Ablaufwerte einer Kläranlage einzuhalten." So ähnlich steht es im Gesetzt, bzw Verordnung. Verdünnung bezieht sich hierbei auf die üblichen Überwachungswerte wie "CSB, N-Ges, P-Ges".
@Dennace90
@Dennace90 2 жыл бұрын
@@davidkummer9095 cool. Aber gerade deshalb sollte man ja alles vom Kohlekraftwerk zur Kläranlage bringen. Das Klärwerk hat mit höheren Temperaturen eigentlich kein Problem. Da geht es eher um die Kanalisation. Schließlich kann ein Faulturm auf 55⁰c betrieben werden. Und 60k-120000 m3 pro Tag bekommt eine Anlage wie Braunschweig jeden Tag. Das Wasser wird sogar verregnet anschließend. Also wäre eine thermische Reinigung ganz gut. Sandboden hat Recht wenig Nährstoffe und co das sogar Faulschlamm(riecht salzig und ist schwarzer) zugegeben wird im Sommer. Sind jedoch nur für biokraftwerke dann (die Pflanzen). Thermische Energie könnte aber relativ gesehen die ganzen Pharmazeuta (Medikamente) zerstören/aufbrechen. Aber letztere ist nur eine Theorie.
@ragnapodewski4694
@ragnapodewski4694 2 жыл бұрын
Ich erinnere mich, wie Tazieff in Nyiragongo sagte, dass es eigentlich logisch sei, die ungeheure Energie des flüssigen Basalts für den modernen Energiehunger zu stillen. Auch in Italien gibt es seit Jahrzehnten ein prächtiges Geothermiewerk.
@Black_Phynix
@Black_Phynix 2 жыл бұрын
ist das nicht schon in einem Film verwendet worden? Hört sich alles nach den laserborer von THE CORE an! B_P
@INeXoTroX
@INeXoTroX 2 жыл бұрын
Sind sie schon als Aktie erhältlich?
@bandplop6162
@bandplop6162 2 жыл бұрын
Stadtortsuche ist Simpel: Nördlinger Ries, Vulkaneifel, Rheinische Tiefebne.
@flok3n
@flok3n 2 жыл бұрын
Ich habe eine Idee, Energie sparen und Erneuerbare Energien ausbauen bis es eine dieser Technologien in die Massenproduktion schafft. Das ist wahrscheinlich innerhalb von 7 Jahren nicht möglich. Aber in 7 Jahren haben wir voraussichtlich die 1,5°C Marke erreicht. Dann fängt es übrigens an wirklich ungemütlich zu werden, da Puffersysteme wie die Ozeane nicht mehr so gut Hitze aufnehmen können. Die Problematiken mit Dürren, Wasserknappheiten, Hitzewellen usw usw werden nur noch extremer und häufiger.
@echtjetzt445
@echtjetzt445 2 жыл бұрын
Entschuldigung liebes Schnitt Team, aber die Soundeffekte sind EXTREM viel zu Laut. Die meisten Videos sind dafür generell sehr schwer zu hören, wo ich sonst nur 33% Lautstärke brauche, brauche ich hier manchmal 70-80%. Bitte nehmt euch das Feedback zu Herzen um das Video nicht unnötig mit "erschrecken" durch sehr Laute Soundeffekte zu unterbrechen. Ich liebe die Videos trotzdem!
@Externiker
@Externiker 2 жыл бұрын
Mir ist es auch gerade aufgefallen beim switchen von diesem zu einem anderen Kanal...
@FinoMaler
@FinoMaler 2 жыл бұрын
Wie viele Super-Tiefen-Löcher haben die denn real schon gebort? Wie viele werden in der PRaxis schon betrieben?? UND wie hält man die Löcher auf Dauer frei????
@biggsdarklighter0473
@biggsdarklighter0473 2 жыл бұрын
Noch testen die, und soweit ich weiß haben Sie das bohren bis jetzt nur unter "Realbedingungen" simuliert, aber bis jetzt steht noch kein Loch irgendwo in der Wallapampa. Die Wände bilden eine Glasumrandung, sodass nix reinfallen sollte, wenn vernünftig gearbeitet wurde. Das Risiko kommt für mich aus den oberen 5 km, wo ja weiterhin wie gewohnt gebohrt werden soll. Aber ohne das die unteren Enden der Stahlrohre mit der Glaswand "verschweißt" wird, sehe ich keinen Weg, das Sicherzustellen.
@Werner5012
@Werner5012 2 жыл бұрын
Fortschritt bedeutet doch ,immer neue Wege zu gehen. Oder, wer nicht wagt,der nicht gewinnt. Problemlösungen wurden immer gefunden. Die Vorstellung aber, faktisch unendliche Energie zu haben, ist doch gigantisch. Schon deshalb lohnt es sich, am Ball zu bleiben.
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