Ich bin 39 Jahre alt. Vor 28 Jahren verlor ich einen Bruder,vor 17 Jahren beide Eltern. Freunde und Bekannte fragten mich in der Vergangenheit immer wieder, warum ich so gut mit dem Tod und dem Verlust umgehen kann. Mir war es garnicht bewusst, daß ich das tue, denn auch ich habe und erlebe noch heute den ein oder Anderen Moment, in dem der Verlust dieser physischen Körper schmerzt. In den letzten Jahren habe ich herausgefunden, das es die Dankbarkeit für alles, was ich durch diese Menschen erfahren habe war die mich im Umgang mit dem Verlust gestärkt hat. Zudem habe ich das Vertrauen, das ich immer wieder neue Chancen bekomme um positives zu entwickeln. Danke für dieses Video
@TheBianka818 ай бұрын
Hatte immer Probleme mit dem Christlichen. Obwohl ich mich als zutiefst spirituell wahrnehme. Dieser Mensch schlägt die Brücke. Die Mystik macht‘s. Denn nichts geht über die eigene Erfahrung! Danke. Von Herzen♥️
@mariabaloussi79338 күн бұрын
Zum Glück habe ich rinen Geistlichen der auch mit dem Herzen ❤ hört !
@brigittegrasmaier41688 ай бұрын
Ich danke sehr !!
@Amazone4ful8 жыл бұрын
Ich danke für dieses Gespräch.
@wuestenblume77 ай бұрын
Weise Worte
@37dm4 ай бұрын
Ich glaube wir haben eine mutter wunde und weniger Vater wunde ,den alle mütter erziehen ihre und gebären alle sòhne . Deswegen Mutter wunde . Danke wundeschönes Gespräch.
@Naiad142 жыл бұрын
Mit Bruder David als Vermittler hätte ich wohl damals den Religionsunterricht nicht geschwänzt.
@satart60802 жыл бұрын
..Unterricht schwänzen und in dieser Zeit zur "Selbsterkenntnis" kommen ist die beste Investition...
@elisabethsenft94759 ай бұрын
Er umgeht Maria m d hl. Geist.ganz jungfräulich..empfangen d d hl.geist😢
@italia96599 жыл бұрын
sehr schön!
@dejendejenwedi544 жыл бұрын
Super
@mariabaloussi79338 күн бұрын
Was heißt den hier zeitgemäß? Entweder man glaubt oder nicht, der Glaube hat keine Zeit! 🙏
@jochemsieber74088 жыл бұрын
Dieser Mann hat scheinbar noch nichts richtig Böses erlebt. Die Seele kann durch ein traumatisches Erlebnis so tief verletzt und blockiert sein, dass man nicht " IN jeder Situation " dankbar sein kann, auch wenn man vielleicht dankbar sein möchte.
@frusciante28118 жыл бұрын
Er sagt ja auch dass man absolut nicht für alles dankbar sein kann und da zählt ein starkes Trauma sicher dazu. Aber was er meint ist es ein urvertrauen zu haben dass einem das Leben immer das gibt was man braucht. Nur meist sieht man das erst Jahre später.
@jochemsieber74088 жыл бұрын
David Steindelt Rast sagt, dass man nicht FÜR ALLES (z.B. Krieg ) dankbar sein kann, aber in JEDER SITUATION dankbar sein kann. Das bestreite ich. Kennen Sie das Schicksal von Frau Hannelore Kohl? Als 12 - 13 Jährige wurde sie mehrmals von sov. Soldaten vergewaltigt. Seit diesem traumatischen Erlebnis kämpfte sie ein Leben lang mit einem Rückenleiden. Ihr Ehemann war mehr mit der Politik und seiner Partei als mit ihr " verheiratet ". Rundumbewachung während der RAF - Zeit, Spendenaffäre, stärkste Lichtallergie. Ich glaube ihre Selbsttötung war das Resultat, dass sie nicht mehr IN JEDER SITUATION dankbar sein konnte!
@fritzrottmann29557 жыл бұрын
Jochem Sieber Aber worin liegt der Sinn, absichtlich an diesen Erlebnissen festzuhalten, wenn es so vieles Gutes gibt, für das man dankbar sein kann? Glaub mir der Mann hat das bewusste Leben, das Leben dass einen befriedigenden Sinn gibt, verstanden.
@divine19537 жыл бұрын
+Jochem Sieber ich denke, dass nicht das entscheidende ist, immer und in jedem augenblick dankbar, achtsam und was auch immer zu sein. richtig ist, dass traumata vieles blockieren. es geht darum, einen heilsamen weg zu suchen, mit diesen traumatischen erfahrungen zu leben. die richtung ist entscheidend. dabei kann meditation eine menge helfen. man kann auch von gewahrsein sprechen. das ist nicht immer möglich. aber einen dankbaren, achtsamen geist zu kultivieren, wie die buddhisten es ausdrücken (denn nichts anderes bedeutet meditation ursprünglich), ist sicher sehr heilsam.
@MusicAddicted5553 жыл бұрын
@@jochemsieber7408 ja, schweres trauma braucht Traumatherapie und einen Zeugen um es verarbeiten zu können. Dankbarkeit zu kultivieren hilft und Sinn darin für das weitere Leben zu finden. Es ist ein Ritt durch die Hölle.