Buchvideo: Lukas Kap. 1-9

[@BibleProjectDeutsch]

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[@MyWounderful]

Eure Videos sind SO SOO GUT erklärt und helfen mir sehr! Vielen lieben Dank an die Entwickler

[@brigitteludwig4572]

Wie wunderbar das Wort Gottes ist.

[@mtotheatti]

Vielen Dank für all eure Arbeit! Gott segne euch!

[@flummiball4668]

Kurz und knackig auf den Punkt gebracht 👌

[@bewundernswert3918]

Wieder wunderbar zusammengefasst und gezeichnet 😃🙏🏼 danke dafür 😃🙏🏼

[@leonheartxxful]

Wow, was für ein Brett! Habe in meiner Bibel alles nachvollzogen, DANKE für Euren Dienst! Be blessed 😇

[@user-ty3gv5bu6m]

Hallo, danke für diese videos, sie helfen wirklich die Bibel besser zu verstehen(:

[@alphabot7790]

Gott segne euch!

[@hiih6176]

Danke , sehr hilfreich , besonders für mich als Einsteiger ..... Ich glaube bereits als Kind , jetzt mache ich meinen Traum wahr 🙏

[@je2293]

👍❤️🙏🏻😘

[@PizzakochLP]

Tolles Projekt, vielen Dank 🙏🏻

[@jennifert.k.6226]

Vielen Dank 🌺

[@arthurbenke974]

Vielen Dank für das tolle Video Den Inhalt habt ihr in diesem Video besonders verständlich erklärt und ich finde es immer sehr interessant und lehrreich, wenn ihr Verbindungen zur griechischen/hebräischen Bedeutung zieht. Vielen Dank Macht weiter so Gottes Segen Alle Ehre unserem König

[@tietze42]

Ich danke euch. Hab das 2 mal gelesen und nicht so aufgenommen wie ihr das erklärt ❤.

[@jesusislove8309]

Tolles Video :)

[@haznoozdemir3342]

👍🙏🙏🙏🙏

[@Rockythedogpsk]

Mit welchem Programm, wurde das Video erstellt ?

[@gezalk.2329]

was glaubt ihr? Ist man durch den Glauben und Taufe errettet oder nur durch den Glauben?

[@he729gtd61]

@Gezal K. Jesus sagte viele Male: "Dein Glaube hat dir geholfen!" Er hat sich selbst taufen lassen und einmal kam extra ein Engel vom Himmel, um Philippus zu sagen, dass er den Schatzmeister der Königin Äthiopiens taufen soll. Wer wirklich glaubt und aufrichtig mit dem Herzen sucht, der wird sich gerne taufen lassen. Wo dies aber nicht möglich ist wird Gott sicherlich viel Gnade schenken, denn da wohnt sein Evangelium ja schon im Herzen. Die Liebe rettet.

[@PfandsammlerWolle]

Hey, ich finde, dass euer Projekt echt eine tolle Sache ist. Weiter so! Allerdings hätte ich mir in diesem Video mehr zu 4,16-30 gewünscht. Gerade der Ausspruch ,,Kein Prophet gilt etwas in seiner Heimat", Lk 424, GNB, hat mir persönlich einiges zu denken gegeben. Es wäre schön gewesen dazu eure Erklärung zu hören. Sonst bin ich aber begeistert von diesem und euren anderen Videos. :)

[@asaelmalachiel3537]

Darum ist es so schlimm geworden in israel sie haben moses und die profheten wenn sie diese schon nicht hören hören sie auch.nicht wenn einer von den profheten wieder kommen würde noch von den toten!!darum wird ninive im gericht gegen dieses geschlecht auftretten den sie hörten als einer von den toten wieder kamm ein profhet wehe euch und darum die königen von saba sie suchte salomos weisheit ich aber sage euch hier ist grösseres als salomo tut busse den das himmelreich ist nahe gekommen !!!

[@janosvonkiedrowski3005]

Schade, dass hier umstrittene Themen, die mittlerweile widerlegt sind als Fakten dastehen

[@davidwindisch]

Gibt es zu den Thesen mit den Augenzeugenberichten etc. auch Quellen? Das älteste Evangelium ist ja MK und auch das ist erst 70 Jahre n. Chr. entstanden. Dementsprechend ist es ja überhaupt nicht möglich überhaupt mit Augenzeugen gesprochen zu haben, bei einer Lebenserwartung von höchstens 40. Sonst aber ein tolles Video, gut visualisiert und vertont.

[@Ekky75]

Die "Spätdatierungen" 70 n. Chr. stellen zwar kein Problem da, da auch dort noch Augenzeugen lebten, aber sie sind doch sehr Fragwürdig. Die Spätdatierungen, fussen ja nur an der Annahme, das es keine Wunder geben kann. Da Jesus aber die Tempelzerstörung prophezeite und dies als ein Wunder gilt, sagen Skeptiker jetzt das die Evangelien nach 70 verfasst werden mussten. Es gibt aber sehr gute Argumente für eine frühere Datierung der Evangelien,also weit vor 70 n.Chr. unter anderem das die Apostelgeschichte abrupt endet ohne das der Tod von Paulus und Petrus erwähnt wurde die ja vor 70n.Chr. waren, obwohl man die Erwähnungen deren Tode erwarten müsste(Lukas war lange Zeitz mit Paulus unterwegs). Der Tod von dem weniger bekannten Apostel Stephanus wird von Lukas allerdings aber erwähnt. Auch die zerstörung Jerusalems, die für Juden eine Nationale Tragöde darstellte, hätte man Erwähnungen in den Evangelien erwarten müssen, da es in den Evangelien aber keine Hinweise drauf gibt , müssen die Evangelien also vor 70 verfasst worden sein....so oder so ist die Datierung der Evangelien in der Antiken Geschichte enorm nah dran an den Ereignisse. Was Lukas angeht. Lukas selber sagt ja das er Zeugen befragt hätte. Lukas hat die Apostelgeschichte nach seinem Evangelium geschrieben. Die Apostelgeschichte ist unter anderem zu 100% historisch korrekt von dem was überprüfbar ist, und das müssen selbst die allerhärtesten Skeptiker zähneknirschend zugeben. Lukas gilt unter Historiker mittlerweile sogar mit in der Riege der besten Historiker die es jemals gab. Jetzt muss man sich die Frage stellen, wenn jemand historisch so korrekt ist wie Lukas, inwiefern sollte er unehrlich sein bei dem was nicht übberprüfbar ist ? Wie z.B seine Aussage das er alles genaustens überprüft hat (Zeugenaussagen) ? Es sind eher die Skeptiker die vor einem Problem stehen, denn deren einzige Hauptargumentation die noch übrig bleibt ist die , das man sagt, das es nicht stimmen kann da es ja keine Wunder geben darf...auch stützen Briefe und Zitate die der Forschung vorliegt die Aussagen von Lukas. LG : edit mal ganz ab davon, sollte man eines auch nicht vergessen. Wer solch ein Ereigniss erlebt wie das was da berichtet wird, der erzählt sicherlich auch seine Kinder und Enkelkinder davon was er dort mit eigenen Augen gesehen hat. Es gibt ein gutes Buch von dem sehr renommierten englischen Wissenschaflter Dr. Peter J. Williams - Glaubwürdig können wir den Evangelienberichte vertrauen . Das könnte ich empfehlen

[@susannemichel8190]

Ist zwar schon eine alte Frage aber anscheinend hat niemand mal drauf geantwortet, daher hier eine laaaaaaange und nerdige Antwort: Also, Petrus (der Prototyp von Augenzeuge) ist mit Paulus nach einer Notiz des 1. Clemensbrief (vermutlich um 100/120 verfasst) wahrscheinlich 64/67 in Rom gestorben. Wenn Petrus ungefähr so alt war wie Jesus, dann war er um die 60-70 als er starb: Alt, aber geht noch. Wenn auch das Evangelium des Lukas zwischen 70-100 entstanden ist (weil Tempelzerstörung und Verfolgung der Gemeinden bekannt war). Dann kann Lukas theoretisch mit Augenzeugen geredet haben. Zwei Indizien bei Lk sind sein gehobenes fast klassisches Griechisch, was ihn als aus der Region Mazedoniens kommend kennzeichnet und die Stellen in der Apostelgeschichte in denen die Erzählteile häufig ein "Wir" im Kontext der paulinischen Mission enthalten. Dann hatte er vermutlich von Haus aus Kontakt zu den griechischen Gemeinden, die Paulus betreut hat und die dann Kontakt zur Apostelschaft hatten. Du siehst, Denkbar ist alles und passt grade so mit einer ordentlichen Portion Vertrauen in die Quellenlage. Unstimmig bleibt aber der Fokus auf Petrus und warum Paulus mit ihm in einer versöhnlicheren Beziehung dargestellt wird, als es Paulus selbst in seinen eigenen Briefen wiedergibt (um 50-60n.Chr verfasst > Vgl. Gal 2 Zwischenfall in Antiochien: da war Petrus nicht so Happy drüber vor den eintreffenden Aposteln am Tisch mit Paulus' paganen Gästen gesehen zu werden). Warum ordnet Lukas also den eigentlich tempramentvollen Paulus ganz brav unter Petrus ein? Hier sieht man bereits, dass Lukas das Ziel verfolgt, seinem griechischen Adressat Theophilus (Lk1) zu versichern, dass der chr. Glaube in einer legitimen und harmonischen Tradition zu den Aposteln, insbesondere zu Petrus steht: Ergo, die Mission in Griechenland mit rechten Dingen zugeht. Entsprechend bearbeitet er seine "Augenzeugenberichte" und Quellen, dass sein Adressat als Grieche etwas mit dem Evangelium und der Missionsgeschichte anfangen kann (z.B. lässt er hebräische Begriffe weg oder die markinische Rede mit den Pharisäern über die Kultreinheit) und sichert ihm eine zuverlässige Überlieferung zu, indem er in der Einleitung betont, dass er gute Quellen hat: Also sogar Augenzeugen befragt hat. Ob Lukas aber ein so integerer Historiker war, wie er von sich selbst behauptet, weis Gott allein. Es kann auch sein, dass in dem Zeitraum von 70 n. Chr. bis zu den ersten noch erhaltenen Fragmenten um das 3 Jh. das Evangelium von anderen Leuten bearbeitet wurde, und in LK nicht die ursprünglichere Berichte von Markus sind, weil bei Mk die ersten Fragmente auch erst im 3Jh. auftauchen: Denn erst bei den Papyri-Fragmenten weis man sicher, dass der Text auch ungefähr so aussah, wie er später in die ersten voll erhaltenen Bibeln um 400n. Chr übertragen wurde. Selbst da passiert dann nochmal einiges mit dem Text (Einleitungen, Einschübe, Überschriften etc.) Also. Man kann daher die kompletten klassischen Thesen zu Lukas Person so lange als kluge und nerdige Spekulation bezeichnen, bis man in Griechenland das Skelett eines Arztes aus dem 1Jh. findet, der ein Lukasevangelium umklammert. Viel wichtiger sind zwischenzeitlich jedoch die wertvollen Perspektiven der Texte auf Jesus die wir aus dem 3 Jh. (und danach) haben und im Vergleich zu anderen Quellen antiker Autoren erstaunlich alt sind. Besonders wichtig ist dann die daraus gewonnene Theologie, die jenem am Herzen lagen, die das Evangelium überlieferten und von der sich Heute noch viele Leute angesprochen fühlen. LG :)

[@caramebraun1486]

sehr gut gemacht, leider zu schnell gesprochen

[@lorylove4193]

🌬🤍danke

[@user-ty3gv5bu6m]

arg

[@robertradu9352]

Ihr verlästert mit eurem tun DAS WORT GOTTES

[@BibleProjectDeutsch]

?

[@AnnMarie-od4ho]

Genau 🤣🤣

[@user-jd4lg6eh5l]

Schrottig😊

[@roon568]

Erster ;)