Buddeln für die Bahn - Ausnahmezustand wegen U-Bahn-Bau in Frankfurt (2002)

[@wallykaspars9700]

Schön! Ich bin Amerikaner und lebte elf Jahren in Frankfurt. Das öffentliche Verkehrsnetz ist sehr gut. Man kann überall schnell hinkommen.

[@thorstenhirsch]

Eigentlich schauen heute alle auf ihr Handy in der U-Bahn.

[@peterbrown6224]

Stimmt. Aber was uns faellt sind die erhebliche Problemen sowie Leiden der Bevoelkerung, der ich dankbar bin. Bin selst FFM 1999-2005. Dieses Video fand ich hervorragend .

[@afe31]

Thorsten Hirsch: Und damals haben alle in die Zeitung geschaut, die Brieftaschen sortiert oder die Damen haben in der Handtasche gewühlt. Man erinnert sich bloß gerne ausschließlich an die guten Momente.

[@marcuslp1212]

Sehr schönes Video. Aber das Warten hat sich gelohnt.

[@tja9212]

so ne schöne doku. die dame ab 8:20 erinnert mich total an meine mutter, wie sie erzählt und die bilder zeichnet. auch ihr fazit

[@Darude453]

In den 60ern wurde gemeckert aber dennoch rasch gebaut. Heutzutage wird gemeckert, und nach 20 Jahren Diskussion, Umplanungen, und noch mehr Diskussion wird das Projekt im Schneckentempo umgesetzt, und wird in der Regel mindestens ums doppelte teurer, weil inzwischen eben 20 Jahre vergangen sind. In München wird seit den 90ern über die 2.Stammstrecke geredet, jetzt wird sie gebaut und wird Ende der 20er Jahre fertig. Mittlerweile überlegt man eine neue U Bahn zu bauen, geplante Eröffnung 2040. Das ist nicht nur ambitionslos, das ist schlichtweg peinlich.

[@messerschmittbolkow5606]

Das Problem hat drei Buchstaben: S P D

[@AnnaBuchholz66]

@@messerschmittbolkow5606 Wer hat und verraten? Sozialdemokraten!

[@karlknapp2798]

@@messerschmittbolkow5606 Hier in Frankfurt hat es vier: ALLE.

[@dieterschimanski2135]

@@messerschmittbolkow5606 Nicht nur das, vor allem müsste in Deutschland die lahmarschige Bürokratie schneller und effektiver gemacht werden. Nur ein Beispiel: Damals wurde für die neue ICE - Schnellfahrstrecke Köln - Frankfurt von der Planung bis zum Bau gut 20 Jahre gebraucht. Da happert es gewaltig.

[@breakingVIE]

09:38 Asi-Moderatorin steht links auf der Rolltreppe...

[@dirkpotratz181]

breakingVIE wo soll Sie denn sonst stehen du Vogel. Wenigstens jemand der Arbeitet und nicht dumme Kommentare von sich gibt

[@hermthk3073]

@@dirkpotratz181 Der meinte doch die Rolltreppengrundregel: "rechts stehen, links gehen". Aber offenbar kennst Du die gar nicht. Wurde hier mit Absicht ausser Kraft gesetzt weil es die Aufnahmen störte.

[@cush6827]

@@dirkpotratz181 Man steht rechts und lässt Leute links vorbei. Das ist in vielen Städten so. Nur Asoziale wissen das nicht oder scheren sich nicht drum.

[@carstuskaktus7638]

breakingVIE ... gehen auf der Rolltreppe ist nicht zulässig. Stolperst du z.b. zahlt keine Versicherung. Genau dasselbe gilt übrigens auch auf Laufbändern wie es sie z.b. auf viele Flughäfen gibt... Also, wer auf Rolltreppen geht gefährdet durch sein Verhalten Andere und ist damit also "Assi" ... Es gibt Länder in denen das sogar ein Ordnungsgeld dafür gibt.

[@matzi303]

@@cush6827 Ich stehe immer links. Wer Treppen laufen möchte, soll halt die Treppen benutzen!

[@klugshicer]

28:01 Da hat der Herr links der Mitte doch tatsächlich noch ein lächeln hinbekommen.

[@nomoregears]

Zum Glück gehören Staus in Frankfurt und anderen deutschen Großstädten nach dem U-Bahn-Bau der Vergangenheit an :D.

[@hariseldon02]

@@danilofischbach7869 Wie sagte schon Albert Einstein: "Zwei Dinge funktionieren nicht im Web: Politische Diskussionen und Ironie. Wobei ich bezüglich der Diskussionen noch unsicher bin."

[@SGEfan78]

Nun "Das Loch" ist siebzehn Jahre nach dem Film immer noch da. Die Hauptwache hat sich nicht erneut in eine Baustelle verwandelt.

[@lw7108]

Die Diskussion gabs später noch einmal, aber bekanntlich wurde es nicht umgesetzt.

[@theeagle1540]

Stuttgart kann wohl ein Lied davon singen...

[@filipvonzagora]

Was ist das für ein Dialekt bei 6:00? Ost-Brandenburgerisch?

[@eifel8781]

Ich finde Bauarbeiten spannend und nicht störend.

[@hermthk3073]

eifel 87: nicht störend? Hunderte Einzelhändler gingen pleite, Zulieferer kamen nicht mehr durch, Kunden oft auch nicht, Privat-/ und Firmenwagen mussten manchmal Kilometer entfernt geparkt werden; dazu ständiger Lärm, Schmutz und Staub über viele Monate hinweg. Aber Dich stört das ja nicht weil Du es nicht zu erdulden hattest. Ich übrigens auch nicht - musste nur wegen Berufsschule über Jahre da durch.

[@dirkhardy3489]

Das war ein Lärm das kann man sich heute nicht mehr vorstellen

[@thebuffalodude]

I wish this was in English! Great video!

[@РоманЧепелюк]

Как интересно и не привычно видеть на улицах одних немцев)

[@Petra44YT]

Ich hatte die Möglichkeit, einen U-Bahn-Bau selbst über 1-2 Jahre zu beobachten! Das war in Düsseldorf, da sind vor kurzem noch einige weitere Stationen unter die Erde verlegt worden. Jetzt fährt die Bahn schneller und ohne Falschparker - nur die Aussicht fehlt natürlich.

[@scp3178]

Man lernt als Frankfurter immer wie was dazu: Interessant, die U-Bahn hieß in den Anfängen nicht U (U1..) sondern A (A1). Warum wurde das eigentlich geändert und wann?

[@Hifimessi-DarthPeter]

Geändert wurde das in den 80 er Jahren es gab die sogenannte A Strecke ( eventuell daher die Bezeichnung ) die durch Eschersheim fuhr .später noch die B und die C Strecke . Um das ganze von der Bezeichnung her zu vereinheitlichen fuhren die Bahnen dann als U 1 U 2 und U 3

[@succerberg84]

29:04 Did not age well :/

[@gernotkwaschnievski5901]

ja ja... die Planer der "autogerechten Stadt von Morgen" --- einen Un-Ort haben sie aus der Innenstadt gemacht! Eine autofreie City wäre (schon damals) die Lösung gewesen!

[@ubahnfreak1]

Frankfurts U-Bahn!!

[@bertsendobry9354]

*_TOP_*

[@andreasreich9585]

Tja das haben wir seit Jahren in Karlsruhe...

[@austrorus]

und schon damals wie auch heute, in fast jeder Karosse sitzt nur eine Person. Der Fahrer.

[@stadt-undstraenbahntv4321]

Was soll das denn heissen?

[@feuercandy9114]

Germany has advanced thinking, look how beautifully they built their cities with great engineering and hardwork anticipating Islamic extremists population. Good job!

[@thomasrathenau]

Die U-Bahn wäre 1000x wirtschaftlicher, wenn sie so wäre wie in London zum Beispiel: Ticketbarrieren an den Stationen, die verhindern, dass Schwarzfahrer mitfahren. Heute sind die Haupteinnahmequellen ja die Werbungen.

[@energieeffizientetransport522]

Spannend wie das früher funktionierte #pipopr

[@WolfgangMartin]

Interessantes auch bei Facebook *Kommentar Nr 26* facebook.com/groups/MIpSFG/permalink/1751808534847367/

[@nomoregears]

1850 verkehrten Zehntausende Omnibusse in London...?!? Das erste Auto erhielt 1886 sein Patent, der erste Verbrennungsmotor wurde von Otto 1876 erfunden, wenn ich nicht irre. Super Recherche!

[@ankeweber9342]

Die Omnibusse gab es, von Pferden gezogen.

[@dawi8929]

Es wäre so einfach gewesen es zu googlen, wenn man denn keine Ahnung hat!

[@mytkmytk8140]

Es ist immer noch eine unterirdische Straßenbahn.Nur Berlin,Hamburg,München und Nürnberg haben eine richtige U-Bahn

[@Grafschaft_Hoya]

Stadtbahn nicht U Bahn

[@operator_since_birth7799]

Das Gejammere dieser Leute...ist bis heute konsequent geblieben... 🤮

[@messerschmittbolkow5606]

Im Gegensatz zur Arroganz der Politiker welche erstmal 50 Jahre gebraucht hat um 2005 endlich wieder aufzuerstehen.

[@dawi8929]

So kann nur reden, wer keine Ahnung hat! Frankfurt war gerade erst fertig die letzten Kriegstrümmer und Ruinen aus der Innenstadt zu entfernen. Die Menschen wollten endlich wieder nach vorne blicken und zur Ruhe kommen, als erneut begonnen wurde mit schwerem Gerät 'Bombentrichter' in den Boden zu graben. Die ganzen Leute, die dort "jammern" haben Bombennächte und Kriegszeit miterlebt und wurden durch diese Baumaßnahmen schwer getriggert. Erst denken, dann kommentieren! Sonst kann passieren, dass einen sein unqualifizierter Kommentar von vor 2 Jahren einholt ;)

[@tylor9413]

Die Frankfurter jammern ja mehr als wir Wiener ;)

[@chpatriot9878]

ja da hast du aber recht. Und das will für einen Österreicher/Wiener schon was heissen! hehehe.

[@dawi8929]

Du darfst nicht vergessen, dass sie damals gerade erst halbwegs fertig waren Frankfurt wieder aufzubauen. Die Kriegsschäden und Ruinen zum größten aus dem Stadtbild zu entfernen, den Krieg hinter sich zu lassen und nach vorne zu gucken. Dann kam der U-Bahn-Bau und auf einmal sah die Innenstadt wieder aus wie eine Trümmerlandschaft. Nur zu Erinnerung, die Frankfurter Alte Oper wurde erst 1981 vollständig renoviert wiedereröffnet.

[@moover123]

Fataler Fehler. Hätten lieber die Autos unter die Erde verfrachtet.

[@gernotkwaschnievski5901]

absolut! PKW unter die Erde, oder die gesamte Innenstadt als PKW freie Zone. Heute kann man das offen diskutieren, damals war man noch lange nicht soweit

[@IzmirIzmir-d7b]

Not 2 chanche Miley cyrus❤USa Emily osmant❤Usa Avril lavigne ❤ USa Wm 2026 usa kanada and mexico gedult gedult gedult

[@messerschmittbolkow5606]

Bahnübergänge sind das dümmste was es gibt. Über- oder Unterführung!

[@stadt-undstraenbahntv4321]

Über- und Unterführungen sind sehr oft, nicht möglich.

[@IzmirIzmir-d7b]

Cola trinken und gedult gedult und no heinmql gedult

[@falorellum1768]

Eine unter der Straße fahrende Straßenbahn ist eine U-Bahn, aha, alles klar.

[@stadt-undstraenbahntv4321]

Ja 😂 Ich würde eine unterirdische Niederflur Straßenbahn ja U-Straßenbahn nennen 😂

[@falorellum1768]

@@stadt-undstraenbahntv4321 Ja, U-"Straßenbahn" klingt auch richtig, jedenfalls besser wie U-Bahn!

[@yourTuBaer]

@@falorellum1768 Eine Straßenbahn fährt auf der Straße. EIne U-Bahn unter der Straße. Führt eine Straße durch einen Tunnel und man verlegt auf dieser Straße Gleise, so kann dann dort eine U-Straßenbahn fahren.

[@mymarci]

Die richtige Bezeichnung lautet Unterpflasterstraßenbahn. Eine Ubahn ist eine vom restlichen Verkehr abgetrennte Gleisanlage, außerdem werden hier Zugsicherungsanlagen wie bei der Eisenbahn verwendet. Die (Unterpflaster-)straßenbahn ist im Bahnwesen eine eigene Kategorie, da hier auf Sicht gefahren wird, die STVO mit einbezogen werden muss und mitunter sehr enge Kurven befahren werden. Außerdem gibt es bei Unterpflasterstraßenbahnen i.d. Regel Gleisanschlüsse zu weiteren Straßenbahnlinien an der Oberfläche. Da der Begriff Unterpflasterstraßenbahn sperrig ist, wurde dieser umgangssprachlich zunächst auf U-Straßenbahn und schlussendlich auf U-Bahn eingekürzt auch wenn dies nicht das gleiche ist, wie eine reguläre U-Bahn. In Wien wird übrigens der Begriff U-Strab für einzelne Tunnelabschnitte der Straßenbahn verwendet. Weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/U-Stra%C3%9Fenbahn

[@dawi8929]

Es gibt in Frankfurt auch U-Bahnlinien bei denen der Streckenverlauf größtenteils oberirdisch verläuft. Ich weiß nicht wie es heute ist, aber bis in die 90er waren U- und Straßenbahnen auch völlig unterschiedliche Züge mit verschiedenen Abmessungen.

[@adran2003]

U-Bahnbau ist nicht wirklich rentabel, zu hohe Instandskosten (Sanierung) und wenn kein Geld dafür da ist, muss man stillegen

[@henningh.9820]

+Adran 2003 Kein öffentliches Verkehrsmittel ist rentabel - die U-Bahn ist die beste Lösung die es soweit gibt!

[@ifzwischendurch]

Wenn es danach geht, müsste man wohl über 90% aller Strecken schließen. Bahnstrecken sind fast nie rentabel (egal ob unterirdisch oder oberirdisch) und mussten schon seit je her von der Allgemeinheit subventioniert werden. Wobei man nicht vergessen darf, dass auch Straßen von der Allgemeinheit finanziert werden. Und die Kosten dafür wären auch erheblich höher wenn es keine Bahnen gäbe (mehr Verkehr, mehr Straßen). Wenn Mobilität weiterhin günstig sein soll, dann wird wird man immer Steuergeld verwenden müssen. U-Bahnen haben den großen Vorteil, dass sie die Oberflächen entlasten. Alle Großstädte würden sonst heute noch mehr im Stau ersticken als sie es ohnehin schon tun. Das sieht man schön in einigen südamerikansichen Großstädten, wo aus finanziellen Gründen nie U-Bahnen gebaut wurden. Das möchte wohl keiner.

[@ifzwischendurch]

Dann herrschen in Deutschland wohl schon amerikanische Zustände. Wie konnte ich das nur übersehen... Mach mal die Augen auf. Der Staat finanziert dir so gut wie alles. Du würdest schön aus der Wäsche schauen, wenn du mal richtigen Kapitalismus erleben müsstest. So wie in Afrika wo den Leuten nur das dreckige Wasser bleibt, weil die Regierungen die Wasserrechte an Nestle verkauft haben oder in den USA wo du als einfacher Arbeiter froh sein kannst, wenn du im Jahr 2 Wochen Urlaub bekommst und eine Krankenversicherung hast. Lohnfortzahlung bei Schwangerschaft? Gibt's nicht! Kindergeld? Gibt's nicht! Sozialhilfe? Von Bill Clinton abgeschafft! Und neue Straßen sind heutzutage eh eine Seltenheit, weil jede kleine Bürgerbewegung den Baubeginn ins Unendliche hinauszögert oder sogar verhindert. Dass am Ende die lokalen Arbeitsplätze dranhängen, merken sie erst wenn es zu spät ist. Und selbstverständlich wird geschmiert, das war aber im 20. Jahrhundert aber nicht anders. Nur damals kamen solche Fälle gleich gar nicht an die Öffentlichkeit, weil es akzeptiert war und zum guten Ton gehörte. Ich will das nicht schönreden, aber das ist kein neues Phänomen.

[@ifzwischendurch]

Ich nicke nicht alles ab, sondern sehe Dinge auch kritisch. Und gegen bestimmte Entwicklungen muss man auch seine Stimme erheben. Ich sehe aber immer das große Ganze. Nur weil etwas für dich nicht wichtig ist und du dich benachteiligt fühlst (oder bist), heißt es nicht, dass etwas komplett sinnlos ist. Darf ich fragen ob du aus Ostdeutschland kommst? Das würde unsere komplett verschiedenen Sichtweisen gut erklären. Ansonsten muss ich dich fragen, wann denn diese "gute" Zeit war? Und wenn du so antikapitalistisch eingestellt bist, dann kann es ja nur positiv sein, wenn U-Bahnen von der öffentlichen Hand gebaut werden. Infrastruktur sollte eh nicht privatisiert werden.

[@Kohlberger91]

Henning H. Ich glaube die Alweg Hochbahn wäre besser als die U-Bahn gewesen.