Burger Grillen Tipp - der schnellste und saftigste Burger der Welt mit dem Burgerdevil Grillzubehör

Der Burger Devil ist mehr als ein "Waffeleisen" zum Burger Grillen aus Gusseisen! Benny von Santos Grills stellt Euch die Neuheit vor bzw. bekommt sie im Video selber vorgestellt. Das Video zeigt Euch, was man alles mit dem Burgerdevil machen kann:
- Burger Patties sind viel schneller fertig als bei herkömmlicher Grillweise auf dem Rost oder in einer Plancha
- Burger sind viel saftiger, weil sie in ihrem Saft gegrillt werden
- Durch die "Spikes" wird der Burger Patty auch innen gegart, ist super schnell fertig und schmelzender Käse kann in das Patty reinlaufen
- Fettbrand im Grill wird verhindert
- ideal auch für Omelett und vieles andere, gerade auch, wenn man unterschiedliche Omelettes für verschiedene Personen machen möchte... eins mit Speck, eins mit Zwiebeln und Tomaten - das bekommt man in der Pfanne nicht "getrennt". Hintereinander oder mit mehreren Burgerdevil gleichzeitig im Einsatz ist das kein Problem mehr! Eine perfekte Portion und Präsentation vom Omelette ist auch möglich durch die schöne Form.
Wie viele Food-Trends, hat das Burger Eisen seinen Ursprung in New York City. Nichts lässt das Herz eines Burger-Fans höher schlagen, als ein super saftiger Burger, der nichts anderes braucht als gutes Burger Fleisch, würzigen Käse und ein leckeres Bun.
Das Beste aus Grill und Plancha vereint
Es gibt viele Tipps und Tricks rund um das Thema Burger-Braten auf dem Grill oder einer Plancha. Das typische Branding des Burger Patties erreichet Ihr durch scharfes anbraten auf dem Grill. Auf einer Plancha oder Steakplatte/Gussplatte entsteht die perfekt karamellisierte Kruste des Burger Patties. Das Burger Eisen vereint diese Eigenschaften in nur einem Grillzubehör und geht noch einen Schritt weiter.
Der Geschmack wird im Burger isoliert:
Das Burgereisen besteht im wesentlichen aus zwei gusseisernen Grillpfannen, die ein Scharnier miteinander verbindet. In der einen Hälfte befindet sich eine Grillplatte und in der anderen Spikes.
Das macht den Burgerdevil so einzigartig:
Zum einen besteht der Burger Devil aus Gusseisen. Gusseisen hat die Eigenschaft, Hitze besonders gut zu speichern und diese wieder ab zu geben. Ist das Burger Eisen auf Temperatur gebracht, wird das Burger Patty auf der Seite mit der Grillplatte scharf von beiden Seiten angebraten. Jetzt kommt der Clue: das Burgereisen wird wie ein Kontaktgrill zugeklappt und der Burger wird indirekt gegart. Durch die Spikes in der anderen Hälfte des Burgerdevils, erreicht das Burger Patty die perfekte Garstufe ohne zusätzliche Hitze. Durch die geschlossene Einheit bleibt das Aroma, der Fleischsaft und der Geschmack im Burger.
Saftiger Cheeseburger: Durch die Perforierung der Spikes liegt der Käse nicht nur auf dem Burger Patty drauf. Der Käse schmilzt in die Löcher und füllt den Burger mit geschmolzenem Käse wie bei einem stuffed Burger.
Technische Daten & Lieferumfang
• Material: Gusseisen
• Maße: L x B x H 10,5 x 12 x 7 cm
Lieferumfang:
Burger Eisen und Gebrauchs- & Pflegeanleitung
Hier kann man den Burgerdevil bestellen: www.santosgrills.de/santos-burgerdevil-burgereisen-gusseisen-oe-12-cm-21075
Die guten Santos Grillhandschuhe gibt es hier: www.santosgrills.de/grillzubehoer/santos-grillzubehoer/santos-schutzkleidung/
Die besten Gasgrills findet Ihr immer hier www.santosgrills.de/grills/ga...
Sonderangebote und reduzierte Gasgrill Schnäppchen sowie Rabatt auf Zubehör gibt es hier www.santosgrills.de/angebote/
Damit euer neuer Grill auch lange sauber bleibt, gibt es unsere Santos Grillbürste: bit.ly/2DS8Njo , sowie das Santos BBQ Spray bit.ly/2ItISRE
Um den hochwertigen Grill vor Verwitterung und Dreck zu schützen, gibt es unsere Grillabdeckungen: bit.ly/2nlRIEC
Habt ihr schon das passende Grillbesteck?: bit.ly/2vRh0OR
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* Die Preise entsprechen den UVP zum Zeitpunkt des Videodrehs und gelten nicht als dauerhafte Preisgarantie.
#Santos #Burgerdevil #Burger
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[@fliegerfliege6616]

Da steht n Grillexperte und du willst mir erzählen der der grillt n Burger so das der innen roh ist 😂😂

[@Bursch00]

Boh, ne, Never! Dann kann ich den Burger auch gleich in der Pfanne machen.

[@santosgrill]

Nein, die Pfanne hat keine Gussspikes, die sich ins Fleisch reinbohren und innen den Garprozess durchführen bevor aussen Schuhsohle ist :) Aber aus der Gusspfanne schmeckt es auch, ist aber wirklich etwas anderes.

[@Oliver-ez9ks]

Was für ein Schwachsinn. Die geilsten Burger, die ich gegessen habe, werden ganz simple gemacht. Wichtig ist, dass der Burger nicht zu flach ist, damit man ihn schön anbraten kann und er im Kern noch rosa ist. Man muss da keine Wissenschaft draus machen. Keep it simple.

[@hansgruber2788]

Grillen braucht Zeit, mindestens ein Reissdorfer 🍺und der Hamburg ist fertig... braucht man nicht dat Teil

[@brianhardaway9716]

Aber warum heißt es Burger from Grill? Ich brauche das Feuer Geschmack!! Das ist da Unterschied zwischen ein Grill Pfanne Burger und ein Burger von Grill. Das Feuer ist da Geschmack ins Fleisch.

[@Musikelch]

Dat ist doch echt nur noch ein Witz oder? Dann muss ich ein Wunder der Natur sein🙏🙄 Ich schaffe das Ergebnis auch ohne diese Waffel-Eisen

[@florian558866]

Typ am Grill: Damit kann kein Fettbrand entstehen... Auch der Typ: Kippt das ganze Fett aus der Wanne in die Flamme... LOL

[@STREZZD7]

Es lässt sich halt nicht umdrehen ohne dass das Fett da raus läuft, irgendwie unnötig das Teil. Außerdem muss du die Dinger auch wieder säubern, nachdem sie abgekühlt sind.

[@olli8385]

Der arme Benny der im ganzen Video gegen seine sonstigen Überzeugungen anreden muss .... aber der scheiss muss halt verkauft werden ... dieses Video ist echt keine gute Werbung für Santos ... das kannst du wesentlich besser Benny.

[@juliusfranz9446]

Liebe Santos Community, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldigt meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich euch noch einmal auf diesem Weg versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gebracht werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen allen einen schönen 2. Advent :)

[@annabockmann2098]

Danke Julius Franz. So erklärt, versteht man es tatsächlich besser! Das Video ist ohne die Erklärung Vll wirklich etwas verwirrend.. Wenn du die Informationen so direkt beschrieben hättest, würde man den Sinn dabei direkt verstehen. Ich werd berichten wenn ich es getestet hab:D

[@Dietwin_von_Lengenfeld]

Gute Zusatzerklärung, es kam für mich aber auch im Video durchaus rüber. So schlecht, wie Du es selber darstellst, war die Vorstellung keineswegs. Die Idee ist sehr gut, daß Gefrickel mit vielen Förmchen wäre mir zuviel. In meinem Grill gibt es eine Gußplatte. Da geht auch kein Saft verloren. Cool wäre jetzt ein Deckel mit vielen Spikes, wie ein Stempel, in verschiedenen Standardgrößen, den man vorher auf dem Grill erhitzt und dann auf die Burger drückt. Vielleicht rundet ihr mit so etwas ja die Palette ab. Ohne Spikes gibt es solche Eisen ja bereits. Oder santos schnappt die Idee weg :-) Viel Erfolg, ich schaue mal, was Ihr noch so entwickelt!

[@YTUser2030]

Ich finde den Namen voll daneben. Warum muss alles immer mit "devil" , "diavolo", usw sein? Für mich kommt deshalb das Ding leider nicht in Frage. Ich finde du hast das Ding aber ganz gut präsentiert und deine Aufregung sieht man dir an, aber es macht dich nur sympathisch. Gottes Segen!

[@aenarionone2857]

ja und was kostet uns dieser spass ???

[@MrNightprowler82]

Meine Kritikpunkte wären: 1. Der typische grill Geschmack bleibt ohne herabtropfendes Fett aus. 2. Wenn man bedenkt dass der otto Normalverbraucher 4 - 6 von den Dingern braucht ist der Preis von 25€ pro Stück recht hoch 6x =150€. 3. Benutzt man z. B. 6 muss man auch 6 wieder sauber machen was ja doch mit gewissem Aufwand verbunden ist. 4. Man ist sehr limitiert in der Anwendung. Für mich kommt das Produkt daher nicht in Frage. Dennoch viel Erfolg damit.

[@santosgrill]

Zu 1) der Grillgeschmack ist wirklich voll da, das Branding auch... Fett kann man ja auch "abkippen" zu 2) es wird bestimmt Sets geben, die dann günstiger sind (pro Stück gerechnet). Vielleicht erstmal eins ausprobieren, dann das 6er Set ;-)

[@MrNightprowler82]

Nein danke. Wenn es hart auf hart kommt bau ich das waffeleisen um😂

[@emanuelbelous7079]

Immer wieder ein Besuch wert.

[@santosgrill]

Danke! Wir freuen uns über jeden Besucher, sei es online oder im Laden :) Schönes Restwochenende wünschen wir!

[@emanuelbelous7079]

Santos Grillshop danke schön. Waren heute da und haben lecker gegessen.

[@janr.890]

Würd mich mal interessieren ob das jemand kauft

[@s.r.3027]

Welche Grill Pinsel werden von euch hergestellt und verkauft? Danke...

[@santosgrill]

Hallo, wir haben von unserer Eigenmarke den Pinsel mit wechselbaren Kopf für einen Mop im Sortiment. Hier findest du den SANTOS Grillmop: www.santosgrills.de/santos-grillmop-mop-mit-wechselkopf-5169

[@asoftin2859]

Sieht gar nicht gestellt aus. Ihr macht das echt super. Man könnte fast meinen, ihr glaubt das selber.

[@Christian_L.]

Nein gar nicht gestellt....

[@jetlogix]

wie immer... nicht gestellt! *hust*

[@kempo8852]

Hahahaha das ist ja mal echt ein Bürger delvil der schreck für alle Bürger patties sinnlososigkeit pur!

[@juerlu2194]

Warum grillt ihr die Burger nicht auf euren Santos Grills?

[@santosgrill]

Hi! Das war reiner Zufall. Bei uns in der Grillschule haben wir hinten eine ganze Ecke mit Broil King Grills. Da kann man ungestört seine Burger grillen 😉

[@guntherbienert9721]

Interessantes Produkt, ersetzt aber nicht meine GusseinGrillplatte.🤓🤔 VG Gunther🔥

[@santosgrill]

Danke. Nein, kein Ersatz, sondern eine Ergänzung!

[@WDX666]

Ich weiß auch nicht wozu man diese Schale braucht. Trockene Patties oder Biftekis kenne ich nicht. Mit ner normalen Gussplatte funktioniert das einwandfrei. Die Teufelshörner sind ein Extra welches nichts Mehr kann... nur anders.

[@dimdim8533]

Ich kann hier keinen Unterschied erkennen, wie wenn ich nen Burger in meiner Grillpfanne auf dem Herd mache. Grillen heisst offenes Feuer und Flammen, da brauche ich kein Burger Waffeleisen, das ich mit Öl betränke... sorry, das Produkt kommt für mich nicht in Frage.

[@stifftler3469]

Welches Produkt benutzt ihr zum einfetten ? Ist es wirklich Rapsöl in der Sprühdose?

[@santosgrill]

Santos BBQ Spray @t Ja, das ist Rapsöl. Kommt aber fein zerstäubt aus der Dose (wie Haarspray ;-), so dass man sich viel Arbeit erspart. Aber einreiben mit Rapsöl oder allen anderen Ölen wie Sonnenblumenöl usw (außer die kalt gepressten wie zB Olivenöl, die auf keinen Fall verwenden, sie greifen das Gusseisen an) funktioniert auch, ist halt nur viel mehr Aufwand.

[@Dietwin_von_Lengenfeld]

@@santosgrill und vielleicht nicht direkt vor Aufregung in den Brenner sprühen wie der Kollege im Video, und dann fett hinterherkippen. Aber er hat es ja mit Aufregung erklärt :-)

[@mrbit1968]

Als ob Grillen nicht schon Stress Genug ist... Ich weiss nicht.... Bin froh wenn andere Produkt auf dem Grill Länger brauchen .... Somit wird es Chilliger, glaub das geht eher in die Falsche Richtung. Das Schlusswort.. QVC lässt Grüssen ;)

[@SKAR88]

Jo war Letztes Jahr und heute da und kann nur sagen Essen war mehr als top

[@santosgrill]

Danke!!! Das freut uns!

[@MT-ry7dc]

Durch die Spikes tritt doch der Fleischsaft aus.

[@hsyeswellitsme]

8:51 Eins fällt mir spontan ein ... mein erster Gedanke war "Eiserne Frikadelle" oder "Iron Burger". :p :p

[@lohmiopi6768]

Mich stört, daß der Käse nicht schön verläuft. Warscheinlich, weil er mit Lab-Ersatz statt mit natürlichem Lab hergestellt wurde. Der Burgerdevil sieht interssant aus.

[@Michasdampfershop]

Schade das Ihr kaum noch Produktvideos noch macht :-(

[@santosgrill]

Was meinst du mit Produktvideos? Grills? Da kommen bald wieder welche!!

[@Michasdampfershop]

@@santosgrill ja solche meine ich. Das freut mich das diese bald wieder kommen

[@MetsuNoShin]

Habt ihr euch das dreisst bei Masayoshi Takayama abgeschaut? kzbin.info/www/bejne/hmGcoYebapmoga8

[@huiabra]

What a great idea you guys have, it’s oddly similar to the one Masa New York was using. Did you guys invented it or it was Masa ?

[@itsmealex9290]

Im Gegensatz zu einigen anderen hier, finde ich das Teil ganz gut. Scheint aber derzeitig bei Santos nicht verfügbar zu sein. Das Teil kann man sicherlich auch Outdoor direkt auf einem Feuer gut benutzen. Das sollte dann doch puristisch genug sein😜

[@ploppploppy7282]

Liebes Santos-Team, wo kauft ihr euer Fleisch ein? Ich bin oft enttäuscht von der Qualität bei unseren Metzgern. Wäre Benny ein Grill, wäre er definitiv eine Sizzle-Zone😋

[@santosgrill]

Wir haben verschiedene Lieferanten für bestimmte Stücke/Cuts, zB Handelshof, Möllers, Estilo Argentino... Und ja, Benny wäre die 1200°C Sizzle Zone :)

[@markusludwig6023]

Wenn man damit einen guten Burger auf einem Gas-Campingkocher zubereiten könnte, dann hätte es für mich einen sinnvollen Nutzen.

[@santosgrill]

Das Öl würde dir deinen Kocher versauen, kann ich dir so leider nicht empfehlen.

[@Alias1234.]

Für eine einzelne Person sicher gut und das Produkt ist ohne Frage super. Aber wir sind eine fünfköpfige Familie 🤔 ich denke da passt es nicht mehr.

[@santosgrill]

Vom Handling her ist es schon möglich, mit 5 Burgerdevils auf einem "normal" großen Grill zu grillen. Vom Preis her... es wird Sets geben, wo dann der Stückpreis fällt.

[@230blace]

Hallo, für uns kommt diese methode auch nicht in frage. Wie mr bowmorehausen schon schrieb. Wir sind eine 6 köpfige familie und haben oft 4 köpfige familien zu besuch. Dazu braüchte ich 10 devil’s um jedem einen burger gleichzeitig servieren zu können. Ich müsste kapp 250€ investieren. Der devil hat sicher seinen platz und ist eine gute idee. Für familien jedoch ungeeignet.

[@thomaslowen6637]

Für mich ist der Burger devil sinnlos. Wenn man Pattys herkömmlich grillt, wird daraus niemals ein Schuhsohle...von wegen trocken...Sicher kann man alles doppelt tot grillen...auch in dem Burger Devil. Und zum Thema "Fettbrand & Flammen" die Flammen sind ziemlich hoch geschossen als du den Burger Devil gewendet hast... Wenn der Kohle oder Gasgrill die richtige Hitze hat, wird es keinen Grauen Garrand geben, beim nachziehen. Man muss halt BBQ können. Den Preis finde ich fürchterlich...aber klar, muss alles entwickelt, gebaut und bezahlt werden...Und dann auch noch auf der Homepage: " Sonderpreis zum Kennenlenern" 24,90€ + Versandkosten...boah bei allem Respekt...Nein Danke Gruß Thomas

[@Dampferzeuger19]

Bin ja ein großer Fan von Grill Zubehör aber dass ist eher was fürn Backofen Nix für ungut Lg Grüße

[@santosgrill]

Ist schon perfekt für den Grill, weil das Gusseisen die höhere Hitze vom Grill aufnehmen und weitergeben kann!

[@SirBuschlers]

Ein größeres geschmarrie hab ich noch nicht gesehen :)

[@wgnoob]

für mich zuvie lwerbung

[@jt4163]

😂😂 Nicht euer Ernst... Ich hab mir meinen Napoleon P500 Pro ganz sicher nicht gekauft um mein Essen in 5min fertig zu machen. Für mich ist das Kochen und Grillen die Zeit bei der ich mich vom stressigen Alltag erholen kann. Das wird zelebriert und genossen. Ich finde es für Leute Interessant die keinen Grill zur Verfügung haben. Backofen auf volle Pulle, die Guss Teile rein und schon kannst du Burger im Backofen zubereiten. Auf dem Grill hat das für mich nichts zu suchen... Und bitte spart euch eure vorgefertigten Antworten!

[@juliusfranz9446]

Lieber J T auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@jt4163]

Lieber Franz, danke für deine Erklärung. Dir auch einen schönen 2. Advent. Nochmal... Grillen hat für mich nichts mit Schnelligkeit zu tun. Ich besitze auch keine Schnellkochtöpfe. Ich nehme mir gern Zeit dafür und das Warten bzw die Vorfreude auf das fertige Grillgut ist genau das was mich entspannt. Das ist meine Meinung. Du brauchst mir dein Produkt auch nicht erklären, da ich sehr wohl die Vorteile deiner Spitzen im Deckel verstanden habe. Das Burgerpatty hatte vielleicht 2 min Vorsprung zu Benni seinem. Also nicht die Welt.

[@juliusfranz9446]

@@jt4163 Danke für deine Antwort J T, auch deinen Einwand habe ich verstanden. Auf den zeitlichen Aspekt bin ich ja bereits eingegangen, dieser ist nur ein Nebeneffekt und kein Vorteil in dem Sinne. "Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten." Vielen Dank für den Austausch J T, wir sind sehr froh über jede Anmerkung. Hieraus konnten wir lernen, dass wir unsere Kommunikation verbessern müssen. Freundlicher Gruß von Julius und dem Team von Burgerdevil

[@simi1054]

Ohne Worte 🤦‍♂️

[@masterfriedl4803]

Und die Hälfte klebt an den Zacken. Nein danke, dann doch lieber auf der Plancha.

[@scopeMR]

Interessant, einfach mal die Idee des weltweit legendärsten Sushi Masters Masa geklaut und ein Startup gegründet..."© 2019 All rights Reserved" :D Masa brutzelt damit seit 2017. Das hier als eigene innovative Idee zu bewerben ist schon echt dreist.

[@martintenbosch]

Masa und magichamburgers.com/ lassen grüßen

[@markuslad]

@@martintenbosch Also bitte! Die Magic Hamburgers verwenden 9 Zacken, das liefert ein völlig anderes Ergebnis! 😆

[@Onkel_Richard]

Teufelshörner!!! Der hat Teufelshörner, also was komplett anderes als das Masa zeugs! ☝

[@upser2000]

kzbin.info/www/bejne/hmGcoYebapmoga8

[@chiefwiggum3300]

Kompletter Unsinn das Teil

[@fraundeil]

Der Teufel is(s)t überall !!!

[@danijel8781]

so ein video würde ich doch nie hochladen einfach peinlich dieser typ der die platte vorstellt ich glaube der andere vom santos shop musste da irgendwie mitmachen

[@michab.4728]

Gut gedacht, aber nach meiner Meinung gehört etwas Feuer an den Burger.

[@matthews9706]

Lieber in ne anständige Gussplatte investieren...perfekt zum Burger machen aber auch sonst vielseitig verwendbar. Mein Zubehör Schrank platzt auch schon aus den Nähten, aber das brauch ich jetzt wirklich nicht. Scheint aber immerhin wertig verarbeitet zu sein.

[@santosgrill]

Das ist kein Ersatz für eine Gussplatte. Wenn der Zubehör Schrank voll ist, dann MUSS man es nicht haben :) Wertig ist es wirklich, ist viel Material und es wird deswegen auch sehr heiß. Die Gussplatte kann man nicht zuklappen, man kann halt nur etwas drauf legen (und dafür gibt es ja genug "Anwendungsfälle" (also nichts gegen Gussplatten!)... Die Spikes vom Burgerdevil bringen aber nochmal richtig Hitze ins Patty (oder Omelette...), das ist schon was anderes und durch eben den Deckel bleibt die Hitze drin (wie beim Dutch Oven...).

[@burgerdevil-therevolution296]

Hi Matthews, ich habe gerade versucht in einem Kommentar unsere Idee von Burgerdevil besser zu erklären. Ich würde mich freuen, wenn du dir den oben stehenden Kommentar einmal durchliest. Danke :)

[@matthews9706]

Ok. Ich spreche ja natürlich nur für mich, es gibt bestimmt noch genug Leute die das Teil unbedingt haben müssen. Ich halte es für eine nette aber teure Spielerei. Burger mache ich selten nur für ein zwei Leute, und mir dann 4 - 5 Stück oder mehr zu holen, ist zwar gut für den Shop aber ich investiere da lieber in gutes Fleisch. Das Ergebnis mit dem Teil ist bestimmt Klasse aber es geht eben auch super ohne...Zeitersparnis und weniger Aufwand sehe ich da jetzt auch nicht. Burger sind im allgemeinen ja kein Hexenwerk. Trotzdem, Grillen hat ja nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit Spaß und Genuss. Also wer es braucht , der kauft. Schönes Teil aber eben nicht meins.

[@juliusfranz9446]

​Lieber @@matthews9706 auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@thomasd1779]

Also dieses Rumgefriemel mit den Förmchen ist mir echt zu viel, sowohl während des Grillens als auch die anschließende Reinigungsprozedur. Ich finde das Teil völlig sinnfrei. Und der arme Santos Mitarbeiter muss seinen Burger absichtlich dermaßen scheisse grillen um das Ding zu bewerben. Peinlich!

[@mach1909]

Das Teil kann sogar Omelett, Wahnsinn, das kann keine Pfanne der Welt! Schrecklich mit welchen fadenscheinigen Argumenten der Typ versucht das Teil zu verkaufen. Aber an den Kommentaren hier kann man sehen, daß man dem denkenden Griller doch nicht jeden Sch**ss verkaufen kann, zumindest das ist positiv.

[@ukilee5521]

Das Fleisch wird eher frittiert....

[@kr6930]

Ich finde die Teile haben stolzen Preis. Für eine Familie ist man da leicht eine Hunderter los. Außerdem ist die Reinigung wahrscheinlich ziemlich schwierig. Jedes Teil extra spülen trocknen und einölen. Da warte ich lieber ein paar Minuten länger und mach meine Burger auf der plancha.

[@santosgrill]

Die Reinigung ist leicht, mit warmen Wasser auswaschen, mit BBQ Spray einsprühen oder zB Rapsöl einreiben (wie alle Gussprodukte) und fertig. Es wird sicherlich Sets geben, 2er, 3er, 4er, die dann natürlich rabattiert sind auf den Stückpreis gerechnet.

[@burgerdevil-therevolution296]

Hi Klaus, ich habe gerade versucht in einem Kommentar unsere Idee von Burgerdevil besser zu erklären. Ich würde mich freuen, wenn du dir den oben stehenden Kommentar einmal durchliest. Danke :)

[@juliusfranz9446]

Lieber Klaus auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@ortwinweber3671]

Nerviges Verkaufsvideo. Nervige Hintergrundmusik.

[@franciscoleone77]

Geiles Teil. Endlich saftige Burger! Auf dem Grill werden die ja sonst immer so trocken. Aber das scheint ja niemand von den "Profis" hier zu raffen :D

[@santosgrill]

Danke! Alles gut, muss ja keiner benutzen und es soll auch keine Gussplatte oder anderes ersetzen... Haben ist besser als brauchen und das Ding ist wirklich cool!

[@MrNightprowler82]

"Profis" raffen das man auch ohne das Teil saftige burger zubereiten kann!

[@santosgrill]

@@MrNightprowler82 das steht ja außer Frage. Sonst wären wir ja alle bis heute schon verhungert gewesen :-) Aber das Teil ist eine gute Hilfe für bestimmt viele. Nicht mehr und nicht weniger.

[@epiepple222]

WTF is this.....neeee das geht garnet,wer es will soll es kaufen.......ich brauch das net

[@olli8385]

Wat für ein Unsinn ... also wirklich

[@polarwolf535]

Ah ok, gefunden.

[@zwackel40]

Schon interessant, mit wieviel Abneigung hier gegen das Teil gewütet wird. Lustig wird es, wenn Besitzer von hochgezüchteten Grills (nicht falsch verstehen, ich habe auch einen Summit und unterstütze gerade den G32), die die Welt nicht wirklich braucht, meinen, dieses Gadget wäre unnötig. Das ist dann an Absurdität nicht zu überbieten. Ich werde nächste Woche bei ALDI mal zuschlagen und schauen, was das Ding kann, so verspielt bin ích dann eben :-)

[@sharkgt9264]

Selten nen sinnloseres Produkt gesehen...

[@DocHolle1]

Braucht kein Mensch !

[@santosgrill]

Haben ist besser als brauchen... was braucht man schon?! Ist halt ein geiles Teil und recht vielseitig, nicht nur für Burger.

[@ufoparken]

@@santosgrill Also wenn ich Burger mache dann auf der Grillplatte... Pro Platte passen 9 Patty's drauf... Den Napoleon hab ich konstant auf 370 Grad.... 2 Minuten von jeder Seite... Käse drauf und nach 30 Sekunden ist das Patty perfekt. Einen Wirklichen Nutzen sehe ich bei dem Produkt nicht. Sorry da klappt meine Methode deutlich schneller... Vor dem Grillen das Patty mit dem kleinen Finger 4-5 mal eindrücken hat den gleichen Effekt.

[@alleskannsein3114]

Fast wie bei QVC

[@santosgrill]

Haha: Nur heute statt 499,- für 24,90 ;-))) Nur noch 5 Stück auf Lager ;-) ...Bei uns ist aber alles echt.

[@juliusfranz9446]

Lieber Torsten auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@rengawabc9824]

Im Gegensatz zu den meisten anderen hier sehe ich tatsächlich einen Mehrwert in dem Teil. Bin Single der "nur" einen kleinen Gasgrill auf dem Balkon stehen hat. Da passt keine Gussplatte drauf und fettiges Hack am besten noch mit Bacon und/oder Käse, strapazieren dann doch mal die Geduld der Nachbarn. Damit könnte ich aber trotzdem die recht hohe Hitze meines Grills nutzen um geile Röstaromen hinzukriegen.

[@danielmosser761]

Da kann ich meinen Burger doch gleich in der Bratpfanne am Herd machen😂

[@santosgrill]

Die Bratpfanne passt sich aber nicht dem Burger an und der Deckel der Pfanne, wenn es denn eine Gusspfanne ist, pikst auch nicht ins Innere des Patties und gibt die Hitze weiter. Das Ding ist schon wirklich mega! Gussplatte, Dutch Oven usw haben sich auf dem Grill ja auch etabliert... einfach mal testen, wir waren auch skeptisch und wollen es nicht mehr missen!

[@burgerdevil-therevolution296]

Hi Daniel, ich habe gerade versucht in einem Kommentar unsere Idee von Burgerdevil besser zu erklären. Ich würde mich freuen, wenn du dir den oben stehenden Kommentar einmal durchliest. Danke :)

[@juliusfranz9446]

Lieber Daniel auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@Mucki1902]

Was ein quatsch🙈 was soll das?

[@destaatsebuur]

Da hohl ich mir lieber ne Ordentliche Grillplatte da hat man deutlich mehr von ...

[@santosgrill]

Das ist kein Ersatz für eine Guss Grillplatte! Da hat man auf jeden Fall mehr von. Aber es ist eben etwas anderes, durch den Deckel und Spikes, die Hitze ins Fleisch transportieren, habe ich einen ganz anderen Effekt, auch bleibt das Patty besser in Form, weil es da "reingepresst" wird. Ist wirklich toll und die Einsatzgebiete sind auch vielfältig aber eben anders als bei der Gussplatte.

[@burgerdevil-therevolution296]

Hi de_staatse_buur, ich habe gerade versucht in einem Kommentar unsere Idee von Burgerdevil besser zu erklären. Ich würde mich freuen, wenn du dir den oben stehenden Kommentar einmal durchliest. Danke :)

[@juliusfranz9446]

Lieber de_staatse_buur auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@Gangster1234554321]

Schmutz 😅

[@casajonsen3564]

Braucht niemand!

[@flipstar5159]

😆

[@juliusfranz9446]

Lieber Flips auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@polarwolf535]

Mir ist der zu roh, auch der mit dem Devil. Aber trotzdem nicht schlecht , kann man ja noch ein wenig darauflassen.

[@santosgrill]

Ja klar, es geht auf jeden Fall schneller mit dem Burgerdevil als auf dem Rost oder einer Gussplatte oder Plancha. Und der Burger Patty bleibt saftiger... Ansonsten können wir nur zustimmen: Jeder soll seinen Burger so essen, wie er mag! Es gibt kein richtig oder falsch bei der Garstufe... nur schmeckt (mir) oder nicht ;-)

[@bobbylong6969]

wenn mich nicht alles täuscht ist der Inhaber der Firma eine Beratungsgesellschaft , na die hätten sich mal besser rat geholt. 25 euro gleich 25 Liter öl im Aldi. 25 euro gleich super Pfanne für Burger in öl . öl aus der Sprühflasche ist ja so umweltfreundlich ,grillen hat nichts mit Zeitersparnis zu tun, grillaromen kommen nicht aus der Pfanne. die ach so schädlichen teile aus dem grill( ich esse nie wieder chips.flips und alles andere was lecker ist.) dann wäre da noch die Handhabung: Handschuh hier Handschuh das alles quatsch. der auftritt auf der eigenen internetseite auch die Katastrophe, einen Fotografen genommen ( wahrscheinlich auch ein start up ohne Erfahrung) der Burger fotografiert die nicht aus dem devil kommen . Kartoffel Gemüse alles was FRAU und mann niemals gleichzeitig auf dem grill hat, in einem Foto vereint. alles in allem niemals!!

[@Zehetpower]

Fremdschämen pur

[@sast6229]

Ein Müll

[@andreasvierk8071]

Ist ja ganz nett, macht aber nur Sinn wenn du mehrere von den Teilen hast. Bei rund 25€ pro Stück grill ich meine Patties aber wie gehabt auf der Feuerplatte oder auf der der Gussplancha im Broil King. Das Teil würde ich für Max 10€ pro Stück kaufen, aber keinen Cent mehr. Außerdem brauche ich beim Grillen keine Zeitersparnis, das soll ja Spaß machen und dauert eben seine Zeit. Trotzdem Daumen nach oben für die Vorstellung, Benny mach weiter so. Bis zum nächsten Sommerfest.

[@santosgrill]

Danke für das Lob! Die kommen bestimmt auch irgendwann im Set 2er, 3er, 4er, dann auch bestimmt etwas günstiger pro Stück. 10 Euro wird nicht realistisch sein, dafür ist zuviel Material "verbaut". Eine gute Gusspfanne gibt es auch nicht für 10 Euro - leider. Die Zeitersparnis ist für Burger Läden oder Streetfood oder Catering Kollegen schon wichtig... aber das Ding hat viele andere Vorteile: saftiger, weniger Fettbrand, das Patty "wellt" sich nicht wie oft auf dem Rost... einfach mal testen, bestimmt haben wir es auf dem Sommerfest im Einsatz! Wir freuen uns auf Dich!

[@andreasvierk8071]

Santos Grillshop Der Preis ist für das Gusseisen sicher ok, aber der Nutzen wäre mir keine 25€ wert. Die Qualität ist sicher gut und es wird sicher Leute geben, die sich das Teil kaufen aber ich finde ich hätte keinen Mehrwert, der die 25€ rechtfertigen würde. Und bei der Menge an Familienangehörigen bräuchte ich mindestens 8 solche Teile. Und eine GussPfanne kann man damit nicht wirklich vergleichen, da man die sicher öfter verwendet. LG

[@santosgrill]

@@andreasvierk8071 Total nachvollziehbar. Und klar, definitiv kein Ersatz für eine Gusspfanne. Ist halt etwas ganz anderes, wenn auch aus dem selben Hitze speichernden Material. Burgerdevil ist kein MUSS. Aber schon geil ;-)

[@juliusfranz9446]

Lieber Andreas auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@TobiTobse1983]

Boah dieser Julius is wirklich nervig, wie er einfach unter jeden kritischen Kommentar voller Verzweiflung immer die selbe Leier postet. Ich kann den Erfolgsdruck ja nachvollziehen: Da hat man ein Produkt entwickelt und muss jetzt zusehen, wie man ambitionierte Griller dazu bringt, Geld dafür auszugeben, wo doch die Gussplatte all das auch und noch viel mehr kann und dazu noch einfach und schnell ausgebrannt und gereinigt werden kann.. Mal ehrlich: Zwiebeln, Patties schön auf der Gussplatte, das bun danach kurz drauf, was das leckere Öl aufnimmt. Was soll man da mit so einem Teil. Zielgruppenanalyse leider mangelhaft lieber Julius. Da hilft auch das peinliche Werbevideo nix

[@Onkel_Richard]

Das Video wäre vielleicht etwas für diese Fernseher im Baumarkt!

[@polarwolf535]

Nix Preis👎👎

[@santosgrill]

Der Preis ist 24,90 EUR, Link ist in der Video Beschreibung

[@szumomzumn6856]

Oh man die ganzen Hater haben weder gelesen noch richtig hingeschaut. -.- Ein richtiger Burgerliebhaber checkt halt einfach direkt, dass das Fleisch viel saftiger bleibt und professionelle und gesündere Grillergebnisse damit erreicht werden können. Richtig peinlich die ganzen KZbin Helden hier. Hauptsache billig auf dem Aldi-Schalengrill bisschen Hack draufhauen. Na dann guten Appetit.

[@santosgrill]

Jeder Jeck ist anders sagen wir in Köln! Muss ja keiner nutzen. Danke für das tolle Feedback!

[@ricos5301]

Selten so ein Blödsinn gesehen

[@a.hoppsing4310]

Das hat doch mit grillen nix zu tun. Dann kann ich auch Frikadelle in der Pfanne auf dem E-Herd machen.

[@santosgrill]

Wir finden schon, dass man Gussprodukte wie RibRoaster, Dutch Oven, Gussplatte und auch den Burgerdevil beim Grillen "benutzen" darf. Sie speichern einfach super die Hitze und stehen für gute Röstaromen und innen saftig....

[@burgerdevil-therevolution296]

Hi A. Hoppsing, ich habe gerade versucht in einem Kommentar unsere Idee von Burgerdevil besser zu erklären. Ich würde mich freuen, wenn du dir den oben stehenden Kommentar einmal durchliest. Danke :)

[@juliusfranz9446]

Lieber Herr Hoppsing auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@catnilly9495]

gender start-up boy 😂

[@polarwolf535]

Ja ok, wenn der Preis dann auch passt .

[@andreasvierk8071]

Max Moritz nix passt, 25€ das Stück. Brauch ich nicht für den Preis.

[@polarwolf535]

Ja zwei ,drei ,wie teuer.

[@idolmattes]

Sorry, aber noch sinnloser kann man sein Geld nicht verbrennen

[@santosgrill]

Ist wirklich ein mega geiles Teil. Zugegeben, das braucht man nicht zum Überleben und natürlich kann man Burger auch herkömmlich grillen, aber die Burger und Omelettes usw. werden einfach super!

[@juliusfranz9446]

Lieber Matthias auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@therehocipe]

Unnützes Gadget. Sry aber is so. Grüsse aus 2024.

[@frankvonthienen3862]

Lächerlich

[@jens8269]

So ein Quatsch. Hat doch nix mehr mit grillen zu tun...

[@santosgrill]

Man muss ja keine Zubehörprodukte verwenden, um zu grillen. Ist nur ein Angebot. Aber Gussprodukte wie RibRoaster, Dutch Oven, Gussplatte und auch der Burgerdevil helfen, perfekte Grillergebnisse zu erzielen, vielleicht auch gerade denen, die (noch) keine Profis sind. Also leben und leben lassen...

[@jens8269]

Wenn ich in ein so genanntes Hilfsmittel, welches mir die Arbeit erleichtern soll, mehr Arbeit und alles in allem auch mehr Zeit investieren muss, dann ist es eine Fehlkonstultion. So einfach ist das... Guss hin oder her. Und Partys perfekt braten ist wohl kein Hexenwerk, dass bekommt jeder früher oder später hin. Den Burgerladen der die Dinger benutzt will ich sehen, die machen nicht lange bevor sie wieder abschließen. Oder den "Burgerdevil" in "Pfannkuchendevil" umbenennen. Und dann der Spruch "Brauchen ist besser als haben" in dem Zusammenhang, da platzt mir echt der Arsch. Ihr habt bei mir immer für Kompetenz gestanden, aber hier geht es nur darum was schlechtes und sinnfreies gut zu reden und damit Kohle zu machen... Sehr schade

[@juliusfranz9446]

Lieber Jens auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@larsikarus]

😂🥴 ich sehe schon an den Bewertung da brauch ich ja nichts mehr zu schreiben. 😬

[@santosgrill]

Jeder der es live getestet hat, war/ist begeistert. Das Ding ist wirklich ein cooles Zubehör. Braucht man nicht zum Überleben und ja, man kann auch ohne grillen, aber geil ist es trotzdem :)

[@juliusfranz9446]

Lieber I.I auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)

[@chre7714]

Ich sehe jetzt auch nicht wirklich den Nutzwert. Grillen ist doch eigentlich was gemütliches und entspannendes, da kommt es doch nicht wirklich auf Geschwindigkeit an. Wenn ich nen schnellen Burger brauche geh ich zu MC oder kauf was für die Mikrowelle

[@santosgrill]

Die Zeitersparnis ist für Burger Läden, Streetfood Burger Trucks oder Catering Kollegen schon wichtig... aber das Ding hat viele andere Vorteile: saftiger, weniger Fettbrand, das Patty "wellt" sich nicht wie oft auf dem Rost... einfach mal testen! Sonntags morgens jedem sein eigenes Omelette in ein paar Sekunden machen... noch nie so fluffig gesehen/gegessen... ist schon ein cooles Teil. Aber klar, man kann auch ohne grillen :)

[@MrDarkysoccer]

Nicht gut für euren Ruf so einen Müll zu bewerben und den eigenen Burger als vergleich so miserabel zu grillen . Katastrophe

[@michaelfranzese769]

Hahaha was ist das denn bitte für ein sch.... Wenn ich schon höre zeitsparen beim Grillen der arme Mann von santos denkt sich die ganze Zeit scheisse bitte nicht lachen und dann als er dieses Gerät aufklappt und der Pattie fast zerstört ist und aufreißt haha war auf jeden unterhaltsam

[@santosgrill]

Das ist die Hauptsache, wenn es unterhaltsam ist. Wo wird denn das Patty zerstört? Das passiert gerade nicht beim Burgerdevil, ist ja eingefettet - wie ein Waffeleisen. Die Zeitersparnis ist für Burger Läden, Streetfood Burger Trucks oder Catering Kollegen schon wichtig... aber das Ding hat viele andere Vorteile: saftiger, weniger Fettbrand, das Patty "wellt" sich nicht wie oft auf dem Rost... einfach mal testen! Sonntags morgens jedem sein eigenes Omelette in ein paar Sekunden machen... noch nie so fluffig gesehen/gegessen... ist schon ein cooles Teil. Aber klar, man kann auch ohne grillen :) Nur wer es ausprobiert hat, das gilt auch für Benny, liebt den Burgerdevil!

[@juliusfranz9446]

Lieber Michael auch für dich unser Erklärungsversuch, mein Name ist Julius Franz von Burgerdevil. Ich bin sehr froh über die offene Kritik und wir von Burgerdevil sind uns gewissen Kritikpunkten absolut bewusst. Es ist mein Fehler, dass es hier zu Missverständnissen kommt, weil ich in dem Video die entscheidenden Unterschiede zu konventionellen Grillweisen nicht ausreichend erklärt habe. Bitte entschuldige meine dürftige Performance, ich stand das erste Mal in meinem Leben vor einer Kamera und war ziemlich aufgeregt. In diesem Moment war ich auch ein wenig überfordert mit der Situation. Das hat dazu geführt, dass ich die eigentlich wichtigen Aspekte nicht richtig zum Ausdruck bringen konnte. Gerne würde ich auf diesem Weg noch einmal versuchen unsere Idee zu erklären, ich gestehe mir ein, dass das Video diese nicht vermitteln konnte. Konventionelles Burger Grillen: Wir grillen den Burger von beiden Seiten scharf an und haben eine Kruste auf beiden Seiten. Jetzt ist der Burger in der Mitte noch roh. Danach wird das Patty beispielsweise auf indirekter Hitze gegart bis die Temperatur von außen bis zum Kern des Burgers vordringt. Bei diesem Garen von außen nach innen lässt es sich nicht vermeiden, dass die Schicht zwischen der äußeren Kruste und dem allseits geliebten rosa Kern den Fleischsaft verliert und „trocken“ wird. Das liegt daran, dass die Hitze von außen nach innen vordringen muss - es kommt zur trockenen Schicht zwischen rosa Kern und Kruste. Idee von Burgerdevil: Wir wollen im gesamten Patty diesen rosa Kern haben und nicht: Außen kross, in der Mitte einen rosa Kern und dazwischen eben diese Schicht, die zu sehr durchgegart ist. Das Außergewöhnliche an dem Burgerdevil ist also: Wir erhalten eine sehr krosse Kruste durch das stark erhitzte Gusseisen. Und durch das Eindringen der Metallspitzen wird dann das gesamte Patty mit einem rosanen Kern „gefüllt“. Es kommt also nicht zu einer trockenen Schicht, weil die Hitze direkt im gesamten Patty gleichmäßig verteil wird. Und nicht wie gewohnt von außen nach Innen vordringen muss. Das Ergebnis: Im gesamten Patty herrscht die gleiche Temperatur. Je nach Belieben kann also das gesamte Patty auf den bevorzugten Garpunkt gebracht werden und nicht nur der Kern auf beispielsweise: „medium“ oder „well done“ gegart werden. Wir kennen den hier erzielten Effekt von der Zubereitung von beispielsweise Roastbeef. Das Roastbeef wird über einen langen Zeitraum auf niedriger Temperatur gegart, damit es gleichmäßig rosa und außen nicht trocken wird. Wir schaffen das mit dem Burgerdevil über die Metallspitzen durch den Wärmetransport ins Innere des Pattys. Das bedeutet wir müssen nicht wie beim Roastbeef warten, bis die Wärme langsam ins Innere vordringt, sondern leiten die Wärme direkt dahin, wo wir sie brauchen. Auch der Kritikpunkt an der Zeitersparnis wurde von mir falsch kommuniziert. Wir wollen nicht, dass der Burger möglichst schnell fertig ist. Sondern wir wollen, dass das Fleisch möglichst wenig Zeit hat, Aromen und Fleischsaft zu verlieren. Jeder kennt das: Aus dem Patty tropft dauerhaft der Fleischsaft mit dem schmackhaften Aroma in den Grill. Dadurch, dass wir den Garpunkt so schnell treffen, vermeiden wir den beschriebenen Flüssigkeitsverlust und das Patty ist, wie im Video zu sehen, extrem saftig und alle Aromen bleiben erhalten. Ich hoffe, dass wir euch auf diesem Weg unser Konzept vom Burgerdevil besser vermitteln konnten. Wir wünschen einen schönen 2. Advent :)