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BVG-STREIK: Berlins Busse und U-Bahnen stehen still! Senat sieht Verdi-Forderung als "übertrieben"
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben heute ab 3 Uhr einen 24-stündigen Warnstreik begonnen, der den öffentlichen Nahverkehr der Hauptstadt weitgehend lahmlegt. Busse, U-Bahnen und Straßenbahnen bleiben in den Depots, was Pendlerinnen und Pendler zu Geduld und alternativen Verkehrsplänen zwingt. Hintergrund ist ein Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Verdi und der BVG.
Forderungen von Verdi:
750 Euro mehr monatlich für alle Beschäftigten
13. Monatsgehalt
Zulagen von 200 bis 300 Euro monatlich
Ausgleich für hohe Arbeitsbelastung und Lohnrückstand im Vergleich zu anderen Bundesländern (derzeit rund 763 Euro weniger).
Die BVG sieht diese Forderungen kritisch und verweist auf die finanziellen Belastungen, die eine Umsetzung mit sich bringen würde. Laut der Konzernleitung könnten die Personalkosten um über 25% steigen, was angesichts knapper Kassen nicht vertretbar sei.
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