Callya - Der Erzähler

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Күн бұрын

Пікірлер
@danielawerner3632
@danielawerner3632 4 жыл бұрын
Mega Brett, echter Rap, heftig guter Text, mach bitte weiter!!! Deine Geschichte darf nicht enden!!! 🙏🙏🙏
@donfaustino8085
@donfaustino8085 5 жыл бұрын
Absolut herzergreifend!
@Belushi8Ball
@Belushi8Ball 6 жыл бұрын
Erst jetzt entdeckt. Und ich schäme mich. Aber lieber später als nie. ✌
@user-nn4ik6wu8n
@user-nn4ik6wu8n 4 жыл бұрын
Bin nach Jahren wieder auf deine EP gestoßen. Konnte man damals schon rauf und runter hören, einfach gut. Mach mal wieder Mucke, Talent hast du genug.
@d1sc0nnec78
@d1sc0nnec78 11 жыл бұрын
Hammer Text und passender Beat.
@HolgerBurner
@HolgerBurner 12 жыл бұрын
und grandioser Beat... mein Liebling auf der Tour ;)
@pauflo1996
@pauflo1996 12 жыл бұрын
WOW ! Meinen größten Respekt!! Verneigung
@irgendjemand7943
@irgendjemand7943 7 жыл бұрын
Lieber Callya, warum bringst du nix neues mehr raus? Warum bringen meine lieblingsrapper keine neue musik raus, während das andere gesindel von "rappern" jährlich ein neues album veröffentlicht? :(
@greyfullbastard4396
@greyfullbastard4396 11 жыл бұрын
beste lyrics unserer zeit, gemacht von einem genie...
@marcolermer4808
@marcolermer4808 10 жыл бұрын
Mein Lieblingssong, wenn es um Melodie, mitdenken und relevante (aktuelle) Themengebiete geht.
@pfteUtubechannel
@pfteUtubechannel 12 жыл бұрын
ganz großes kino !
@DunkelSchoen666
@DunkelSchoen666 12 жыл бұрын
Super Text!!! :)
@DavidK-nb7bf
@DavidK-nb7bf 7 жыл бұрын
sehr geil :)
@KrimeanVoice
@KrimeanVoice 12 жыл бұрын
Sehr gutes Gerät.
@Zeitloskunst
@Zeitloskunst 12 жыл бұрын
hook erste sahne. great production. proppzz.
@manlappen7262
@manlappen7262 6 жыл бұрын
Shit gänsehaut! holger burner, callya ,amewu , albino.. Gemacht für die ewigkeit
@MrEdvanced
@MrEdvanced 11 жыл бұрын
Un fass Bar!!! ichbin ge flashed! :)
@DavidK-nb7bf
@DavidK-nb7bf 7 жыл бұрын
Lyrics: Stell dir vor: Yo Es war einmal ein fernes Land da gab's einen weisen Mann. Er erzählte Geschichten und Sagen die er zu Teilen verstand. Meistens am Rand mit jenen die seine Weisheit erkannt, mit den wenigen Hörern die er auf der Reise so fand. Oft war'n sie leise gebannt wenn er in das Dorf kam. Anders in den Städten, weil viele dort verbohrt waren, sich in Spielen oder düsteren Orten verloren haben. Den Andern schenkt er Wissen überliefert von seinen Vorfahren. Eines Abends erschöpft denkt er: "Hier mach ich Rast!" entzündet ein Feuer, bereitet sein Quartier für die Nacht. Da kommt ein Junge und sagt: "Du verlierst deine Kraft! Ich bring dir Brot, Wasser ein paar Birnen und Saft." Er speist und er trinkt, der Junge setzt sich gleich zu ihm hin. Alles war still nur die Glut, ein paar Weiden im Wind. Der Weise spricht: "Nun sollst du meinen Segen nicht missen! Ich erzähle Geschichten von denen nur wenige wissen." Und wenn er erstmal erzählt wollen selbst die Hunde nicht bellen, diese Legende handelt von einer versunkenen Welt. Einst majestätisch, ihr Licht schien so wundersam hell tagsüber strahlten die Farben nachts unterm funkelnden Zelt. Es konnt' nichts höheres geben als die Königin Eden, umgeben von Weltmeeren voller Schönheit und Leben. Gesäumt von zuckerweißen Gipfeln und grünen Wäldern, von pechschwarzen Vulkanen bis über üppige Felder. Die Wasser mal gewaltig, mal wie blauer Sand. Sie erweckte alle Farben bis die Sonne aufgegangen. Diese Pracht schaut sich an als wärs ihr Brautgewand und dort gab es Lebewesen, so wie uns auch bekannt. Eine Spezies ähnelte der Unseren. Man weiß von Hochkulturen wobei jede davon unterging, später wie ertrunken in der Ewigkeit verschwunden sind, in brutalen Schlachten und dem Flehen der Verwundeten. So stand es Geschrieben. Die Wenigen die flohen haben es bezeugt, haben sich selbst aus dem Land vertrieben brachten Not und Tod waren ohne Reu. Es war zu spät! Was verblieb war nur Staub und verseucht Keine Luft kein Leben in dem Dunst. Ohne Trost! Manchmal sieht man noch Rauch der aufsteigt. Es war aus und vorbei und verstummt. Ja! Und der Weise erzählt von Gelehrten und Bibliotheken und von mächtigen Kaufmännern in riesigen Städten. Diese pflegten nach außen ein stilvolles Leben doch das Volk war geknechtet und sie ließen es treten. Sie wurden trotzdem verehrt, denn sie gaben ihnen Spiele, nahmen künstliche Stoffe als Plagiate von Liebe. Voller Habsucht genährt mit dem Blut des Planeten, verkauften Sünden als Wohltat die sie in Schulen erzählten. Als Quelle der Klugheit Trug und Hetze getan, die Kritiker mit dem Titel des Ketzers bestraft. Doch im Herzen hoffte jeder morgen ist ein besserer Tag, denn irgendwann wurden die Schätze dann rar. Und um ihre Macht zu bewahren erschufen sie Waffen, mit gewaltiger Kraft wie feuerpustende Drachen. Getrieben von Gier, von allem Guten verlassen verbrannten sie das Land unter Ruß, Blut und Asche. Die Beiden saßen dort noch lang am Lager, Der Junge sinnte über die Legende des Land aus Kratern und da der Rückweg zu lang und kein Anderer mehr da war verbrachten da beide die Nacht, trotz der Angst vor dem Vater. Am frühen Morgen wollte der Junge gleich durch den Wald gehen, da bemerkt er den Alten, die Hände leicht gefaltet. Friedlich schlafend aber bleich und erkaltet und sie brachten ihn ins Dorf um die Leiche zu Salben. Der Junge half das Grab und die Erde zu schichten nahm stillen Abschied während er zu den Sternen blickte. Darauf studierte er die vererbten Skripte, las die Bücher bis in die Nacht bei Kerzenlichte. Und so fühlt er sich heute zu Haus unterwegs, zieht von Dorf zu Dorf geht dort raus und erzählt. Wie die Sage von dem von einem Mond umkreisten blauen Planet, den seine Bewohner einst zu Staube zerlegt. So stand es Geschrieben. Die Wenigen die flohen haben es bezeugt, haben sich selbst aus dem Land vertrieben brachten Not und Tod waren ohne Reu. Es war zu spät! Was verblieb war nur Staub und verseucht Keine Luft kein Leben in dem Dunst. Ohne Trost! Manchmal sieht man noch Rauch der aufsteigt. Es war aus und vorbei und verstummt. So stand es Geschrieben. Die Wenigen die flohen haben es bezeugt, haben sich selbst aus dem Land vertrieben brachten Not und Tod waren ohne Reu. Es war zu spät! Was verblieb war nur Staub und verseucht Keine Luft kein Leben in dem Dunst. Ohne Trost! Manchmal sieht man noch Rauch der aufsteigt. Es war aus und vorbei und verstummt.
@lucymagold9057
@lucymagold9057 5 жыл бұрын
David K ich glaube er sagt blauer Samt oder?
@danielawerner3632
@danielawerner3632 4 жыл бұрын
Blauer Samt sagt er! Ein Hinweis aufs Album von Torch, vielleicht!? 👍
@valentingramm5801
@valentingramm5801 9 жыл бұрын
beat is krass dope
@1dragonleader
@1dragonleader 11 жыл бұрын
Super Track gefällt mir . topp ab nach Facebook damit jetzt und teilen.
@CrashEddie7
@CrashEddie7 12 жыл бұрын
erste sojasahne ;)
@Zeitloskunst
@Zeitloskunst 12 жыл бұрын
poetry. collabo welcome.
@MITTEL.PUNKT_13
@MITTEL.PUNKT_13 4 жыл бұрын
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