Ciao Frugalismus: Warum ich KEINE FRUGALISTIN mehr bin? - Finanzielle Freiheit

Warum funktioniert Frugalismus für mich nicht mehr, warum bin ich keine Frugalistin mehr?
Ich habe in den vergangenen 2 Jahren wirklich viel über mich, über Geld und meine finanziellen Ziele gelernt. Trotzdem ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, eine wichtige Entscheidungen zu fällen.
Mein ambitioniertes Ziel, die finanzielle Freiheit in 5 Jahren zu erreichen, erfordert, dass ich meinen Fokus verändern muss. Es kann nicht mehr nur ums Geld sparen gehen, ich muss mich mehr darum kümmern, neue Einkommensquellen aufzubauen und somit mein monatliches Einkommen erhöhen.
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[@LindaUrban]

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[@Robert-ef3xi]

Es gibt sicherlich verschiedene Sichtweisen. Auch sein Einkommen immer weiter zu steigern kann sehr stressig sein. Ich habe jetzt mit einem durchschnittlichen Einkommen von 2k eine Sparquote von 50%, weil ich meine Ausgaben optimiert habe. Trotzdem fahre ich in den Urlaub zum Ski fahren, weil es mir das wert ist. Auf Krampf Karriere zu machen ist mir der Aufwand nicht wert. Ich bin zufrieden mit meinem Job. Und nebenbei habe ich auch keine Lust mir etwas aufzubauen. Dafür spare ich dann halt lieber 20 Jahre, aber minimiere schon auf dem Weg den Stress. Man kann leider nicht alles haben. Maximale Einnahmen und minimaler Aufwand funktioniert halt nicht, außer man ist Influenzer. 😃

[@wendepunktpraxisfurtherapi5255]

Gut gesagt. 👍🏻 Ich stimme Dir voll zu . Frugales Denken und Handeln kann ein Start sein in ein gutes bewusstes Leben...schlimmstenfalls aber auch zu extremen Zwangsgedanken führen. Besser ist ausbalanciert zu leben. Heißt: in Veränderung bleiben und bewusst leben. Toller Blog. Ehrlich, authentisch. Danke für Feine Arbeit 🙏👌🏻💫

[@anikajaumann8610]

Toll, dass du dich so entwickelst!

[@geldspiration]

Ich finde Deine Entwicklung ganz normal. Das ist wie mit Kindern. ;) Beim ersten gibt man noch Vollgas und man will alles perfekt machen. Beim zweiten Kind ist man schon deutlich entspannter und man schraubt die Erwartungen nach unten. Das dritte Kinde läuft dann fast von alleine mit und es ist auch gut. Ich finde eine vernünftige Budgetplanung, das bilden von Rücklagen sowie die Vorsorge absolut wichtig und richtig. Die Verbissenheit hat bisher noch niemanden glücklich gemacht. Es gibt einfach schöne Dinge, Plätze etc. auf dieser Welt und schlußendlich hat man nur das eine Leben für diese Erfahrungen.

[@HeleneHarding]

Ich bin ein praktischer Minimalist mit frugalen Zügen, insofern steht auch mehr der Minimalismus im Fokus. Deine Entscheidung ist konsequent; denn es gibt einen Unterschied zwischen Sparsamkeit und Geiz ;)

[@finansica5220]

Weiterentwicklung ist sehr wichtig und bringt einen weiter. Alles Gute für dich!

[@meloflori]

Ein tolles Video. Vielen Dank dafür! ❤

[@derkostenoptimierer]

Ausgaben zu optimieren ist wichtig, aber danach ist es sinnvoller das Einkommen immer weiter zu erhöhen.

[@Geldschnurrbart]

Absolut✌️🚀

[@e.d.364]

Wunderbare Video, über eine persönliche Entscheidung! Danke für die Offenheit! Bitte mehr solcher Videos, über deine Reise, vielleicht auch über Geld und Mindset!

[@Finanzgraefin]

Ich versuche beides. Sparen und das Einkommen erhöhen. Ich bin aber jetzt bereits mit den Ausgaben soweit, dass jeder weitere eingesparte Euro schon durchaus Verzicht bedeuten würde und dann würde es ja keinen Spaß mehr machen. Vielen sehen die Möglichkeit, mehr zu verdienen, tatsächlich nicht. Da stimme ich dir 100% zu.

[@LindaUrban]

Ich bin jetzt auch an der Position, an der es wenig Sinn macht, noch mehr zu reduzieren. Es gibt nur noch den Weg nach vorn und auf den möchte ich mich jetzt konzentrieren. :)

[@Freiheitsliebeleben]

Ich Stimme dir total zu! 😊👍🏻Mir ging es genauso. Nach einiger Zeit fühlte es sich mehr nach Geiz als nach Spaß an. Vor etwas mehr als einem Monat habe ich daher auch beschlossen, mich nicht mehr als Frugalisten zu bezeichnen. Ich bleibe Minimalistin aber der Frugalismus hat in meinem Leben nicht mehr so viel Platz. Das Leben macht mehr Spaß, wenn man den Fokus auf das Leben selbst legt und nicht auf den Sparwahn und das Investieren. Ich hatte auch ständig die Zahlen im Kopf wenn ich einkaufen war und wie du fand ich es nach einiger Zeit belastend. Dennoch bin ich dankbar und lebe weiterhin nicht verschwenderisch. Frugalismus hat mir aufgezeigt, was wirklich wichtig und nötig ist. Dafür bin ich sehr dankbar aber fühle mich wohler, seit dem ich aus der Frugalismus Bubble raus bin und ich mir keinen Kopf mehr mache, wenn unerwartete Ausgaben die Sparrate auch mal komplett auf 0 senken. Für Frugalisten kommt die Sparrate oft zuerst und das ist für mich nicht länger der Fall. Manchmal gibt es eben wichtigere Sachen. Schön dass du es so ausführlich darlegst. Ein tolles Video 😊👍🏻 ich wünsche dir viel Erfolg beim erreichen deiner Ziele 😊😊🙏🏻 liebe Grüße Alexandra

[@finanziell_frei_durch_internet]

das muss auch kein Verzicht sein, es geht auch einfacher

[@achwassowas4405]

Dein Frugalistsein hört sich ziemlich hart an. Ich glaube viele begehen den Fehler ihre Sparquote mit anderen zu vergleichen. Und manch einer geht vielleicht mit zu utopischen Vorstellungen an die Sache ran, oder steckt sich die Ziele zu hoch. Es muss nicht immer die Finanzielle Freiheit sein. Manchmal reicht auch ein kleines Erspartes, das einem weiter hilft.

[@Nitroglittergreen]

Viel Erfolg bei Deinen zukünftigen Unternehmungen! Ich freue mich auch weiterhin auf neue Videos von Dir. Ja, der Bodo hat schon viel grundlegende Weisheit unter die Menschen gebracht. Ich kämpfe auch gerade für eine bessere finanzielle Zukunft. Durchhalten und weitermachen!😊

[@christianemichelberger8245]

Danke, dass du deine Erkenntnisse mit uns teilt. Ich finde, der finanzielle Weg entwickelt und ändert sich und wächst mit. Als Designerin hast du auf jeden Fall alle Möglichkeiten dein Ziel zu erreichen, wie bedruckte T-Shirts, Strampler, Malbücher für Kinder (über Amazon publizieren), Kalender und so viel mehr. Mit deinen Fähigkeiten bringst du etwas Besonderes mit, das dich sichtbar machen wird. Viel Erfolg!

[@finanziell_frei_durch_internet]

sie könnte zum Beispiel digitale Produkte erstelllen.

[@mrkincade]

Sehr gute Einstellung. Der Aufbau neuer Einkommensquellen macht in meinen Augen auch mehr Sinn, als schmerzhaft zu versuchen, überall was zu sparen.

[@carmenotto5836]

Klingt sehr gut! Ich bin zwar weder Frugalistin noch echte Minimalistin. Die Themen interessieren mich dennoch sehr und ich versuche mir das Beste von allem für mich abzuschauen. Noch die restlichen 20 Prozent Sparpotenzial ausschöpfen zu wollen, hätte in meinen Augen tatsächlich etwas von "Erbsen zählen" gehabt. Überhaupt erinnerten mich die Videos zum Steigern der Sparquote zumindest teilweise an meine Zeit des exzessiven Kalorienzählens. Das praktiziere ich aus ähnlichen Gründen nicht mehr, wie Du jetzt den Frugalismus: Ich konnte nicht einsehen, diesem Thema so viel Lebenszeit zu widmen. Und siehe da: Es ist gar nichts Schlimmes passiert, seit ich mit dem 100 Prozent Tracken und Kontrollieren aufgehört habe. Viel mehr habe ich mehr Zeit für viel schönere Dinge, die auch gar nichts kosten müssen ;-) GGLG

[@bjarnekay5148]

Klingt für mich total nachvollziehbar, überzeugend und authentisch.

[@michaelabregy708]

Ich bin draussen zu Fuss unterwegs und höre mir Ihre KZbin Videos an. Beim vorherigen dachte ich noch: wie kann man sich 25 an ein solches „Regelwerk“ halten?! In diesem nun ihr „Ausstieg“ aus dem Frugalismus. Ich stimme Ihnen voll und ganz zu, das der Frugalismus im Ansatz eine gute Basis bietet. Ich kommes aus der Schweiz. Gleich nach meiner Lehre hane ich ein Konto eröffnet, das sich die 3. Säule nennt. Darin kann man einen festgelegten Betrag pro Jahr einbezahlen, der steuerbefreit ist. Es sind dies um die Fr. 6000.00 pro Jahr. Das gibt bis zur Pension einen schönen Batzen zusätzlich zur AHV (1. Säule) und Pensionskasse (2. Säule). Augrund dieser 3 Säulen stehe ich bei meiner Pension recht gut da, ohne meine Lebensgewohnheiten runter schrauben zu müssen. Ich bin über den Minimalismus zum Frugalismus gekommen. Ich höre mir verschieden Leute und ihre Erfahrungen und Tipps dazu an. Ich finde es spannend noch an einigen Stellen etwas bewusster Gel auszugeben oder zu sparen. Spass machen sollte das Leben! Da bin Ich ganz bei Ihnen. Ich versuche optimal mit Achtsamkeit auf Umwelt, Mitmenschen, Resourcen und auch mich selbst am Leben Spass zu haben. Den Minimalismus habe ich immer schon gelebt und werde ich noch etwas intensiver Leben. Aber beim Frugalismus habe auch ich meine persönliche Grenze erreicht. Liebe Grüsse Michaela

[@Dogbert1961]

Es ist die Frage, wie eng man die Begriffe faßt. Ich war von Anfang an jemand, der einen Hang zur Askese hat. Daraus entwickelten sich Formen des Minimalismus, der auch ein wesentlicher Bestandteil der meisten Philosophien darstellt. Die se beiden gab es damals noch gar nicht im allgemeinen Sprachgebrauch. Der Ausgangsgedanke ist einfach die schlichte Überlegung, was man persönlich überhaupt für die Erfüllung seiner Bedürfnisse braucht. Warum soll ich für eine Sache mehr ausgeben, wenn ich sie auch günstiger bekommen kann. Das sind alles ganz grundlegende Überlegungen, die praktisch wie von selbst zu Geisteshaltungen wie Frugalismus oder Minimalismus führen, ohne darunter zu leiden oder gezielt Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Allein daraus ergibt sich ein enormes Einsparungspotential ohen daß einem das wirklich bewußt wird. Das ist eigentlich wie ein Fluß ohne irgendwelche Zwänge. Darauf kommt es letztendlich auf dem Weg zur wirklichen Unabhängigkeit an.

[@iguana4751]

1. Phase: Ausgaben senken, viel sparen 2. Phase: Einnahmen steigern (Sparpotenzial ausgeschöpft) 3. Phase: Rendite optimieren (Einzahlungen sind dann irrelevant für den Zuwachs an Vermögen)

[@LindaUrban]

Auf jeden Fall und ich stehe gerade an dem Punkt, an dem ich nicht weiter sparen kann bzw. es gar nicht möchte. So wird es Zeit für Phase 2 :P

[@iguana4751]

@@LindaUrban sehr gut. Ich glaube auch, dass die Phasen nicht strikt getrennt sein müssen. Eine Übergangsphase werden die Meisten haben.

[@andreykapitanov4502]

Deine Gedanken über den Frugalismus kann ich gut nachvollziehen. Es ist wohl anschaulich ausgedrückt so: Ich setze mich in mein Auto, schalte in den ersten Gang und gebe Vollgas. Je mehr Gas ich gebe desto schneller fährt das Auto auch im ersten Gang. Da stellt sich aber - zumindest nach einiger Zeit - die Frage, ob es nicht sinnvoller ist in den zweiten oder sogar in den dritten Gang zu schalten. Auf das Beispiel bezogen wäre es sinnvoll neue und effektivere Einkommensquellen zu erschließen. Wenn man dann Gas gibt, bringt das mehr Erfolg ... Ich habe zum Beispiel bei GoTranscript Geld verdient. Das lief so: Um 5,15 $ zu verdienen brauchte ich zwei Stunden. Da kam mir die Idee mit dem Auto. Es gibt andere Möglichkeiten des Geldverdienens, die mehr als 5,15 $ in zwei Stunden einbringen. Da schalte ich lieber einen Gang hoch. Als Programmierer kann ich circa 60 € pro Stunde verdienen. Da macht das Gasgeben deutlich mehr Laune ...

[@pegasus6500]

Meine Antwort: Definitiv mehr investieren! Ich habe vor ein paar Jahren die Börse für mich "entdeckt" und bin begeistert wie gut das alles funktioniert. War die beste Entscheidung ever und würde ich jedem raten, egal wie klein man anfängt. Liebe Grüße

[@Julesleben]

Erstmal: Gute Besserung dir! Klingst etwas angeschlagen. Ich bin durch das Thema Frugalismus zum Investieren in ETF gekommen, war aber selbst nie Frugalistin. Eher immer Minimalistin. Ich habe unsere Ausgaben einmalig optimiert und möchte mich nicht weiter damit aufhalten. Wie du arbeite ich lieber an den Einnahmen. Bin aber bereits jetzt schon sehr zufrieden. Ich habe die finanzielle Freiheit jedoch nicht als Ziel, weil ich bereits eine Arbeit mit maximaler Freiheit habe und das im Jetzt absolut genießen kann. Generell ist mir das Jetzt schon etwas wichtiger, jedoch könnte ich es ohne hohe Absicherung gar nicht genießen.

[@kevin150490]

Ich denke, Frugalist ist man, oder man ist es nicht. Ich mache mir nie Gedanken, ob ich irgendwo mehr Spaß durch Geld ausgeben bekomme. Ich verdiene gut, habe aber auch eine Sparquote von 60-70%. Gönne mir trotzdem alles, was ich benötige / haben möchte. Ich könnte wahrscheinlich mit knapp 40 aufhören zu arbeiten, plane es aber eher erst mit 45. Da bin ich aber grundsätzlich flexibel. Ich finde Geld ausgeben einfach anstrengend. Ich kaufe Kleidung, wenn ich sie brauche. Kaufe ein neues (gebrauchtes) Auto, wenn das alte nicht mehr wirtschaftlich ist. Oliver Nölting wirkt auch nicht gerade, als würde er sich in irgendeiner Form selbstkasteien oder einschränken. Wer das Sparen nicht spürt und nicht glücklich damit ist, muss es ja nicht tun. Unglückliches Sparen ist für mich auf jeden Fall kein Frugalismus.

[@maxi5770]

Ich mag deine Videos sehr! Auch wenn Investieren für mich nicht in Frage kommt, aber das ist ein anderes Thema. Mich würde interessieren, wie es dir geht, nachdem du nicht mehr frugal bist. Bereust du es, jetzt mehr Geld auszugeben?

[@LindaUrban]

Ich gebe (bisher jedenfalls) nicht wirklich mehr aus, als vorher. Der Unterschied ist, dass ich den Fokus aufs Geld verdienen verschoben habe und nicht mehr versuche an jeder Stelle die letzten Prozente zu sparen. Das führt zwar nicht zu einer höheren Sparquote, aber def. zu eine höheren Sparrate und nimmt (für mich) den Streß aus der ganzen Sache.

[@michaelessig825]

Mag deine Frisur!

[@marcusbinder1675]

wieviel Geld sollte man mit 30 Jahren gespart haben?

[@jannilexing6597]

Sehr vernünftig, das hört sich gut an, wie du dich weiterentwickelt hast. Sparen ist gut, zwanghaftes Sparen ist krank. Persönliche Weiterentwicklung ist meiner Ansicht nach mit extremem Geiz auch nicht möglich.

[@zurhand]

Ich finde Frugalismus super, aber man sollte auch nicht vergessen, dass es keine Garantie dafür gibt, dass man noch 10,20 oder 30 gesunde Jahre hat. Es kann morgen alles vorbei sein, daher sollte man auch eine gewisse Lebensqualität und Leichtigkeit im hier und jetzt leben! Einfach eine gute Balance schaffen und genießen! 😊❤

[@rayagami68]

Das ist wirklich eine schöne Entwicklung.

[@kimkeriki8164]

Für mich ist die finanzielle Freiheit und d.h. die Unabhängigkeit vom Arbeitgeber das Interessanteste am Frugalismus. Allerdings ist die erste Frage: Wie viel Geld brauche ich dazu wirklich? Wann kann ich mich sicher fühlen? Gleichzeitig finde ich es wichtig, Hobbies und Leidenschaften im Leben nachzugehen - da sparen zu müssen, würde mich einiges an Lebensqualität kosten. Ich gönne mir deshalb zB einen Spa-Besuch im Monat und nehme wöchentlich Gesangsunterricht. Mein Fokus beim Sparen liegt darauf, die monatlichen Fixkosten gering zu halten und mich beim Konsum innerhalb vorher festgelegter Budgets zu halten (die aber auch noch Luft nach oben lassen, sodass ich mir ab und zu was gönnen kann). Tatsächlich kann ich so trotz Hartz-4 300€ monatlich sparen (da ohne Auto, geringer Energieverbrauch, kein Alkohol/Zigaretten und keine Urlaube) - und lege das Geld in ETF an. Mir reicht die Gewissheit, dass ich auch im Fall von längerer Arbeitslosigkeit keine Geldsorgen haben muss, da ich ein finanzielles Polster aufgebaut habe und generell nicht viel zum Leben brauche.

[@LindaUrban]

Den »Grad« der Ausformung bestimmt ja jeder selbst und auch, wie viel Geld dafür notwendig ist. Ich habe das Geld, welches ich nicht verbraucht habe, zuerst in den Aufbau einer Selbstständigkeit gesteckt und versuche mir mehrere passive Einkommensquellen aufzubauen. Aber auch da findet jeden einen eigenen Weg.

[@ximigoforit1533]

Wenn ich mich an Deine ersten Videos erinnere, war doch von Anfang an Dein Ziel, neben der Ausgaben- Optimierung MEHR Einkommen zu erzielen um mehr Sparen zu können , was ist denn jetzt eigentlich anders geworden? Hab aber auch nicht alle Deine Videos in letzter Zeit geschaut ,vielleicht hab ich einfach was verpasst ?

[@LindaUrban]

Das stimmt, bisher habe ich aber vor allem meine Finanzen organisiert und meine Ausgaben optimiert. In Zukunft verschiebt sich der Fokus.

[@ximigoforit1533]

@@LindaUrban 😅aaaaahhh.. ich verstehe 😊👌

[@finanziell_frei_durch_internet]

Ausgaben optimieren ist sehr wichtig

[@financeviki]

Unterstützungskommi ☺️

[@LindaUrban]

Lieben Dank :)

[@battlefrontfan159]

Konnte mein Erspartes, seit Mitte 2022 von 3.000€ auf 10.000€ erhöhen. Musste mich natürlich extrem einschränken und noch einen Minijob annehmen. Aber wenn das Geld auf Bank immer mehr wird, motiviert dass halt schon sehr😅😇 Lege jeden Monat 500€ auf die Seite und muss mich deswegen schon sehr einschränken😅 Heisst, jede Woche Club oder sowas ist halt einfach nicht mehr drin!

[@LindaUrban]

Die Frage ist doch eher, ob es sinnvoll wäre, jetzt auf »großem Fuß« zu leben und dann im Alter Problem zu bekommen.

[@battlefrontfan159]

@@LindaUrban Da bin ich ganz genau deiner Meinung👌😃 Klar kann man sich, wenn man jung ist mal was leisten aber trotzdem sollte man darauf schauen, jeden Monat was auf die Seite zu legen!

[@finanziell_frei_durch_internet]

Herzlichen Glückwunsch zu diesem super Ergebnis

[@achwassowas4405]

Naja. Es ist genau andersrum, wie es in dem Video erklärt wird. Gerade bei kleinen Sparquoten macht es einen sehr großen Unterschied, ob man 5% mehr oder weniger investiert.

[@stefanliebtangie]

Du hast wohl vergessen dich selbst zu belohnen (ca 10%).

[@LindaUrban]

Nö, …

[@silviag756]

sag immer man kann sich auch tot sparen. Man nimmt nichts mit am Schluss

[@LindaUrban]

Hallo Silvia, das stimmt schon, wenn man es nur auf diese Weise betrachtet - Das ist aus meiner Sicht aber gleichzeitig ein sehr egoistischer Gedanke. Denn man kann ja anderen etwas mitgeben und so für generationsübergreifende Sicherheit oder gar Wohlstand sorgen!

[@dr.h.odensack793]

Ich spare bei den Frauen.

[@derMafiosi]

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