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Von der Forderung nach einer 35-Stundenwoche bis hin zur Solidarität unter den Eisenbahnerinnen und Eisenbahnern gibt es zahlreiche Aspekte, die die aktuelle Tarifauseinandersetzung zwischen der GDL und der Deutschen Bahn AG prägen. In diesem Video erfährst du, warum Unterstützung und Engagement in diesem Kampf entscheidend sind.
Die GDL kämpft nicht nur für die Einführung einer verkürzten Arbeitszeit, sondern auch für eine gerechte Entlohnung ihrer Mitglieder. Dabei steht nicht nur der individuelle Vorteil im Fokus, sondern auch das gemeinsame Ziel, die Arbeitsbedingungen für alle Eisenbahnerinnen und Eisenbahner zu verbessern. Solidarität innerhalb der Berufsgruppe spielt hierbei eine entscheidende Rolle, denn nur gemeinsam können Veränderungen erreicht werden.
Trittbrettfahrer, die sich gegen eine Mitgliedschaft in der Gewerkschaft entscheiden und stattdessen abwarten, welche Erfolge die GDL erzielt, werden kritisiert. Denn sie profitieren letztendlich von den Errungenschaften, ohne sich aktiv für sie eingesetzt zu haben. Diese unsolidarische Haltung wird hinterfragt, da sie dem gemeinsamen Ziel der Verbesserung der Arbeitsbedingungen entgegensteht.
Die Zukunft der Eisenbahnerberufe kann jedoch positiv gestaltet werden, wenn alle Beteiligten zusammenarbeiten. Eine gerechte Arbeitszeitregelung und angemessene Entlohnung sind entscheidende Faktoren, um den Wert der Berufe im Eisenbahnsystem zu steigern. Durch die Unterstützung und das Engagement der Gewerkschaften können langfristige Verbesserungen erreicht werden, die nicht nur den Einzelnen, sondern die gesamte Berufsgruppe betreffen.
Insgesamt verdeutlicht diese Tarifauseinandersetzung die Bedeutung von Gewerkschaften für eine bessere Zukunft im Eisenbahnsystem. Wir kämpfen für gerechte Arbeitsbedingungen und Entlohnung für alle Eisenbahnerinnen und Eisenbahner.
Weitere Informationen unter:
gdl.de
WIEL Filmproduktion:
wiel.org