Clemens Bittlinger "Beten, was bringt das?", mit Pater Anselm Grün im Gespräch

[@temlud]

Lieber P. Anselm, lieber Clemens Bittlinger! Danke für eure geistvollen Fragen und Antworten und die Vertrauen schwenkende Anteilgabe am Beten! Danke für dieses mutige und unaufdringliche Zeugnisgeben über das Beten, dieses kostbare Geschenk der Begegnung mit GOTT. DANKE!

[@tabeamayer1086]

Sehr wertvoll

[@dagmarschafer5433]

Pandemie Gnadenzeit, innehalten und nachdenken! Ich musste es mehrmals anhören. Bewusst werden was passiert und nicht komplett nach dem " alten" streben. Mein Gedankenaufhänger für heute. Danke für dieses Gespräch ! Einen gesegneten Sonntag

[@elkerudek6537]

Ja ein Lied kann auch ein Gebet sein. In meiner täglichen Gebetszeit darf ich mit Jesus in persönlichen Kontakt kommen und ihm alles hinhalten was mich beschäftigt. Er erfüllt nicht all unsere Wünsche, aber er steht zu all seinen Verheißungen. Versuch es einmal, sei behütet und gesegnet.

[@alicja5102]

Gebet für mich ,bedeutet eine Verbindung zwischen mir also "Illusion "und Gott......die Stärke...in der Seele.....Dankbarkeit 🕊😊

[@christinej6142]

Wenn ich sonntags Dienst hatte,war das auch ein Gebet ,halt auf anderer Art,😍🤗

[@enyarobin]

Natürlich. Danke für Deinen Dienst!

[@YouMyButterfly]

Ich bin der Meinung, dass ein Lied auch ein Gebet sein kann. Mich würde interessieren, wie andere das empfinden.

[@mariaventrice7736]

„Wer (gut) singt, betet doppelt.“ - Augustinus von Hippo

[@alexsquaratti4515]

Singen ist doppeltes Gebet, hat man und immer gesagt 🙏

[@menschenfreund3464]

Nach meiner Erfahrung ist das wortlose Gebet, die einfache Hinwendung zu Gott auch ohne Dank oder Bitte "schon genug" und manchmal sogar "mehr als genug". Gott braucht keine Worte - WIR brauchen sie!

[@wolfgang4368x]

@@mariaventrice7736 gut ist nicht nötig.

[@dorotheamuller4268]

Danke für dieses Gespräch. Sie haben das Dankgebet angesprochen. Von meinen Eltern haben meine Geschwister und ich das freie Beten gelernt. Es gab aber eine wichtige Regel. Bevor wir unsere Bitten vortrugen, sollten wir für so viel wie möglich danken. Obwohl es Vieles nicht gab in unserer Familie auf Grund von Krankheit der Eltern und finanziellen Schwierigkeiten. Wir haben aber alle eine positive Grundhaltung zum Leben entwickelt, die uns auch durch schwierige Phasen unseres Lebens getragen hat, obwohl wir nicht mehr regelmäßig beten. Wir wissen, dass Nichts selbstverständlich ist im Leben. Das macht froh für Alles was wir haben und erleben. Es war eine frühe Lektion im positiven Denken.

[@menschenfreund3464]

Nach meiner Erfahrung ist das wortlose Gebet, die einfache Hinwendung zu Gott auch ohne Dank oder Bitte "schon genug" und manchmal sogar "mehr als genug". Gott braucht keine Worte - WIR brauchen sie!

[@sohosoul9517]

Diese Heuchler