Container mit Compose einrichten | Docker-Tutorial 4/6

[@philipp3540]

Wo gibts das Compose-File verlinkt?

[@heise-ct]

Irgendwas war mit dem Scheduling durcheinander geraten, bitte entschuldigt! Jetzt passts wieder!

[@OneOmot]

Kann ich docker in einem docker Container erzeugen und da wieder auch einen?

[@whynotofc]

Hallo, in Folge 3 läuft alles noch unter localhost und einem Port. Aber woher kommt in dieser Folge die Domain/url? Läuft Docker jetzt auf einem Server oder wird local dem System eine URL "vorgegaukelt"? Habe ich die Folge verpasst? Danke und Grüße

[@ministerstein]

Gibt es eine elegante Lösung, SSH-Keys in die Container zu integrieren? Ich würde gerne ein Ruby-Projekt deployen mittels Capistrano. Bislang kann ich das nur auf dem Host-System selbst tun. Es gibt ja auch Docker-Secrets, aber nur in Verbindung mit Kubernetes leider.

[@niduroki]

Docker Secrets kann man auch mit docker-compose benutzen (dann im Swarm Modus, aber im Zweifel ist der Swarm Master und Client einfach der selbe Host): docs.docker.com/engine/swarm/secrets/ Wie sinnvoll das ist, Deployment **in** einen Docker-Container zu machen ist allerdings zweifelhaft. Standard Deployment Prozedur ist eigentlich ein neues image mit "docker build" zu bauen, wenn ein update ansteht, und das dann auf dem server zu deployen, indem der alte Container verworfen wird, und ein neuer Container, mit dem neuen Image erstellt wird (unter Beibehaltung der persistenten Daten durch Volumes). Alles was nicht in einem Volume/Mount ist verschwindet, wenn der Container beendet/abstürzt/…, also sind Änderungen an Daten **in** einem Container, die **nicht** durch Volumes gespeichert werden nicht ganz der Sinn von Docker (und das ganze Programm in ein Volume zu packen erst recht nicht). Natürlich angenommen du willst in einen Docker-Container deployen, und ihn sozusagen, als V-Server/VM benutzen, ohne an Images zu denken. Sonst: 👍

[@ManfredBrauchle]

vim kann er, der Merlin .... aber die Kommandovervollständigung in bash mag er nicht ... ;-)

[@wtc7862]

was für ein Geschnacke, unübersichtlichder Dreck!

[@wolfganggosejacob779]

Mann Mann.... lange drumrum reden, dass man einen Editor verwenden soll, der die Einrückung beherrscht aber dann "vergessen", welche es können, welche bedingt funktionieren und vor allem, welche man gar nicht erst probieren muss.. was bitteschön iat denn "der einfachste Editor" (unter Linux)??? oh mann, wirklich! diese vi Spezialisten, die in ihrer kuscheligen Welt des Shell Golf so zufrieden sind und es nicht schaffen über den Tellerrand zu gucken. 6:10