Corona- oder Klimapolitik: "Ich schulde keinem eine Antwort" | Katrin Seibold

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Katrin Seibold hat fast 20 Jahre bei 3Sat Kulturzeit gearbeitet. Anfang des Jahres hat sie ihren Ausstieg bei BildTV verkündet. Also große "ZDF-Aussteigerin" wurde sie daraufhin bezeichnet und auch von Medienkollegen für "so viel Aussteiger-Pathos" kritisiert. Sechs Monate sind seit ihrem ZDF-Ende vergangen. Nun wollte ich mit Frau Seibold über ihre Erfahrungen in Gespräch kommen. Hat sie damals schon alternative Medien konsumiert? Und welche Vorurteile bestehen gegenüber öffentlich Rechtliche Journalisten? Sind wirklich alle Grünwähler? Ein Gespräch zwischen zwei Kolleginnen, wobei sich Frau Seibold nicht so recht festnageln will, warum das so ist, erklärt sie selbst.
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[@udo_r4771]

Ausweichende Antworten, ständige Perspektivwechsel, Andeutungen, feministisches Bias, Pseudoangebote, etc. Ich brauche diese Person nicht im Journalismus.

[@sowasaberauch4983]

Pflichte Ihnen bei.

[@MTLSurfer84]

Hab mir da echt mehr erhofft. Es wurde viel geredet aber nichts gesagt. Hatte das Gefühl Sie wollte nirgends anecken und sich in keine Schublade stecken lassen. Kann man so machen, ist nur leider total langweilig. Das war ehrlich gesagt das erste Interview hier was man nicht vermissen würde wenn es nicht mehr da wäre.

[@felix-sz4mw]

Ist auch mein Eindruck! Genau so stelle ich mir Personen vor, die beim öffentlich rechtlichen arbeiten.

[@brauntube22]

@@felix-sz4mw Es gibt wahrscheinlich noch schlimmere bei ÖR, aber hilfreich für eine wirklich freie Medienwelt ist sie nicht. Und dazu gnadenlos langweilig, wie schon viele geschrieben haben. Wahrscheinlich will sie nur endlich einen festen Job beim ÖR mit allen Privilegien. Dann macht sie alles mit.

[@gio6230]

Sie hat bei Russia Today gearbeitet. Das erklärt alles.

[@Marina-ej2py]

Frau Seibold möchte sich alle Türen offen halten. Zumindest machte es so den Eindruck. Authentisch wirkte sie leider nicht.

[@a.m.417]

Da gebe ich Ihnen so recht. Schade, nun mutiert Frau Seibold zu einer Persona non grata! Eigentlich ist diese Person Mainstream geblieben.

[@ejmoogle]

Mein Eindruck ist eher, Frau Seibold ist in der Orientierung und kann/möchte aich noch nicht mitteilen. Warum sie dann bei Jasmin ist erschliesst sich mir nicht welches Anliegen hat sie denn? 😊

[@gerdbartkowiak]

ja sie ist Gummi, keine eigenen Standpunkt.

[@JRHass-mo2uq]

Mit so viel Professionalität hat Frau Seibold offenbar nicht gerechnet. Was für ein Eiertanz.

[@ZeitdiebX]

Ja, man spürte irgendwie, dass sie nicht freiwillig gewissen ÖRR Formaten den Rücken gekehrt hat. Wenn man ihren Auftritt bei BILD TV als Maßstab nimmt und sie dann hier, etwas tiefergehend, erlebt. Da kommt eher der, natürlich subjektive, Eindruck hervor, da ist jemand noch immer ein wenig persönlich beleidigt ob der Demission. Und grad wie es so passen will, wird eine prominente Alternativmedienschafferin als Trittbrett benutzt, um die gesamten Freien Medien so ein bißchen zu diskreditieren. Mindestens ins Amateurhafte zu schieben. Dabei merkt sie gar nicht, wie sie sich mit ihrer Arroganz selbst demaskiert.

[@gabrielerenk1509]

Viel geredet, nichts gesagt. Warum geht sie überhaupt in ein Interview!?

[@udo_r4771]

Sie glaubt noch, dass sie wieder in die Matrix zurück darf ...

[@gerharddeusser9103]

Danke, das ist die einzig plausible Erklärung für diese Unfreundlichkeit.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Das beschreibt ganz treffend das gesamte Interview im Kern.

[@jakobmayer9513]

Genau daß habe ich auch so wahrgenommen. Wenn ich jetzt schön brav bin, kommen die bestimmt wieder und wollen mich zurück. Forget it! Du bist raus, Bau dir was gutes Neues auf!

[@peti5550]

Ja, der Futtertrog ruft, denn er ist bei den Öffentlichen immer noch reichlich gefüllt!

[@sigridqwq5198]

Sie kann zurueck, weil sie nie weg war, denn sie ist eine intellektuelle Undercover....., wer 18 Jahre lang beim ZDF ununterbrochen taetig was, gehoert zum Urgestein...

[@sabinefischer5154]

Ich finde sie unehrlich. Nie im Leben hätte sie mit RT ein Interview gemacht.

[@axellambrecht3821]

Knebelverträge bei den öffentlich rechtlichen hast du verstanden?

[@m.s.t4099]

Kosubeks USP ist die Lüge, was findest du daran unehrlich.

[@k.s.421]

Natürlich nicht. Da lügt sie eindeutig.

[@andreasrochow5170]

Ich habe hier einen Gesprächsgast erlebt, der mauerte und schauspielte, wenig offen und langweilig war. Jasmin Kosubek ist professionell freundlich geblieben, konnte ihren Gast aber nicht aus der Reserve locken. Am Ende weiß ich nichts über das "ZDF" und warum die Dame nicht mehr dazugehört. Ich mochte ihr am Ende auch nicht mehr zuhören. Streckenweise kam sie gehemmt aggressiv rüber, wenn sie äußerte, von JK nicht "festgenagelt" werden zu wollen. Die rhetorische Frage: "Was wollen Sie denn jetzt von mir hören?" oder s.g. ob JK ihren Influenzern gefallen wolle, machen doch ein offenes Gespräch unmöglich. Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass der Gast kollegial "schwierig" und von der Sache her todlangweilig ist. Sorry.

[@martinschulze5399]

und naturlich wieder das Femenistenthema dass die Gesellschaft so boese sei. Wo genau erklaert sie nicht. Ok, Journalisten sind praeker angestellt. Postboten auch. Und nu? ist die Gesellschaft Maennerfeindlich weil die Paketboiz eine Scheinselbststaendigkeit fuehren muessen und nur Brotkruemmel erhalten?

[@gerharddeusser9103]

Wieso nur "vorstellen", die Dame war definitiv unfreundlich und abstoßend.. (unter Anderem..)

[@tomtrana3449]

20 Jahre ÖRR prägen auch. Wenn man das noch nicht genügend reflektiert hat, kommt möglicherweise das Ergebnis heraus, das sie beschrieben haben.

[@maurice2759]

@@gerharddeusser9103 WHAT? Unfreundlich und abstoßend?? Echt jetzt?

Langweilig bringt es auf den Punkt

[@butyouveheardofme3486]

Wenn man sich nicht festlegt, steht man für nichts.

[@-dAtA-TRoN-]

Oder: wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.

[@Leij-Aodge]

Sofern man sich nicht selbst beweisen will, dass man Themen "bestens" bewältigen kann ist man dazu prädestiniert, dass man dabei die Befindlichkeiten des Gegenübers wahrnehmen kann, weil man selbst eben nicht festgelegt ist - nicht mit den eigenen Scheuklappen herum läuft - was durchaus positiv ist, weil hier eine Dynamik ins Spiel kommt, die man beim Festgelegt sein vermissen würde. Der Nachteil gegenüber dem Festgelegt sein, ist, dass man in seiner Bewältigung von Themen nicht wie ein Fels in der Brandung ist, weil man eben auf eine gewisse Art festgelegt ist, wie man mit bestimmten Thematiken umgeht.

[@derwahreberndpaulwilli3955]

Das sehe ich auch so. Aber mit der Einschränkung, dass man sich nur dann festlegen kann, wenn man über die Vorgänge intensiv informiert ist. Als Beispiel, was in dem Gespräch erörtert wurde ist der "Klimaschutz". Jasmin brachte den richtigen Einwand, dass der CO²-Gehalt sich in über 100 Jahren nicht verändert hat. Und das ist schon so seit weit vor Beginn der weltweiten Industrialisierung. Zu behaupten, wie es Frau Seibold versucht, dass diese Aussagen keinen Wert haben und dass sie glaubt, dass man gegen den propagierten angeblich menschengemachten Klimawandel unbedingt etwas unternehmen muss, zeugt von einer Unkenntnis in den planetarischen und solarischen Vorgängen auf der Erde. Leider ist es heute in der Politik und dem Journalismus des allgemeinen Mainstreams so, dass Ideologie und gläubiges Unwissen höher bewertet werden als fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse. Da ich mir grundsätzlich immer Wissen aneigne, kann ich mich festlegen und zu allen meinen Aussagen stehen. Das kann Frau Seibold nicht. Sie eiert nur herum.

[@stefanhartmann8985]

@@derwahreberndpaulwilli3955 puncto 'Klimawandel' tickt gar nichts, rein gar nichts ... puncto Vergiften von Erde - Wasser -Luft und puncto Vernichten von Lebensräumen sind wir als Menschen schon lange den Abgrund hinab gefallen ... leider und leidvoll wird Dies Alles verquirlt, soo vermischt, dass Dies bloss noch peinlichst ist (danke für Ihr klares Statement in Ihrem Kommentar)

[@stefanhartmann8985]

Ergänzung 'es' kursiert der Witz, ihr mit eurer 'Natur'verbundenheit meint vor 500 Jahren hättet ihr Natur-verbunden und Natur-achtend gelebt ... doch wir sagten euch bereits vor 500 Jahren : 'ihr bringt uns Nichts als Müll, als Gift' (dürfen Wetten gemacht sein, wer Dies so (in etwa) sagte und heute noch sagt)

[@frankmustermann4085]

sie ist schon sehr vorsichtig mit dem was sie sagt. Das hinterlässt bei mir den Eindruck, als hätte sie " Heimweh "

[@sowasaberauch4983]

... oder Liebeskummer.

[@LeoWeLeder]

Leider ja, das macht sie in den vielen Auftritten danach unglaubwürdig.. LEIDER!

[@johannesdavidpobbig]

Es wird sich schlicht um nachvertragliche Schweigepflichten handeln, die regelmäßig von allen Arbeitgebern, egal ob Metallbude oder ÖRR, auch gerichtlich hart durchgesetzt werden, mit hohen Schadensersatz-/ Vertragsstrafenforderungen

[@udo_r4771]

@@johannesdavidpobbig ja, dass erklärt die schweigsamkeit zu den umständen ihres ausscheidens. aber die anderen fragen hätte sie beantworten können.

[@KarlDMarx]

Sie will sich eben eine eventuelle Rueckkehr nicht vermasseln.

[@solideshalbwissen]

Ich hätte echt gerne die Antworten auf die Fragen erfahren, die waren gut gestellt; leider scheint Frau Seibold keine Lust gehabt zu haben die Fragen zu beantworten. Sehr komische Attitude so ein Interview reinzugehen. Irritierend.

[@breathe7881]

In dem Interview sieht man sehr gut, dass man extrem aufpassen muss, was man sagt und was man nicht sagt, vor allem, wenn man eine Person des Öffentlichen Raumes ist. Wenn man sich enthält auf die Maskenfrage, zeigt mir das, dass Angst dominiert und letztendlich siegt. Für mich ist sie überhaupt nicht frei, auch wenn sie ihren AG verlassen hat. Trotzdem gut, dass es so ein Interview gibt. Danke an beide Damen.

[@alexanderkirchnerat]

Hier wird jedes Vorurteil gegenüber den ÖR bestätigt.

[@sowasaberauch4983]

Gelernt ist halt gelernt.

[@ZeitdiebX]

Versuche krampfhaft, ein persönliches Erlebnis zu finden, wo ich schon einmal mit derart viel gekünsteltem, pseudointellektuellem Fake-Lachen konfrontiert war. Es will mir nicht gelingen.

[@udo_r4771]

sie hat ja auch gesagt, dass sie in großen strukturen gut funktioniert!

[@stefanhartmann8985]

@@udo_r4771 ... manche Frau 'fühlt' sich erst im Rudel wohl ... ... erklärt auch, wieso fast keine alleine auf's Örtchen sich traut / geht (darf zitiert sein ;-) )

[@aloisschmittler7874]

Arbeitsstellen sollten nach Kompetenz und nicht nach Quote besetzt werden.

[@comu7180]

das hat leider nicht funktioniert

[@magdalenakotyrba4151]

Ich habe hier eine ganz andere Frau Seibold erlebt, als bei ihren Auftritten bei Bild. Bei Bild war sie viel offener, hier hat man das Gefühl, sie spricht mit angezogener Handbremse... Möchte bei vielen Themen nicht in die Tiefe gehen, oder gar nicht ihre Meinung äußern. Es steht jedem frei sich zu etwas zu äußern oder nicht, jedoch wenn das,wie hier sehr oft passiert, dann kann dabei kein interessantes Gespräch entstehen. Ich empfand das Interview daher zäh und holprig. Schade.

[@brigittehaas1609]

langweilig und nichtssagend...

[@SebastianRossi99]

Vollkommen richtig. Schade.!

[@angelikadresler3942]

Frau Seobold, Klima und Umwelt sind zwei völlig verschiedene Dinge.

[@swedenoutdoor]

das ist das problem bei diesen typ journos wenn sich unwissen mit ideologi vermischt und sie dazu noch eine große plattform haben und ihren quatsch auch noch publizieren können!

[@dominikroeding9886]

Was meinen Sie denn damit? Allgemein gesprochen gilt doch Klima als eine Unterkategorie von Umwelt, oder etwa nicht?

[@steffenlehmann1391]

@@dominikroeding9886 das Klima kann man nicht schützen, die Umwelt schon.

[@Zaphatoshi21_74]

Der offizielle Klimabericht ist dazu sehr interessant zu lesen. Darin steht unter anderem, dass eine Prognose zum Klimawandel nicht möglich ist.

[@steffenlehmann1391]

@@Zaphatoshi21_74 genau. Es wird immer von Klimaprognosen gesprochen. Es gibt viel zu wenig Daten, um eine Prognose für das Klima zu erstellen. Eigentlich müsste es heißen Szenarien. Das wird aber bewußt so gemacht, besonders im öffentlich rechtlichen. Bei einer Wahl gibt es eine Wahlprognose. Da werden aber genügend Leute befragt, um dies Prognose zu erstellen. Beim Klima geht das nicht.

[@markkant7186]

Hm, das gesamte Interview hindurch bekomme ich wiederholt den Eindruck, als möchte Frau Seibold nur all zu gern wieder zurück.

[@danjoppy9538]

Wahnsinn wieviel Angst die Frau vor ihrer eigenen Meinung hat.

[@swbn6673]

Das Gespräch ist durchaus interessant. Jasmin Koschubek stellt die richtigen Fragen und fragt auch mal nach. Bei Frau Seibold sehe ich zum einen, dass sie gern wieder beim Mainstream wäre und als "freie" Journalistin noch lange nicht angekommen ist. Sie hat nach wie vor Angst das Falsche zu sagen und ausgegrenzt zu werden.

[@FlorianMuthoni]

Sie braucht glaube ich noch ein paar rote Pillen. Sie spürt das etwas nicht stimmt, schafft es aber nicht präzise auf Fragen zu antworten, und umschreibt viel in Mainstream Manier

[@jenta1964]

Sie will scheinbar nicht wissen, was wirklich stimmt.

[@othernicksweretaken]

Jeder, der bei Wikipedia nicht erwähnt wird, sollte meiner Ansicht nach darüber froh sein.

[@Annalenaberke]

Ohje...ich beneide Jasmin K. nicht um diesen Gesprächsgast (Gästin😜) So verschlossen, stocksachlich und misstrauisch. ANSTRENGEND und Hut ab vor J.K.'s Fähigkeit sich von Frau S.' Anspielungen nicht provozieren zu lassen 👍

[@firstdreamwalker]

Die Kommentare lassen auf eine kritische Zuschauerschaft schliessen. Es wird hier Kritik und auch Skepsis an der Gesprächspartnerin geäussert, die meines Erachtens auch sehr berechtigt ist. Bleibt zu hoffen Frau Seibold liest mit und zieht die richtigen Schlüsse daraus.

[@honigtau.bunsenbrenner]

Ihr Auftritt hier ist nicht dem Otto Normalverbraucher gewidmet. Es ist eine Art Betteln um Reputation bei ihren Rauswerfern, das kommt doch bei jedem Satz durch.

[@firstdreamwalker]

@@honigtau.bunsenbrenner Die saß schon bei BIld und Fairtalk. Jasmins Kanal hat gar nicht die Reichweite dafür als dass es sich dahin gehend für sie lohnen würde sich ausgerechnet hier bei ihrem alten Arbeitgeber lieb Kind zu machen....

[@honigtau.bunsenbrenner]

@@firstdreamwalker Naja, auf Betteltour halt.

[@miloszforman6270]

_"Die Kommentare lassen auf eine kritische Zuschauerschaft schliessen."_ Für mich klingen diese Kommentare eher so, als wenn sie im Auftrag des ZDF verfasst wurden.

[@Grievance87]

Sich mit einem Zirkelschluss auf die eigene Schulter zu klopfen ist immer ne geile Sache

[@amostheking]

Die Frau Seibold erwies sich trotz wohlgesonnener Interviewerin als seltsam unkooperativ. Keine angenehme Person.

[@glatzefratz8492]

Man merkt dass sie gerade auf der Suche nach einer Anschlussbeschäftigung ist und mauert, um sich nichts zu verbauen (Thema Kontaktschuld). Daher der Eiertanz

[@stefanhartmann8985]

tja halt auf B.l.ö.d-Niveau ... immer noch auf Quoten-Medien aus (weit unter J.K. Niveau ... wie geduldig, humorvoll, professionell Jasmin K. das ganze Gespräch geblieben ist - Hut ab :-)) )

[@Martin_Visp]

Verwunderlich, dass Frau Seibold konkrete, völlig legitime Fragestellungen als Angriff oder festnageln wollen wertet. Natürlich kann sie selbst entscheiden, zu welchen Themen sie sich lieber bedeckt hält und zu welchen sie frei spricht. Aber weshalb geht sie dann in ein Interview, in welchem sie ständig blockt. Es geht doch in einem solchen Interview gerade um ihre Person. Das ist kein 10-Minuten-Talk, sondern ein 50-Minuten-Gespräch welches den Anspruch und das Ziel auf eine gewisse Tiefe hat. Zum Ende hin wirkte sie etwas gereizt, obwohl ich keine Provokation erkennen konnte. Ohne belehrend sein zu wollen, denke ich, dass sie nicht zu viel Angst haben sollte, von potenziellen, neuen Zuschauern verprellt zu werden mit einer "falschen" Meinung, sondern einfach authentisch und fundiert ihre Meinung begründen soll. Zumindest hier in dieser JK-Bubble werden Menschen mit Profil respektiert, auch wenn sie u. U. stark konträre Gegenpositionen einnehmen. Zum Thema alternative Medien und "alle mit der gleichen Meinung" in den Videoformaten: Menschen wurden vor vielen Jahren aus dem öffentlichen Diskurs herausgedrängt (meiner Meinung nach hat das totalitäre Züge) und haben sich dann mit eigenen Medien - eher unprofessionell - weitergeholfen und eine Gegenöffentlichkeit zum monolithischen Block der großen Medien gebildet. Eine Form des Korrektiv oder journalistischen Widerstands. Da liegt es ja auf der Hand, dass die eine homogene Masse aus der einen Richtung gegen die andere homogene Masse aufbegehrt. Beides wirkt auf einer gewissen Ebene dann ergänzend - aber längst nicht gerecht. Dennoch gute journalistische Leistung von Jasmin, die nicht locker gelassen hat und andererseits gerade zum Ende hin sehr menschlich agiert hat, in dem sie eben nicht Frau Seibold "festgenagelt" hat. Und nein der letzte Satz ist kein Widerspruch.

[@aliceestate3899]

Gefällt mir, was Sie schreiben. - Interviews zu führen ist schwer, weil der Gesprächspartner so angenehm behandelt werden soll, dass er gerne antwortet, aber so harte oder besser noch geschickte Fragen gestellt werden müssen, dass der Zuhörer etwas, am besten ganz Neues, Unerwartetes hört. Letzlich ist aber jedes Interview gut, weil es nicht auf die Fragen hauptsächlich ankommt, sondern auf die Antworten, und das hat Frau Seibold vergessen. Jede ihrer Antworten, auch das Blocken, gibt eine gute Auskunft über sie. Sie wollte aber vielleicht das Spiel spielen, die Interviewerin vorzuführen, was jedenfalls misslang, weil JK nach dem frühen Wort "Taugenichtse" sicher gewarnt war vor ihrer Gesprächspartnerin. JK hat sehr gut und sehr freundlich reagiert.

[@sigridqwq5198]

Frau Seibold geht nicht in ein Interview, sie wurde hinbefohlen, sie fuehrt jeden Befehl aus, sie ist ein gehorsamer ZDF Soldat.

[@NaturalBornQuerdenker]

DAS dachte ich auch dauernd.

[@tank5801]

47:15 "Wenn ich das so sagen darf" Leider merkt man die innere Schere die ganze Zeit bei ihr.

[@udo_r4771]

18 jahre training - da spürt man den widerspruch nicht mehr, wenn man sagt, dass frau sich immer frei gefühlt hat die themen frei zu wählen.

[@JasminKosubekOriginal]

Für den algo... 😀

[@kriegstenicht3502]

Ich wünsche ihnen viel Erfolg.

[@Boeller0815]

Go algo! Go!

[@rebi863]

Rt

[@user-ey7yf9rz7s]

Super 😉

[@andyko09]

algo que ? mas ritmo 🎶😅

[@ottobaer4119]

Also ich habe Frau Seibold auch schon bei Bild erlebt, wo sie über ihren Ex-Arbeitgeber (ZDF) gesprochen hat. Hier in diesem Interview fand ich sie irgendwie nicht sehr kooperativ. Sie schien gar keine Lust zu haben, etwas zu erzählen. Etwas wirklich interessantes hat sie nicht gesagt. Schade eigentlich!

[@mickroom7603]

Na da wird ein Buch gemacht, Kohle wird die XZDF-Tante schon brauchen.

[@krusestephan4009]

Die gute Frau ist unterschwellig aggressiv und scheint mir durch die ihre Haltung offenbar auf eine Rückkehr zum ZDF zu hoffen. Dieses Interview ist wenig erhellend. Frau Seibold hat nichts zur Zeitgeschichte beizutragen. Am Ende gab es womöglich ganz banale persönliche Gründe für den Fortgang.

[@empathy-and-sea]

Ich finde sie nicht aggressiv sondern ziemlich typisch nichts aussagend bis laienhaft. Ich habe selber eine Schwester bei der ARD und ich muss sagen "da deckt sich ziemlich viel". Da ist einfach wenig Farbe - und wenn man plötzlich anfängt den Klimawandel und das Waldsterben in einem Atemzug in drei Sätzen als Thema abzuarbeiten, was soll ich dazu sagen? Außerdem wenn die Öffentlich-Rechtlichen glauben sie hätten einen Erziehungsauftrag, warum studieren sie da nicht erst mal so wie ich Psychologie? Unglaublich sowas

[@nenym5281]

Ich habe die ganze Zeit ein komisches Gefühl, das der Weggang auch andere Gründe hat?! Mein Bauch sagt mir, die will zurück da war irgendein nennen wir’s mal „Zickenkrieg“!

[@Alex.....]

Schon traurig wie sie die Missstände verharmlost.

[@jojojimys]

auch dieses interview ist sehr wichtig und wertvoll, denn es zeigt wie viel angst man haben kann nachdem man die mainstreamseite "verlassen" hat.

[@jonaswestermann1029]

Ich dachte man hätte Angst, wenn man im Mainstream ist.

[@m.s.t4099]

Ich dachte, Fräulein Kosubek nehmen nur noch Schwurble, Notgeile und Putinversteher ernst.

[@conkiponk]

"Ich schulde keinem eine Antwort". Die perfekte ironische und pointierte Zusammenfassung dieses "Mauern"-Interviews. 😄👍

[@politikbildung.abonnieren]

Jasmin stellt konkrete Fragen und die Dame antwortet immer eher ungenau

[@TheGrimify]

Meistens antwortet sie gar nicht. Sie redet um heißen Brei. Oder geht in den Angriff über.

[@tatofight6994]

Vieleicht die Chemtrails Frau Seibold, wenn es um Luft geht.

[@inaschwarz4311]

Ich finde das Gespräch gut und wichtig. Wo gibt es das schon - eine Begegnung zwischen Mainstream und alternativen Medien? Dank an beide Frauen. Es ist ein Anfang!

[@guandao1]

Wo ich lebe sagt man zu solchen Tanten? Topsalopsalai.

[@TheGrimify]

Was man sagen kann ist, dass Jasmin definitiv Credits dafür erhalten sollte, so ein Gespräch organisiert und diesen Versuch realisiert zu haben.

[@brauntube22]

@@TheGrimify Sehe ich nicht so. Jemand, der erkennbar doch noch an den Fleischtöpfen des ÖR (also auch an den Lügen) hängenbleiben will, hat mir nichts zu sagen. Ich habe erst nach ca. 10 Minuten richtig realisiert, dass da nichts mehr kommen wird. Schade um die 10 Minuten Lebenszeit.

[@reinhardhackebeil2717]

Nicht ganz. Wenn ich es richtig mitgeschnitten habe, war Katrin eine ehemalige. Nicht zwischen. Und wie bei vielen "Mutigen", kommen diese etwas zur Besinnung. Siehe Hahne.

[@Jackkamerun]

wenn die Frau nicht offen sein kann oder darf soll se das Gespräch nicht annehmen..schade drum, sie passt halt eben in die 'Landschaft' der OR ojee

[@maschieeene2072]

Verseucht ist verseucht. Rückgrat sieht anders aus.

[@vdodenstein5754]

e

[@schoeppemichael]

Das Gespräch war wenig ergiebig. Keine Substanz in den Antworten, immer eher ins gefühlige abgedriftet - ich hatte oft das Gefühl, dass Frau Seibold wenig Ahnung hat

[@alfi9445]

Der Gast redet viel und sagt wenig. So bin ich das von den ÖR-Medien gewohnt.

[@christiangoand7213]

Wieder einmal ein Bodenständiges Gespräch. Wobei ich am Ende Frau Seibolds Reaktion nicht ganz nachvollziehen kann. Fühlt sie sich auf den Schlips getreten? Fragen muss doch erlaubt sein.

[@lazygardener6278]

Irgendwie ein seltsames Gespräch. Frau Seibold leidet scheinbar ein wenig unter Verfolgungswahn und sah hinter jeder zweiten Frage von Frau Kosubek eine Finte. Frau Seibold sollte sich außerdem noch einmal mit den Begriffen Natur/ Umwelt und Klima auseinander setzen. Ich finde nicht, dass man diese gleichsetzen sollte. Es gibt Menschen die sich sehr für die Natur und die Umwelt engagieren und versuchen im Einklang mit dieser zu leben, trotzdem können diese Menschen eine andere Meinung zum Thema Klima vertreten.

[@perlenmutterschwan3075]

Oh- das sehe ich auch so- denn an diesem Punkt hatte sie gespalten, obwohl sie das doch gar nicht wollte!!!!

[@Maximillian693]

So viel Geduld wie Jasmin Kosubek, hätte ich nicht gehabt mit Frau Seibold.

[@ZesusKryst]

Zum Thema "dicke Luft" in den Städten: Guckt in den Himmel und prüft individuell und vorurteilsfrei, was dort passiert.

[@gaggag1152]

Habe vor einiger Zeit den kompletten ARAL Deutschland - Atlas aus den 70er Jahren durchgeschaut. Die Wolken dort haben mit der Suppe und den Strukturen, die wir heute sehen, fast nichts gemein.

[@Benjomat]

@@gaggag1152 "Wolken" ....

[@Maria-yh4fi]

War auch mein erster Gedanke.

[@stefanhartmann8985]

@@gaggag1152 bin vom 'Fach' ... ... tja, manN & frau sichte Die !alten! Wolkenatlanten (jaa, Die gibt's (noch)) ... Dieses Sichten bestätigt Das Siechtum

[@13Welzheim]

Schön, dass Du wieder aus der hoffentlich entspannten, Sommerpause zurück bist, liebe Jasmin. Ich freu mich auf Deine weiteren Interviews mit interessanten Menschen...immer wieder inspirierend und informativ. Dankeschön.

[@Zeitgeistpionier]

Bei KZbin werden Kommentare automatisch analysiert und, wenn sie bestimmte Kriterien erfüllen, auch automatisch gelöscht. Wenn man einen Kommentar schreibt, und dieser dann zwei Stunden später nicht mehr da ist, heißt das nicht unbedingt, dass der Kanalbetreiber den Kommentar gelesen und gelöscht hat. In den meisten Fällen ist der Kommentar der automatisierten Zensur zum Opfer gefallen.

[@Benjomat]

Huldigt dem heiligen Algorithmus.

[@cathleenl5350]

Ist aber eine Sauerei, da auch oft der Kontext auseinandergerissen ist. Auch die Angabe über die Antworten ist dann falsch!

[@Peter_WoT]

Am Aufschlußreichsten war das, was nicht gesagt wurde und zwischen den Aussagen versteckt war (also quasi in den Ritzen, um auf ein Bild einzugehen das genannt wurde).

[@gerharddeusser9103]

Es wäre ehrlicher gewesen, wenn Fr. Seibold den Termin gleich abgesagt hätte. Wie konnte so ein biederer, farbloser und feiger Mensch eigentlich im ÖRR jemals anecken.???

[@ups6068]

Ein wahrlich prickelndes und für mich irritierendes Gespräch. Worum ging es jetzt nochmal? Irgendetwas mit Heimwerken und festnageln ;-) Danke an beide für den Versuch einer Diskussion.

[@Marina-ej2py]

😅Wenn der Gesprächspartner nicht reden mag.....

[@JM_2019]

Sorry, irgendwie habe ich bei Fr. Seibold immer das Gefühl es geht vor allem um Selbstdarstellung und nicht darum Dinge aufzuklären und zu hinterfragen.

[@Volkmarshausen]

Ich fand die Frau einfach nur fade. Man merkt schon, aus welchem Stall sie kommt.

[@xy6808]

Also haben Sie aus diesem Gespräch ein Ergebnis gefunden. Darum geht es immer, egal welche Person eingeladen wurde.

[@Nan-Narz]

Ich kenne mind 2 Personen, die ihre Wikipedia Einträge selbst geschrieben haben und da wurde gelogen, dass sich d Balken biegen. In einem Fall wurde aus einem USA URLAUB, drei Jahre Aufenthalt inkl. Beschäftigungsverhältnis mit einer Investmentbank gemacht. 😂 Im Journalismus halte ich es für eine Grundvoraussetzung, dass ma sich auch alternativ umschaut, selbst auf Telegram gibt es gut organisierte Seiten. Und so manche Verschwörungstheorie hat sich eben auch bewahrheitet.

[@ZeitdiebX]

So manche ? So gut wie alle ….

[@othernicksweretaken]

@@ZeitdiebX und meist nach noch nicht mal sechs Monaten.

[@needmorebrain]

Hm, ich kenne sie nicht, aber irgendwas sagt mir, dass man Frau Seibold nicht blind vertrauen sollte. Als alternativer Medienschaffender wäre ich vorsichtig im Umgang mit ihr und würde ihr Tun erstmal eine Weile beobachten.

[@boostermcblast2197]

"Ich schulde keinem eine Antwort" ist leider das Fazit des ganzen Gesprächs.

[@mackultbag]

Ich bin auch sehr naturverbunden und würde niemals Links oder Grün wählen obwohl ich mit einigen Punkten politisch übereinstimme. Das ist jedoch mit fast jeder Partei derzeit der Fall, daher kann ich mich ebenfalls politisch nicht einordnen und tendiere wie Jasmin eher dazu, aktuell nicht zu wählen. Hoffe dass sich das bald wieder ändert. Insgesamt ein interessantes Interview auch wenn sich die Dame noch nicht ganz frei von ihrer journalistischen Herkunft macht, sonst würde Sie gezieltere und ehrlicher Antworten geben. Ist aber auch schwer im Internet das niemals vergisst. Ich bewundere grundsätzlich Menschen die den Mut haben sich öffentlich zu präsentieren, insbesondere in solchen Formaten. Ich glaube wir brauchen den ÖRR aber in massiv abgespeckter und vor allem bescheidenerer Form. Jasmin for the win, Grüße

[@ginaka2144]

Was ich immer wieder spannend finde ist , wie immer wieder Klimawandel und Umweltschutz in einen Topf wirft .. 🙈

[@niklash.59]

Danke für die redliche Mühe, Jasmin, aber Frau Seibold wird nicht automatisch interessant, nur weil sie nicht mehr am Rande des ZDF arbeitet. Sie wirkt im Gegenteil unreflektiert und dünkelhaft (jenseits der ÖR im Internet agieren O-Ton: „Taugenichtse“), ihr Lese-Input ist arg begrenzt, sie wirkt bei keinem Thema interessiert, engagiert oder gar kenntnisreich. Anstatt sich offen in ein Gespräch zu begeben, ist sie anscheinend beschwipst von Ihrer „Bedeutung“ als „Whistleblowerin“ - nie war sie so gefragt wie heute. Ergo: Man muss nicht jedem einen Teppich ausrollen, der bis gestern beim ÖR war und zig Jahre mitgemacht hat. Vielmehr wäre ein kritisches Interview angebracht.

[@Benjomat]

Wie Recht Sie haben.

[@maccabeus3843]

richtig

[@udo_r4771]

Guter zutreffender Kommentar!👍

[@claudiagruendel5959]

👍🏼

[@stefanhartmann8985]

Mitläufer:aussen, welche 'ausscheren' meinten schon immer sie wären / seien D I E ethischsten und weisesten Menschen (Nichts Neues auf Der Scheibe, Der platten Scheibe)

[@peterpanter8265]

Oh je! Der Sauerstoffgehalt wird in der Stadt niedriger! Vielleicht sollte sie sich mal mit einem Taucher unterhalten! Der eine Nitrox Schein hat! Der kennt sich mit sowas aus! Jetzt beginnt die Schwurbelei.... Vielleicht sollte man einfach mal sich überlegen, dass man auch älter wird! Ich wohne auch schon seit 20 Jahre auf dem Land. Aus dem Grund nicht weil dort der Sauerstoffgehalt höher ist, sondern einfach die Luft weniger Feinstaub und so weiter hat!

[@daraneitzke3806]

Ein schöner Versuch, den Diskussionsraum zu vergrößern. Leider an der unüberhörbaren Bremse bei Frau Seibold stecken geblieben.

[@kgrmrde]

Pure Gefallsucht.

[@r1ch4rdw4gn3r]

32:20 “die Luft ist dicker …als naturverbundener Mensch kann ich das sagen, da muss sich was verändert haben…” 🤔 Manchmal verändert sich auch der Mensch, dessen Sinne und die eigene Wahrnehmung. 🤨

[@yagami7393]

Mein warnendes Bauchgefühl gegenüber diesem Gast hat sich zu 100% bestätigt. Frau Kosubek aber wieder top.

[@hallomatti]

Minute 19:20: »Ich schaue Telegram«. Als sei das ein Sender. Es ist auch keine Enzyklopädie, wie sie vorher schon mal versucht hat zu unterstellen. Es ist eine Plattform, auf der sich die verschiedensten Leute mit den unterschiedlichsten Themen tummeln. Das wäre, als würde man sagen, man schaut KZbin. Ja, einige sagen das auch, aber das ist genauso falsch. Dabei weiß sie ja, was Telegram ist, wie sich wenige Minuten später erklärt.

[@sumil8507]

🤣

[@peterpanter8265]

Was mir auf jeden Fall fehlt ist: der fehlende Part!

[@andyko09]

22:50..."darf ich leider nicht sagen", (interessant)" obwohl ich nicht mehr dazu gehöre"... 🤔

[@elkesteiner3375]

Leider war für mich das zuhören schwer zu ertragen. Fand dass Frau Seibold zwar geredet hat, aber nix gesagt hat

[@matthews9706]

Ich möchte diesen Haufen nicht mehr finanzieren und ich bin fast froh, daß ich zumindest Frau Seibold nicht mehr finanzieren muss.

[@sagwasdazu3718]

Seichte Unterhaltung Sie sagt nicht was sie denk und denkt nicht was sie sagt

[@stefanhartmann8985]

ist zitier-fähig & -würdig "Sie sagt nicht was sie denkt und denkt nicht was sie sagt." Das ist soo brilliant - dank-end danke !!

[@ZeitdiebX]

Was mir hier immer wieder auffällt ist die technisch hervorragende Produktion. Super ausgeleuchtet, hervorragend verständlicher, warmer Ton. Die ruhigen, sinnig hin und hergehenden Schnitte. Aktiv, nie hektisch. Dieser leichte Bokeh Effekt bei den Closeups, weniger davon in der Totalen. Die ganze Mache ‚zieht‘ einen in das Gespräch, selbst wenn es mal Gäste sind, die nicht so locker sind oder für Einen weniger Interessantes zu sagen haben. Besonders diese Cuts von den Close Ups einer Person auf die Totale, wo man dann halt noch Reaktionen in den Gesichtern der gegenüber sitzenden Person auf das Gesprochene sieht. Das ist schon Profilevel.

[@williamfoster5001]

Darum kümmert sich mit dem Mann von Jasmin Kosubek auch ein Profikameramann.

[@ZeitdiebX]

@@williamfoster5001 Das er das macht war mir bekannt.

[@stefanhartmann8985]

@@williamfoster5001 ja Jasmin schätzt ihr Glück ... ... und ... ja "Jasmin's" Mann schätzt sein Glück ... soviel zu Frau und Mann ... ... und Dem ganzen Feminismus-Gedöns

[@sabinepint9617]

Warum kann man denn nicht angstfreie dazu stehen, was man selbst meint und dabei meinetwegen immer dazu sagen, dass es eben die eigene Meinung ist? Und wo man noch auf der Suche ist, sagt man das halt auch... Hier hat definitiv die Vorsicht das Sprechen zu sehr bestimmt.

[@michaelverhoeven4129]

für mich ist dieses Gespräch, zweier klugen Menschen, ein echtes Plädoyer für mehr Gelassenheit in der allgemeinen Diskussion. Selten dass ich denke, dies hätte auch länger dauern können. Frau Kosubek.......laden Sie doch mal Frau Wagenknecht ein, das dürfte spannend werden

[@Hvranq]

Ein wunderbarer Satz eines ansonsten etwas farblosen Gastes: "Wir wissen fast nichts und zwar wir als Menschheit". Das war ein absolutes Highlight, das auch zeigt, wie clever diese Frau tatsächlich ist.

[@hubertkaiser8581]

die Frau ist gebrieft, wie ein Kampfpilot vor dem Feindflug, sie weiss wofuer sie steht, wen sie repraesentiert, es ist genetisch...

[@Leistenmotor]

Ich stelle fest das ich Frau Saibold nach ihrem Auftritt bei BILD TV anders eingeschätzt habe als nach diesem Interview. Wahrscheinlich sollte es mich nicht verwundern, aber interessanterweise tut es das. 🤔

[@flashlag2284]

„Neutral“, Frau Seibold, ist keine Qualität sondern ein Zustand

[@martinschulze5399]

5:58 studenTEN nicht studierenden

[@andreasmichel1576]

Das hat mich früher auch bei den Universitäten gestört. Die meisten Dozenten des Mittelbaus, d.h. der Kern der Lehre, hatten Zeitverträge und die immer größere Verwaltung saß auf Beamtenstellen.

[@gerharddeusser9103]

Im Krankenhaus ist es ähnlich : Ärzte (auch Chefärzte) und Krankenschestern sind der Verwaltung unterstellt und haben nichts zu sagen.

[@bot-uz9ph]

Ja, weil man so die unliebsamen rebellischen Leute schneller los werden kann. Die Unis sind in der Abwärtsspirale das mittelmäßig begabte Leute keine Überflieger t brauchen können, da diese deren Jobs gefährden, so das das Niveau folgerichtig sinken muss. Viele Leute trauen sich keine skeptischen Sachen mehr auszusprechen, weil es in Bereichen welche politisch besetzt sind keine Freiheit gibt und die Konsequenzen hart sind. Mutige Leute findet man da eher selten bzw. sind die ja eben auch gleich weg. So bilden sich Blasen, obwohl die Thesen schon lange nicht mehr haltbar sind. Habe noch nie so eine eingemauerte Stimmung bei vielen dort erlebt. Man muss sich teilweise gut kennen um gewissen Dinge von den Leuten dort noch zu hören, die haben richtig Angst um ihre Zukunft. Das Peer Review Verfahren zementiert die Blase dann noch, obwohl das Ansinnen erst einmal verständlich klingt, werden die meisten Reviewer meist keine Außenseiterthese durch lassen, wer weiß was damit schon alles verhindert wurde.

[@trooba3027]

@@gerharddeusser9103 das ist ja auch logisch. Das KKH ist eine Firma in der nicht der Arzt Chef oder Chefin ist. Der Entwurf der AG ist eine große Krankheit des Systems.... Inhaber sind entweder gut - dann bestehen sie weiter, oder schlecht und gehen pleite. Eine AG kann durch Aktionäre platt gemacht werden, obwohl der "Chef" top ist und im Zweifel alles richtig macht - nur halt nicht im Sinne der Aktionäre.... Merkt man sofort, wo es da schief läuft, aber wir haben uns ALLE breit quatschen lassen sowas zu akzeptieren....

[@MrBittsteller]

Warum ist die Dame nicht mehr beim ÖR? Wenn dass dort schon als abweichend be- zeichnet wird , na dann Dankeschön.

[@hubertkaiser8581]

nur ausgesourct, zu alt.....nur Zeitvertraege..... wie Hollywood........haelt sich fuer Marlene Dietrich....

[@johannesdavidpobbig]

Für diejenigen, welche sich knackigere Aussagen von Frau Seibold wünschen und nun rätseln, warum die nicht kamen: Es wird sich schlicht um nachvertragliche Schweigepflichten handeln, die regelmäßig von allen Arbeitgebern, egal ob Metallbude oder ÖRR, auch gerichtlich hart durchgesetzt werden, mit hohen Schadensersatz-/ Vertragsstrafenforderungen

[@raldimelli8102]

Wahrscheinlich sitzen wegen des Spannungsfeldes die grünen immer in den Talkshows

[@bernd_sowa]

Spannendes Interview - wie immer. Schade dass man sowas nie im Fernsehen sieht.

[@eyeofjustice1]

Daumen hoch für den gemalten Gameboy im Hintergrund.

[@tatofight6994]

Schauen sie sich mal den Mainzer Himmel an.

[@maurice2759]

Das Löschen von Wikipedia-artikeln (Portraits) über Journalisten ist in der Tat eine häufiger praktizierte Technik. Eine der vielen perfiden Hintergrundaktivitäten....

[@antiantiX19]

Das Ding heißt Lügipedia.

[@hubertkaiser8581]

@@antiantiX19 , die hochbezahlten JOURNALISTEN luegen fuer das System, dass ist dem System sehr angenehm.

[@k_ralph9391]

Frau Seibolt von der ich noch nie etwas gehört habe erinnert mich an den Film "Die Verurteilten" Wo einer nach dem Knast im Supermarkt arbeitet und jedes mal fragt wenn er auf die Toilette will, irgendwie da draussen nicht klar kommt und sich im Geheimen wünscht wieder im Kast zu sein, weil alles so schön strukturiert ist man sich Journalist nennen darf obwohl Frau nicht recherchieren muss. wo jeder weiss worüber man sprechen und schreiben darf!

[@josephpatzer5466]

"Es ist überall nichts in der Welt...was ohne Einschränkung für gut könnte gehalten werden, als allein ein guter Wille, Verstand, Witz, Urteilskraft und wie die Talente des Geistes sonst heißen mögen...sie können auch äußerst böse und schädlich werden..." Immanuel Kant Kritik der praktischen Vernunft

[@marionmichalsky7602]

Das einzige Argument was ihre Verhaltensweisen erklärt ist,sie möchte nicht spalten! Sie möchte sich eben nicht positionieren.Da die Spaltung aber schon vollzogen ist,ist genau diese Positionierung jetzt wichtig um die Spaltung aufzulösen.Denn wenn genügend wieder ihre Meinung äußern,wird die Waage wieder kippen,um das der Pegel dann langsam wieder das Gleichgewicht findet.

[@stefanhartmann8985]

sehr schönes Statement !!

[@Soulboost40]

Also. Es ist Fr. Seibolds gutes Recht vorsichtig zu sein, jedoch ergibt sich mir nicht was ihre Intention war in dieses Gespräch zu gehen, wenn sie nichts interessantes Aussprechen möchte...

[@andyko09]

"bin keinem eine antwort schuldig" richtig, taten sprechen lauter als worte........ frau seibold 😉

[@Senter253]

Interessant war das Gespräch. Aber es lief nicht ganz harmonisch und glatt...anders ausgedrückt: Frau Kosubek und Frau Seibold werden wahrscheinlich nicht beste Freundinnen.

[@xy6808]

Ich stimme den Kommentatoren zu, die Dame hat gemauert und versucht nichts genaues zu sagen. Auf der einen Seite kannste die Dame vergessen. Trotzdem ist dieses Gespräch wichtig. 1. Sollte jeder zu Wort kommen und 2. Weiß Frau Kosubek ja nicht wie ein Gespräch wird/sich entwickelt. Für uns Zuseher/Zuhörer ist so etwas wichtig; es ist keine vorlorene Zeit. Nur so kann ich jemanden kennenlernen und für mich einschätzen. "Die Luft in der Stadt wird dicker", ist ebenso eine Aussage mit der niemand etwas anfangen kann. Ich wohne in einer Kleinstadt, bin aber ab und zu in einer Großstadt. Spüre nicht, dass die Luft dicker wird. Sie hat zu keiner Frage eine klare Aussage eine klare getroffen. Nur herum geeiert. ALLE MÜSSEN EINGELADEN WERDEN!

[@ASX2001]

Toll Euch zuzuhören! Zwei Frauen die intelligent genug sind, keine Quote zu brauchen.

[@ZesusKryst]

Auch wenn man vor lauter Lieblichkeit nicht weiß wo man hingucken soll, zuhören lohnt sich! (Alter weißer Mann)

[@alexandergeuze4689]

Wenn man 2022 immer noch Frauen sexualisiert . Und das noch öffentlich . Lol . Alter weißer Mann, looser würd besser passen

[@ZesusKryst]

@@alexandergeuze4689 Loser wird mit einem O geschrieben. Alleine damit bist Du offiziell abgearbeitet. Davon abgesehen habe ich mehr Respekt vor diesen beiden Frauen, als Du jemals für irgendwen aufbringen könntest. Und jetzt wieder viel Spaß im Bällebad.

[@gerharddeusser9103]

Offensichtlich mit jung gebliebenen Hormonhaushalt... (nicht negativ gemeint...)

[@alexandergeuze4689]

@@ZesusKryst Davon abgesehen "," habe ... als du "es" jemals für ... Und "als neuer Satz?" .. lol loser

[@alexandergeuze4689]

@@gerharddeusser9103 gebliebenem ...

[@germancraftsman]

Danke für das Interview!

[@jenta1964]

Ähm, warum ist sie jetzt zum Interview gekommen, wenn sie eigentlich über nichts freiwillig reden will?

[@hubertkaiser8581]

die Frau wurde vom ZDF vorgeschickt ...... Chef sagt: Lass mal hingehen, guck dir die Kusebeck mal an, wir muessen mehr ueber die wissen, dass ZDF(wir) ist unter Druck, wir wollen doch nicht, dass uns die Internetchaoten die Butter vom Brot nehmen. Wir sind doch die Meinungskirche, wir bekommen doch den gerechten Zehnten jeden Monat, damit die Masse draussen ruhig bleibt, bis zum naechsten Monat....

[@t.r.l.4377]

Nee voll super der Gast un so......... Hust.......... als nächsten gast in kombination hierzu die erfolgreiche öffi hetzerin Frau Bossetti........ oder besser gleich adelsberichterstattung fürs goldene blatt!

[@honigtau.bunsenbrenner]

"öffi hetzerin Frau Bossetti" ... was soll man mit so abgrundtief bösen hetzerischen Menschen? Die will ich gar nicht hören, nicht mal gegen Bezahlung.

[@Chevyreiner]

Ich muss gestehen, dass ich Frau Jasmin Kosubek heute zum ersten Male gesehen und gehört habe, mir war die Dame bis dato unbekannt. Das hierzu. Vor diesem Beitrag habe ich mir aus meiner Sicht ein sehr gutes Interview von Frau Kosubek mit Prof. Dr. Michael Meyen angesehen. Ich war sehr angetan von dem Interview, gezielt gefragt, nachgefragt ..., mit einem angenehmen Charme, der sehr natürlich auf mich wirkt. Solche Menschen wie Frau Kosubek sind eine absolute Wohltat, wo das zuhören sehr viel Freude bereitet und man (n) bedauert, dass das Interview schon wieder zu Ende ist. Was die heutige Interviewpartnerin betrifft, da muss ich ganz klar sagen, dass Frau Kosubek dieses Interview sehr versiert und vor allem menschlich geführt hat. Ich finde es spannend, wenn Frau Kosubek mitunter nachhakt, aber ohne das sie den Respekt und den Anstand vor dem Interviewpartner / - in verliert, was man schon seit vielen Jahren in den MSM arg vermisst. Seit vielen, vielen Jahren habe ich es mir angewöhnt, dass ich vor allem auf die Mimik der Gesprächspersonen achte, da man viel, vielleicht sogar sehr viel aus den Gesichtern und den in diesem Moment herrschenden Eindrücken, Gefühlen ... erkennen kann. Auch Frau Seibold kannte ich bis heute nicht, muss aber dazu sagen, dass ich mir weder 3 Sat noch die sogenannten ÖR anschaue oder anhöre. War vor vielen , vielen Jahren anders, aber da war die Welt auch noch eine andere. Frau Seibold empfand ich zu Anfang des Gespräches als angenehm, lacht gerne, wirkte auf mich offen und direkt, aber mit einer gewissen Portion Distanz. Im Laufe des Interviews wendete sich aber das Blatt, zumindest für mein Empfinden, da Frau Seibold auf mich zunehmend verschlossener wirkte. Ich meine, wenn man sich dazu bereit erklärt, ein Interview zu führen mit einer Frau, die nicht dem ÖR oder ähnlichem angehört, dann muss man auch damit rechnen, dass kein bla bla Interview mit Streicheleinheiten geführt wird, sondern das auch mitunter sehr kritisch nachgefragt wird. Das zeichnet aus meiner Sicht eine gute Journalistin, eine gute Gastgeberin aus. Spätestens beim Thema Maske, aber auch in anderen Momenten hatte ich den Eindruck, dass Frau Seibold leicht aggressiv oder anders und weicher formuliert, auf Distanz ging, dies mit einem etwas aufgesetzem Lächeln versuchte zu umspielen. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Frau Seibold irgendwie gehemmt herüber kam, sie - vielleicht - Angst hatte, Repressalien zu befürchten, wenn sie allzu offen zu gewissen Themen und Standpunkten steht und sich äußert. Vielleicht täusche ich mich, aber ich hatte den Eindruck, dass Frau Seibold, wie auch immer, noch mit ihrem Ex. - Arbeitgeber in Verbindung steht und sie sich ihre evtl. beruflichen Möglichkeiten beim ÖR nicht verbauen möchte. Bis zu dem Moment, wo sich das Blatt im Interview langsam wendete, empfand ich das Interview recht locker und offen. Danach war irgendwie ein Riss zu spüren und ich hatte den Eindruck, dass Frau Kosubek auch etwas irritiert war, ohne das es kaum auffiel. Mir fiel es auf, meine Empfindung, weil ich mir die Gesichter, die Mimik, dass Augenspiel der Menschen, hier der zwei Damen, sehr genau anschaue. Schade, dass Frau Kosubek, welche sehr professionell auftrat, auch in dem anderen Interview mit Prof. Dr. Michael Meyen, Frau Seibold nicht oder kaum aus der Reserve locken konnte. Hätte ein gutes Interview werden können, aber wenn eine mauert, kann sich die Gastgeberin noch so sehr bemühen, dass Ruder herumzureißen, es ist dann leider zum Scheitern verurteilt. Fazit für mich: ich habe eine sehr gute Gastgeberin in den zwei Interviews erleben dürfen, war sehr angetan davon ( ! ) und werde mir weitere Sendungen mit Frau Jasmin Kosubek anschauen. 👍🙂

[@newrockorder]

Seibold wirkt nicht offen und ehrlich. Abbruch nach 5 Minuten.

[@JaggedTioJA-]

Nach 5 min abrechen, dann urteilen. Ist das trollig😂

[@newrockorder]

@@JaggedTioJA- gar nicht. ich bin Studienrat und erkenne den Schmu daher direkt. Schatzi!

[@stefanhartmann8985]

@@newrockorder stark erkannt und starkes Statement! ein alter weiser Mann, welcher sein WeisSein lebt ... danke!!

[@angelagolenia3365]

Danke Jasmin K. ❣️

[@TomAHawk-py6vj]

"Ich schulde keinem eine Antwort" scheint ihr Lebensmotto zu sein. Kann man ja machen, dann braucht man sich aber auch keinem Interview zu stellen. Klassischer Duckmäuser, der um jeden Preis keinen Stress will, selbst wenn man geohrfeigt wird. Schade.

[@waltermarschalek4105]

Stimmt. Wenn die Gästin aber keinem eine Antwort schuldet, möchte ich wissen, warum sie Journalismus betreibt!!

[@hornsby5533]

Bei der Frau habe ich ein schlechtes Bauchgefühl.

[@jensdererste633]

Das Interview braucht kein Mensch!

[@xy6808]

und trotzdem hilfreich, jetzt können Sie Frau Seibold (die keinem eine Antwort schuldig ist) für sich einschätzen. Somit ein hilfreiches Gespräch.

[@thomasbentele2468]

War mir bislang nicht bewußt, daß die Verwaltung lebenslang gut bezahlt angestellt ist, das aber bei den Journalisten immer weniger der Fall ist. Könnte man auf die Idee kommen, daß das so gepflegt wird, um Journalisten auf Linie zu halten. Wahrscheinlich gibts dafür sachliche Gründe. Als Steuerungsinstrument wird's dann genutzt, weil es sich halt anbietet.

[@hubertkaiser8581]

es ist noch perfider. die Verwaltung lebt von den Gebuehren, den ZDF/ARD Steuern, der Verwaltung gehoeren die eingetriebenen Gebuehren, die Steuern, der Medienaufwand muss ertragen werden, die Verwaltung koennte auch ohne die Journalisten, Kameras etc. gut leben, so ist dass eben. Es funktioniert nach Gutsherrenart, das Buergertum(weltweit) ernaehrt sich gut auf diese schmarotzende Weise, man ist sehr weise....das Volk nennt es Fernsehen oder Glotze, ahnt die Hintergruende nicht.....noch nicht.

[@comu7180]

Ich habe es auch als Eiertanz empfunden, kann mir aber vorstellen, dass sie sehr vorsichtig sein muss. Vielleicht ist sie auch loyal, weil sie lange Jahre eine gute Zeit bei den ÖR hat und dies auch würdigen kann/will. Vllt. darf sie auch vertraglich nicht mehr rausrücken. In vielem gebe ich ihr recht. Ich weiß z. B. mittlerweile auch nicht mehr, wo ich mich politisch verorten würde. Ich fand sie sehr professionell und ich habe beiden gerne zugehört.