Darum musst Du die Auslöser Deiner Angststörung kennen

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In diesem Video erfährst du, warum es so wichtig ist, die Auslöser deiner Angststörung zu kennen. Wir gehen darauf ein, wie du durch die Identifizierung dieser Auslöser einen wichtigen Schritt in Richtung Heilung machen kannst.
Dieses Video richtet sich an alle, die unter Angststörungen leiden und nach Möglichkeiten suchen, um besser damit umzugehen. Es ist wichtig, dass du verstehst, woher deine Ängste kommen, um gezielt dagegen angehen zu können.
Also, verpasse nicht die Chance, deine Angststörung besser zu verstehen und schaue dir das Video jetzt an. Du verdienst es, ein Leben ohne ständige Angst zu führen.
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Haftungsausschluss und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen: Die hier dargestellten Inhalte dienen ausschließlich der neutralen Information und allgemeinen Weiterbildung. Sie stellen keine Empfehlung oder Bewerbung der beschriebenen oder erwähnten diagnostischen Methoden, Behandlungen oder Arzneimittel dar. Der Text erhebt weder einen Anspruch auf Vollständigkeit noch kann die Aktualität, Richtigkeit und Ausgewogenheit der dargebotenen Information garantiert werden. Der Text ersetzt keinesfalls die fachliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker und er darf nicht als Grundlage zur eigenständigen Diagnose und Beginn, Änderung oder Beendigung einer Behandlung von Krankheiten verwendet werden. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Fragen oder Beschwerden immer einen Arzt!

[@likemike9632]

Bei mir ist es das Problem das ich den Auslöser kenne (Gesundheitliche Ängste durch ein Ereignis ohne Befund) aber sich trotzdem nichts bessert bzw wenn ich ehrlich bin nur sehr langsam. Heilung ist nicht linear, vorallem beim psychischen. Lange geplagt gewesen von DPDR (mittlerweile deutlich besser), Schwindel, Tinnitus der noch akut ist und etc. Da ich im Rettungsdienst tätig bin kommt das halt alles nicht wirklich zur Ruhe🥹🙈 Man merkt halt das sich definitiv irgendwas ändert oder geändert hat. Man fühlt sich nicht mehr wie davor. Das ist das schlimmste.

[@Kikisuniversal]

Kann man bei Ängsten auch episodisch Zwangsgedanken bekommen oder ist das eine eigene Diagnose?

[@kirstenk.9970]

Mein Therapeut hat mir gesagt, dass meine Ängste meine Zwangsstörung befeuern. Demnach würde ich ja sagen. Eine Zwangsstörung kann also eine Folge Deiner Ängste sein.

[@stiffmaster9839]

Kann ständiger stress eine angststörung auslösen?

[@Afrika-8-]

Ja, weil eine komplexe Reaktion im Hormonhaushalt stattfindet. Das Cortisol beginnt den Prozess; - im Tagesverlauf dreht sich mit der Zeit komplett; er istnormalerweise morgens hoch und abens niedrig; durch Stress ist er irgendwann morgens niedrig (Antriebslosigkeit) und abends hoch (Einschlafstörungen). Der Tagesrhythmus kann sich komplett drehen. Die Hormone sind alle miteinander verknüpft. Ein hoher Cortisolspiegel hemmt die Insulinausschüttung und steigert die Produktion von Glukose. Gestresste haben oft plötzlich Diabetes. Bei Frauen kommen die zyklusregulierenden Hormone ins Ungeleichgewisst durch Stress. Durch Stress kann es bis zu Dauerblutungen oder Ausbleiben der Blutung kommen. Aktuell habe ich "Muskelkrämpfe" wohl durch Stress. Stress und Angst sind ja quasi artverwandt, gehen unweigerlich irgendwann zusammen. Hormone wirken über die Blutbahn. Neurotransmitter an den Andockstellen der Nervenzellen. Hormone und Neurotransmitter wirken daher gegen Angst und Depressionen und den damit verbundenen Symptomen. Bei Frauen wirkt Progesteron zur Nacht oft wahre Wunder gegen Ängste jeder Art am Tag. Grundsätzlich ist es ja eine Glaubensfrage, ob psychische Beschwerden physisch oder psychisch sind oder einander bedingen; - ich glaube, es gibt Anteile aus beiden Seiten, multifaktorell.