Das Ende der Ehe | Für eine Revolution der Liebe | Dr. Emilia Roig im Gespräch | Folge 59

[@tinageehop6389]

Ich bin 37 Jahre verheiratet und es wurde von Anfang an alles geteilt. Für die Erziehung unserer Kinder hab ich 11 Jahre beruflich pausiert und später wieder halbtags weitergearbeitet . Wir haben und hatten NIE Probleme in der Ehe abhängig und unterdrückt zu sein ❤️🍀

[@angelikabraun39]

...und bekommst Du für die 11 Jahre Kinderzeit und deine Halbtagsarbeit eine faire, angemessene Rente? Weißt Du wieviele Frauen in Altersarmut deshalb sind?

[@tinageehop6389]

@@angelikabraun39 , angemessen ist da leider nichts , weil unsere Politiker die Erziehung und häusliche Tätigkeiten nicht anerkennt, dabei hat eine Mutter und Hausfrau viel für eine Gesellschaft geleistet. Das müsste ähnlich honoriert werden , aber ….Hauptsache die Politiker beziehen eine angemessene Rente 🤣🤣🤣 .

[@raschidmalik464]

Du redest dir die Ehe nur schön. Wir menschen sind nicht heterosexuell geboren. Ich kenne viele Männer, die bekommen im Laufe des Lebens homosexuelle Gefühle. Die sexuelle Orientierung kann sich ändern. Die ehe ist ein Modell der Unterdrückung. Die Heteronormativität ist wirkt sich wie eine Religion aus.

[@111jwfh]

​​@@raschidmalik464 Sie können 0 Aussage über die Leben anderer Menschen machen. Sie erdreisten sich hier, das mit Ihnen fremden Menschen zu tun. Ihre Verwirrtheit können Sie natürlich leben, daraus auf andere schließen zu wollen, ist naiv. Ich wünsche Ihnen, dass Sie Wurzeln fühlen in Ihrem Leben.

[@raschidmalik464]

@@111jwfh heterosexualität ist für mich eine Störung. Wenn man Ängste hat eine homosexuelle erfahrung zu machen, dann ist heterosexualität eine Erkrankung für mich.

[@lisa.3585]

Was für eine Wohltat, ein ruhiges, kluges Gespräch zu einem doch für viele heiklen Thema! Grosses Kompliment an beide. An Emlia Roig, weil sie unser Gesellschaftsmodell so differenziert und informiert analysieren kann, an Veit Lindau, weil er seiner Gesprächspartnerin viel Raum lässt und ihr wirklich zuhört.

[@jorgsalzwedel2560]

Ich habe freiwillig geheiratet, weil ich meine Frau liebe mit Herz und Verstand. Ich habe nicht vor, meine Frau an mich zu binden. Wir beide sind vollzeitberufstätig mit 40 Stunden Woche und teilen uns die Haushaltsarbeit. Nach natürlichen Fähigkeiten. Ich erledige schwere körperliche und sie leichte Aufgaben...Die Ehe ist eine Bestätigung der Willenserklärung mit dem Mensch, den man liebt, zusammen zu bleiben in guten und in schlechten Zeiten. Tiere entscheiden sich nach dem sexuellen Trieb. Ich möchte kein Tier sein.

[@heidischoennagel794]

Wenn wir Frauen nicht unterscheiden zwischen berufstätig und arbeiten wird sich kaum etwas ändern. Ich habe immer , wenn nach meinem Beruf gefragt wurde, Mutter eingetragen. Wir sind 55 Jahre verheiratet

[@Malina0901]

Tolle, eloquente Frau, danke für das Gespräch, werde mir ihr neues Buch kaufen und lesen

[@gratefuldead3750]

Was für Poc. Roig ist ganz normale Französin. Vater Franzose, grossvater leider beim front national gewesen, mutter aus martinique. Nicht anders als bei der Schriftstellerfamilie Dumas, da war die Grossmutter eine nach Haiti verschleppte Senegalesin und deren Sohn Franz.General

[@thereisahilde]

sehr bewegend, sehr ermutigend, sehr anregend. Danke!

[@Anna-bc6gt]

Emilia Roig ist ein wunderbar wacher Mensch. Mir gefiel das Gespräch „why we matter“ schon so gut. Danke Veit das du sie nochmal eingeladen hast. Sie ist ein starkes weibliches Vorbild für mich. 🫶🏻

[@tusk70]

Eher eine Linkspopulistin!

[@danaf.9866]

Ich könnte diesem Gespräch noch ewig weiter zu hören, vielen vielen Dank !

[@heikehansen9472]

Es freut mich so, dass Dr. Emilia Roig sich so intensiv mit dem Thema auseinander setzt. Es wurde wirklich Zeit. Ich habe Hoffnung.....!

[@tusk70]

Was für eine unsympathische ultralinke Aktivistin mit Patriarchatsparanoia! Schwer zu ertragen!

[@chrismohnhart7525]

Eine super intelligente Person die sich neuerdings gegen den Krieg in Gaza gewendet hat 👍✊🏻

[@mpunkt2410]

Ein klasse Gespräch. Ich habe mich mega gefreut als ich auf dem Profil von Dr. Emilia Roig gesehen habe, dass Sie zu Gast bei Veit Lindau war und es eine Aufzeichnung des Gesprächs gibt - wusste, dass es klasse wird 👍🏾 Kenne das Buch „why we matter „ von ihr, was ich sehr empfehlen kann und das neue Buch habe ich schon auf der Wunschliste! 👌🏾

[@motus6867]

Gute und richtige Argumente, die Emilia Roig hier vorträgt. Was mir fehlt ist ein Hinweis darauf, dass ja auch Frauen seit Jahrzehnten schon so geprägt und manipuliert worden sind, dass Sie selbst auf das eingehen einer Ehe drängen („Traumhochzeit / schönster Tag im Leben etc.) und das Konstrukt der Ehe als erstrebenswert (auch für den eigenen Selbstwert) betrachten.

[@111jwfh]

Ich finde Ehe als Institution eine absolute Verfehlung. Die Liebe zweier Menschen mittels eines Rituales zu würdigen und zu feiern sehr sinnvoll! Unsere Gesellschaft ist eh schon entwurzelt. Halleluja, dass Menschen noch welche für ihre Liebe haben!

[@bebi7419]

12:10 oh ja! Danke, danke! Genau meine Gefühlswelt, und Leben bzw. Erleben. Leider.

[@SylviaSchodruch]

Es kommt ja immer alles genau im richtigen Moment.Richtig tolles Interview zu einem für mich als ganzheitliche, lösungsorientierte Scheidungsanwältin superinteressanten Thema - zumal ich gerade gannnz viele der angesprochenen Punkte in meinem Kurs in progress DER EHEFÜHRERSCHEIN thematisiere. Eine wunder-volle Ergänzung - Frau muss ja nicht alles selbst verfassen:-)....Ich würde sie auch schrecklich gerne einmal für meinen Podcast rund um Entscheidungen interviewen und suche noch den direktesten, erforgversprechendsten Weg..... Zunächst bin ich aber mal in die Stadt gefahren und hab mir das auch optisch voll gelungene Buch besorgt - Ostern wird sinn-voll! DANKE!

[@DisasterArtist1997]

Bullshit 🤣🤣🤣

[@derblauebaer]

Das wichtigste Thema unserer Zeit.

[@melsnow1460]

Ich finde den Satz sehr spannen "der Staat hat in der Eheh nichts verloren" und das beschreibt es gut. Warum muss der Staat meine Beziehung sozusagen testieren und übernimmt damit die Macht darüber, weil der Staat auch die Bedingungen festlegt unter welchen Umständen man sich scheiden darf. Wenn sich Menschen für eine Ehe entscheiden, kann man das ja für sich tun. Aber der Staat hat nichts darin verloren.

[@florianmeier3186]

Es ist eine Vereinbarung wie so viele: Der Staat profitiert davon, dass die Eheleute gewisse Führsorgeverpflichtungen für sich und die Familie eingehen, die er sonst übernehmen müsste und begünstigt das mit gewissen Privilegien. Das ist nicht nur bewährt sondern auch sinnvoll. Niemand muss aber heute heiraten oder gar an eine besondere Heiligkeit des Ganzen glauben. Insofern halte ich die Kritik an der Ehe für übertrieben. Von den Ansichten der Frau Roig halte ich ziemlich wenig. Der traditionelle Westen erscheint als Feindbild Nummer 1. Dabei verdient er bei aller auch berechtigten Kritik durchaus Anerkennung: Weitreichende Bürgerrechte und staatliche Sozialregelungen befreien nämlich aus rein familiären Abhängigkeiten, die anderswo vorherrschen und die erst recht nicht frei gewählt sind. Selbst die staatliche Zivilehe ist ein Ausgleich zu einer religiös verbrämten und durch massiven Sozialdruck zusammengehaltenen rein kirchlichen Ehe, die den Geistlichen übermäßige Macht verleiht.

[@gloayaso]

Sehr, sehr, sehr, sehr sehenswert. Wunderbar zusammengefasst ❤

[@MB-ov5wt]

Kinderfrei tönt sehr gut, danke!!!

[@sotim5999]

Vielen Dank für das tolle Gespräch und diese freien Gedankengänge 🙏 Die gesellschaftliche Unterdrückung (die uns von klein auf eingepflanzt wurde) und Schwächung von meistens Frauen ist so selbstverständlich in der Gesellschaft 🙈 Leider auch von Frauen untereinander! Dabei merken wir doch immer mehr, dass wenn wir zusammenhalten und uns gegenseitig unterstützen und stärken, viel mehr für uns und die Anderen bewegen können 🙏 Auf das Aufbrechen von Konventionen und Mustern in unseren Köpfen ❤️❤️❤️❤️❤️

[@Lisel111]

Yes, Mutterkonflikte/ Konkurrenz von der Mutter zur jugend der Tochter..... meine Mutter sagte mir mit 15 dass ich Hängebrüste habe.... ( Sie hatte gerade ihr 4tes Kind bekommen und war wegen des Körperbildes frustriert )......

[@Lisel111]

Frauen konkurrieren mit Frauen, wegen ihrer Biologie. Innere Arbeit und ein Wachstum kann das verbessern.

[@nathalienoble1805]

Sehr wertvoll danke dafür ❤

[@deborafleischmann]

Sehr starkes Interview!❤ beste Grüße aus Nürnberg

[@Allmaechtige]

Ich habe schon immer gespürt das ehe nichts mit Liebe zutun hat, sondern eine finanzielle Frage ist. Ich selbst mag nicht in meine Macht eingeschränkt werden und schreibe anderen die selbe macht zu. Deshalb habe ich nie geheiratet. Es gibt für mich auch nicht „die Art“ von Beziehung die ich führen möchte, denn es hängt von meinem Bewusstsein ab. Ich gehe also nicht durch die Zeit sondern durch Erfahrungen und Bewusstsein. In der Pubertät war meine Beziehung noch stark vom Ego geprägt. Äußerlichkeiten haben eine enorme Rolle gespielt in der Wahl meines Partner, so wie Geld und soziales Ansehen. Die darauf folgenden Beziehungen verliefen monogam und lange, doch glücklich wurde ich nie, den ich gab immer gleich meine Macht auf um es anderen recht zu machen . Heute würde ich nicht zusammenleben, dennoch monogam sein. Aber wer weiß, mit der Zeit und mit dem richtigen Partner könnte ich auch meine Meinung ändern und sowohl das Zusammenleben befürworten und zugleich sexuelle Freiheit für beide, natürlich solange es beide wollen. Liebe ist Energie die sich transformieren und umformen lässt. Warum sollten wir nicht das neue zulassen wenn sich das alte nicht bewertet hat?

[@reneandreeahrens4246]

Moin, was Liebe nicht ist "ein Gefühl" woinach ich bes Frauen nach sehnen das tolle Gefühl aus den ersten Jahren was dann mehr und mehr verschwindet...was aber eine Partnerschaft "Rhe" ist - eine geistige Bindung

[@111jwfh]

Macht abgeben als Frau ist ja ein ganz persönliches Problem, das hat mit Liebe nichts zu tun, so kann man nicht glücklich werden. Liebe und Trieb finde ich enorm wichtig zu unterscheiden. Sollen sich alle erst austoben und nachdenken und dann eine Verbindung mit einem Menschen eingehen. Dann kann sie auch wahrhaft und tief sein.

[@natalibre1691]

Ich habe jetzt die ersten 10 min gehört und krieg den Punkt iwie nicht so ganz... 🤔 Das "Problem" ist doch nicht die Ehe an sich, sondern, dass Frauen für ihre Carearbeit zuhause nicht bezahlt werden. Es könnte ja (wieder) "Erziehungsgeld" geben. Sie sagt sinngemäß, die Frau bleibt zuhause u erzieht die Kinder u macht den Haushalt und ist "dadurch finanziell von ihrem (berufstätigen) Mann abhängig." aber wenn die Frau nun nicht verheiratet wäre, sich zb trennt, muss sie die Kids ja in ne Betreuung geben, selbst arbeiten gehn und verdient dann zwar "ihr eigenes Geld", sieht aber ihre Kinder den ganzen Tag nicht und lebt mit 1 Gehalt möglicherweise am Existenzminimum (Kinderbetreuung kostet ja auch leider in den meisten Städten). Was ist denn daran besser? 🤔 Anders herum betrachtet, kann man ja auch einfach dankbar sein, dass "der Mann" für die Familie arbeiten geht, während der Zeit, in der die Kids jung sind. Ich hab das unheimlich genossen und war sehr froh, meine Kinder zuhause betreuen zu können, tolle Ausflüge mit ihnen zu machen etc. Ist für "die Männer" ja auch nicht immer n Zuckerschlecken. Die würden vllt auch gern weniger arbeiten und ihre Kinder mehr sehen. Ich denke nicht, dass die Ehe "daran schuld" ist, sondern das System, dass Carearbeit nicht entlohnt wird.

[@Madforce68]

Wenn die Frau wegen Erziehung der Kinder zu Hause bleibt, könnte der Staat den Frauen Rentenpunkte zuschreiben. Das wäre zb. eine Lösung.

[@natalibre1691]

@@Madforce68 und Betreuungsgeld wieder einführen. Aber das ist wie gesagt m.E. ein System-Problem (innerhalb des Staats). Nicht in der Lebensform "Ehe".

[@MindManifestator]

Genau so wie sie es beschreiben ist meiner Meinung die Realtiät- doch das interessiert eine Theoretikerin wie Frau Roig nicht- philosophieren hört sich oft wichtig und richtig an - hab aber mindestens genauso oft gar nichts mit der Realität der Menschen zu tun.

[@florianmeier3186]

@@Madforce68 Das ist nicht gewollt. Wir haben ob Demographie Fachkräftemangel und Frauen sollen eben nicht zu Hause bleiben sondern nicht mehr vorhandene Männer ersetzen und den Haushalt sollen Männer und Frauen nebenbei irgendwie erledigen. Damit das läuft muss man sie arm halten. Insofern ist die Abhängigkeit vom Ehemann durch die vom Arbeitgeber ersetzt worden (je nachdem kann der fürsorglicher sein oder nicht). Ein Gewinn ist jedenfalls die größere Teilhabe an guten Bildungsabschlüssen, wobei die unter dem System auch allmählich leiden. Die größere Mobilität erlaubt zudem gewisse Druckmittel gegen allzu knauserige Arbeitgeber. Allerdings gilt das eben nur für die, die genug "Marktwert" mitbringen. Wer an der Ausbildung scheitert, ist weiterhin nur Manövriermasse und abhängig während frühere Auffangbecken wie Klöster und Kommunitäten sowie regionale, nationale, vereinstechnische oder sonstige Einbindungen dem Individualismus eher zum Opfer fallen. So schlecht war manches früher auch nicht und so frei von den ebenfalls realexistenten dunklen Geistern der Vergangenheit sind auch vermeintlich moderne Menschen nicht immer. Ich halte daher weder viel von der Verteufelung der Tradition noch von jeder Veränderung.

[@111jwfh]

Genau! Ich war absolut gern zu Hause mit meinen Kindern und bin heute noch froh, dass ich es genau so gemacht habe! Nach Gefühl- was eigentlich jeder Frau so gehen müsste. Ehe kann alles sein... . Es kommt auf die Menschen an, die in einer leben. Wer wie lebt, ist mir egal und ich kenne nur ganz wenige Paare, die wahrhaftig und lügenfrei leben. Zum Glück kann das ja jeder selbst entscheiden 😉😊.

[@katjalange8369]

Ein sehr interessantes Gespräch!

[@jjrch12dwltoys43]

Danke für diesen wertvollen Talk🙏🏼

[@odavonmarees5812]

Ein tolles Gespräch mit einer faszinierenden, selbstbewußten Frau - danke lieber Veit!❤

[@n.b.1276]

Ich fühle Emilia ❤

[@claudinerechidi3070]

Wo werden all die Ehrenämter mit einbezogen? Unbezahlte Betreuung von Enkelkinder? Unbezahlte Betreuung der Eltern oder näheren Verwandtschaft?

[@pzykophreeq]

Man muss es ja nicht für sich als Instrument der ünterdrückung nutzen, das liegt in der Hand der Beteiligten

[@marypower7673]

Sehr guter Talk. Das System ist leider nicht gleichberechtigt bzw. frauenfördern. Wir sind aber auf dem Weg und sollten uns als Frauen nicht in Männer verwandeln. :-). Beide haben ihre Wesensstärken und diese sollten vom System, d.h. jedem einzeln unterstützt werden.

[@tusk70]

Selbtverständlich ist das "System" gleichberechtigt!

[@inahammeke9398]

Liebe Redaktion, lieber Veit, ich höre ,kaufe Deine Bücher, lebe - im anthroposophischen Lebensraum. Da höre ich in Stuttgart (Hochburg der anthroposophischen Vorträge) jemanden deinen Name erwähnen. Ich dachte, ich hör nicht richtig. Und: Endlich!. Und er tut es 2x. Und am Ende wird klar, er liest auch deine Bücher und hat erkannt, 'was du da machst.' Ich möchte dir WOLFGANG HELD, als Gesprächspartner ans Herz legen. Ich wünschte, seine Vorstellung von Anthroposophie geht mit deiner Philosophie in Konsens. - Wenn er dich schätzt. Warum nicht umgekehrt? Der erwähnte Vortrag heißt: im Schatten das Licht finden. Vllt hörst du dir das mal an. So. Und jetzt: frohe Ostern ❤

[@sabineweber253]

Meines Erachtens ist das einzige Problem, das gelöst werden muss, die Rente. Wenn die Frau für ihre Auszeit aus dem Erwerbsleben wegen Kindern eine angemessee Rente bekäme wäre die Auszeit nicht schlimm. Dafür ist sie ja verheiratet, der Mann muss ihren Lebensunterhalt mitfinanzieren.

[@111jwfh]

"Auszeit"... - ureigenste Aufgabe einer Frau! Alles andere ist menschenverachtend nur nach einem Wirtschaftssystem ausgerichtet.

[@justforfunnurzumspa4924]

Es tut mir leid für Emilia Roig, dass sie in ihrer Ehe keine Gleichberechtigung erfahren hat. Bedauerlicherweise erkennt sie nicht, dass sie damit nicht mehr zu einer Mehrheit gehört, sondern lediglich nicht in der Lage war, den richtigen Partner für sich zu finden. Aber vielleicht liegt auch darin die Wurzel des Problems, dass sie tief in ihrem inneren gar keinen Partner, sondern eine Partnerin gesucht hat.

[@silvioporrini2941]

Als Lesbe kann eine Ehe mit einem Mann nicht funktionieren…. In meinen Augen ist sie eine Mainstream Autorin und eine Lügnerin.. Sie sagte ja selber …! das ihre Ehe die Hölle war.! ,also wen wunderst .. ! Lügen haben halt doch kurze Beine.. Als Mann könnte man ja ebenso Argumentierten das Frauen es sind die einen Mann daran Behindern sich zu entwickeln… Es ist alles eine Frage des Geldes . . . Hat Mann genug davon kann Er alles geregelt bekommen.. Haushalt, Wäsche, Kochen, usw.. Wer braucht dazu noch eine Frau..! Viele Frauen sind ja eh immer nur am Jammern, das ist ja auch keine neue Erkenntnis. . Frauen sind von Haus auf kompliziert.. Was ein Mann in einem Satz formulieren kann, dazu braucht Frau ein ganzes Buch.. Es gibt dazu auch Kurse …. Frauen Verstehen… Beginnt anfangs July 2023 und endet Ca. im Jahre 2100… Ich habe mir das Hörbuch angehört und muss Sagen dieses Buch hat Strukturen für eine Lesbische Frau , ist aber für eine Gemeinschaft für Vater und Mutter ein absoluter Schwachsinn.,.. Als Kind möchte ich jedenfalls bei einer solchen Frau mit Uterus (Mutter ist Ja Heutzutage ein Unwort) nicht Aufwachsen…

[@nicolakuehn1516]

Als wir geheiratet haben, war mein Wunsch eigentlich, nicht standesamtlich zu heiraten, sondern 'nur' mit einer spirituellen Zeremonie. Mein Mann hatte da eine andere Einstellung 😉.... Wir sind immer noch zusammen, haben aber eine Menge Heftiges erlebt miteinander und das hatte auch mit diesem Konstrukt Ehe zu tun. Ich bin gespannt, was er dazu sagt 🙂. Emilia Roig finde ich jedenfalls RICHTIG gut und auch euer Gespräch war super - ich habe sie neulich schon in einem Radiointerview gehört und da hatte sie viel weniger Chancen, ihren Standpunkt rüberzubringen - daran ist die Qualität des Gesprächspartners Veit zu erkennen 😊

[@jorgsalzwedel2560]

Ich nicht.

[@hertavogel1219]

Die Aussage ist gut und richtig, aber man betrachte das Ehe-und Scheidungsgesetz in Deutschland, welches sich auf das Einkommen der Eltern bezieht, jede Frau kann erst einmal Geld verdienen, aber nach der Geburt der Kinder hat der Mann in der Regel mehr Einkommen als die Mutter. Das ist die Familienfalle!! in Deutschland. Das Gesetz und das Steuerrecht ist die Grundlage, wo ist da die Gleichberechtigung geblieben??

[@Rose-vs6kc]

Grossartiges Statement ! Wovon wir freuen aus der DDR auch berichten können und es quasi leben durften: Gleichberechtigung Der Staat unterstütze Frauen die allein mit Kind waren , wie auch in beruflicher Entwicklung sehr! Stellt euch mal vor - das gab es s von bereits Alles.

[@florianmeier3186]

Das war aber weit weniger uneigennützig als es hier klingt. Es gab dabei zwei Ziele: 1. Die Ausbeutung weiblicher Arbeitskraft für die chronisch schwächelnde Volkswirtschaft und 2. ideologische Kontrolle über die Kinder. Dass es nebenbei Frauen auch selbstbewußter und unabhängiger machte berufstätig zu sein, ist auch wahr. Allzu sehr verklären muss man es aber auch nicht. Ganz oben im Politbüro waren Frauen genauso viel vertreten wie im Westen bei den Landeskapitänen: 100% Altherrenriege. Und große Sprünge konnte frau im Osten ohne Bonzenstatus auch nicht machen. Mangelwirtschaft war eben Alltag und dementsprechend normal und vielleicht damit auch bisweilen erträglicher.

[@111jwfh]

Grausam war das zu DDR- Zeiten!!! Wochenkrippen, ein Verbrechen an allen Kindern! Völlig menschenverachtend! Halleluja, dass unsere Mutter das alles genau entgegengetzt zur Propaganda gelebt hat und vor allem für uns DA WAR! Wie sich das als Eltern gehört! Ansonsten- Hamster anschaffen, nur nie Kinder!

[@janinebauer2392]

💙 merci beaucoup

[@rabarba6076]

Wieso muss ich in Formularen geschieden angeben und darf nicht mehr unverheiratet sein? Das ist doch auch diskriminierend, oder?

[@simonzapernick7045]

Ein guter Aufgriff eines Gesellschaftskritischen Themas. Hat mich sehr angesprochen. Allerdings Bedarfs es da einer Weltanschauung und neuer Werte im Umgang damit! Dazu sollten die Leute mehr über das Thema Gier erfahren, weil es Eng damit verbunden ist.

[@sabineweber253]

Außerdem ist das Konstrukt der romantischen Liebe keine stabile Grundlage für die Institution Ehe. Wichtig ist auch, daß die Ehe von den Verwandten beider Partner mit befürwortet und getragen wird und die Familien nicht so weit auseinander wohnen. Die heutige Kleinfamilie und Vereinzelung wirkt sich negativ aus.

[@111jwfh]

Konstrukt? Was ist denn dann Liebe für Sie? Alles Lüge?

[@sabineweber253]

@@111jwfh Ich meine, man darf nicht eine durch Hormonausschüttung hervorgerufenen Verstandestrübung, die vor allem zu Sex führt, mit Liebe verwechseln. Meiner Erfahrung nach wird es oft verwechselt. Dagegen ist Liebe für mich Achtung, Wertschätzung, Respekt, Vertrauen, unbedingte Loyalität und Verbindlichkeit. Das muss sich entwickeln und man muss sich kennenlernen. Man erkennt wahre Liebe an ihrer Dauer und ihrer Treue.

[@111jwfh]

@@sabineweber253 Ja, beides 😊. Mit der Verwechslung stimme ich Ihnen zu!

[@ronaldg7522]

Wem schadet die Ehe am meisten? Aktivisten: Den Frauen! (kleines Gedankenexperiment) Ehe wird abgeschafft. Wem hat die Abschaffung der Ehe am meisten geschadet? Aktivisten: Den Frauen!!!

[@martinaalbers6797]

Nur kurz zur Info, der Link zu dem ersten Gespräch funktioniert nicht.

[@VeitLindau]

Liebe Martina, hier ist Svenja und ich grüße dich HERZlich. Danke für deinen Kommentar, hier funktioniert der Link. Klappt er wie folgt bei dir? go.veitlindau.com/emiliaroig-buecher Ich wünsche dir einen tollen Tag. In Liebe, Svenja | Veit Lindau Team

[@martinaalbers6797]

@@VeitLindau Hallo Svenja, der Link zum Buch funktioniert. Der Link zu dem Gespräch „ Why we matter“ jedoch nicht. Ich wünsche dir schöne Ostertage.

[@martinaalbers6797]

Boah, wie nervig 😬, dass meine Antwort wieder von irgendwem markiert wurde 🙅🏻‍♀️

[@elgreco1697]

Einzige Möglichkeit zur finanziellen Absicherung ist die Hochzeit? So ein Quatsch! Man kann es auch nach Absprache mit dem Partner (Partnerin) anders klären. Miteinander reden ist die Lösung wer das nicht macht ist es selbst Schuld.

[@renateziegler4342]

Sie sieht aus wie Halle Berry.

[@MB-ov5wt]

Und jetzt?

[@gratefuldead3750]

So sehen multiethnische Personen halt aus...