DAS FÜNFTE ELEMENT I Trailer Deutsch | Kommt am 06. Februar erneut ins Kino!

DAS FÜNFTE ELEMENT I Trailer Deutsch | Kommt am 06. Februar erneut ins Kino!
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Endlich wieder da: Im Rahmen der Best of Cinema Kampagne kommt der SciFi-Klassiker am 06. Februar erneut ins Kino!
Zum Inhalt:
New York im 23. Jahrhundert. Ex-Elitesoldat Korben Dallas (Bruce Willis) staunt nicht schlecht, als ihm eine athletische Amazone durchs Dach seines Flugtaxis kracht. Plötzlich liegt die Zukunft der Menschheit in seinen Händen, denn Leeloo (Milla Jovovich) ist das „Fünfte Element“: von Außerirdischen zur Erde geschickt, um den Planeten gegen das unfassbar Böse zu verteidigen. Korben bringt sie zu Priester Vito Cornelius (Ian Holm), der mit Leeloos Volk in Verbindung steht, und erfährt, dass Leeloo vier besondere Steine braucht, um ihren Zauber zu entfalten. Hinter denen ist auch Waffenhändler Zorg (Gary Oldman) her, der mit dem Bösen im Bunde ist. Mithilfe außerirdischer Krieger setzt er alles daran, um Korbens globale Rettungsmission zu torpedieren ...
Regie: Luc Besson
Darsteller: Bruce Willis, Milla Jovovich, Gary Oldman, Ian Holm,Chris Tucker, Luke Perry

[@robert461]

Ich liebe diese Legends of Cinema Aktionen.

[@dennishopper2701]

Sci-Fi KLASSIKER 😎👌

[@michaelmaoschulz1525]

Ich hab noch eine Version auf VHS ... das ist Filmgenuss pur !!!

[@ersinhuremovic8434]

Dieser Film ist eine wahrlich Klassiker hab ihn mir damals angeschaut der war Hammer und jetzt bringt man es wieder auf Leinwand zurück

[@benjaminbamm2607]

Cool...ich liebe diesen Film!!!

[@wilwa6546]

Kommt auch mal wieder was neues oder nur noch remake‘s❓

[@qaj4j58fgs6]

Neu ist immer Schrott

[@yrainje]

***..... Sci-Fi ...... KLASSIKER ; super Film

[@dr2okevin]

Das war nur den einen Tag? Und ich erfahre davon erst jetzt wo es zu spät ist?

[@zaphod2]

Inwiefern schärfer, gibts dazu Näheres? Dieser Full-HD Trailer sieht natürlich schlecht aus im Vergleich zur 4K Blu-ray.

[@PygmalionFaciebat]

Naja, der Trailer sagt: es sei eben 4k. Dennoch gehe ich davon aus, dass im Kino da nicht so viel davon ankommen wird. Übrigens auch nicht beim Fernseher. Wer Mathe , Bio , und Physik auf Hauptschulniveau beherrscht weiß: dass das Auflösungsvermögen des Auges 4k nicht wirklich auflöst. Die Auflösung des menschlichen Auges beträgt 1 Bogenminute. Bedeutet: dass du 1 Meter nah an einem 40 Zoll Fernseher kleben musst, um überhaupt Full-HD von 720p unterscheiden zu können. Du wirst vielleicht sagen: dass du den Unterschied auch bei 4k bemerkst. Sagen viele. Ist nicht so. Kann man leicht testen, indem man vorher nicht weiß, ob man 1080p oder 4k auf nen 40 Zoll Fernseher in 1,5 Meter Entfernung abbildet. Wenn man in 100 Beispielen öfter richtig läge als das statistische Mittel vorhersagt, hätte derjenige recht. Fakt ist, dass aber jeder in dieses statistische Mittel fällt. Einfach weil die Zäpfchen des Auges eine gewisse Größe haben. 4K war also von der Industrie von Anfang an, ein Marketing-Trick gewesen, um denjenigen der keine Ahnung von Mathe und Bio hat, den Eindruck zu geben: es mache nen Unterschied zu Full-HD. Full-HD war aber tatsächlich der letzte sinnvolle Sprung zu höherer Auflösung. Alles über Full-HD hinaus macht keinen Sinn, es sei denn, man möchte mit der Lupe am Bildschirm kleben und so einen Film ansehen. Und selbst wenn du Alien-Augen hättest die 4k unterscheiden können von Full-HD in einem normalen Betrachtungsabstand. Selbst dann macht 4k im Kino keinen Sinn. Physikalische Beugungseffekte als auch die physikalisch bedingt schlechter Schwarzwert (wohlgemerkt: Licht wird auf ne Leinwand geworfen), Streulicht (ebenfalls projektionsbedingt), ist jedem Oled-Fernseher unterlegen. Der Mehrwert, sich das im Kino anzusehen, bleibt einfach wie immer: die Atmosphäre - und auch: dass man einen Film eben anders ansieht, als mans sonst zuhause würde: nicht nebenher am Handy was macht. Nicht nebenher aufs WC geht,... Film anhält. Andere Sachen macht, Anruf entgegen nimmt, usw.. Im Kino ist man wirklich wieder mehr fokussiert auf das Filmerlebnis selbst, sodaß der Film allein dadurch anders wirkt: Kino ist eben ein Erlebnis.

[@zaphod2]

​@@PygmalionFaciebat Sowohl Full-HD als auch 4K wird aufgrund sonst riesiger Datenmengen nicht unkomprimiert, sondern komprimiert dargeboten. Im Kino ist die Kompression deutlich geringer als im Streaming oder auf Blu-ray. So oder so, Full-HD erreicht nicht den Schärfegrad, den es am Papier hat, sondern liegt qualitativ unter der theoretischen, nativen Full-HD Auflösung. Und hier fallen zumindest dem geschulten Auge auch bei üblichen Bedingungen Schwächen (abseits vom vor dem Monitor kleben) auf. Bei 4K verhält es sich so, dass selbst wenn durch Komprimierung siginifikate Detailverluste im Vergleich zum Ausgangmaterial entstehen, diese üblicherweise nicht wahrgenommen werden, da man sich aufgrund der hohen Schärfe des Rohmaterials selbst nach der Komprimierung immer noch auf sehr hohem Niveau bewegt.

[@PygmalionFaciebat]

​@@zaphod2 "Dem geschultem Auge" .. Sorry , nein. Man kann sich natürlich selbst loben (und wie ich in meinem ersten Posting schon sagte) : selbstloben tun sich auch viele, dass sie den Unterschied sehen. Daher der von mir ebenfalls vorgeschlagene ''Blindtest'' . Es gibt aber auch auf KZbin Videos die die absurde Annahme, man könne den Unterschied bemerken, sehr gut entkräften. Um das Totschlagargument der Komprimierung bringen zu können, muss erst einmal verstanden werden, wie Komprimierung arbeitet. Denn wenn jemand darunter vereinfacht sowas versteht wie eine jpg-Komprimierung dann funktioniert das Argument sogar. Eine Video-Komprimierung bezieht sich beispielsweise aber auch oft nur darauf: dass zB statische Bildanteile gar nicht seperat gespeichert werden, sondern lediglich die Teile eines Bildes die einen Unterschied zum vorigen Frame aufweisen. Dabei kann dann schon pixelgenau gespeichert werden. Aber natürlich gibts noch andere komplexe Methoden wie komprimiert wird. Dies ist nur das am einfachsten verständliche Beispiel mit der dir klar gemacht werden soll: es funktioniert nicht wie Jpg, wo du dir dann entsprechende Artefakte vorstellst. Selbst wenns übrigens jpg wäre, lässt sich bei entsprechend qualitativer Komprimierung absolut kein Unterschied mehr feststellen zur reinen Bitmap-Version eines Bildes (auch nicht für das geschulte Alien-Auge). Natürlich kannst du dir selbstlobenderweise trotzdem sagen: dass du den Unterschied vermagst zu sehen (nochmal: genau dafür hab ich im vorigen Posting entsprechenden Blind-Test vorgeschlagen (wo man vorher an 100 Beispielen nicht gesagt bekommt, ob man aus 1,5 Meter Entfernung an einem 40 Zoll Fernseher ein Fullhd-Frame zu Gesicht bekommt , oder ein 4k-Frame). Wenn du dabei statistisch signifikant besser abschneidest als 50:50, dann ist mein Punkt entkräftet, und deine Alien-Augen bewiesen. Und sogar dann würde das absolut sinnfrei sein gegenüber den schon erwähnten Punkten die fürs Kino gelten versus was für Fernseher gilt.

[@zaphod2]

​@@PygmalionFaciebat Danke, ich habe vor 22 Jahren gelernt, wie Komprimierung funktioniert. Ich habe auch gelernt, dass im Kino fast ausschließlich nach JPEG 2000 Bild für Bild komprimiert wird. Aber im Streaming, auch bei modernen Codecs wie AV1, sind die Qualitätsverluste sichtbar höher, und hier sehen auch normale Menschen bei in natura vorkommenden Kombinationen aus Bildgröße, Sitzabstand und Sehschärfe zumindest in mehreren Szenen einen Unterschied zwischen FHD und 4K, wenngleich der Sprung von FHD auf 2K der wesentlich bedeutendere als der von 2K auf 4K ist.

[@PygmalionFaciebat]

​@@zaphod2 Na wenn du es vor 22 Jahren gelernt hast, bist du fast genau dort wo ich, der es vor 25 Jahren lernte. Gebe aber zu, dass ich mich mit Jpeg 2000 nur am Rande beschäftigte. Letztlich, und da solltest du mir zustimmen können, wenn wir schon von Komprimierung reden (obwohl das nicht mein Punkt ist): dass es auf den Komprimierungsgrad viel mehr geht, als um die Auflösung des Bildes per se, wenns um die empfundene Schärfe geht. Aber das nur nebenbei. Aber selbst wenn wir die Absurdität von unkomprimierten Bitmapdateien annehmen würden, ergäbe sich kein Unterschied zwischen Full-HD und 4K. Egal wie sehr du mir mit Technik kommen willst: Die Mathematik des Auges kannst du nicht aushebeln. 60 Bogensekunden Auflösung ist ein mathematischer FAKT des Auges! Und selbst wenn du mir hier mit ''größeren Blöcken'' kommen würdest bei Full-HD, bliebe ein weiterer physikalischer Fakt: Kameras (ja auch Digitalkameras) haben keine unendlich niedrige Verschlusszeit. Jedes Bild das auf den Sensor trifft benötigt somit eine bestimmte Verschlusszeit um vom Sensor ''wahrgenommen'' zu werden. Das bedeutet zwangsläufig dass es bei jeder Bewegung zu einer Unschärfe kommt. Selbst wenn wir also zu dein Narrativ bis zur Absurdität in Aussagekraft strecken würden, dann würde 4K bestenfalls bei Still-Leben wie Landschaften, die sich absolut nicht zu ändern haben, ''Sinn'' machen. Allein durch langsamste Bewegungen entstehen Unschärfen die gewichtiger ausfallen als der Unterschied zwischen Full-HD und 4k. Und klar, wie gesagt: es kommt natürlich auf die Komprimierung auch an. Ich sah schon 4k das schlimmer aussah als 720p (bei Streaming). Ich rede grundsätzlich von einer üblichen Blu-Ray-Datenrate.

[@BERNDWERK]

3D wäre cool gewesen. Eine ordentliche 3D-Vorberechnung, wie in Titanic oder Jurassic Park; nicht das, was 3D-Fernsehr draus machen.

[@cupcaker]

stirbt langsam

[@whistleblower5734]

*Langsam sterben war gestern!* #CRANK

[@lucmorningstar]

bei Gendergaga geht wohl keiner mehr in die Filmpaläste^^

[@horsthumbug1612]

Richtig so 0,7% der Gesamtbevölkerung wollen alle madig machen ohne Nachrichten, Medien öffentlichen unrechten und Internet würde kein Hahn danach krähen einfach ignorieren.