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Wut ist ein Sekundärgefühl. Dahinter ist der emotionale Schmerz, weil Bedürfnisse aus dem Fürsorgesystem (Bindungs- und Beziehungssystem) frustriert wurden.
Inhalte der Fortbildung sind:
Ziel und Zugang zum Thema: Zitate und Geschichten über Wut
Definition Wut und Aggression - Das Ende eines Mythos
Die neuen Erkenntnisse der Hirnforschung mit Auszügen aus dem Buch „Schmerzgrenze“ von Joachim Bauer
Die Architektur der Wut aus neurobiologischer und psychologischer Sicht
Verstehen, dass Wut eine Reaktion ist, weil unser Fürsorgesystem bedroht ist.
Unterscheidung Ärger, Wut, Zorn, Hass - Die Psychodynamik von Hass
Das Thomas-Theorem von Dorothy Swaine Thomas und Auswirkungen in der Praxis
Motivarten: Von Grund auf … oder Um zu … Welche Motivation hat die Wut?
Heiße, kalte und verschobene Wut
Wie können wir das Gold (die Bedürfnisse und die Werte) hinter der Wut bergen?
Die Formen (Architektur) der Wut (30 Axiome - extra Blatt )
Adultismus - als Ausdruck von Wutanteilen (siehe hierzu vertiefend die Adultismuspräsentation)
Etwas zu Stress: Zusammenhang mit Wut und Mobbing
Assoziationen zu Konflikte
Glaubenssätze zu Konflikte: Konflikte sind Wertedifferenzen
Statushandlungen nach Keith Johnstone
Was macht Menschen aggressiv? - Der Umgang mit Wut ist erlernbar
Unstimmige Diskrepanz- versus stimmige Diskrepanzgefühle und das Gefühl hinter dem Gefühl finden
Beispiele: Wut vollflächig ausdrücken - Methode der Wutauflösung in 5 Schritten und Commitments
Prävention - Adultismusvereinbarungen im Team oder zu HAUSE organisieren -
Systemische Annahmen von Ruth Cohn: Haltungsvereinbarungen treffen
Selbstempathie als Schlüssel zur Wutauflösung
Wutgedicht und Evaluation des Themas
Zusätzlich Video: Wut ist gut, wenn ich sie anschaue