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Neben viel alter Technik aus der damaligen Industrie, wurde auch eine Mumie ausgestellt. Im Jahre 1884 fand man in einem Teerbehälter des Städtischen Gaswerkes Chemnitz 1 den Leichnam eines unbekannten, 1,66 m großen Mannes in Arbeitertracht. Die Todesursache konnte nicht geklärt werden. Da die Leiche keine Anzeichen für ein Gewaltverbrechen aufwies, wurde sie zur Beerdigung freigegeben. Nach 23 Jahren, im Jahre 1907, wurde der Leichnam vom Gerichtsmedizinischen Institut Leipzig exhumiert und untersucht. Dabei zeigte sich, dass die Leiche völlig mumifiziert war.