Das ist ja dann doch halt eben vielleicht ein Text | Noah Klaus | Poetry Slam TV

[@carmen2220]

Endlich wieder Noah Klaus 🎉

[@tiefschwarz79]

Sehr sexy, wie Noah die Fein und Grobheiten unsere Sprache ergründet hat! 👌🏻👌🏻👌🏻

[@protectedname4476]

Großartig der Bub‘

[@dieweltspricht6465]

richtig gut !

[@user-fc3pj2en3z]

ich sehe noah ich like❤

[@halou3350]

🎉

[@Blickwinkel_TV]

👌👌

[@mirkobausb]

Virtuos

[@jorgbregulla1895]

Wenn sich "jemand" auf einen Bull Riding Simulator setzt und meint, allein durch das Studium der Bewegungen des Gerätes vorbereitet gewesen zu sein und nun entweder Dua Lipa (Love Again) imitieren zu können oder den Simulator, dann befindet sich die Person im Irrtum. Bezogen auf das Benutzen der Sprache und die Wahl der "Register" verhält es sich ähnlich. Die unausgesprochen bleibende Frage der (korrekten) Bildung von Inhalten, Bildern ist einerseits eine Frage des Gefühls. Das Gefühl, das derjenige hat bzw. bekommt durch den Text, der entstanden ist, ist grundsätzlich nicht falsch. Es wäre eben nur für manche Person SCHADE, von der falschen Seite vom Pferd zu fallen. Ich habe an keiner Stelle vom Amtsschimmel gesprochen. Nicht, das irgendwer Gerüchte über das "hohe Roß" verbreitet, die in "keinster Weise" angemessen wären. Es gibt Texte, die Tendenzen haben, so wie es wohl früher üblich war, (sehr) guten Schauspielern durch "schlechte Texte" die Chance zu geben, den schlechten Texten zu widersprechen, so wie es gute Autoren gab und gibt, die - nun sagen WIR - bedauerlichen Mißverständnissen, deren sachliche Ursache(n) nicht begründet und nicht persönlich geklärt wurde(n), zu einem Versuch der ersatzweisen Auseinandersetzung mit Themen führte, deren Weg ins "Innere" demjenigen hoffentlich eine Le(e/h)re ist. Hahaha (wegen des schlechten Wortspiels). Beides - also das Schauspiel und den (schlechten) Text wieder zusammenzubringen, um dem Schauspieler die Ehre (zurückzu-) geben, das ist eine Herausforderung für den Poetry Slam, den Dichter-Wettstreit. Es spricht DURCHAUS nichts dagegen, wenn die Schauspieler sich selbst spielen und man sie aufgrund ihrer Eigenarten wiedererkennt. Denn Kostüme sind schließlich - wie Requisiten - verboten. Sonst würde das Publikum - zu Recht - sagen: das ist doch Käpt'n Jack, der mit dem Holzauge (nach hinten ins Publikum schaut aus der ersten Reihe)! Und wenn es Käpt'n Wolfgang Frank Farian Larsson gewesen wäre, der an einem Ort mit der Bushaltestelle "Gründerhauptquartier" in der ERLEBBAR als Gast nur sein alkoholfreies Weizenbier trinken wollte und permanent (von drei!) Stand Up-Comedians auf seine komische Gastrolle angesprochen wurde. Ja, da fühlt man sich doch natürlich nicht eingeladen! Wir sind hier doch nicht bei Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund...obwohl man manchmal das Gefühl haben könnte. Aber die Meinung muß man nicht teilen. Es ist eine Meinung. Und hat auch nichts mit Alfred Andersch und dessen Gründe und auch nichts mit Joachim Ringelnatz - lustiger Name, übrigens, zu tun. Kuddeldaddeldu. Es zwingt einen niemand, dort hinzugehen, wo es weh tut. Und auch niemand, dort hinzugehen, wo man sich gerne aufhält. Aber da braucht man auch nicht groß drüber nachzudenken.

[@user-fc3pj2en3z]

jetzt habe ich den ganzen text gelesen und bin enttäuscht dass du die einerseits-klammer nicht mit einem andererseits geschlossen hast😢

[@beonlife3283]

Deutsche Sprache durchschaut😅...und nebenbei auch die deutsche Mentalität .