Das Kampfsystem von Alan Wake 2

[@deadxolli]

Du spricht mir hier echt aus der Seele. Ich wollte unbedingt, dass Alan Wake 2 mein Game des Jahres wird aber das Kampfsystem (insbesondere die Taschenlampen Geschichte) hat es mir etwas madig gemacht. Atmo, Musik, Story etc. sind hervorragend aber als GOTY muss es auch in spielerischen Aspekten überzeugen. Es ist immer noch ein gutes / stellenweise sehr gutes Erlebnis aber irgendwie ist Teil 1 für mich das rundere Gesamtpaket. Resi 4 hat sich damit den GOTY Platz zusammen mit Sea of Stars für mich gesichert. AW2 kriegt Bronze, weil ich am Ende des Tages ein Fanboy seit Teil 1 bin...

[@ncrever8006]

Ich mag es wenn du in deinen Videos spezielle Eigenschaften eines Spiels besprichst und dadurch genauer auf das Gamedesign eingehst. Dieses word richtig gut von dir analysieren und in Argumente verpacken. Seitdem ich die Videos gucke habe ich auch ein Verständniss dafür bekommen.

[@fapuloes]

Ich bin bis zum Schluss auch nicht so wirklich mit dem Kampfsystem warm geworden. Nun bin ich zwar selbst auch ein totaler Survival Horror-Noob. Meine Erfahrung mit dem Genre bzw. Spiele mit einem vergleichbaren Kampfsystem ist da stark reduziert, weshalb mir auch die Vergleichswerte fehlen, und man sicherlich auch viel auf "skill issues" schieben kann, aber wenn mein Inventar und die Schuhbox bei beiden Charakteren voll mit Resourcen ist, sodass ich nicht einmal mehr neue Drops aufsammeln kann, und bis zum Ende trotzdem noch bei Gruppen-Encountern gestruggelt habe, muss irgendwas beim Balancing schiefgelaufen sein. Die Hunting Rifle und Cross-Bow habe ich nicht gerne verwendet, weil diese Waffen viel zu träge sind, und gerade auch die Bolzen das Inventar extrem schnell zumüllen. Ist bei so starken Waffen natürlich auch eine sinnvolle Entscheidung, aber bei Gruppen-Encountern, gerade wenn auch die Gegner-Typen dabei sind, die viel herumsprinten, nutze ich doch lieber die normale Handgun oder die Shotgun. Von der neuen Taschenlampen-Mechanik bin ich auch kein Freund. Zwar mochte ich das auch nicht in AW1, wie langsam es dann teilweise gedauert hat, bis man die Schilder der Gegner gebrochen hat, aber wie du bereits ja auch sagtest, war das in AW1 und American Nightmare eine Ressource, die sich auch von alleine aufgeladen hat, wenn man sparsam und gut damit umgegangen ist. In AW2 bedeutet so ein Taschenlampen-Burst commitment sowohl bei Saga als auch bei Alan, und die Tatsache, dass so ein Burst nicht einmal garantiert den Schild zerstört, wenn man nicht richtig draufgehalten hat, macht es umso frustrierender, damit umgehen zu müssen. Dazu bin ich auch generell kein großer Freund von den Encountern in den Wäldern. Die sind sehr uneben und unübersichtlich. Gerade mit dem sehr eingeschränkten Sichtfeld und speziell dann auch in dunkleren Gebieten fiel es mir sehr schwer, die Übersicht über Gegner-Gruppen zu behalten. Wenn man bedenkt, dass selbst normale Gegner mit einem einzigen Treffer ja schon orderntlich viel Schaden anrichten, ist es echt nervig, da aus dem toten Winkel getroffen zu werden. Ich hatte auch oft Momente, in denen ich einen Wolf oder einen anderen Gegner zwar gehört habe, nicht aus der Ferne sondern als Teil der Encounter-Gruppe, gegen die ich gerade kämpfe, aber diesen Gegner für ne Minuten oder so nicht gefunden habe, weil ich von denen auch nicht angegriffen wurde. Irgendwann habe ich auch gelernt, die Flares eher defensiv einzusetzen, um diese Zeit nur fürs heilen oder nachladen zu nutzen. Ich kann mir auch vorstellen, dass das so intendiert ist, wenn man bedenkt, wie viele Flares man in dem Spiel findet, und wie viel weniger sie und die Lichtgranaten tatsächlich noch offensiv funktionieren im direkten Vergleich zu AW1. Die Schatten im Dark Place fand ich aber eigentlich ganz gut gelöst. Zwar teilt sich dieser Aspekt des Gameplays auch gewisse Probleme mit Sagas Part, aber das reine Konzept, dass hinter jedem Schatten theoretisch ein Gegner stecken konnte, hat für mich sehr gut funktioniert, und für einen gewissen Suspense gesorgt. Ja, man möchte seine Taschenlampen-Boosts nicht für einen Schatten verschwenden, der kein richtiger Gegner ist, also leuchtet man sie lieber passiv an, und schaut, ob sie auch verschwinden. Wenn sich dann aber herausstellt, dass es doch ein Gegner ist, und dieser dann plötzlich auf einen zugerannt kommt, hat das dann doch immer wieder für spannende Momente gesorgt. Nur da, und das zählt auch für Sagas Part, hätte ich mir gewünscht, dass sich die Gegnertypen visuell etwas stärker voneinander hervorheben. Gerade da finde ich die menschlichen Gegnertypen schwer voneinander zu unterscheiden, da gleiche Gegnertypen, unterschiedliche Outfits bzw. Aussehen haben, und sich dann visuell, zumindest in meiner Wahrnehmung, hauptsächlich nur durch die Animationen im Moveset, oder, wenn man etwas genauer hinschauen kann, durch die Waffen, die sie halten, unterscheiden, was bei mir oft dafür gesorgt hat, dass ich Encounter (gepaart mit der schlechten Übersicht an vielen Stellen) schwer richtig einschätzen konnte. Ich denke, die große Stärke von AW2 ist die, dass es insgesamt dann doch weniger Gegner-Encounter gibt, und man viel mehr Zeit mit der Erkundung verbringt, während AW1 Gameplay oft aus langen Gegner-Gauntlets bestand, in denen sowohl spielerisch als auch narrativ einfach nichts interressantes passiert ist, bis auf die Manuskript-Seiten, die man dabei auf dem Weg fand. Die Random Encounter bei der optionalen Erkundung, hätte man sich aber auch in AW2 komplett sparen können. Die Gegner können zwar auch Ressourcen droppen, wenn man sie besiegt, aber warum überhaupt erst die Zeit und Ressourcen verschwenden? Ich habe nie einen Grund gesehen, diese Gegner zu besiegen. Man kann auch einfach wegrennen, solange der nächste Checkpoint nicht zu weit entfernt ist, oder man lässt sich gleich töten. Dann besteht die Wahrscheinlichkeit, dass an der gleichen Stelle keine Gegner spawnen, oder zumindest eine schwächere/weniger nervigere Gruppe an Gegnern. Für mich war das, weil ich eben auch die 100% gemacht habe, so ziemlich der nervigste Aspekt am ganzen Spiel.

[@SlimKP94]

Man kann die Schattengegner mit Alan übrigens einfach mit der Taschenlampe anleuchten, also ohne den Boost, um herauszufinden, ob da echte Gegner dabei sind. Finde das eigentlich ganz cool.

[@SpeckObstler]

Was genau ist der Indikator dafür? Weil bei mir hatte ich da zumindest keinen Unterschied gesehen.

[@SlimKP94]

​@@SpeckObstlerAlso ich leuchte Schatten meistens mit L2 an und bewege mich vorsichtig auf sie zu und bin ready zum Ausweichen, falls es doch ein echter echter Gegner ist. Vielleicht bilde ich mir auch nur ein, dass die dann wegen dem Licht verschwinden und es liegt einfach nur an der Entfernung? Kann auch sein, jedenfalls würde ich nicht einfach in die reinrennen, sonst ist man selbst Schuld, wenn man dann von einem aufs Maul bekommt. Hab ich am Anfang auch erst so gemacht aber mit der jetzigen Methode hab ich mehr Spaß.

[@theskinnyscampuss6435]

Vielen Dank für das Video Björn. Schätze das detaillierte Video als Gameplay-Fanatiker 🙂 Oh je also das Gameplay hört sich ja nicht so toll an... Der Punkt bei 16:30 ist der springende Punkt von dem Kampfsystem von Alan Wake 1. Ja das Spiel hatte ein etwas simples Gegner Design aber jeder Gegenstand war nützlich (es fühlte sich gut an etwas zu finden) und fast jeder Kampf war dadurch ziemlich gut gebalanced. Simpel aber sehr kompakt und meistens gut durchdacht. Besonders der Flare war cool und vielseitig einsetzbar.

[@Horrorzeit]

Das Spiel ist mal wieder ein wunderbares Beispiel für die Kritiker-Landschaft. Atmosphäre und Optik sind etwas spezieller, die Tester müssen schnell durch bei nem recht langen Spiel, alle „sind begeistert“. Paar Wochen später kommen die Reviews, die wirklich analysieren.

[@SpeckObstler]

Hätte das wirklich ungerne in 1-2 Tagen durchballern müssen 😬

[@Horrorzeit]

@@SpeckObstlerAber du kriegst doch 100-200 Euro dafür 🥸

[@MartinSchaechter]

Liegt aber auch mit daran, dass der Großteil der Videospiel Journalisten unfähig sind. Für die ist alles eine 10/10 wenn es Marvel writing und wenig gameplay hat.

[@BossXAOC]

Ich mag das Kampfsystem bzw eher das Kampf gefühl sehr. Es fühlt sich wuchtig an und sowohl die Taschenlampe als auch die Waffen haben gutes Treffer feedback. Auch das Gegner verhalten per see ist gut genug. es kommt dem Kampfsystem sehr gelegen, dass Kämpfe aber auch sehr vereinzelnd eingesetzt werden und das Spiel die Spannung vor den Kämpfen lange aufbaut. ABER die größte Schwäche ist mal wieder leider die Gegner Varianz. Alans Story line hat eigentlich nur einen einzigen Gegnertypen und so cool er die ersten Momente ist, da man nie weiß welcher Schatten einen wirklich angreift so sehr nutzt sich dieser leider auch im Verlaufe der Kampange ab. Aber auch Sagas Gegner nutzen sich extrem ab. Hier wäre einfach finde ich auch vieeel mehr drin gewesen auch für kreative und coole Ideen. Wie wäre es z.b Mit Gegner gewesen die an der Decke entlang oder der Wand entlang krabbeln können, irgendwelche krassen Mutationen etc. Auch die Bosskämpfe sind halt eher gimmick kämpfe als wirkliche Bosskämpfe. Da bereits Alan Wake 1 dort ne große Schwäche hatte finde ich überwiegt es im zweiten Teil sogar noch mehr, da man das Prinzip schon kennt, nur diesmal in einem halt weniger Action lastigen Gewand. Im Nachhinein finde ich sogar die mangelnde Gegner Varianz in Alan Wake 1 weniger problematisch als hier, da das Gameplay in Alan Wake 1 dafür auch deutlich schneller und action lastiger war und man sich da noch eher erfreuen konnte Gegnerwellen weg zu schießen. Wenn ich aber in Alan Wake 2 mit Saga noch die letzen Nursery Rhymes mache und im Lighthouse trailer park innerhalb von 5 min 3 mal Gegner Wellen spawnen, mit den exakt selben Gegnern und den selben 5 möglichen Charakter Modellen ,dann hat mich das einfach nur noch abgefuckt. Ich finde hier verschenkt das Spiel einfach immenses potential. So überraschend und vor allem kreativ die Story und die Level immer wieder gestaltet sind, so bietet das Kampfsystem und auch die Kämpfe im ganzen Spiel eigentlich keine einzige Überraschung was GegnerDesign, Gegner Encounter und Bosse angeht. Ich finde in Alan Wake 2 ist die bescheidene Gegner Varianz auch deswegen noch mal viel schlimmer, da es locker doppelt bis sogar drei mal so lang ist wie Alan Wake 1 ( ohne Dlcs ). Ich habe 32 Stunden gebraucht um das Spiel in einem Durchlauf auf Mittel zu 100% zu komplitieren ( alle rhymes, alle hideouts etc ). In Resident Evil 4 ( ich weiß kein wirklich ähnliches Spiel, aber auch ein Survival Horror Spiel ) Dead Space oder Evil Within habe ich in den ersten 4-5 Spielstunden bereits mehr Gegner Varianz erlebt als in den ganzen 32 Stunden Alan Wake 2. Auch wenn man es mit mehr psychologischen Horror Survival Games wie Silent Hill 2 vergleicht, gab es da ne größere Gegner und Boss Vielfalt. Für mich macht es das Spiel jetzt nicht viel schlechter, ist aber obwohl ich es grundsätzlich wirklich super finde zusammen mit dem sehr slowen nicht skippbaren ersten 1-2 Stunden des Spieles einer der Gründe wieso ich es erstmal längere Zeit kein zweites mal durchspielen werde.

[@twis9674]

Ich muss dir ganz ehrlich sagen, ich konnte dem Video sehr gut folgen. Wie immer stabil

[@screenfunfan]

Ich mag das Kampfsystem von AW2 eigentlich ganz sehr. Der erste Teil und vorallem American Nightmare sind sehr klar Action Spiele. Halt das, was man von Remedy zu dem Punkt kannte und weiter kennen würde. Und während American Nightmare stärker hinenlehnte, mit der Geschichte, wollte der erste Teil eine Horror-Geschichte abdecken, was dann nicht passt, wenn du immer mehr als genug Munition und Flares hast, zusammen mit 10 Duracells weil sich die Taschenlampe selbst auflädt. Nur beim Arcade Modus von AN muss man sich mal Gedanken um die Dinge machen. Nun wollten sie ein "richtiges Survival-Horror Spiel" machen und man fühlt es. Gerade im entschlackten Tempo, wie viel das Licht einen heilt sowie in seiner relevanter fühlenden zweiten Funktion als unsichtbarmacher und im Gefühl, wie weit man nun mit der aktuellen Munition kommen könnte. Gerade für die erste Hälfte war ich sehr vorsichtig mit wann ich Saga's Schrotflinte und Armbrust benutze. Während Alan immer gerade so genug Kugeln für alle Gegner hat. Aber auch Aktionen, die vorher ein Kombo-Paket waren, sind nun eigenständige Aktionen und Ich bin damit besser dran. Dodgen war mir recht konsistent, das Zielen mit der Taschenlampe könnte einen leicht größeren Kegel gebrauchen. Hab einige Chargen effektiv ins nichts verballert. Leider kann ich das Spiel nun nicht so leicht ohne ein HUD durchspielen, aber den Hit muss ich aktzeptieren. Klar wäre ich ausserdem gerne nicht in Heil-Items ertränkt worden, aber so ist das nun, mit random drops. Tur mir leid, wenn es alles unorgansiert aussieht.

[@dennishoffmann3196]

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Entscheidung, dass Spiel auf Story zu spielen, anders als bei Resident evil 4 remake, liegt der Fokus nicht aufs kämpfen und da bin ich sehr froh drum . Habe gerade das fünfte Kapitel mit Saga beendet und bin überrascht, wie wenig kämpfe es gibt.

[@Solidgoliath]

7:35 ist halt kein Bug, du sagst ja du denkst es ist einer, aber nein. Es ist mieserables gamedesign, ich hatte das Problem auf der ps5 auch. Das kämpfen in aw2 ist absolute Grütze und macht garkeinen Spaß, es gibt kein gutes Treffer feedback ausserdem fühlt sich meiner Meinung nach nur die shotgun wirklich wuchtig an. Die Kamera ist derweil viel zu nah an der Figur man hat dadurch wenig Übersicht was sich besonders bei Saga im ersten boss Kampf bemerkbar macht. Das Spiel ist enorm hoch bewertet und ich frage mich warum...

[@spedy123]

Ich muss zugeben das ich in meinem Durchgang nicht einen schuss mit dieser Armbrust geroffen habe. Macht deinen Punkt natürlich nicht weniger valide ich finde es nur interesant wie unterschiedlich Leute das gleiche Spiel erleben können. Ich persöhnlich hatte kein problem mit dem Kapfsystem. Das lag allerdings auch an meiner Spielweiße. Ich gehe selten bis gar nicht in der gegend rum um sammelgegenstände oder ressourcen zu finden weshalb ich konstant munitions knappheit hatte und musste ständig die waffen durchwechseln um munition zu sparen oder teilweise sogar an kämpfen vorbeischleichen da ich gar keine mehr hatte. Da hat mich auch das waffenwechsel und nachlade system oft in den Game over screen gebracht. Alles in allem hat mich diese spielweise aber auch stark überr mein vorgehen und meine verfügbaren ressourcen nachdenken und taktieren lassen was mir sehr viel spaß bereitet hat.

[@Rainbowzocker10]

Hi,könntest du mir mal deine Controller settings sagen? Bin schon fast durch mit dem ersten Durchgang, möchte direkt nen zweiten Durchgang machen da ich es richtig geil finde bis auf Kleinigkeiten. Finde irgendwie nicht die richtigen Controller settings. Kann nicht warten bis new game+ kommt, weil es mir richtig Spaß macht.

[@SpeckObstler]

Standardeinstellungen.

[@KoalaMarch77]

ey Speckobst: BUH!!!

[@kaef0rkind]

Als jemand, den der Crowd-Control-Irrsinn von AW1s Nightmare Difficulty noch immer in seinen Träumen verfolgt, kann ich sagen: Der Moment, in dem mir nach ein paar Stunden mit AW2 klar wurde, wie reduziert die Kämpfe hier (überwiegend) sind, war ein Moment des erleichterten Aufatmens. Für mich als Kombi aus a) Remedy-Fan und b) Survival-Horror-Muffel die beste aller möglichen Welten.

[@Rainbowzocker10]

Ich habe seit dem Patch einen bug,da kann ich nicht mehr Zielen und schießen. Hatte ich mit Wake

[@dawgxviii2361]

Das Spiel klingt gar nicht mal so gut. Inklusive dem Problem, dass dieses Spiel unfassbar hohe Hardwareanforderungen hat, hat deine Berichterstattung mein komplettes Interesse daran gekillt.

[@S3mj0n]

Das ganze spiel ist merkwürdig. Die meisten wertungen sind imo etwas zu hoch. Mehr als eine 7/10 hätte es nicht gebraucht.

[@MartinSchaechter]

Weil die meisten games journos verblödet sind. Das ist die marvel crowd, solche Leute schreiben für Gamestar, IGN oder machen schlechte Podcasts. Da kann man nicht viel erwarten.

[@dersperIingsprinz]

​@@MartinSchaechterGut, dass es Leute wie dich gibt, die den Durchblick haben🫡

[@MartinSchaechter]

Und das Kampfsystem ist nicht mal das schlechteste an dem Spiel. Davor kommt noch das circlejetk marvel tier meta writing auf das sich reviewer einen runterholen können. Absurd, wie man von Alan Wake 1 und Control zu so etwas kommt lol

[@GuteRapper]

Ich liebe Alan Wake 1 so sehr und finde es sehr schade was sie aus Alan Wake im 2 Teil gemacht haben. Es hätte bei der Alten Formel bleiben sollen finde ich. Lineare Wege, schnelleres Gameplay, mehr auf die Story im Gameplay bedacht, keine Jumpscares die so nervtötend sind, mehr Nebencharaktere die dem Haupt Charakter sogar helfen, Rätsel lösen sollte man in Alan Wake nicht finde ich. Leider finde ich den 2 Teil sehr enttäuschend.

[@MartinSchaechter]

Frage mich wie viel epic da für einige reviews bezahlt hat. Anders kann ich mir die Wertungen nicht erklären. Aber immerhin hat AW2 endlich Sam Lake als das gezeigt, was er ist. Ein hack der nicht schreiben kann und denkt, dass er David Lynch ist

[@ati3477]

Ich muss dir ehrlich sagen dass es mir schwerfällt dein Video zu folgen, weil es ist einfach zu langweilig und auch zu lang. Das ganze Game ist es überhaupt nicht wert so ein große sache daraus zu machen, es gefällt einem oder auch nicht.

[@JanLuca1999]

Würde behaupten deine letzte Aussage trifft auch auf das Video zu🤷🏽‍♂️ es gefällt einem oder auch nicht.

[@MartinSchaechter]

Ok nerd

[@SpeckObstler]

Das könntest du so zu jedem Spiel oder Thema sagen.

[@livault]

?¿? Dann brauchen Menschen gar nichts mehr analysieren, entweder man mag etwas oder nicht.

[@thebestforyou7149]

Mann muss sich auf das Spiel einlassen wenn man das macht knallt das Game irgendwann richtig

[@thefebo8987]

das Kampfsystem ist 0815 und nichts worüber man vieles interessantes sagen kann imo

[@Hector_Morrissey]

Das Spiel ist maßlos überbewertet! Die Atmosphäre ist KILLER, aber das Gameplay? Naaaaaaja🤮 Und dann der "Wechsel" zwischen deutscher und englischer Synchro.... Herrlich...NICHT😂😂😂 Ich bereue den Kauf nicht, kann es aber auch nicht uneingeschränkt empfehlen. Ich finde RoboCop Rouge City deutlich unterhaltsamer🙏🏻. Naja, Fanboy halt🙈

[@S3mj0n]

Wertungen sind immer subjektiv. Wenn ein Reviewer der Meinung ist, dass das Spiel eine 9/10 oder 10/10 verdient, weil es für ihn herausragend funktioniert, ergibt das durchaus Sinn.

[@Hector_Morrissey]

@@S3mj0n sicher, klar! Meine Meinung, ist meine Meinung. Deine Meinung, ist deine Meinung. Trotzdem alles cool, mein lieber🙏🏻

[@S3mj0n]

@@Hector_Morrissey Natürlich. Ich bin auch nicht mit vielen reviews einer Meinung.

[@Nebelrambo]

Nach 15 Minuten wäre eigentlich alles gesagt gewesen. Das Gequatsche um die eine Sache ist lang geworden. Andere Sache, vielleicht hab ich es auch überhört. Welchen Schwierigkeitsgrad hast du gewählt? Hört sich nach "Normal" an, was du erlebt hast. Für mich optimal, und Gottseidank gibt es die Möglichkeit mit der Hunting Rifle die Schatten zu ignorieren. Warum stellst du das Spiel nicht auf Schwer, Sehr Schwer? Warum spielst du keine Souls like Spiele? Übrigens der größte Mist der jemals erfunden wurde für mich. Okay, warum nicht auf SCHWIERIG spielen?

[@SpeckObstler]

Was haben Souls Titel mit dem Spiel zu tun und warum denkst du, dass ich nicht die komplette Reihe seit Start gespielt habe?

[@Nebelrambo]

Was? Les nochmal meinen Kommentar und sag mir wo ich denke, dass ich nicht glaub das du die gesamte Reihe Alan Wake durch gezockt hast? Was für Blödsinn. Du hast es doch X-Mal gesagt. So waht?! 🤷‍♂️ Die Sache mit Souls like Spielen ist für mich, dass die Spiele nicht schwierig genug sein können. Und man sich darüber stört das Spiele zu einfach sind. Es hört sich so an als sei das Spiel für dich ab einer gewissen Stelle zu einfach geworden ist. DESWEGEN meine Frage, warum nicht den Schwierigkeitgrad nach oben stellen?

[@questmaster5503]

So ein Drecks Kampfsystem. Die Gegner fügen dir Schaden zu ,aber selber kannst 1000 Schuß rauf Ballern nix. Erst ein Lichtboost danach verwundbar. So ein Schwachsin war schon in Teil 1 der Game Killer. Habe mir den Rotz nicht angetan.