Das Glück gibt es nicht - und das des Menschen noch viel weniger! Je eher und gründlicher wir diese Einsicht beherzigen, desto weniger müssen wir leiden!
@KunstdesDenkens2 күн бұрын
Diese Sichtweise spiegelt eine nihilistische oder stoische Perspektive wider, bei der die Suche nach Glück als Dauerzustand als illusorisch angesehen wird. Zu akzeptieren, dass Glück vergänglich ist, und sich darauf zu konzentrieren, mit Bewusstsein und Gelassenheit zu leben, kann paradoxerweise das Leiden verringern.
@ritadupre35785 күн бұрын
Wahres Glueck kostet nichts🙏🙏
@PriestessOfSlaanesh4 күн бұрын
Doch extrem viel sogar. Enormen Aufwand und Disziplin. Aber das verstehst du als Frau nicht. Dein Glück kommt umsonst
@MaoZiyuanSuzhou3 күн бұрын
Ob du es glaubst oder nicht, das wahre Glück hat schon so einen manchen Bestreber nach Glück selbst sein Leben gekostet.
@MaoZiyuanSuzhou3 күн бұрын
@@PriestessOfSlaanesh Was! hast du Ataraksie gelernt? Und? Jetzt bist du transzendiert! Aber nur in deiner Fantasie.
@Calimerothesadbird5 күн бұрын
Ohne Liebe [nicht rot Eros/ schwarz Thanatos!!!] ist das Leben im Grunde nicht lebenswert😢
@manuelatartari62565 күн бұрын
🙏💯🌈
@ClaudiaFassmann4 күн бұрын
Das Video beschreibt eine Massenerscheinung. Julien steht stellvertretend für Millionen Menschen.
@Julia_christi2 күн бұрын
Das tut weh ……
@AndreaWehren-hb5zy4 күн бұрын
Amor Fati
@inchen57034 күн бұрын
Das sieht nach nach Narzissmus aus, kenne ich aus meiner Vergangenheit..
@MaoZiyuanSuzhou3 күн бұрын
You! Schön! Wunderbar! Die Erkenntnis ist doch da! - Aber was ist die Lösung? Welcher Weg führt zu dem gewünschten und erstrebenswerten Ziel? Was ist das höchst-erreichbare Glück, was der Mensch bei seiner Natur erreichen kann? Das klingt nach Sokrates, ist ja auch. Oder soll ich leben - z.B. nach Antisthenes Eudämonismus? Niemand weiß es, wie der Mensch leben soll, obwohl jeder wünscht sich es zu wissen.
@KunstdesDenkens2 күн бұрын
Seine Überlegungen berühren die grundlegenden Fragen der Philosophie. Sokrates würde sagen, dass der Weg zum gewünschten Ziel die Selbsterkenntnis ist: „Erkenne dich selbst“. Das größte Glück, das man erreichen kann, besteht nach dieser Sichtweise darin, ein tugendhaftes Leben im Einklang mit dem eigenen Wesen zu führen. Antisthenes hingegen betonte mit seinem zynischen Eudämonismus die Einfachheit und Selbstgenügsamkeit und vertrat die Ansicht, dass das wahre Glück in der Freiheit von Begierden und der Unabhängigkeit von gesellschaftlichen Konventionen liegt. Letztlich kann niemand eine allgemeingültige Antwort auf die Frage geben, wie man leben soll, aber die Suche nach Weisheit, die im Einklang mit der eigenen Natur steht, ist ein gangbarer Weg. Schließlich scheint das Glück weniger ein festes Ziel zu sein als vielmehr eine Reise zu dem, was das Leben lebenswert macht.