5 sekunden geschaut - Lasst es doch bitte sein mit den KI-Stimmen. Ist schauderhaft anzuhören.
@christianwolff80536 ай бұрын
Nun: für den Oskar wären die Stimmen tatsächlich nicht geeignet. Ich habe jedoch keine andere Wahl, weil ich mit 70 Jahren mir keine Studioausrüstung mehr zulegen werde und in meinem Arbeitszimmer ein zu hoher Nebengeräuschpegel herrscht. Und wer nach 5 Sekunden aufgibt, weil ihm die KI-Sprache unsympathisch sei, benötigt die Information, die in dem Video vermittelt wird, nicht. Der kann dann auch ruhig andere Videos über das Magnetron genießen, die zwar schön anzusehen, aber von Grafik/Design-Studenten ohne technisches Hintergrundwissen erstellt und daher an mehreren Stellen sachlich falsch sind.
@deterdamel73806 ай бұрын
Vielleicht wird es ja nochmal mit einer besseren KI-Stimme nochmal vertont. Den Inhalt schadet es nicht so sehr- tolles Video.
@reinhard80536 ай бұрын
Es muß gut verständlich sein, und das ist der Fall. Besser als so manche Doku (noch im Fernsehen), wo ein Wissenschaftler selber sprach, aber leider derart unangenehm, daß ich trotz interessantem Thema abgedreht habe.
@bastelbude71256 ай бұрын
Sie wissen schon das dies kein Unterhaltugsvideo ist?
@LarsPW5 ай бұрын
Hier ist das doch noch relativ gut gelungen.
@k.p.h.14056 ай бұрын
Eine sehr gute Darstellung, schön rübergebracht, das waren damals schlaue Köpfe die das ohne CAD entwickelt hatten.
@schnibbelwind915 ай бұрын
Danke für das lehrreiche Video. Ihre radartutorial Seite ist ein unglaublicher Quell an Informationen. Danke dafür.
@te0nani6 ай бұрын
Faszinierend, wie die Form eines leitenden Materials mithilfe eines Isloators dessen Funktion bestimmt.
@JouMxyzptlk4 ай бұрын
Das erwähnte Magnetfeld bei 3:54 : Woher kommt es? Ist ein Permanentmagnet eingebaut, gibt es extra zwei Spulen oben und unten, oder wird dies anders erzeugt?
@christianwolff80534 ай бұрын
In den meisten Fällen ist das ein sehr starker Permanentmagnet. Zum Beispiel hier gut zu sehen: www.radartutorial.eu/19.kartei/10.weather/pic/img10-026-04.jpg Bei manchen Röhren ist er sogar fest mit der Röhre verbunden und kann nur gemeinsam mit dem Magnetron gewechselt werden. Es gibt aber auch vor allem ältere Röhren, bei denen der Magnet als eigenständiges Bauteil eingesetzt ist. Hier in diesem interaktiven Bild eines Senders kann der Mauszeiger auf den einzelnen Baugruppen den Namen der Baugruppe aufrufen. www.radartutorial.eu/08.transmitters/Radarsender.de.html
@JouMxyzptlk4 ай бұрын
@@christianwolff8053 Vielen Dank! Bis zu deinem Video wusste ich nicht dass ein Magnetfeld involviert ist, sogar nötig ist damit es so schön "durchdreht" und eine Resonanz entsteht. Und wenn du mir nicht gesagt hättest dass das auch dem Bild drumherum Magneten sind hätte ich es für normales Metall gehalten - ähnlich wie bei Transformatoren.
@ringo88756 ай бұрын
👍👍👍
@erdoganyalcin41356 ай бұрын
👉🇹🇷👉👍👍👍
@radio-bauprojekte6 ай бұрын
Hallo Christian! Ich realisiere gerade eine Filmreihe zum Thema Radar. Dürfte ich deine wirklich gelungene Animation in meinem nächsten Film einbinden? Du findest die Lehrfilme im Kanal „Radio-Bauprojekte“. Mit freundlichen Grüßen Xaver Dozent der Elektronik
@christianwolff80536 ай бұрын
kein Problem :-)
@radio-bauprojekte6 ай бұрын
Prima, selbstverständlich kannst du im Gegenzug später meinen Film auch in deinem Kanal einbinden wenn du möchtest….
@robbylehmann71106 ай бұрын
Das mit dem genauen Einregeln des Anodenstroms scheint aber nur bei Pulsmagnetrons für Radaranwendungen zu gelten, da die Dauerstrich-Magnetrone für die MW-Öfen ja nur über einen grobschlächtigen Trafo mit Villard-Schaltung versorgt.
@christianwolff80536 ай бұрын
Naja, bei Radar ist es auch wichtig, dass das Magnetron möglichst effektiv arbeitet, aber keinesfalls übersteuert wird. Ein zu hoher Anodenstrom würde zwar die Sendeleistung scheinbar erhöhen, aber das Spektrum würde zu groß und durch den Radarempfänger nicht mehr nutzbar. Bei Magnetronen, die in Öfen eingesetzt werden, ist die Breite des Spektrums ohne Belang: hier kann der Anodenstrom einfach nur durch die vom Hersteller eingestellte Anodenspannung ohne eine feinere Regelmöglichkeit eingestellt sein.