Das Messer als Waffe - Dokumentation von NZZ Format (1997)

[@nexgooo]

Wie geil, hab die DVD, die ich 97 oder 1998 bestellt hatte, immer noch. Ich meine, die musste man damals sogar noch telefonisch bestellen. Meine Güte wie die Zeit vergeht. Lief damals im deutschen Fernsehen auf VOX, wenn ich mich nicht irre.

[@DieEineMieze]

:)

[@jupamoers]

"Ne Waffe wird n Messer immer sein" sehe ich anders...Man kann im Prinzip alles als Waffe benutzen. Aber nur weil man es kann, ist es nicht automatisch eine Waffe, sondern ein Werkzeug...

[@carlthomasaixart2085]

jupamoers ,stimmt . Es ist wieder die typische Mainstreammeinung, die verbreitet wird um uns zu erziehen ,zu knechten uns unserer Freiheit zu berauben. Die größten Schurken weltweit sind die Medien und Ganoven die so etwas verbreiten.Nehmen wir ihnen die Macht . Wir müssen sie erziehen nicht umgekehrt.E§iner der Gründe weshalb ich Medien rigoros nicht mehr mit meinem Geld unterstütze. Entzieht ihnen das Geld und sie fressen euch aus der Hand

[@cyberserk5614]

Der Schmied sagte es am besten: das Schwert ist die einzige antike Waffe die zum Töten von Menschen konzipiert wurde.

[@Yonahful]

@@cyberserk5614 Schusswaffen sind faszinierend, allein die Mechanik und präzision bei Schnellfeuerwaffen.

[@ingridbaggenstos4082]

Guten Tag, völlig richtig, alles was härter ist als menschliches Gewebe kann als Waffe eingesetzt werden. Leider ist unsere Justiz zu dieser Gedankenschärfe nicht mehr fähig, als Konsequenz davon darf man als "freier Bürger" dieses Landes, z.B. mit einem Bowie Messer oder einer Machete nicht mal mehr in den Wald gehen ohne dass man sich vor unserer Behörde rechtfertigen muss. Es werden dann Fragen wie folgt gestellt: Dürfen wir Ihren Ausweis sehen? Was haben sie mit diesem Messer vor? Wo wollen Sie damit hin? Wann gedenken Sie dass Sie wieder mit diesem Messer zuhause sind ? Haben Sie noch mehrere Messer zuhause? Das ist die heutige Situation, gute Nacht Freiheit!!!!!

[@ingridbaggenstos4082]

Guten Tag, der Beruf des Schwertschmiedes ist keinesfalls seit tausend Jahren in der Schweiz ausgestorben. In der Schweiz gab es bis ca.1600 noch Schwertschmiede. Die Schweiz war bekannt für den sogenannten Schweizer Degen, das ist ein einschneidiges Schwert , lang wie ein Zweihänder und im vorderen drittel leicht gebogen. Eine sehr gefürchtete Waffe, die auch bei der Schlacht von Marignano anno 1515 beim Schweizerheer gegen die Franzosen im Einsatz war. Auch die Zweihänder der Eidgenossen wurden in der Schweiz angefertigt. Im alten Zeughaus in Solothurn sind Schwerter, Flammberge und auch ein Schweizerdegen ausgestellt die in der Schweiz hergestellt wurden. Die Flammberge stammen ursprünglich alle aus der Schweiz, bis sie von den Fremden Heeren kopiert wurden. Die Offiziere Schweizer Armee hatten alle bis 1949 einen Degen, die wurden unter anderem auch in der Waffenfabrik Neuhausen bei Schaffhausen in Eisenhauer Qualität geschmiedet. Gruss.

[@ralphgross6502]

Ja genau und Uhrmacher weil da nichts zu tun ist...und Banken und WHO...

[@brittakriep2938]

Wurde der ( seltsamerweise geradklingige) letzte schweizerische Säbel nicht schon ein paar Jahre früher duch einen Dolch ersetzt?

[@DerKlassiker73]

Super Doku! Auch ein wirklich Guter Schwertmacher- wenn man das so sagt. Trotzdem, aber ich denke das ist ein Kundenwunsch- die Schäfte- das ende wo die Hand geschützt wird-so gab es in dieses Doku einige die wirklich Hässlich waren. Schade für die Tolle Arbeit wenn dann das verzierte so, naja, wer bin ich schon um das zu beurteilen? Aber die japanische Schwertbaukunst- ist Grandios!

[@V8SupersQirreL]

...und der Sohn des Schmieds sagte: "Vater, ich möchte eine Dynastie von Finanzbeamten gründen!"...

[@guidowiedmann6442]

...und der Vater sprach: "Um Menschen in den Suizid zu treiben brauchst du keine Klinge, da genügt ein Gänsekiel."

[@ajgeorgoulis]

Der Titel ist falsch. Es ging hauptsächlichum Schwerter die auch grundsätzlich Waffen sind. Messer sind in erster Linie Gegenstände des täglichen Gebrauchs und nur zweitrangig als Waffen anzusehen. Aussen bestätigen auch hier die Regel.

[@TH-ii6hc]

Gute Doku 👍🏻

[@erdmensch4225]

Was an der politisch indoktrinierten Gehirnwsche ist da gut zu finden?

[@GünterThomas-l6s]

Tolles Kunsthandwerk...das darf nicht verschwinden...

[@nando4674]

1880 gab es noch Schwertschmiede…mein Urgrossvater hat für Bismarck ein Schwert angefertigt…❤

[@volkult73]

Hollmann wird wohl mit einigen seiner Aussagen durch eigene Forschung und Erkenntnis heute nicht mehr selber einverstanden sein.

[@MusikPiratCH]

Das Schwertschmiedehandwerk kann eigentlich nicht seit 1000 Jahren ausgestorben sein, denn mindestens bis zum Aufkommen der Schusswaffen war das Schwert eine der wichtigsten Waffen. Also dürfte dieses Handwerk erst seit rund 200 Jahren in Europa ausgestorben sein! ;)

[@brittakriep2938]

Als die deutsche Firma Eickhorn vor ein paar Jahren wieder Säbel produzierte, wurde behauptet, der letzte ,Schwertfeger' Solingens sei noch an der Herstellung beteiligt.

[@franekoli70]

berufung....geil

[@TechnocraticDreadnought]

Ich bin ziemlich sicher, dass die "traditionellen" Japanischen Scherter sind nicht aus Mono-stahl geschmiedet worden sind.

[@DoctorF1984]

TechnocraticDreadnought Gibt eine interessante Doku, Names Das Schwert der Samurei. Dort wird mit einer Stahlsorte geschmiedet die zäh ist und eine Sorte die Hart ist. Beide werden zu einem Paket verbunden. Er weißt jedoch eine Härtelinie an der Schneide auf. Zur Schneide härter, zum Rücken weicher.

[@homerjay1886]

Tamahagane....und die jungs machen das in handarbeit ....

[@oberlandschamane6831]

Dort wird aufgezeigt, wie geschmiedet wird. kzbin.info/www/bejne/m6eXnYpmrMehjpo

[@Kybeline]

Es gibt auch eine sehr interessante Doku über das Wikingerschwert Ulfbert. Ich finde ihn sehr interessant, zumal ich über dieses Hightech Schwert des Mittelalters vorher nichts wußte: kzbin.info/www/bejne/l4vXlICDgs-Cqdk

[@thepunisher2476]

@@homerjay1886 Tamahagane ist Drecksstahl . Es ist leider der beste den es in Japan gibt . Seit dem 16 Jahrhundert importieren die Japaner europäischen Stahl .

[@detlefkarlstotzel6872]

Ein Teil meines Komentars wurde von YT unterdrückt...

[@klausadams1150]

Schweinerei!

[@TH-ii6hc]

Was ist aus dem jungen Schmied geworden.. ? Macht der immer noch messer ?

[@lunastellaris]

28:33 und folgendes. Sag das mal in Deutschland. Dann bist du gleich dran wegen Volksverhetzung oder so.

[@Sprachlos]

Dem ist so. Bei denen ist das Tradition, bei uns Vorsatz...

[@brittakriep2938]

In einer Ausgabe des Schweizer Waffenmagazins aus den 1980er Jahren, schrieb die für Messer zuständige Redakteurin, sie habe Messerheldengeschichten öfter , von Männern nichtdeutscher Zunge als von Männern deutscher Zunge ' gehört. Diese altertümliche Formulierung ist mir in Erinnerung geblieben.

[@Yonahful]

Vor einigen Jahren im Hospital haben mir hysterische Sicherheitsfreaks mein Opinel (französisches Klappmesser, Klinge 8cm ) abgenommen, als ich aus der Intensnivstation rauskam. Total ausgerastet die Hampelmänner, weil ich meine Stulle mangels Besteck mit meinem Messer geschmiert hab. Der Clou; am Ende hatten diese Hirnis doch tatsächlich mein schönes Opinel verschlampt.

[@Wuei108]

Der Titel passt nicht zum Video.

[@zuri6752]

Walter Bär het ja eh richtigi koksnase hahaha en wahre Zürcher💙

[@nervsouly]

Wenn ich die Kommentare hier lese frage ich mich wie dumm einige von euch eigentlich noch werden können? Die Dokumentation ist über 22 Jahre alt, jeglicher Zusammenhang zu aktuellen Debatten oder Berufsbildern ist an den Haaren herbei gezogen.

[@boserweiermann6924]

Immerhin hat man wohl damals schon in der Schweiz gemerkt, dass gewisse Fremdlinge schnell mal zum Messer greifen. Leider hat niemand die richtige Konsequenz gezogen. Das hätte hunderten, wenn nicht tausenden Europäern Leben und Gesundheit gerettet.

[@Stoertebekerxyz]

Wenn ich einen Messerwerfer sehe will ich natürlich das Messer im Kopf sehen. Wo bleibt sonst die Spannung. Ist wie bei Autorennen, die Leute kommen nur wegen der Unfälle.

[@ignoratiodebibiware4295]

sowas gehört verboten - ob man es kann oder nicht ist nicht von bedeutung - das Spiel mit dem Risiko ist es nicht wert. Oder was ist wenn er mal eine Zuckung hat und seine Frau aufspießt? Na wars der Spaß wert ?!

[@sandorfulop7767]

@@ignoratiodebibiware4295 Wenn nach dir würde gehen, dann müsste man viele Berufe verbieten, weil's gefährlich ist, oder der halbe Zirkus! Z.b. Trapeskünstler,Kunstreiter u.s.w.

[@ignoratiodebibiware4295]

@@sandorfulop7767 ja, ich würde die Sachen nicht vermissen...

[@Buster88005]

@@ignoratiodebibiware4295 hahaha du Vogel

[@Heinz1zwei]

...aus Blödsinn ein Schwert schmieden lol

[@14845445]

harte teile fuer den mantel, weiche fuer den kern? alles klar der typ hat null ahnung wovon er redet.

[@brittakriep2938]

Halte ich für logisch, denn umgekehrt wäre es Unsinn. Habe es als Schlosser aber nicht mit Klingenherstellung zu tun, arbeitete lediglich drei Tage probeweise bei einer Feilen- und Messerfabrik.

[@14845445]

@@brittakriep2938 aha, also du findest es unsinn, wenn der kern, welcher die schneidkante formt, aus hartem stahl ist?

[@brittakriep2938]

@@14845445 : Nun ich habe keine Erfahrung in der Klngenherstellung , bzw. vom Härten . Habe lediglich eine abgeschlossene Lehre als Maschinenschlosser, bin Brittas Freund. Allzu hart darf man eine Klinge nicht härten, denn sonst zerbricht sie bei einer Biegung , bzw. bei einem Schlag/ Hieb. Das bedeutet, der Stahl bei einer Monostahlklinge für Hippen , Beile etc. braucht nicht zu hart sein, eine Zähigkeit ist nötig. Bei den Klingen , die hingegen aus unterschiedlichen Lagen hergestellt werden, bin ich mir unsicher. Ein zu harter Kern würde bei Biegung, Verwindung etc. möglicherweise brechen, während die weichere Schicht schnell an Schärfe verliert. Meine Überlegung war nun , daß eine etwas härtere Außenschicht schnitthaltiger ist, während der Kern sich beim Hebeln nicht zerbrechen kann, sondern sich biegt und zurückgebogen werden könnte. Aber : Ich kann da mangels Erfahrung falsch liegen , denn ich bin nicht der unfehlbare Papst. Es kann nämlich auch sein, daß wenn der harte Kern nur an drei Seiten von einer weicheren Schicht umgeben ist und nur an der eigentlichen Schneidekante der harte Kern herausragt, die Sache ganz anders ist.

[@tali9626]

🇨🇭🇸🇪

[@samirsmith1417]

schelse

[@klausadams1150]

schnatzne

[@gabrielvanhelsing6375]

essne

[@Heinz1zwei]

Der Hollmann war/ist ziemlich von sich überzeugt. Irgendwie unsympathisch.

[@herrmann7247]

NZZ Format mit Werbung. Wie Peinlich. Bei ARTE gibt es so etwas zum Glück nicht.

[@herrmann7247]

Hahahahaha. Der kleine Uwe. Hahahahaha. Hat man ihn wieder ohne Betreuung an den Rechner gelassen. Hahahaha. Der hat doch links und rechts eine verdient.

[@herrmann7247]

Hahshahaha. Der kleine Uwe. Traut sich wieder aus der Deckung. Und keck ist er. Der kleine Uwe. Wenn das dein Betreuer erfährt, feiert dein Hintern wieder Kirmes. Hahahahaha. Trollich der Kleine.

[@herrmann7247]

Hahahahaha. Erst den kleinen Mund voll genommen und dann zu ungeschickt zum reden. Hahahaha. Der kleine Uwe. Hast du etwa in feiner ersten Antwort den Knecht auf dich bezogen? Hahaha. Hahaha du kleine drollige Lachnummer. Du bist mir einer

[@herrmann7247]

Hahahaha. Der Betreuer sollte aber noch vor dem Mittagsschlaf ein Wörtchen mit dir reden. Hahahaha.

[@herrmann7247]

Hahahahaha. Jetzt auch noch Größenwahn. Der kleine Uwe. Wenn das die Heimleitung mitbekommt gibt's keine Milchbrötchen mehr zum Vesper. Und von wegen nur zwei blaue Pillen zum Frühstück. Dann gibt's die Rote zum Abendbrot. Isses dir das wirklich wert kleiner Uwe du?