Das Pilotenpraktikum - Einmal selbst einen Hubschrauber steuern

Auch Lust auf ein einmaliges Flugerlebnis bekommen? Alle Infos zu Rundflügen am Hannover Airport findet ihr hier:
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Das Pilotenpraktikum aus dem Film wird vom Helijet Flightservice angeboten. Infos dazu findet ihr hier:
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Sich den Traum vom Fliegen erfüllen? Am Hannover Airport ist das möglich. Heute steigt Sarah ins Cockpit und wird - mit etwas Unterstützung - selber einmal Hubschrauber fliegen. „Wir befinden uns jetzt hier vor unserem Ausbildungshubschrauber. Das ist eine Robinson 44. Das ist ein amerikanischer Hubschrauber, der primär für die Ausbildung von Hubschrauberpiloten und für kleinere Einsätze, Passagiertransporte, Rundflüge, Film & Foto und Geschäftsreisetransporte eingesetzt wird.“
Heute ist die Robinson 44 ganz allein für Sarah reserviert. Die 25 jährige erfüllt sich damit einen kleinen Traum. „Klar weil es ne coole Erfahrung ist. Das macht nicht jeder. Es ist was Besonderes. Es macht bestimmt auch Spaß selber zu fliegen. Mit zu fliegen auf jeden Fall. Selber zu fliegen sehe ich gleich. Macht bestimmt auch Spaß, aber die Verantwortung fliegt mit. Naja, mal gucken.“
Das klingt jetzt doch nach etwas Nervenkitzel. Pilot und Fluglehrer Benjamin Dannenberg gibt eine Einführung in die drei wichtigsten Steuerorgane.
„Wir haben Pedale für die Füße. Mit denen Steuern wir den Heckrotor. Wir haben einen Steuerknüppel, auch Stick genannt, für den rechten Arm. Damit steuern wir, vor, zurück, rechts und links. Und wir haben sowas wie eine Handbremse, der nennt sich auch Pitch, oder kollektiver Blattverstellhebel. Damit steuern wir letztendlich ob wir rauf oder runter fliegen wollen im Schwebeflug.“
Bei über 2.200 Flugstunden weiß Benjamin Dannenberg, wovon er spricht. Und wenn unter anderem Denzel Washington, Sebastian Vettel und Elton John ihm vertrauen, dann kann Sarah das wohl auch.
„Wenn du dich unwohl fühlst oder sagst einfach, jetzt kriege ich das nicht mehr geregelt, dann vorher sagen, bevor zu los lässt. Ich bin die ganze Zeit bei dir, es kann überhaupt nichts passieren. Wir fliegen gemeinsam und du probierst aus, wie gut du das hinkriegst. Dann geht’s los.“
Gesagt - Gestartet.
Das Abheben übernimmt dann doch erstmal der Profi. Kaum in der Luft heißt es: Sarah übernimmt. Jetzt ist Sie am Steuer.
Es geht einmal über die Landeshauptstadt. Kurz vor dem Maschsee grüßt die „Tante Ju“ auf gleicher Höhe. In 2.500 Fuß, also etwa 750 Metern fühlt sich auch der Kameramann auf der Rückbank bei Sarahs Jungfernflug sichtlich wohl.
Vorbei am Tower geht es zurück zum Airport. Abseits der Start- und Landebahn wartet auf Sarah noch eine Sonderübung: Der Schwebeflug. Den Hubschrauber in unveränderter Position und unveränderter Höhe in der Luft zu halten, ist nicht leicht.
Bei der Landung übernimmt Fluglehrer Benjamin Dannenberg wieder die Kontrolle.
Und wie fühlt sich die frisch gebackene Pilotin?
„Also es war richtig toll, es war atemberaubend, es hat Spaß gemacht, es war ein ganz anderes Gefühl, als wenn man einfach nur mitfliegt. Also man weiß genau wo man hinfliegt, weil man es ja selbst in der Hand hat. Also es ist klasse.“

[@gerrit8732]

Können Sie die Seite nochmal verlinkten. ... Bei mir ist no Found. ..

[@Kactus479]

Ne Frage( schönes Video) Habe eben im Blickwinkel ne Gopro Hero 4 Gesehen, welche von den 2 war das und habt ihr damit 4k gefilmt?

[@Pilot_Frank]

herrlich :)

[@johanneskreller1134]

aww :-)

[@Kactus479]

ah ok schon gut bei 3:13 sieht man, dass es die Black ist:)