Das "Rezept" für gute Portraits

[@klausheidemann]

Dank für dieses Video, dessen Aussagen ist sofort unterschreiben würde. Da muss ich mir auch immer mal wieder an die eigene Nase fassen und - wie Du schon sagst - üben, üben, üben.

[@macintoshi]

Hallo Dennis, ein wirklich gutes Video über ein Thema, welches von vielen Fotografen gerade am Anfang unterschätzt wird. Oftmals steht zu viel Technik einem sehr guten Foto im Wege. Gerade deiner Aussage, ein Fotograf muss heutzutage auch ein Stück weit Entertainer sein, kann ich nur voll zu stimmen. Das kann man mit der Zeit erlernen und nicht wie die Technik erkaufen. Übung macht den Meister oder auch Done is better than Perfect! 🙂 Grüße aus Leipzig Marcel

[@adrianp3563]

Zufällig auf Deinen Betrag gestoßen, Interessantes Video, etwas in die Länge gezogen, hätte es mir mehr auf den Punkt gewünscht, aber so ist es auch in Ordnung. Was mir aufgefallen ist und ich hoffe, dass die konstruktive Kritik in Ordnung ist: Warum sagen jetzt schon gelernte Fotografen "Shootings" - ich erschieße mit meiner Kamera keinen... Leider hat man meist nicht die Wahl, wen man fotografiert. Nehme ich einen Auftrag an, ohne die Person vorher kennen zu lernen (passiert oft genug, z.B. Vorstände etc.), kann ich nicht am Aufnahmetag sagen: Nö, da stimmt die Chemie nicht. Da sollte man professionell genug sein, sich auf die andere Person einstellen zu können (Thema Psychologie, was Du auch ansprichst). Letzter Punkt: Ich finde Deine gezeigten Beispiele richtig klasse! Gerne mehr davon, die Fotos sehen Hammer aus. Ernüchternd finde ich es aber, wenn ich dann das Video sehe, wie Du da stehst und erzählst und die Ausleuchtung im Video eher mager ist. Krasse Reflexe im Brillenglas, kein Kontrast, kaum Farbe. Ich hoffe, ich trete Dir damit nicht auf die Füße! Ich finde es toll, wenn Kollegen sich viel Mühe mit der Schulung geben, der Beitrag ist gut geschnitten mit einigen guten Punkten. Und ich hoffe auch, bald mehr von Dir zu sehen, Du bist ein sympathischer Typ Mensch, der offensichtlich sein Handwerk sehr gut versteht und bei dem auch Kollegen noch was dazu lernen können. Mach weiter und vielleicht nimmst Du das ein oder andere meiner Vorschläge für Deine nächsten Videos an 😊

[@DennisWOLFPHOTOART]

Hi Adrian, hab vielen Dank für dein ausführliches, konstruktives Feedback und deine Zeit und nein, damit trittst du mir überhaupt nicht auf die Füße :-) Ja, auf die von dir genannten Aufträge hätte ich auch noch mal mit zwei Sätzen kurz eingehen können und da hast du natürlich recht. Auch ich kenne solche Situationen, wo man in einem Unternehmen innerhalb von kurzer Zeit die Geschäftsführer und alle Mitarbeiter porträtieren soll. Hier, wie du richtig sagst, besteht meist nicht die Möglichkeit im Vorfeld die Menschen etwas kennen zu lernen und einfach mal abbrechen vor Ort ist ein No-Go… dafür sind wir dann eben Profis, um mit solchen Situationen auch professionell umgehen zu können. Ich schließe jedoch auch hier den Kreis und sage… mit jeder Übung / jedem durchgeführten Fotoshooting (gerade auch die angesprochenen vielen freie Projekte) wächst die Erfahrung, das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit, womit man dann auch bei solchen Aufträgen massiv von seiner Routine profitiert und immer selbstbewusster und vor allem feinfühliger mit den Menschen interagiert. Die Energie, welche man ausstrahlt, verändert sich. PS: Also über das Wort Shooting, im Rahmen Fotografie, habe ich mir noch nie weiter Gedanken gemacht.

[@tadeuszwlodyga1303]

Zum deinem Thema gibt ich dir rechts. Wann paßt nich zwischen dem Modell und Fotograf ist Shooting um sonst gemacht .Ich gehabt auch par male nur stress. Manchmal Model denken sind die perfekten und wollen auch machen nix für seinen Körper sondern alles Fotograf muss enden bei Bearbeitungen Fotos. ( ich bin zu dick habe zu kurzen Haare i weitere sachen). Bei solchen Shooting habe ich auch keine lust und muss absagen.