Das Zero-Waste-Dorf in Japan

Das Dorf Kamikatsu liegt in der Region Shikoku im Süden Japans. Die knapp 1.400 Einwohner*innen haben sich einem großen Ziel verschrieben: Sie wollen keinen Abfall produzieren. "Zero waste" heißt das Motto, nach dem sie handeln. Ihren Müll sortieren sie in mehr als 40 unterschiedliche Mülltonnen, um möglichst alles aus dem Abfall zu recyclen. Inzwischen ist das Dorf im ganzen Land bekannt, Touristen kommen und staunen über die Mülltrennung und die Wiederverwendung möglichst aller Abfälle. Allerdings ist das Ziel noch nicht ganz erreicht.
Autor: Ulrich Mendgen
Kamera: Kristin Prüßing
Schnitt: Veit Henseke
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1.ard.de/mediathek_weltspiegel
#recycling #zerowaste #japan

[@stefanmuller3182]

Immer wieder erstaunlich was Japan zu bieten hat. Sehr vorbildlich

[@hijodepadredecerveza2605]

Danke Weltspiegel Team für diesen bereichernden Einblick. Mit etwas Neid blicke ich nach Kamikatze ....Super tolle Idee mit dem Hotel und der eigenen Brauerei. Da haben die Japaner uns einiges voraus.

[@weltspiegel]

Hi Hijo! Danke für das liebe Feedback! Das freut uns sehr. 😍

[@Yoshimitsu863]

Die Idee des Secondhand-Ladens gleich neben der Müllentsorgung finde ich gut, sollte man hier bei großen Deponien vielleicht auch so machen, so könnte man noch etwas Geld machen und man selbst findet vielleicht noch was Brauchbares!

[@dancecici]

Bei uns im Haus bekommen die anderen Mieter nichtmal hin Papier und Plastikmüll zu Trennen . 🥲

[@weltspiegel]

Was sie dann wohl zu mehr als 40 unterschiedlichen Mülltonnen sagen würden 😉

[@ademsenessa2495]

Damit es nach China verschifft wird und unter Menschenunwürdigen.......

[@WeizenGourmet]

Toll!

[@walter41821]

völlig richtig, den abfall zu trennen. was ich aber in dem gesamten video vermisse ist folgendes: noch wichtiger wie mülltrennung ist die vermeidung von müllentstehung, d.h. wir sollten weniger güter herstellen. keine herstellung, kein abfall. das ist zwar nicht vollständig möglich, jedoch in viel höherem maße wie es in den industialisierten ländern üblich ist. das wäre natürlich eine paradigmenartige änderung unserer gesamten lebensweise: weniger materielle güter, mehr raum und zeit für positive geistige güter.

[@Traumfang2003]

Dachte ich auch...

[@FelixMbus]

Die Initiative finde ich klasse, aber das hat nichts mit der zero waste Bewegung zu tun. Bitte erneut recherchieren und den Titel anpassen.

[@anjaseidl4003]

Verpackungsfrei. Und zwar - als MUSS-Konzept - in alles Supermärkten.

[@isobellabrett]

das mit dem Abwash habe ich aber in Deutschland in den 80gern auch gelernt und das mit den Preisschildern mach ich auch.

[@timknopf7935]

Wie toll wir in Deutschland sind. Alles schön trennen. Genau und dann wird in der Müllverbrennungsanlage alles zamm verschührt. Erneuerbare Energie eben.

[@benndii]

Ist es denn ökologisch sinnvoll, Plastikmüll mit frischem Trinkwasser abzuwaschen?

[@mando_unity]

Mit Brauchwasser sicherlich sinnvoll. Trinkwasser wäre zu schade

[@user-uq3hy7pj7e]

Ja

[@nuberodesign]

Was wagen SIe es so weit zu denken? Wenn das jeder machen würde dann kämen die Leute noch drauf, dass die Zero-Waste Bewegung völliger Schwachsinn ist!

[@nichegewald8231]

@Dirk: das hab ich mir auch schon oft gedacht 👍

[@charly796]

Aber am einfachsten ist es, wenn man schon vorausschauend einkaufen kann

[@tonylee2486]

榜样

[@marrencreek5886]

Bis auf das falsche Doppelpunktdeutsch eine super mini Doku :)

[@l0wrid3r88]

🤡🤡🤡

[@nebraska22]

Das nenne ich mal Hingabe. Bitte verzichtet in künftigen Reportagen auf das Gendern, es ist unnötig und diskriminierend

[@l0wrid3r88]

Sagt wer? Studien belegen die positiven Effekte des Genderns, also spar dir in Zukunft die dummen Kommentare.

[@ol4954]

@@l0wrid3r88 Bürger*innen*meister*innen*kandidat*innen

[@FunnB]

@@l0wrid3r88 🤦🏼‍♀️

[@l0wrid3r88]

@@ol4954 Komplett unlustig.

[@bobgoldman4404]

Bitte in Zukunft nicht mehr gender.

[@SchwiizerKing]

Nach dem Gendern abgebrochen...

[@fdsfsdfsfd]

Krass, wie wenig empfänglich manche Menschen mittlerweile geworden sind. Sie sind an einer Berichterstattung und an den Zuständen der Welt gar nicht mehr interessiert, wenn sie nicht direkt abgeholt und die Informationen ihnen auf einem Silbertablett serviert werden. Schon das geringste Haar in der Suppe lässt Desinteresse und Abkehr entstehen. Es ist nicht allzu verwunderlich, wieso die Welt zu dem Ort geworden ist, wie wir sie heute vorfinden.

[@stefanmuller3182]

Ohh Gott, so trotzig

[@l0wrid3r88]

🤡🤡🤡

[@weltspiegel]

Schade, der Beitrag hat noch so viel zu bieten 🤷

[@aiojasiopdjsaoisjaos]

Schneeflöckchen