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@MatthiasJin Жыл бұрын
Danke! Ich bin gerade selber an den Bibelstudium dieses Buches.Das Video hat mich sehr inspiriert. Vielen Dank!
@benjamin9615 Жыл бұрын
Danke für diese wundervollen Beiträge!
@jaira_71933 жыл бұрын
Großartig!! Wie gut ist es, mit Gott zu leben!! Möge Er eure Arbeit reichlich segnen!!
Danke für ihre Arbeit..sie sprechen so schnell..ich kann nicht gut Deutsch....aber ich habe interesse zu hören...Bitte langsamer sprechen wenn das geht..??? Gottes Segen für euch..lg
@miam.20544 жыл бұрын
Sie können in den Einstellungen die Geschwindigkeit des Videos verringern :).
@Maaadmaan2 ай бұрын
Interessant, dass Rom von Petrus als neues Babylon bezeichnet später im Grunde das neue Jerusalem (von der westlichen Kirche) wurde.
@oliviabaklaton45523 жыл бұрын
Die historisch-kritische Forschung bezweifelt heute überwiegend, dass Petrus der Verfasser war, und zwar aus folgenden Gründen: Der Stil des 1 Petr ist Koine-Griechisch; und zwar nicht nur mündliche, sondern literarische Koine, was Griechisch als Muttersprache des Autors vermuten lässt. Die Muttersprache des Fischers Petrus aus Galiläa (der in Apg 4,13 EU als ungebildet bezeichnet wird) war aber höchstwahrscheinlich Aramäisch. Auch wenn Petrus mit der damaligen „Weltsprache“ Griechisch vertraut war, ist doch bei ihm kaum eine solche schriftliche Beherrschung des Griechischen anzunehmen. Der Autor des 1 Petr zitiert das Alte Testament zumeist nach der griechischen Übersetzung. Nur 1 Petr 4,8 EU greift offenbar direkt auf den hebräischen Text von Spr 10,12 EU zurück. Der Brief klingt zu wenig persönlich; auf die Jesusüberlieferung wird lediglich in traditioneller urchristlicher Sprache hingewiesen (1 Petr 2,22-25 EU). Bei petrinischer Verfasserschaft wäre zu erwarten, dass der Brief exklusive Kenntnisse eines Augenzeugen vermitteln würde. Es bestehen inhaltliche Verbindungen zwischen dem 1 Petr und den Paulusbriefen.[1] 1 Petr 1,1 EU setzt voraus, dass das Christentum in Kleinasien bereits in verschiedenen Gegenden Fuß gefasst hat.
@bibelauswendig37089 ай бұрын
Ja, hab mich auch mal mit diesen Argumenten beschäftigt. Das 1. (stärkste?) Argument erübrigt sich, wenn man Silvanus als Schreiber annimmt, so wie es im Petrusbrief selbst steht. Die anderen Argumente wiegen meines Erachtens nicht sonderlich schwer. "Es wäre zu erwarten, dass..."? Man kann sich immer etwas anderes erwarten, gerade wie man sich das Forschungsergebnis wünscht. Recht schwer wiegt hingegen das Argument, dass die frühe Kirche in den ersten Jahrhunderten diesen Brief sehr wohl anerkennt als einen, der von Petrus stammt. Diese Gelehrten waren näher dran als wir, sie waren auch nicht dumm und vor allem waren sie Koine-Griechisch- Native-Speaker, somit deutlich kompetenter sprachliche Ungereimtheiten festzustellen als wir heute. Blessings!