Debatte ums Bürgergeld: Lohnt sich Arbeit eigentlich noch? | Münchner Runde | BR24live

Seit seiner Einführung Anfang 2023 ist das Bürgergeld umstritten. Werden mit dem Bürgergeld die richtigen Anreize gesetzt? Wie gerecht geht es in Bayern zu? Und: Wie viel Sozialstaat braucht es? Die Münchner Runde diskutiert.
Rund vier Millionen erwerbsfähige Menschen in Deutschland erhalten aktuell das Bürgergeld, das es in seiner jetzigen Form seit Anfang 2023 gibt. Anders als beim früheren Arbeitslosengeld II soll es eigentlich eine Art Übergangsgeld sein für eine Zeit, in der Empfänger Aus- und Fortbildungsangebote wahrnehmen sollen, um so in langfristige Beschäftigungsverhältnisse zu kommen.
Und es gibt auch mehr Geld als früher. Aktuell beträgt der Regelsatz für Alleinstehende 563 Euro. Von Beginn an war das Bürgergeld umstritten; jetzt plant die Ampel-Koalition strengere Auflagen für Bürgergeldempfänger.
Doch strittige Fragen bleiben: Werden mit dem Bürgergeld prinzipiell die richtigen Anreize gesetzt? Wie viel Druck darf von Seiten des Staates ausgeübt werden? Und lohnt sich Arbeit eigentlich noch?
Die Gäste in der "Münchner Runde" sind:
- Ulrike Scharf, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, stellvertretende Ministerpräsidentin in Bayern (CSU)
- Holger Grießhammer, SPD-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag
- Verena Bentele, Präsidentin Sozialverband VdK Deutschland
- Prof. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts
Moderation: Christian Nitsche
Vorschaubild: picture alliance / Shotshop | stadtratte
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[@turkatillatimurturanselcuk6090]

Wieso sitzt in dieser Runde kein Betroffener ?? Ein Facharbeiter und ein Bürgergeld bezieher währen das mindeste !!!

[@NienhoffTube]

Über Formate und Gäste kann man immer diskutieren. Zu Wort kommen Betroffener hier doch durch die Einspieler und können ihre Standpunkte somit einzubringen!?

[@SchreierAndreas]

Ja der würde auf ein Schlag 10000 € bekommen bei der Sendung und wäre ja dann keine Bürgergeld enfanger

[@susiadler4434]

Weil dann die absolute Wahrheit aufs >Tablett köme und die Verblödung der Leute auffiel ..hihiii

[@Superpeterpan]

Ist doch überhaupt nicht erwünscht, dass hier betroffene Personen zu Wort kommen..

[@Philipp007]

​@@susiadler4434🙂❤ Danke für die ehrlichen und richtigen Worte. Es scheint noch Menschen mit Verstand in Deutschland zu geben.

[@andreasandre3818]

Einkommensmillionäre fragen, was sie vom Bürgergeld halten. Tolle Idee. Nicht.

[@tanjaf9395]

Politiker und “Friends” machen sich über Jahre die Taschen voll mit Steuergeldern (10Mrd),und hier debattiert man über ein paar Arbeitsverweigerer die den Staat ein paar Million(nicht Milliarden) kosten 😂🤣 Wie siehts denn mal mit einer “Experten Runde” zu Thema Korruption aus? Wir reden hier schließlich von mehreren Milliarden Euro. Oder Thema Steuerhinterziehungen! Sind auch mehrere Milliarden jedes Jahr! Wo sind die Experten Runden zu diesen Themen?

[@ck2266]

PKW - Maut trotz aller Warnungen von Experten durchdrücken - Schaden über 243 Millionen Euro, Maskenbeschaffung während Corona und wir reden über 2,4 Milliarden Euro Schaden, Spahn darf trotzdem als Experte für Alles von Talkshow zu Talkshow tingeln und hart arbeitenden Menschen erklären, wie "unser" Wohlstand weiter erwirtschaftet wird.

[@Hearttof]

Ja weil die Leute kein Klassenbewusstsein mehr haben und sich lieber gegenseitig die Köpfe einschlagen und um die Krümel boxen. Die oberen 10 Prozent freuen sich. Klassenkampf von oben nach unten.

[@Netzjargon]

Arbeitsverweigerer vs Steuersünder....Sünder....sagt schon alles!

[@susiadler4434]

haben ihre Seele für wertlose Euros verscharchert,,,,es gehört alles zum Plan,,,wer seine Großmutter verkaufe ,trat nun freiwillig vor.

[@Philipp007]

Danke für den wertvollen Kommentar. ❤🙂👍

[@bluedot45674]

Wie üblich, kein Bürgergeldempfänger in der Runde.

[@What4-p1n]

Allwissender,erleuchte mich !

[@xy2141]

Und was hätte der dann gesagt?

[@joeblob5687]

​​@@xy2141 Das ihn eh keiner einstellt egal was er macht. Ein System das auf endlosem Wachstum basiert hat niemals Interresse daran das ihm die Arbeitslosen ausgehen, denn ohne anstellbare Arbeitslose kein expandieren deiner Firma. Diesen Konflikt will und kann niemand lösen.

[@What4-p1n]

@@joeblob5687 können ginge schon! Nur die Lobbypolitiker natürlich nicht,gibt ja satte Provisionen dafür.

[@joeblob5687]

@@What4-p1n Das ist ja noch ein weiterer Punkt das, dass System an vielen Stellen korrupt organisiert ist....

[@waldemarwormsbecher1617]

Ich frage mich, warum nicht mal ein Arbeitgeber ehrlich sagt, was zahlt er für die Arbeit, dass bei ihm niemand Arbeiten will?

[@SchreierAndreas]

Ist vielleicht der letzten Asch da will auch keiner Arbeiten es geht auch um das Betrieb Klima

[@sunnymas2656]

Ein Arbeitgeber nannte 1.800,- € brutto, inkl. aller Zuschläge. Für einfache Tätigkeiten in Vollzeit. Er beschwert sich , dass dieser Mitarbeiter kündigte. Und behauptet, .... um Bürgergeld zu bekommen. 1.800,- brutto ist dreistellig unter dem Mindestlohn.

[@susiadler4434]

ca 1 eu ...............man hat für 5 Angestellte geschuftet ..für 6,25 eu netto ...das war eindeutig unter Tarif !!!

[@sunnymas2656]

​@@susiadler4434 Mein niedrigster Tariflohn waren 6,24 netto. Als Leiter des ganzen Ersatzteilwesen in einem KFZ-Betrieb. Mit Lehrgängen beim Fz.hersteller. Danach: Nie wieder Handwerksbranchen.

[@susiadler4434]

@@sunnymas2656 Ja schlimm....aber wenn man für 5 leute schuftet..ist es trotz ebenso angeblich Gewerkschafts Sanitätshaus ...unter aller sau..oder ? ua mehr ...

[@riamu1985]

Firmen die anständig bezahlen haben auch genug Mitarbeiter.

[@fiflein]

richtig, die sollen mal ordentlich lohn bezahlen

[@XxDirtyXxXSanchezxX]

Die wirtschaftlichen Bedingungen in Deutschland sind schlecht aufgrund sozialistischer Politik und Markteingriffen. Die Geringqualifizierten sind durch hohe Abgabenlast und Mindestlöhne die die Arbeit nicht wert sind durch Unternehmen nicht mehr wirtschaftlich zu beschäftigen. Also werden diese Arbeitsplätze ins Ausland verlagert. Noch mehr Löhne für Arbeit die sie nicht wert ist, vernichtet nur noch mehr Arbeitsplätze. Bräuchte man alles nicht, aber die sozialistische wirtschaftsfeindliche Politik ist der Elefant im Porzellanladen der die Wirtschaft durch Unwissenheit und Ideologie zerstört.

[@gabihirsemann3385]

Fuer ungelernte Arbeiten kann man max auch nur Mindestlohn zahlen. Alles andere waere ungerecht ggue. den Gelernten.

[@jarralt1576]

​@@gabihirsemann3385so ein Quatsch 😂

[@gabihirsemann3385]

@@jarralt1576 WAS ist "Quatsch"? Dass Qualifizierte doch gerne fuer das gleiche Geld arbeiten wie Ungelernte ohne Deutschkenntnisse?

[@g.c.3039]

herzlichen glückwunsch für eine weitere sinnlose debatte...

[@bigpapa1954]

Das bürgergeld ist das Existenz Minimum. Wenn sich Existenz Minimum mehr rechnet als ein Job, dann bezahlt der Job lächerlich wenig. Die Subvention von Niedriglohnjobs ala Aufstocker jobs sollte man auch streichen. Sehe nicht wem geholfen ist, wenn man Jobs erhält die nicht mal zum Leben reichen und wenn man nicht mehr zahlen kann, sollte das Unternehmen vllt nicht existieren oder man sollte kompetente Manager dafür holen.

[@jupiter-zeus460]

Frisör,barber,döner,Reinigung,Gastronomie,handel...und generell Dienstleistungen auch im handwerk..werden dann alle richtig teuerer werden...es gibt ein paar Millionen Jobs die geben nicht mehr her an Produktivität und die Gesellschaft ist auch nicht bereit für diese Leistungen deutlich mehr zu bezahlen.

[@moinmoin7606]

@@jupiter-zeus460 Friseur, Barber, Döner und Co braucht es nicht in der derzeitigen Menge, in jedem kleinen Dorf gibt es mindestens 2 Dönerläden und andere Restaurants, zig Friseure usw. Es ist ein Überangebot und klar, dass es dann nicht läuft! Handwerk ist noch mal etwas ganz anderes, die Leute kaufen lieber ein teures Auto, neues Handy, usw. als für essentielle Dinge Geld auszugeben. Dann kommt noch dazu, sie machen nichts mehr selber, für alles braucht es einen Handwerker. Mein Opa und seine Generation hat mit seinen Nachbarn sein Haus und die Häuser seiner Nachbarn selber hochgezogen, gut, brauche ich auch nicht mehr, aber tapezieren, streichen, usw kann man selber machen und auch am Auto kann man einen Ölwechsel mache, Reifen wechseln usw.

[@jupiter-zeus460]

@@moinmoin7606 in deiner Welt muss man viel selbermachen und auf viel verzichten oder?

[@moinmoin7606]

@@jupiter-zeus460 Nö, aber sämtliche alltägliche Arbeit auszulagern, um sich dann über Fachkräftemangel und zu hohe Preise zu monieren halte ich für realitätsfern. Es geben ja manche Leute sogar ihr Fahrrad in die Werkstatt, wenn sie einen Platten haben.

[@moinmoin7606]

@@jupiter-zeus460 Und wenn es in einem Bereich ein Überangebot gibt, zB Restaurants, kann die Politik nichts dafür wenn kein Geld reinkommt und man seine Leute nicht bezahlen kann, man hat dann als Unternehmer eine schlechte Entscheidung getroffen.

[@Immobilienvision]

Würden die Unternehmer die Arbeitskräfte anständig bezahlen, hätten die überhaupt kein Fachkräftemangel.

[@martymcfly6618]

Und anständig behandeln...was ich über die Jahre hier im Schwabenland mit den klein und mittelständischen Unternehmen selbst und im Bekanntenkreis erlebt habe ist der Wahnsinn. Das können sich die Politiker nicht im Ansatz vorstellen.

[@internetceo]

Dann werd doch Unternehmer und bezahl die Leute besser. Ist bestimmt super einfach in DE. Bei der aktuellen Lage kann man froh sein, dass überhaupt jemand den Staat finanziert.

[@XxDirtyXxXSanchezxX]

Sagt euch der Begriff Lohnnebenkosten was? Dann sag nochmal dass Unternehmen schlecht zahlen..

[@marcowietholter5422]

😂 was hat den der Arbeiter mit den Lohnnebenkosten zu schaffen 🤷🏼‍♂️ dann beschwert euch beim Staat wenn’s Zuviel wird! Da hat der Arbeitnehmer nicht viel mehr durch🤷🏼‍♂️

[@jhhgjhukz6376]

Das Problem sind die Hohen abgaben an denn Staat

[@HesseJamez]

Inflationsrate 5,9%???? Wann hat diese offensichtlich gut situierte Dame das letzte mal selbst eingekauft? 😅

[@Alex-jq3zp]

5,9% 😂😂😂😂😂😂 Eher 15%

[@gotnoname3956]

Wo steigen die Preise denn noch bitte bei Lebensmitteln? Preisanstiege sind da doch kaum mehr vorhanden…

[@stfNmfN]

@@gotnoname3956nachdem sich die Lage beruhigt hat müsste schon lange eine Deflation vorhanden sein. Alles andere ist eine Gierflation.

[@gotnoname3956]

@@stfNmfN Eine "Gierflation" müsste mit einer entsprechenden systematischen Steigerung der Margen einhergehen. Wo bitte sieht man das strukturell im Einzelhandel oÄ? Das ist nicht der Fall, wodurch Gierflation eine sehr unpassende Bezeichnung ist.

[@RosaUnschuldslamm]

Man könnte mehr und besseren Lohn bezahlen um Leute anzulocken anstatt zu sagen das Hungerlohn besser ist als Bürgergeld zu bekommen.

[@sunnymas2656]

Ein Arbeitgeber mit hohen Ansprüchen und Vollzeitstelle. Er bot dafür aber nur 1.000,- brutto. Den Rest soll der Staat zahlen. Ein anderer Arbeitgeber zahlt gar nichts. Sein Mitarbeiter sollte von Hartz-4 leben. Der letzte Arbeitgeber bot nur 1.300,- netto. Als Fachkraft in Vollzeit. Aber das sind 256,- Euro mehr, als das Bürgergeld. Im SGB Gesetz steht drin, dass ein Hilfe-Empfänger schier jeden Job annehmen muss. Wenn für ihn zu bekommen, und zumutbar. Auch wenn er weit weniger Lohn einbringt, oder weit unter seinem Level.

[@Maxmustermann99150]

Das mag sein, die brutto/netto Debatte ist viel wichtiger, Pflege,Rente und Krankenkasse wird steigen

[@sunnymas2656]

​@@Maxmustermann99150 Wenn ich als Fachkraft nur 1.600 - 1.800 Euro BRUTTO geboten bekomme. Dann wird schnell klar, dass man vom netto kaum leben kann. Hier kosten kleine Wohnungen ab 700,- Warmmiete. Bezahlen oder verzichten. Die Sozialabgaben werden steigen. Weniger Geburten = weniger Beitragszahler. Und von Denen kleinere Beiträge. Weil man wichtige Reformen versäumt hat. Und Alles auf die Beitragszahler aufbürdet. Ich habe keinen Hausarzt mehr. Weil es sich finanziell nicht mehr rentiert. Die Arztpraxis steht leer = Keiner will sie haben. Hier wird ein Krankenhaus nach dem Anderen geschlossen. Dieses Jahr war Eines dran, was erst vor 50 Jahren gebaut wurde. In zwei Jahren wird das KH im Nachbarort geschlossen.

[@corinnabraun4358]

Lohnabstand ist bei den Mietpreisen in Großstädten schwierig. Bei über 1000 Euro Miete braucht man locker 2000 Euro NETTO, damit es sich LOHNT...müssen halt andere Modelle her

[@svenhofmann2131]

Zur Beantwortung dieser Frage braucht es keine "Experten"runde. Die Antwort lautet: nein. Die Frage müsste vielmehr lauten: Was müssen wir tun, um Arbeit wieder attraktiver zu machen?

[@thomasdecker2214]

Als Ex gastronom kann ich sagen es lohnt sich nicht in der branche zu arbeiten mann wird ausgenutzt und wenn mann dann verbraucht ist wird mann eiskalt weg geworfen. oft wird mann sogar betrogen. ich wünsche mir das alle gastronomen ihr geschäft verlieren die so mit ihren angestellten umgehen

[@sunnymas2656]

in der erfolgreichsten Gastronomie des ganzen Landkreises = Reservierungen fast immer nötig. hetzten die Kellnerinnen besonders schnell herum. Wechselten immer wieder die Köche. Und Alle sehr jung. Der Betreiber drohte schon dreimal, den Betrieb zu schließen. War es ihm trotzdem nicht genug Profit ? ... dann sollte er Lotto spielen.

[@Philipp007]

Danke für den wertvollen Beitrag.🙂👍 In den Kommentaren haben wir doch noch viele Menschen, die die wahren Probleme erkennen und benennen.

[@sunnymas2656]

@@Philipp007 Ok, vielen Dank für diese Anerkennung.

[@jurycould4275]

Die Deutsche Gastro-Kultur ist einfach der letzte Schrott. Man geht essen, um etwas besonderes zu essen, etwas besonders zu sehen und besonders behandelt zu werden. In anderen Ländern ist das so und damit auch deutlich teurer. Dort werden Restaurants auch von richtigen Unternehmern betrieben. Nicht von irgendwelchen Lebenskünstlern, die selbst kein Bock aufs Angesteltenleben haben. Die gesamte Gastro-Branche besteht hier eigentlich nur noch aus Geldwäsche und Kantinen. Selbst hier in München ist es fast unmöglich ein Restaurant zu finden, das Essen zubereitet, welches ich selbst nicht genauso gut oder besser zubereiten könnte. Wenn man in Deutschland essengeht, dann ist das eigentlich eine gemeinnützige Tat, wie spenden. Als würde man Kerzen aus einer Behindertenwerkstatt kaufen. Das Beispiel wird hier in dem Beitrag auch nicht zufällig angesprochen. Die Gastro-Branche soll in Deutschland eigentlich als Puffer zwischen Arbeitslosigkeit und Facharbeit herhalten. Kann man so machen, ändert aber nichts daran, dass Essengehen in Deutschland absolut rausgeschmissenes Geld ist.

[@elisabeth180]

@@sunnymas2656Der Personalwechsel liegt oft daran, dass die Jobs sehr anstrengend und familienfeindlich sind. Auch benehmen sich viele Gäste besonders seit 2-3 Jahren völlig daneben. Kein Verständnis bzw. überhöhtes Anspruchsdenken seitens des Gastes. Kein Bitte und kein Danke. Dazu kommen dann bösartige Bewertungen im Internet. Ich verstehe es, dass immer mehr Betriebe schließen, weil sie keine Mitarbeiter mehr finden, die so arbeiten möchten. Der Profit in der Gastronomie hält sich auch in Grenzen. Ich habe Einblick in die Zahlen vieler Betriebe. Gemessen an den Stunden, die die Inhaber leisten müssen, ist der Verdienst unterdurchschnittlich. Im übrigen finde ich Ihren Hinweis „das man doch dann Lotto spielen sollte“ schon als sehr bösartig.

[@kaptnkirk2740]

Die CSU-Tante ist cool: hat noch nie gearbeitet und erzählt uns was vom ideellen Wert der Arbeit. Der Niedriglöhner soll sich allein über seine "Teilhabe" freuen, während sie ein Unternehmen erbt und ansonsten von Diäten (Steuergeld) lebt. Isklar! 😎

[@steffimarko8417]

Ich finde es wird zuviel um den heißen Brei gesprochen!Wieviele arbeiten für 20 € in der Stunde 😂😂😂? Ich arbeite über ä bissel übern Mindestlohn, bezahle Miete ecpp selbst und es gibt sehr viele Menschen mehr davon!Die Bürgergeldempfänger müßten den Jobcentern 10 Bewerbungen im Monat vorlegen!Wer dauernd eine Stelle hin wirft muß Sanktioniert werden! Ich hab auch nicht meinen Traumberuf in der Gastro, aber ich ruh mich nicht auf den anderen Arbeitnehmern aus🎉🎉🎉!Ps eine Kürzung von Bürgergeldempfängern von 100 € im Monat, da wäre die Statistik der Arbeitslosen geringer 🎉🎉🎉!Verhungern tun die ja nicht, denn es gibt die Tafel 😂😂😂!

[@kaptnkirk2740]

@@steffimarko8417 man merkt, daß Jobs wie Deiner nicht dazu anregen, über gesellschaftliche Mißstände nachzudenken. Dazu bist du Abends zu müde. 'ne Flasche, 'n bisschen fernsehen und ab in die Heia. Das ist traurig, aber von den Kapitalhaltern genau so gewünscht. Dann können die weiter machen wie bisher - auf *deine* Kosten! Gratuliere zu deinem fügsamen Lebensentwurf. 😎 Ich habe mit Bürgergeld nicht viel weniger, aber den ganzen Tag Zeit, spiele Klavier, engagiere mich politisch und wenn es regnet, bleibe ich im Bett. 😎 Ach, übrigens zu deiner Eingangsfrage: für meinen kleinen Nebenjob kassiere ich 25,- €/die Stunde. Bar! Das kann halt nicht jeder... 😇

[@XxDirtyXxXSanchezxX]

Schenkungen sind rechtmäßig, aber man keinen zwingen einem was zu schenken, das ist totalitär.

[@sunnymas2656]

Eine Firma suchte eine Büro-Fachkraft. Aber zahlen GAR NICHTS. Der Mitarbeiter soll von Hartz-4 leben. Die denken es sei schon "Lohn genug" wenn ein Arbeitsloser überhaupt eine Arbeit bekommt. Anstatt daheim herum zu sitzen. Und dazu soziale Kontakte. Die Person soll sich geehrt und belohnt fühlen. Aber schon bei der Probearbeit zeigten sie ihre soziale Unfähigkeit. Eine andere Firma bot nur 1.000,- brutto. Für eine fachlich anspruchsvolle Vollzeitstelle. Und behaupteten, dass sie nicht mehr Lohn zahlen könnten. (war gelogen) Wenn Arbeit nichts wert ist. Aber die Leute trotzdem arbeiten sollen. Ich gehe nicht arbeiten, weil mir sonst langweilig wäre. Sondern für das GELD !

[@XxDirtyXxXSanchezxX]

@@sunnymas2656 Liegt an den Steuern und Abgaben, die es auf der anderen Seite braucht um den Transferstaat zu finanzieren. Wir brauchen massiv Steuern und Abgaben runter, Sozialleistungen runter und Arbeit wird sofort wieder finanzierbar. Die irrsinnige linke Politik verhindert es.

[@bigpapa1954]

Bei solchen Sendungen, sollten die Betriebe die die zeigen vllt. auch mal sagen wie viel die für was für Arbeit zahlen. Dann versteht man vllt auch mal warum die sich wundern niemanden zu finden, oder man versteht direkt warum sie keinen finden.

[@thomasmotoon]

Und dann auch noch die Arbeitsbedingungen zB. in der Gastronomie darlegen. Während der Coronazeit ist das vielen klargeworden, dass es in anderen Branchen bessere Bedingungen gibt.

[@fredkurasch6307]

Ich kann es nicht mehr hören ...nicht das Bürgergeld ist zu hoch ...die Menschen an der Kasse,im Handwerk,der Metzger und viele Berufe mehr verdienen zu wenig . Zahlt korrekte Löhne .

[@sunnymas2656]

Meine letzten Jobangebote als gelernte Büro-Fachkraft (Vollzeit) in einem Handwerksbetrieb: 1.160,- netto. In einem Industriebetrieb: 1.300,- netto. Mein letzter IT-Job: 1.200,- netto (Teilzeit) Kein Arbeitgeber interessiert sich, ob man vom gezahlten Lohn leben kann. Einer meinte zu mir: Das Sozialamt soll einspringen. Es gibt schon zwei Metzgereien, die keine Angestellten mehr haben. Ich sah noch keinen einzigen Arbeitgeber, der zu niedrige Löhne als Ursache nannte. Stattdessen kommen Behauptungen, die Leute seien dran schuld. Wegen zu hoher Ansprüche, usw.

[@fredkurasch6307]

@@sunnymas2656 dss ist schlimm,das macht traurig und wütend weil ,dss nicht in Ordnung ist .

[@sunnymas2656]

​@@fredkurasch6307 Vielen Dank, für ihre Anteilnahme und Kommentar. Es wundert mich auch, und brachte mich in Ratlosigkeit. Was soll ich denn noch Alles erlernen, um einen gescheiten Job mit fairem Lohn zu bekommen ? Warum sind Arbeitgeber so schlecht zu Fachkräften ? Trotz Fachkräftemangel. Warum wurde ich IMMER so schlecht behandelt, nach dem ich Arbeitgebern aus der Klemme oder gar aus der Not half ? Es mag vielleicht auch gute Arbeitgeber geben. Aber nach so vielen Enttäuschungen verlor ich den Glauben daran. Aber ich erlebte einen Arbeitgeber. Rauhe Schale - guter Kern. Eigenes Sägewerk. Ich arbeitete dort für einen Tag zur Probe. Musste aber abends absagen, weil ich das körperlich auf Dauer nicht schaffe. Da zückte er seinen Geldbeutel , und bezahlte mir diesen einen Tag.

[@m.h.f3350]

​​@@sunnymas2656 hallo, mich würde ernsthaft interessieren, wie eine Metzgerei keine Angestellten haben kann? Wie ist denn sowas möglich? Lässt sie ernsthaft Leiharbeiter für sich arbeiten?

[@sunnymas2656]

​@@m.h.f3350 Gute Frage - gerne Antwort. Kein bezahltes Personal, nur die eigene Familie. Vater und Sohn arbeiten in der Produktion. Die Mutter macht den Ladenverkauf. Etwas verkürzte Ladenöffnungszeiten. Vermutlich, damit die Mutter mehr Zeit für die Hausarbeit hat. Quelle: Video in den ÖRR. In einer Metzgerei in Bayern.

[@user-rc3lr7de4p]

wieso wird hier nicht um den mindestlohn oder vor allem, steuern debatiert?

[@gabihirsemann3385]

Ich wuerde mal sagen, arbeiten ist in Deutschland unerwünscht, ansonsten wuerde die Politik nicht das Sofadruecken finanziell fördern und das Arbeiten sanktionieren. Wer arbeitet, wird in diesem Land gezielt sanktioniert.

[@user-fl3ll3jd5f]

Arbeitgeber müssen die Löhne erhöhen. Nicht das Bürgergeld ist dss Problem sondern die niedrigen Löhne. Ich muss seid Jahren aufstocken.

[@Kaidan49]

Regional sehr unterschiedlich bei mir stieg mein Lohn immer weiter an aber auch aufgrund von Arbeitgeberwechseln. Demnächst steigt mein Gehalt um 40% und das nur durch den Wechsel.

[@riamu1985]

Das Problem ist doch die Bezhalung, die Firmen suchen Mitarbeiter die für einen Hungerlohn arbeiten.....😂😂

[@cube_de8941]

Die Arbeiter sind nicht weg, sie sind dort wo Mann mehr verdient. Es ist eben zur Zeit ein Arbeitnehmer Markt.

[@XxDirtyXxXSanchezxX]

Liegt an den irre hohen Steuern und Sozialabgaben. Der Staat pfuscht hier so sehr rum dass keine die Unternehmen nicht viel machen können.

[@bigpapa1954]

Klar können viele, aber sie wollen nicht. Wenn man Rekordgewinne macht, kann man auch mehr zahlen.

[@Hearttof]

Ausbeutung im Turbokapitalismus. Sofort BGE kein Mensch muss sich ausbeuten lassen.

[@Kaidan49]

Kann ich nicht bestätigen die AGs bieten zumindest hier in Berlin immer mehr um erstmal nur Bewerbungen zu bekommen. Mein zukünftiger AG hat jetzt ein Jahr gesucht trotz Lohn weit über Durchschnitt, Gleitzeit, 36 Tage Urlaub usw Gut 3-Schicht, wahrscheinlich ein Grund warum sich keiner bewirbt, aber der Rest passt absolut.

[@What4-p1n]

Fussballer ,Manager ,Aristokratengeschwätz- Politiker , Reporter ,Künstler, ect.,jaaaa ,deren schon!

[@steffimarko8417]

Ich würde meinen Lohn auch an denen ihren angepasst haben wollen 😂😂😂🎉🎉🎉

[@What4-p1n]

@@steffimarko8417 ja,wir sind unwichtig!

[@user-cr6ie7ci5q]

Man muss niemanden "Aktivieren" habe das Wort zuletzt in den 2000´er gehört. Wie möchte man jemanden "Aktivieren" wenn keine Stellen vorhanden sind? Oder wenn man sich bewirbt und die Firmen sich nicht auf Bewerbungen zurück Antworten? Ich kann mir schon denken wohin dieses "Aktivieren" hingehen soll.

[@sunnymas2656]

Unter "aktivieren" versteht man auch: Wer psychische Probleme hat, und gar nichts tut. Das Problem sind viele Arbeitgeber, die zuwenig Lohn zahlen wollen. Und es dann den Leuten vergeht, sich überhaupt noch zu bewerben. Einer war es leid geworden, immer wieder aufs Amt = Meldepflicht. Aber keinen Job. Ein stud. Ingenieur sollte zum dritten Mal lernen, wie man Bewerbungen schreibt. Nach dem dritten Tag konnte er sich nicht mehr zu dieser Maßnahme überwinden. (Fachärztliche Behandlung nötig, und erfolgt.)

[@dunjaausmosbach4898]

ich erlebe leider in meiner Arbeit häufig Klienten, die an alles denken nur nicht an Arbeit. Aktivieren heißt: hier mal den Fokus darauf legen "hey, du musst arbeiten um deine Existenz zu sichern". Das haben diese Klienten echt nicht im Blick.

[@sunnymas2656]

​@@dunjaausmosbach4898 Ja, das ist wahr. Ich erlebte selber solche jungen Leute. zB zwei in ihrer kfm. Ausbildung. Während ihrer Arbeitszeit, aber keine Lust auf was arbeiten. Ein Anderer sagte mal fast wörtlich: Es sei nicht seine Schuld, dass er in die Welt gesetzt wurde. Also erwartete er weiter Versorgung, wie als Kind. Genau der lernte aber: Das ist nicht so einfach zu bekommen. Und so ein Leben ist als Erwachsener sehr .....doof. Jetzt hat er eine eigene Wohnung und ist motiviert auf Arbeit und Ausbildung. Weil er gelernt hat, dass ein Leben mit eigener Wohnung, mehr Geld und selbst bestimmen = doch besser ist. Und dafür muss man was tun. Er schilderte mir sogar, dass seine letzte Lehrstelle, die er abbrach..... doch nicht so schlecht gewesen war.

[@alexandraschmitt9272]

Es gibt genug Bewerber auf nur 1 Stelle!!!! Wenn bei 40O Bewerbungen nur einer die Anstellung kriegt, gehen lt. Mathematik 399 leer aus, oder nicht?😅😢

[@alexandraschmitt9272]

Löhne müssen rauf, das ist doch die Formel. Und viel mehr bessere Stellen! Dann müssen sich nicht 400 Leute auf nur 1 Stelle bewerben.

[@oleotoleo3414]

Ich will wissen, wieviel kosten die Jobcenter und wie viel Kostet das Bürgergeld? Denn die freiwerdenden Jobcenter-Mitarbeiter könnten vielleicht auch den Fachkräftemangel beheben.

[@oleotoleo3414]

Anders gesagt, könnte man die Jobcenter nicht einfach runter reduzieren?

[@oleotoleo3414]

Und auch die Wohngeldbehörde? Das sind alle sehr wiederholbare und automatisiert are Prozesse, die auch eine KI umsetzen kann.

[@internetceo]

Der ganze Kram kann restlos gestrichen werden.

[@tanjaf9395]

Ja aber wer soll denn dann Firmen mit billigen Arbeitskräften versorgen? Oder Menschen in Irrsinnige Maßnahmen stecken? 😂🤣

[@internetceo]

@@tanjaf9395 Also es werden mit meiner Idee knapp 113.000 (wtf?!) Leute dringend nach einem Job suchen... just saying 😁😂. EINHUNDERTTAUSEND. Nur die Bundesagentur für Arbeit. Wie überholt kann ein System sein? 👀 Haben wir wirklich einen besseren "BA Mitarbeiter zu Arbeitslosen"-Schnitt als Pfleger und Rentner? Ich HOFFE nicht. Genug Google für heute!

[@christiandahlke8174]

Beim öffentlichen Meinungsmanagement gegen das Bürgergeld werden Aspekte wie Entwicklung der Lohnquote, reale Arbeitsmarktzahlen, Niedriglohnsektor und vor allem die massive Unterbeschäftigung an den deutschen Arbeitsmärkten völlig ausgeklammert.

[@sunnymas2656]

Mangel an Arbeits- und Fachkräften. Aber die Löhne steigen trotzdem nicht. Man sucht Dumme, die für noch weniger Geld arbeiten.

[@karinkoehler2777]

​@@sunnymas2656wow ,du hast ja eine Lebenserfahrung, wie alt bist du? 150?

[@sunnymas2656]

@@karinkoehler2777 Mein Leben ist schon sehr vielfältig und intensiv. Aktuell: 63 J. alt.

[@sonnenblumexxx9843]

Gebt erstmal gescheite Wohnung! Bevor du Totalverweiger nennst. Ich brauche zunächst auch guten Schlaf und normale Umstände zum Leben.

[@dunjaausmosbach4898]

gebt, gebt, gebt! Selber suchen, selber machen. Gerne mit Hilfen.

[@Gregorzwei]

Das Problem ist doch, dass vom Gehalt zu wenig übrigbleibt und die Inflation und die Lebenshaltungskosten den Rest auffressen. Eine Erhöhung vom Mindestlohn ist auch keine Lösung, da die Kosten dann wieder auf die Produkte (solange sie in Deutschland produziert werden) umgelegt werden. Was auch wieder zu höheren Lebenshaltungskosten führt. Der Steuerfreibetrag muss steigen und Überstunden (ab 40 Stunden Wochenarbeitszeit) müssen steuerfrei werden. Damit mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.

[@sunnymas2656]

Überstunden sind nichts wert. Ich habe nirgends Überstunden bezahlt bekommen. Im letzten Job freiwillig 20 % Überstunden geleistet. (unbezahlt) Interessierte die Firma gar nicht. Nur den Mitarbeitern, Denen ich damit geholfen habe. Ich verlangte in einem Job, dass ich wenigstens die verlangten Überstunden bezahlt bekomme - erfolglos. Stattdessen bekam ich die Kündigung. Die Löhne sind so niedrig geworden, dass ich von einer Lohnsteuersenkung nicht viel hätte. Der letzte Job brauchte nur 1.200,- netto (Teilzeit) Das letzte Jobangebot waren effektiv nur 1.300,- netto (Vollzeit) Ich gab alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Fachkräftemangel = nicht mein Problem. Ich brauche Keine.

[@Kanal-yh5xi]

Die Abgabenlast ist zu hoch als dass es sich lohnen würde sich wirklich reinzuhängen. Man kriegt fast 50% abgezogen sobald man etwas mehr als der Durchschnitt verdient. Also wozu anstrengen und mehr leisten?

[@sunnymas2656]

​@@Kanal-yh5xi Mich interessiert nur, was ich netto zur Verfügung habe. Und das ist heute zuwenig..... Egal, was ich alles MEHR leistete. Das brachte zwar mehr Arbeit und Aufstieg. Aber trotzdem nicht mehr Lohn. "Wir brauchen dringend mehr Fachkräfte." "Lohnt sich nicht mehr. Selbst an der Ladenkasse würde ich besser verdienen." Drei Jahre Ausbildung = immer öfter Zeitverschwendung. Man wird eh bezahlt, wie ein Hilfsarbeiter.

[@Kanal-yh5xi]

@@sunnymas2656 stimme zu. Das Problem ist aber auch einfach dass das Mehr an Lohn (falls man tatsächlich mal mehr bekommt) direkt wieder vom Staat und steigenden Kosten aufgefressen wird. Unter dem Strich hat man dann nicht mehr sondern meistens eher nur nicht weniger.

[@sunnymas2656]

@@Kanal-yh5xi ​ @Kanal-yh5xi Das stimmt leider. Weil man alle soziale Lasten auf die Löhne aufbürdet. Das begann früher mit ca. 10 % Prozent vom Brutto-Lohn. Heute reichen selbst 25 % nicht, und der Arbeitgeber muss extra dazu zahlen. Heute ist die Kunst, von so wenig Geld leben zu können, wie möglich. Vier Mio. Leute haben es schon kapiert. Und arbeiten nur noch Minijob = zehn Stunden/Woche. Plus ergänzendes Bürgergeld.

[@angelikakrieg1218]

Natürlich hat man mit Arbeit mehr Geld, aber wegen 200€ mehr im Monat früh aufstehen und 40 Stunden pro Woche malochen?

[@matthiasw.9406]

Der Abstand ist einfach zu gering, ja. Vielleicht muss ich mir wegen dem Job auch ein Auto anschaffen, dann sind da schnell mehr als die 200 Euro im Monat wieder weg und dann fahre ich sogar finanziell schlechter. Gut ein Auto habe ich dann, aber lohnen tut sich das eben nicht.

[@sunnymas2656]

​@@matthiasw.9406 Ein Arbeitgeber sagte zu mir, dass man das Auto und alle Fahrtkosten selber bezahlen muss. Also blieben vom Vollzeit-Lohn nur 1.300,- netto übrig. (in 2023) Aber das sind 256 Euro mehr, als das Bürgergeld für Singles. Und man kann sich sogar ein Auto leisten. Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto. Aber niedrige Fahrtkosten zum Job. Und nur sechs Stunden Arbeit pro Tag. Dazu eine Drei-Tage-Woche: Ab Donnerstag war schon frei. Da lohnt sich eine Saisonkarte für das Freibad noch mehr.

[@user-fl3ll3jd5f]

Weiterbildung etc. Siehe Jobcenter Bremen pleite.

[@sunnymas2656]

@@user-fl3ll3jd5f ... selber schuld. Wer so viel Geld (65 Mio.) für (nutzlose) Maßnahmen ausgibt. Hätten sie aber nichts gemacht, dann hätten sie wahrscheinlich das gleiche Ergebnis erzielt. Nur halt um 65 Mio. Euro ..... billiger.

[@sabrinagillmann6891]

Ziehe mal noch den Sprit mit ab und die Steuern. Lohnt sich bei teilzeit auf Mindestlohn total NICHT Bin seit 10 Jahren alleinerziehende und nervlich am Ende dank unserem tollen Staat..... Gearbeitet habe ich immer etwas aber trotzdem ist man nur dreck Wert in der Gesellschaft.....

[@SeWi2221]

Wie viele Debatten denn noch? Erhöht einfach die Löhne.

[@sunnymas2656]

Das ist den Arbeitgebern "zu teuer" Ich verdiente in meinem letzten Job nur 1.200,- netto. Und selbst das wurde meinem Arbeitgeber "zu teuer."

[@Irony442]

​@@sunnymas2656 solche Löhne sind wirklich eine Sauerei 😔

[@sunnymas2656]

@@Irony442 Aber in unserem Staat fehlen die Gesetze, um zu geringe Löhne zu verbieten. Solche Gesetze gibt es zB in der Schweiz. Und auch die staatl. Kontrollen, ob es eingehalten wird. Denn der Schweizer Staat und seine Steuerzahler haben keine Lust , geizige Arbeitgeber zu subventionieren. Fairer Lohn, sonst Gerichtsprozess.

[@Kaidan49]

@@sunnymas2656Und mein Gehalt steigt demnächst um 40% weil ich den AG wechsle. Prinzipiell stieg mein Lohn eig immer an angefangen bei 1600€ brutto nach der Ausbildung (2014) und dieses Jahr steigt dieses auf 4640€ brutto an. Ist halt auch Regional sehr unterschiedlich.

[@soz79]

Bin vor knapp 4 Jahren nach Österreich ausgewandert und will nun eigentlich wieder zurück, bin damit auf Jobsuche. Was einem da angeboten wird an Gehalt, ist teils schon echt eine Frechheit. Vor bereits 10 Jahren habe ich mehr verdient..

[@sunnymas2656]

Vor zwanzig Jahren habe ich in Dtl. mehr Geld verdient. Heute wird fachlich das Gleiche verlangt, aber wie ein Hilfsarbeiter bezahlt. Der letzte Arbeitgeber bot effektiv nur 1.300,- € netto. Als kfm. Fachkraft in Vollzeit. (Leiharbeit) Aber ein Handwerksbetrieb bot für das Gleiche noch weniger Gehalt. Ich habe NICHT drei Jahre Ausbildung gemacht, mit allen Prüfungen und Abschlüssen. Und danach diverse Weiterbildungen und Berufserfahrungen. Um dann so wenig zu verdienen.

[@alexandraschmitt9272]

Eine Freundin von mir lebt in Salzburg jetzt und verdient mehr als in Deutschland.

[@sunnymas2656]

@@alexandraschmitt9272 In Österreich sind aber auch die Preise höher. Trotzdem ist die Lebensqualität besser. Wenn man nicht zuviel Geld dafür ausgibt. Ich schocke gerne Schweizer. Wenn ich Denen von Löhnen oder soziale Unterstützung in Dtl. erzähle. Und dass man ALLES davon bezahlen muss. Das zahlen die Schweizer alleine.... für die Whg.miete.

[@alexandraschmitt9272]

@@sunnymas2656 Die Preise sind in Österreich nicht höher.

[@sunnymas2656]

​@@alexandraschmitt9272 Oh... ok. Trotzdem beklagt man in Ö. einen großen Fachkräftemangel in allen Branchen. Obwohl höhere Löhne und annähernd gleiche Preise ? Wenn Österreich teurer wäre, würde sich das auf den Tourismus auswirken. Wieviele Deutsche machen Urlaub in der Schweiz ? .Wobei die Schweiz nicht überall so teuer ist, wie man ihr nachsagt. Man muss sich nur gut auskennen.

[@Bastl3823]

Auch als Arbeiter der Steuern zahlt verstehe ich die Leute die daheim bleiben für mich lohnt es sich ,ich habe nur grobe Zahlen im Kopf aber ich verdiene mindestens 1000€ Netto mehr als ein Bürgergeldempfänger wäre der Unterschied 1-2 Hundert € wüsste ich nicht ob ich jeden Tag aufstehe , kosten dadurch habe wie Auto und Kantine

[@sunnymas2656]

Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto. (Kantine 3,75) Aber zum Glück nur sechs Kilometer Anfahrt. Ich mochte den Job und Firma besonders gerne, und wollte dort bleiben. Aber dann für mehr Lohn. Aber Azubis sind halt noch billiger. Arbeit, Können und Leistungen sind nichts mehr wert. Das ist nur noch ein Hobby gegen Langeweile.

[@SchreierAndreas]

Und 45 Millionen Arbeiten so viele wie noch nie 😊😊😊😊😊

[@sunnymas2656]

Aber immer öfter nur Teilzeit. Damit der Arbeitgeber Geld spart und flexibler ist. Meine letzte Firma ersetzt eigene Mitarbeiter durch Leiharbeiter. Auch Fachkräfte. = auch viel flexibler. Ich fing dort als Teilzeit-Leiharbeiter an. (IT-Fachmann) für 1.200,- netto. Und hoffte auf mehr - erfolglos. Azubi rein - Leiharbeiter raus = noch billiger. Wie dann von wem die fachliche Arbeit geleistet wird = Problem des Teamleiter. Muss er selber lösen, denn er wird ja gut bezahlt.

[@Sandra-xl3ku]

Und wieviele arbeiten tatsächlich in der freien Wirtschaft und nicht im öffentlichen Dienst? Sie Gehälter sind ja auch wieder rein Steuerfinanziert 😉 freie Wirtschaft kürzt stellen und wandert immer mehr ab. Der öffentliche Dienst kann sich wohl kaum dauerhaft selbst finanzieren

[@sunnymas2656]

​@@Sandra-xl3ku Die freie Wirtschaft will billigste Arbeitskräfte. Für 1.000 Euro brutto und weniger. Sowas ist halt nur im Ausland möglich. Mein letzter IT-Job brachte nur 1.500,- brutto. Und war dem Arbeitgeber noch "zu teuer." Ich hörte von einem Arbeiter, der zurück ins Ausland zog. Weil hier zuwenig netto, bei all den Preisen. Indische Fachkräfte haben ausgerechnet: Für sie besser, wenn sie in Indien bleiben. Mein Bruder verließ Dtl. vor 23 Jahren. Weil im Ausland bessere Jobs, mehr Lohn und mehr Rente. Bei weniger Steuern. UNd weit mehr Wertschätzung und Förderung. = die beste Entscheidung seines Lebens !

[@sunnymas2656]

​@@Sandra-xl3ku Unser Staat zahlt zB zehn Milliarden Euro nach .... Indien. Also scheint ja genug Geld da zu sein. Wenn unsere versch. Außenminister ins Ausland reisen, wirds halt teuer für den Steuerzahler.

[@gotnoname3956]

@@Sandra-xl3ku12% arbeiten im öffentlichen Dienst, das ist weit unter dem OECD Schnitt und der Anteil blieb recht konstant (mal abgesehen vom massiven Personalabbau Anfang 2000er.

[@fsmarinerob5667]

Ohne es zu sehen, wenn es aus den Staatsmedien kommt, kann ich mir schon vorstellen was das Ergebnis ist 😅

[@baumann757]

Warum muss man den Menschen ihr Geld, was sie sich angespart haben, auch noch nehmen. Der hat sein Geld sicherlich für die Rente gespart, dass ist doch wichtig, dass man da auch etwas hat. Warum muss man denen das Geld wegnehmen. Das finde ich nicht in Ordnung!!

[@chris-jones4450]

Der Zugang zu sozialen Leistungen ist seeeehr niederschwellig. Das betrifft Bürgergeldempfänger, Leistungen der DRV, der gesetzlichen Krankenversicherung und der Pflegekassen

[@sunnymas2656]

Es ist sehr schwierig, Leistungen der Rentenversicherungen zu bekommen. Eher bekommt man Förderungen, damit man weiter arbeiten kann. Die Bedingungen für Erwerbsminderungsrente sind so hoch, dass das die Meisten nicht erfüllen können. Einfadcher Trick, und man spart Geld. Als Schwerbehinderter bekommt nur was, ab 50 % GdB = eingeschränkt. Meine Mutter war schwer behindert, und auf Hilfe und Begleitung angewiesen. Trotzdem durften wir nicht auf dem Behinderten-Parkplatz parken. Auch nicht mit Schwerbehinderten-Ausweis hinter der Windschutzsscheibe. Als Pflegefall bekam meine Mutter fast gar nichts. Weil sie zu gering eingestuft wurde. Als ob sie fast gar keine Hilfe bräuchte. Ich pflegte sie Tag und Nacht = 12 -15 Stunden täglich. Und das war nicht übertrieben. Sie war wirklich darauf angewiesen.

[@chr400]

Meine Schwägerin ist Bäckerin und hat 10 Jahre in einer Bäckerei gearbeitet. Keine Erhöhung in 10 Jahren keine Prämie oder Weihnachtsgeld … nix. Sie hat sich jetzt was mit Tarifvertrag gesucht und gefunden. Heutzutage kein Problem und viele Betriebe ohne Tarifbindung zahlen richtig scheiße. Klar ist das noch kein Grund nicht mehr arbeiten zu gehen deshalb ist Bildung, ein Fachabschluß sehr wichtig.

[@sunnymas2656]

Ich habe überall gelernt: Die Firman zahlen nur dass, was sie zahlen müssen. Und wenn kein Zwang zum Tarifvertrag, dann halt Dieses nicht. Meine Mutter arbeitete als Hilfspflegerin im öffentlichen Dienst. Mit Schichtarbeit und Wochenend-Schichten. Aber deren Putzkräfte hatten halt einen besseren Tarifvertrag.

[@Sandra-xl3ku]

@@sunnymas2656der Mindestlohn in der Pflege, also auch für jeden Helfer in der Pflege, liegt bei über 15€ und viele bekommen mehr, selbst die ungelernten Kräfte. 16€ zzgl. Zulagen finde ich für jemanden, der nie eine Ausbildung in diesem Bereich gemacht hat, nicht sooooo schlecht. 🤷‍♀️

[@sunnymas2656]

@@Sandra-xl3ku Voll ausgebildete Pfleger (examiniert) bekommen aktuell einen Mindestlohn von 18,45 Euro. Das Alles ist aber kein normaler Job, sondern Schichtarbeit. Auch Wochenend-Schichten. Und wenn man immer wieder einspringen muss, weil der Arbeitgeber am Pflege-Personal spart, ist das auch nicht schön. Und wenn man erlebt, dass der Arbeitgeber Leiharbeiter in der Pflege einsetzt. Und diese examinierten Leiharbeiter verdienen 3.800,- brutto und haben bessere Dienstpläne. In der Not, da springt der Geldbeutel auf. Aber bei den eigenen Mitarbeitern: Nö. Nur knapp über Mindestlohn. Hier sparte ein Pflegeheim zwanzig Jahre am Pflege-Personal. Auch zehn Kontrollen der Heimaufsicht brachten keine Änderung. Ich sprach mit einer exam. Pflegerin, die dort nur acht Tage arbeitete, und dann kündigte.

[@Sandra-xl3ku]

@@franziskamunchheimer7742 soll ich dir was verraten… vor 13 Jahren hab ich als Fachkraft für 11€ in der ambulanten Pflege gearbeitet 😂😂 als ich vor 20 Jahren meine Ausbildung fertig hatte, hatte ich in meinem ersten Job, eine Vollzeitstelle stationär.., 12 Tage am Stück, Doppeldienste… in GUTEN Monaten 1300€ netto 😅 das hätte ich heute mit ner halben Stelle. Also ich denke über die Lohnentwicklung kann man sich in dem Bereich nicht wirklich beklagen

[@alexandraschmitt9272]

Bei Vorstellungsgesprächen sind viele Firmen überschwenglich, sogar frech, verfolgen einen bis zum Auto, machen auf geheimnisvoll und stellen Fragen, die sehr schon betriebsintern sind. Das hat mir eine Bekannte erzählt. Also bei den Vorstellungsgesprächen sollte auch von Arbeitgeberseite viel mehr Respekt und Freundlichkeit rüberkommen.

[@fiflein]

40 000 euro ist doch heutzutage kein vermögen , ab 1 million geht vermögen los!

[@sunnymas2656]

Selbst 50 Mio. Euro Vermögen, sind "bittere Armut" Im Bewerbungsgespräch lehnte der Personalchef ein marktübliches Gehalt als "zu hoch" ab. Bei fachlich sehr hohen Ansprüchen, und Vollzeitstelle. Sein Chef + Inhaber der Firma hat ein Privatvermögen von 50 Mio. Euro.

[@alexandraschmitt9272]

Mit 40.000€ kriegt man nur einen Neuwagen 😉

[@sunnymas2656]

​@@alexandraschmitt9272 ... oder einen gebrauchten Rolls Royce. (Den gibt es schon ab 30.000,-) Ich sah mal einen Rolls Royce mit Chauffeur. Aber der Wagen war nur ein Dreitürer. Aber auch manche E-Autos kosten gebraucht noch 40.000,-

[@dunjaausmosbach4898]

es gibt halt kaum alleinerziehende Väter. Väter sind nämlich meist diejenigen, die einfach verschwinden.

[@georgantonischki1188]

wenn man sich auf ein Statement bezieht, also hier den Bäckermeister, dann wäre es schon cool, dies auch zu senden. Wie soll man die Diskussion verstehen, wenn man nur die halbe Information hat. Jetzt hab ich keine Lust mehr die ganze Stunde zuzuhören..

[@alexandraschmitt9272]

Es gibt einfach nicht genug Stellen für die vielen Arbeislosen. Der Arbeitsmarkt gibt es nicht her. Und: Die Firmen haben sehr hohe Ansprüche, die viele nicht erfüllen. Auf 1 Bürostelle kommen 400 Bewerbungen. Und nur einer kriegt die Stelle und 399 gehen leer aus .

[@sunnymas2656]

Die Technologie schreitet voran. Und damit auch die Ansprüche an Bewerber und Azubis. Wer da nicht mithalten kann, der hat sehr schlechte Jobchancen. In meinem letzten Betrieb musste jeder Mitarbeiter mit einem Windows Laptop oder Tablet umgehen können. (außer den Mitarbeitern in der Kantine.) Die Hälfte der Arbeitslosen halte ich für nicht vermittelbar. zuwenig qualifiziert, gesundheitliche Einschränkungen, psychische Probleme, usw.

[@michaelbaur6155]

Sorry, der Soldat gehört nicht ins Bürgergeld, der müsste durch sein PTBS eine angemessene Rente über das Versorgungsamt bekommen. Wie die ersten Betroffenen in den 90ern und Anfang der 0er Jahren vom Bund behandelt wurden und anscheinend immer noch werden ist eine Schande!

[@littlegiant4043]

Nicht das Bürgergeld ist das Problem, sondern die zu niedrigen Löhne. Zu niedrige Löhne führen zudem in die Altersarmut.

[@rosteinhill6559]

Arbeit lohnt sich immer , aber nicht die Umstände..

[@Elixs2396]

Wenn ich in meinem Arbeitsleben 40 000 Euro erspart habe,finde ich falsch das erst aufbrauchen zu müssen wenn ich unverschuldet arbeitslos geworden bin

[@sunnymas2656]

Man sollte Niemanden zwingen, seine Altersvorsorge aufzubrauchen. Denn wenn man alt ist, kann man keine neue Altersvorsorge aufbauen. Im ersten Jahr Arbeitslosigkeit zahlt ja die Arbeitslosenversicherung. Das ist eine Versicherungsleistung, für die man Beiträge gezahlt hat. Ernst wird es nach diesem Jahr. Wenn das steuerfinanzierte Bürgergeld leisten soll. Aber es gibt auch Fälle, die kein Arbeitslosengeld bekommen. Und dort das Bürgergeld gleich einsetzen muss. zB nach einem Studium.

[@80sFanatic1]

​@@sunnymas2656Nach einem Studium hat man aber noch keine 40.000 € angespart. Außerdem sollte, wer studiert hat, eigentlich auch schnell einen Job finden, wenn er nicht gerade etwas sinnloses und exotisches studiert hat, was keiner braucht.

[@sunnymas2656]

@@80sFanatic1 Mein Neffe studierte Informatik. Seien ja soo sehr gesucht. Nach dem Abschluss stellte ihn aber Keiner ein. Aber als billiger Programmierer, während seinem Studium = da war er gefragt. Oder wenn sich Studienabsolventen von Projekt zu Projekt hangeln = befristete Jobs für weniger Geld. Einem wurde vorgeschlagen, weiter in der Universität zu arbeiten, ohne Gehalt. Damit keine Arbeitslosigkeit in seinem Lebenslauf steht. Ein Studienabschluss nach drei Jahren = Bachelor, ist auf dem Arbeitsmarkt nichts wert. Die Arbeitgeber stellen höhere Ansprüche, wie zB Auslandserfahrungen und Fremdsprachen. Meine Cousine studierte DREI Studienabschlüsse hintereinander. Für bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

[@sunnymas2656]

@@80sFanatic1 Arbeitslosigkeit kann jederzeit eintreffen. Und ab 50+ J. alt ist man manchen Arbeitgebern schon "zu alt" Mein Onkel arbeitete 40 Jahre nonstop. Danach stellte ihn Keiner mehr ein, oder nur als kostenloser Praktikant mit LKW-Führerschein. Aber bis dahin muss man bereits seine eigene Altersvorsorge aufgebaut haben. Denn unser Staat kann schon lange nicht mehr alle Renten aus der Rentenkasse bezahlen.

[@gotnoname3956]

In ALG 1 muss man das Vermögen nicht aufbrauchen. Man hat also 1 Jahr Zeit einen Job zu finden, ohne dass das Vermögen verbraucht werden muss. Ab 58 Jahren sind es 2 Jahre. Das kriegt man denke ich schon gut hin, natürlich je nach individueller Situation.

[@Bananamichaelbongkopf]

Wenn wir 5 ,5 Millionen Bürgergeldempfänger haben , wenn 4 Millionen davon theoretisch arbeitstauglich wäre , möchte ich sowas nicht hören . Ich gönne jedem sein Lebenslanges Harz 4 , aber ich gönne es den Leuten nur , wenn es finanzierbar ist . Die Rente muss auch finanziert sein . Wenn die Rente nicht mehr überwiesen werden würde , würde ich aufhören an die Sache zu glauben 🫥🫖

[@sunnymas2656]

Bürgergeld etc. ist eine akute Nothilfe. Und sollte nur von Denen in Anspruch genommen werden, die diese Nothilfe brauchen. Denn das Geld brauchen wir zB als Nothilfe auch für Rentner, die von ihrer Rente nicht leben können. Oder für Alleinerziehende, die wegen ihrer Kinder nicht arbeiten können. Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto. Aber ich konnte davon leben, weil ich auch von Bürgergeld leben könnte, was noch weniger wäre.

[@mmercato7174]

Ich bin ein Bürger ohne Geld !🥶

[@verenasammy9627]

Ein großes Problem ist , dass viele Bürgergeldempfänger teils massive Vermittlungshemnisse haben z.B gesundheitliche Probleme. Über dieses Thema wird aber nicht oder kaum gesprochen.

[@sunnymas2656]

Stimmt !!!! Habe ich persönlich von den Betroffenen erfahren. Aber für viele Betroffene ist das Bürgergeld der beste Ausweg. Für eine Rente zu jung, und für andere Leistungen nicht krank genug.

[@OliverMajewski-ru8iz]

Hier wo ich wohne Teilzeit oder Minijob! Ich wäre Quereinsteiger und würde nochmal im Lohn gedrückt. Und dann der niedrige Stundenlohn. Wenn wenigstens beim Minijob alles bei mir bliebe! Nein, da greift der Staat nochmal in die Tasche.

[@alexandraschmitt9272]

Die Firmen wollen keine Arbeitslosen. Ob mit guter Ausbildung oder ob mit Studium oder ob mit Berufserfahrung. Prinzipiell sind Firmen nicht auf Arbeitslose angewiesen und stellen sie auch nicht ein. Eingestellt werden gerne junge Leute, die nicht arbeitslos sind.

[@sunnymas2656]

Und ich will nicht als gelernte Fachkraft für nur 1.700,- netto Vollzeit arbeiten. Oder gar für noch weniger Lohn. Klar könnte sich Jeder fragen: Wenn gut, warum trotzdem arbeitslos ? Und ich frage: Wenn angeblich wirtschaftlich so erfolgreich, warum trotzdem so niedrige Löhne ? Oder schon Insolvenz angemeldet ? Wozu noch Stellausschreibungen, wenn die sich keine Fachkräfte leisten können ? Müssen sie halt in den Bambushütten von Vietnam nach ihren Fachkräften suchen.

[@ninasteiner3287]

Es wird darüber gesprochen dass man 40000 Euro erstmal behalten kann. Aber wer hat das schon als Bürgergeldempfänger? Und es wird nie darüber gesprochen was mit Schulden oder fälligen Unterhaltszahlungen für Kinder ist...die Unterhaltszahlungen summieren sich nur. Heißt immer mehr Schulden. Und bei sonstigem Minus auf dem Konto zum Beispiel bringt es nicht mal was, wenn dir jemand anderes das Geld gibt damit du auf Null bist, denn das wird dann als Einkommen angerechnet. Über solche Dinge sollte man auch mal sprechen

[@sunnymas2656]

Wenn ich von woanders Geld bekam, dann musste ich beweisen, dass ich dieses Geld zurück zahlen muss. Sonst wurde es angerechnet. Ein Sozialgericht musste urteilen, ob eine zweckgebundene Geldspende angerechnet werden darf ? Durften sie nicht, weil es zur Reparatur des Hauses gegeben wurde.

[@verenasammy9627]

Das Schlimmste am Arbeitsplatz ist doch der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten.

[@baumann757]

Danke Frau Bentele, endlich sagt es mal jemand, dass es Menschen gibt, die das Bürgergeld wirklich brauchen.

[@RapNeverDie]

Bürgergeld 2 jahre lang bekommen, nach einem total crash im leben (Suizid der Partnerin, depression, Drogensumpf, Jobverlust). Kam nach 2 jahren langsam wieder daraus, clean und habe nun einen sehr guten Job als Quereinsteiger mit guten lohn (Tarifvertrag). Nun gehts wieder aufwärts, ohne Hilfe auch auf finanzielle Weise durch meine Eltern hätte ich die 2 Jahre kaum geschafft. Das Geld ist zuwenig Punkt. Hab heute viel Perspektiven wieder aber zugleich bin ich nahezu traumatisch verängstigt von der Vorstellung ich könnte irgendwann wieder Arbeitslos werden und müsste wieder mit dem Bürgergeld oder gar weniger klarkommen. Die Ämter haben mir nur semi bis garnich geholfen in dieser Zeit bei der Jobsuche, die Stelle habe ich mir selbst gesucht und hatte viel Glück.

[@sunnymas2656]

Eine Frau (45) musste in zwei Jahren fünf Maßnahmen absolvieren. Aber null Vermittlung in Arbeit. Als sie schon wieder ein Bewerbungstraining absolvieren soll, kam sie nach ein paar Tagen nicht mehr. Stattdessen fragte sie beim letzten Arbeitgeber, und.... bekam dort einen neuen Job. Ein studierter Elektrotechniker sollte zum dritten Mal erlernen, wie man Bewerbungen schreibt. Nach drei Tagen wurden seine Depressionen so groß, dass er sich nicht mehr dazu überwinden konnte. (Facharzt nötig).

[@radiok1838]

Arbeiten was warum ich arbeiten über 30 Jahre und was hab ich davon nicht mal ein normales Rente werde ich haben

[@user-eu5jc6qj4r]

Bei 1.5M Einwohner und einem angenommenen Durchschnitt von 25 Urlaubstagen pro Jahr, haben im Schnit über 150.000 Menschen frei in München. Vielleicht ist deswegen der englische Garten voll?

[@sunnymas2656]

Und der Urlaub im englischen Garten ist viel.... billiger. Dort kann man sogar im Wasser surfen. Es fehlt nur noch ein Sandstrand ?

[@bratze6258]

Also ich war noch nie in der Gastronomie fressen, ich brauche den Scheiß nicht also könnte ich auch meinetwegen den Laden dicht machen ich brauche den Schrott nicht

[@karinkoehler2777]

Ja,ok Bratze soll heißen?

[@alexandraschmitt9272]

Alles Schubladendenken!

[@flex4979]

am besten man nimmt immer die Berufe die am wenigsten verdienen. Immer das gleiche. Warum redet man nicht darüber wie wenig man verdient und was man dagegen tun kann. Auswirkungen etc. Warum redet man über das Bürgergeld und nicht über die Gründe warum wir alle eigentlich so wenig vom Lohn haben? zudem gibt es immer noch mehr Arbeitslose als freie stellen. Ich bin selbst gelernter Bäcker und arbeite inzwischen in der IT. Weil in meinem erlernten Beruf einfach zu wenig gezahlt wird

[@sunnymas2656]

Aus dem gleichen Grund wechselte ich vom Kaufmann in die IT. Und würde heute immer noch. Weil der Kaufmannsberuf noch schlechter bezahlt wird. DREI Jahre Ausbildung = nichts wert. Aber ALLE wollen es haben. Und die Backwaren werden in Polen vorproduziert. Für 1.000,- Euro BRUTTO-Lohn.

[@SchreierAndreas]

Wenn sich nicht Arbeit Lohn warum gehen da so viel wie noch nie Arbeit da würde die 45 Millionen zu Hause bleiben ich finde die Sendung Geld Verschwendung ich hoffe wir bezahlen das nicht mit Steuergelder

[@rosteinhill6559]

14000 werden gerade entlassen bei Autozulieferer , 3000 bei der Bahn

[@alexandraschabus9549]

20 E Stundenlohn😂nicht im Einzelhandel ( bekomme 16)... trotz Ausbildung....

[@sunnymas2656]

Doku gesehen. Gelernte Einzelhandel-Kauffrau, stellv. Filialleiterin = 1.500,- netto. Sie wohnt weiter bei ihren Eltern. Miete sparen, um ihr Auto zu bezahlen. Auch mal so eine Frau kennengelernt. Als gelernte Floristin verdiente sie zuwenig, für eine eigene Wohnung. Aber für den Vollzeit-Job brauchte sie ein Auto. Also Auto statt Wohnung. In 2020 lehnten mir DREI Arbeitgeber einen Stundenlohn von 15,- als "zu hoch" ab. Als gelernte kfm. Fachkraft mit DREI JAHRE Ausbildung + Abschluss. Und div. weiteren Qualifikationen und Berufserfahrungen. Es geht nicht mehr um Be lohn ung. Sondern nur um das Nötigste, um weiter arbeiten zu können.

[@christianpless2409]

Servus,ja Arbeiten lohnt sich auf jeden Fall wenn man Ordentlich bezahlt wird dann lohnt sich auch arbeiten im Leben 🙋🏻‍♂️👍🏽

[@sunnymas2656]

Mein letzter Arbeitgeber zahlte nur 1.200,- netto. (Teilzeit) Und selbst das wurde ihm zu teuer. Drei Arbeitgeber lehnten selbst nur 15,-/Stunde als "zu hoch" ab. Aber verlangten dafür eine gelernte Büro-Fachkraft. Wer sich keine Fachkräfte leisten kann, der sollte Keine suchen.

[@Sandra-xl3ku]

Ich persönlich finde es zb völlig unsinnig, Eltern offensichtlich zu hoch zu besteuern, so dass sie dann unterm Existenzminimum liegen und über Kinderzuschlag/ Wohngeld/ Bürgergeld umständlich Subventionen durch den Staat beantragen müssen. Da könnte man vieles direkt über höhere Steuerfreibeträge regeln und würde sich viel Bürokratie ersparen.

[@sunnymas2656]

Kinderfreibetrag lohnt sich mW erst bei höheren Einkommen. Meistens muß Einer daheim bleiben, wegen der Kinder. Und verdient kein Geld. Also braucht er soziale Leistungen, anstatt Freibeträge. Ein Arbeitgeber bot ein sehr geringes Gehalt. Trotz fachlich hoher Ansprüche und Vollzeitstelle. Er sagte mir, dass meine Familie ja vom Sozialamt leben könne. Kinder sind halt "Luxus" geworden. Aber man muss ja nicht........

[@Sandra-xl3ku]

@@sunnymas2656 selbst wenn nur einer Verdient. Wenn man dann am Jahresende immer noch 8000€ Steuern bezahlt, aber KiZ beantragen kann, stimmt da doch was nicht

[@sunnymas2656]

@@Sandra-xl3ku Damit wurde Kindern von reichen Eltern schon so Manches finanziert. zB schicke Skiferien in der Gruppe im Winter. Seine Eltern würden völlig überzeugt sagen:"Das steht uns zu." .... und sein Steuerberater lächelt milde......

[@sunnymas2656]

@@Sandra-xl3ku Schau mal in den Bundestag: Welche Einkommens-Schichten sind dort ? Und wer stimmt dann über Gesetze ab, zum Vorteil von wem ? zB seien viele Rechtsanwälte darunter..... Im Gesetz findet man dann zB Anwaltszwang bei jeder Scheidung. Und Jeder braucht einen eigenen Anwalt dafür.

[@Sandra-xl3ku]

@@sunnymas2656 naja, wenn man solche wie Kevin und Ricarda sieht, dann welche, die schnell vergessen haben, wie es ist, wenig Geld zu haben 😉

[@gallon2087]

Die Menschen die wirklich angeschlagen sollten eine Rente beziehen, man macht es den Menschen nur schwerer mit ihrer Situation zu leben.

[@sunnymas2656]

Solche Renten werden verhindert.. Selbst ein gelähmter rechter Arm reichte nicht aus, für eine Rente. Meine Mutter bekam Rückenschmerzen und tägliche Schmerzen. Von ihrem Job als Altenpflegerin. Wurde ihr aber NICHT anerkannt als beruflich bedingt. Sie soll halt weiter arbeiten. Mein Bruder war auch Altenpfleger. Bis zum totalen psychsichen Zusammenbruch = Fachklinik dringend nötig. Das Jobcenter glaubte nichts. Und hielt ihn für einen Simulanten, der nicht arbeiten wolle. Ich traf eine ältere Frau (63) mit ständigen Schmerzen wegen Durchblutungsstörungen wg. Diabetes. Sie musste sich weiter bewerben, für einen neuen Job. Schuften bis zur Rente. Sofern man sie überhaupt erreicht. Sonst Geld gespart.

[@susiadler4434]

Flüchtlingsfamilie.....dort sind die Kids am Wichtigsten !! Da werden die Mütter nicht in Arbeit gezwungen ..... alles wird durcheinander gelabert.. & selbst sie werden unterscheidlich behandelt Ukrainer u a Länder............................Sagt mal Offen was Sie dort am Tisch so "verdienen" ????LOL

[@MrNiceguy19colle]

Es muss eine gehörige steuersenkung in allen belangen geben, und eine gehörige lohnsteigerung ebenso. Gibt es das nicht wird sich rwin gar nichts in dem mut und der anstrengung der leute tun.

[@DS-ig4zz]

Wer arbeiten kann, soll arbeiten. Wenn er nicht will, muss er halt von seinem Ersparten leben. Punkt. Zum Thema „Ich finde aber in meinem Beruf keine Stelle“: bei Lidl und Edeka lässt sich beim Regale einräumen auch Geld verdienen. Da bricht man sich keinen Zacken aus der Krone! Leute, die arbeiten und zu wenig verdienen, Leute, die andere pflegen oder Kinder alleine großziehen müssen, müssen wir unterstützen! Sie tun ja etwas und sind für andere Menschen da. Personen die tatsächlich ein Handicap haben (ärztlich attestiert), kann man auch nicht zur Arbeit verpflichten, völlig klar. Aber um diesen Personenkreis solls ja hier nicht gehen. Den Mindestlohn zu erhöhen oder die ganze Schuld an arbeitsunwilligen Personen den Arbeitgebern in die Schuhe zu schieben, ist Schwachsinn. Das ist kurzfristige Augenwischerei. Wo sollen die Unternehmen denn das Geld für die höheren Löhne hernehmen? Da wird dann wieder am Preis für den Verbraucher geschraubt. Ergo wird alles teurer, was dazu führt, dass ich mir von meinem „mehr“ Lohn nicht mehr, sondern am Ende vielleicht sogar weniger leisten kann. Geld ist halt nur ein Symbol, dem wir eine gewisse Bedeutung zuschreiben. Es hat keinen gleich bleibenden Gegenwert…

[@katinkaraab1964]

Ja wenn das so einfach wäre, gäbe es keine Milliardäre. Seit 1996 ( mit Abschaffung der Vermögenssteuer) ist die Soziale Ungleichheit in Deutschland massiv gestiegen. Aber auch die Unternehmen sind träger geworden. Statt Innovation lieber Handaufhalten vom Staat (Subventionierter Strompreis von 20 CT, bei den Automobilen haben wir 30% der Gehälter und damit auch der Boni über Subventionen finanziert). Die Wirtschaftliche stärkste Zeit Deutschlands (und Weltweit) war die Zeit in der die Vermögen am härtesten besteuert, Unternehmen im Verhältnis stärker besteuert weil kaum subventioniert und besonders viel Migration statt gefunden hat. Aber nein die armen notleidenden Unternehmer, sind ja besonders zu bemitleiden.

[@DS-ig4zz]

@@katinkaraab1964 Wahrscheinlich denkst du gerade an die Großunternehmen, ich eher an die kleinen. Ich kanns nur aus meiner Sicht sagen: Ich bin Praxisinhaberin (Logopädie) und zu 95% von den Sätzen der GKV abhängig. Die Krankenkassen fordern von uns Fortbildungen zu machen, die wir selbst zahlen müssen. Und sie fordern nicht wenig. Dazu kommen An- und Abfahrt zu solchen Fortbildungen, Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Online-Fortbildungen werden nur zur Hälfte anerkannt, sind aber genauso teuer, wie Präsenzveranstaltungen. Wir haben Vorschriften was die Räumlichkeiten angeht. Leider so, dass wir nicht flexibel jedes Büro anmieten können. Auch die Heizkosten sind dadurch höher (höhere Decken, oft in älteren Gebäuden anzufinden, schlechte Isolation). Wir sind zu Hausbesuchen verpflichtet, was uns indirekt zu einem Firmenwagen+Versicherung+Wartung+Sprit zwingt. Gleichzeitig werden erbrachte Leistungen in großzügigem Stil abgesetzt. Eine Kollegin berichtete neulich, dass ihr eine Verordnung mit 20 Therapieeinheiten incl Hausbesuch nicht vergütet wurde. Das sind ca. 6 Monate Arbeit an dem Patienten mit An-und Abfahrt. Leistung erbracht, Leistung nicht vergütet. Ich will dir jetzt nicht noch mehr aufzählen, könnte aber. Eine Studie ergab, dass Logopädiepraxen im Bundesdurchschnitt nicht wirtschaftlich sind (ich glaube 2020). Seitdem sind die Sätze zwar gestiegen, wir hatten aber auch die Corona-Teuerungen und jetzt die hohe Inflation. Von den höheren Sätzen merken wir gerade nichts, die Lage ist schlechter als vorher. Kurzum: ich kann meinen Mitarbeitern mehr als den Mindestlohn zahlen und tue dies auch! Aber es gibt nach oben hin Grenzen. Wenn da jemand kommt und 26€ Stundenlohn plus sämtliche Zusatzzahlungen fordert, würde ich gerne mitgehen, kann aber aufgrund der GKV-Vergütung nicht. Anderen Kolleginnen geht es auch so und im Endeffekt wandern immer mehr Logopäden ab, weil sie schlecht bezahlt werden. Wenn sich da etwas ändern soll, müssten alle GKV-Mitglieder mehr Beiträge bezahlen. Deutlich mehr. Mir wäre eine komplette Umstrukturierung des Gesundheitswesens lieb (z.B. dass alle gleich behandelt werden und es nur noch eine einzige Krankenkasse gibt), aber da sehe ich schwarz. Dass große Unternehmen permanent subventioniert werden, obwohl sie aus eigener Kraft aus den selbst verschuldeten Miseren herauskämen sehe ich genauso kritisch wie du. Ebenso die steuerlichen Vorteile der Besserverdiener. Jemand, der wenig oder normal verdient ist im Moment der Depp, das merke ich ja selber. Die Lohnsteuer ist relativ hoch- zumindest im Vergleich zu Besserverdienern, die Besserverdiener müssen nicht so viele Krankenkassenbeiträge zahlen, da sie von der Bemessungsgrenze (die leider nach oben hin ausgerichtet ist) profitieren. Von mir aus darf es Milliardäre geben, aber du hast Recht: nicht, wenn einige Personen gleicher sind als andere! Ich möchte dir in allem, was du schreibst zustimmen, da sind wir auf winer Wellenlänge. Dennoch bin ich der Überzeugung, dass das Anheben aller Löhne nur dazu führt, dass die Preise für alles steigen. Faktisch hast du mehr Geld auf dem Konto, aber prozentual eben nicht. Beispiel: früher hat man weniger verdient, aber eine Kugel Eis war auch günstiger (ich weiß noch 80 ct). Heute haben wir höhere Löhne und die Kugel Eis kostet 1.80€. Ich kann mir heute nicht mehr Eis leisten als früher. Blödes Beispiel, aber so ungefähr sieht es aus. 100%ig Recht wird wahrscheinlich nie jemand haben, dazu sind unsere Branchen in Deutschland zu vielschichtig. Und es werden deutliche Unterschiede in der Subventionierung, Besteuerung etc. gemacht, was sein Übriges tut. Und bezogen auf den Beitrag: Die ganze unglückliche Lage darf nicht dazu führen, dass wir Personen, die sich für Arbeit zu schade sind, auch noch finanziell unter die Arme greifen. Das wäre kontraproduktiv, denn wir su ja auch angedeutet hast (Migration, sprich Arbeitskräftezuwachs): Wir brauchen Arbeitnehmer!

[@moinmoin7606]

Schwachsinn! Wir sind das rechte Land in Europa, gleichzeitig sind die Löhne unterdurchschnittlich, schau dir die Zahlen an. Unsere Reichsten wurden immer weiter entlastet, machen jährlich ein Plus von 50 Mrd und der Reallohn stagniert/sinkt, durch reines Vermögen werden riesige Geldsummen ausgeschüttet, das Geld fällt nicht vom Himmel, sondern muss erarbeitet (also von den Angestellten) werden und kommt auch durch Lohndumping.

[@sunnymas2656]

Ich bewarb mich 3x bei Aldi Süd, 2x bei Lidl, je einmal bei Penny und Rewe: Trotzdem überall Absagen bekommen. Obwohl Alle Arbeitskräfte suchten. Ich bewarb mich zahlreich als gelernte kfm. Fachkraft. Bekam meistens Absagen, weil keine Frau. Denn Frauen = "billiger und williger." Drei Arbeitgeber lehnten ab, weil selbst 15,-/Stunde = "zu hoch" dafür wären. Eine Berufskollegin mit dem gleichen Abschluss, bekam nur 100,- netto mehr, wie davor als Azubi dort. Und war tief verzweifelt, wie sie davon leben soll. Unser Chef wunderte sich nur, dass sie überhaupt kündigte. Drei Monate später kündigte er mir. Nur, um Geld zu sparen. Und die mir versprochene Beförderung zu sparen. Ist Arbeit nur noch ein Hobby gegen Langeweile ?

[@karinkoehler2777]

​@@katinkaraab1964nicht die Unternehmer, nur mancheiner,wenn du bei denen die Stunden zählst die KEIN Arbeitnehmer mehr arbeiten will sieht die Sache ganz anders aus,schreibe aus Erfahrung.

[@janreichenbach265]

Für den Mindestlohn hier in München "Nein" - wegen den sehr hohen Mieten. In sehr mietgünstigen Städten, "Ja", weil man dann Netto über dem Gesamtpaket Bürgergeld (Miete + Regelsatz + Erlass des Runfunkbeitrags) liegt. In München müssen Betriebe auch Anlernkräften einfach mehr als den Mindestlohn zahlen, in Städten wie Köln oder Frankfurt a.M. letztlich auch.

[@sunnymas2656]

Das interessierte einem Arbeitgeber mitten in München (Hotel) trotzdem nicht. Und zahlte einer gelernten Hotelfachfrau in Vollzeit trotzdem nur Mindestlohn. Obwohl gelernte Fachkraft. Und jetzt jammert die ganze Branche, weil Keiner mehr will.

[@christianpless2409]

Gudee Moin, ich habe das Gefühl das die Ampel nur für die Leute da ist die im Bürgergeld leben nur für denn sozialstaat da sind.😢

[@sunnymas2656]

So manche Arbeitgeber waren der Meinung, dass der Sozialstaat einspringen soll. Für ihre Mitarbeiter. - Sie hätten kein Geld für den Lohn. Einer wollte deswegen zuerst gar nichts zahlen. Rang sich dann aber zu 1.000,- brutto durch. Damit der Staat Lohnzuschüsse zahlt. Ende der Zuschüsse = Ende des Jobs. Er meinte, dass meine Familie (ein Kind) ja vom Sozialamt leben können. Die Ampel ist auch für Arbeitgeber da.

[@dianatraut8412]

Wird Zeit für eine Revolution.

[@thomasschutt8517]

Die Ukrainer sind nicht im SGB 2

[@StardustVII]

Das ist ungefähr so in dieser Runde als würde man einem Blinden die Farbe von Milch erklären wollen ... oder einfacher: Man debattiert um zumindest irgendwas gesagt zu haben. Der Tag an dem in diesen Sendungen Bürger wie du und ich sitzen wäre ein Zeichen das es mit der Politik wieder bergauf geht. Aber, ich baue hier gerade Luftschlösser...

[@strully76]

Langzeit studenten in der runde

[@toyuk7615]

Debatten Debatten Debatten !! und niemand tut was alle nörgeln nur rum😂

[@sunnymas2656]

Ich tat was. Ich gab alle meine Berufe auf, weil zu schlecht bezahlt. Und machte mich selbständig, mit Werbung. Lebe billig, und als Single = spart viel Geld. Bereits Ende 1998 lagen Konzepte im Bundeskanzleramt. Wie man den Arbeitsmarkt reformieren und verbessern könnte. Für mehr Arbeitsplätze und weniger Arbeitslose. Einziges Problem: Kein Interesse. - Trotz sechs Mio. Arbeitslose. Das auch 2002 - 2004 auf div. politischen Ebenen. . "und niemand tut was"

[@adrianjangorus4579]

Grundsicherung muss sein jedoch nicht für die die arbeiten gehen können. Bürgergeld sollten bekommen allein Erziehende Elternteile, Rentner mwd denen die Rente nicht ausreicht. Aber die Grundsicherung wird immer höher angesetzt während die Löhne/Gehälter fast immer gleich bleiben. Das ist dass was schlicht einfach gesagt unfair ist. Von der Jungen Leuten sehe ich selbst möchte kaum jemand arbeiten gehen. Das muss sich ändern!!

[@sunnymas2656]

Viele jungen Leute arbeiten moderner, als die Arbeitgeber. Und arbeiten dann auf selbständige Basis, zB in eigenen Start ups. Dann gibt es eine Minderheit, die zu nichts motiviert sind. Ich sah zwei kfm. Azubis. Während ihrer Arbeitszeit. Eine Woche lang. Aber unser eigener IT-Azubi hat auch seine Eigenheiten. Der musste sich erst stundenlang überwinden, bis er mit seiner Aufgabe anfing.

[@sunnymas2656]

Ein Arbeitgeber suchte eine gelernte, selbständige, erfahrene Büro-Fachkraft. Aber er hielt Hartz-4 für genug Lohn. dh er zahlt ..... nichts !

[@thomasmotoon]

Regelsatz bei Einführung 2005 345€ 2024 563€.. Löhne und Gehälter sind durchwegs höher gestiegen..

[@adrianjangorus4579]

Das Gehälter/Löhne gestiegen sein sollen merkt man kaum. Und wenn diese steigen warum nicht gleich genauso wie in der Politik.

[@sunnymas2656]

@@adrianjangorus4579 Insgesamt geringer, als vor 10 oder 20 Jahren. Was mir heute geboten wird. Vor vier Jahren wurden mir nur 12,50/Stunde geboten. (Und 15,- als "zu hoch" abgelehnt) Zuletzt nur 15,40/Stunde. (in 2023) Und das als gelernte + efahrene kfm. Fachkraft. Mit drei Jahre Ausbildung. Welche Fachkräfte wollen für so wenig Lohn arbeiten ?

[@Chr956]

Der Biss fehlt in den Ämtern …

[@dunjaausmosbach4898]

nein, sie werden zahnlos gemacht. Bloß keine Folgen für negatives Verhalten. Lieber hätscheln. die Armen, sie können ja nicht arbeiten. Sie haben eine Depression, können nicht Deutsch... Eine Depression hatte ich selbst. War zwei Wochen krank geschrieben. Deutsch lernen: das erwarte ich von den Einwandernden, dass sie das vor allem selbst hinkriegen.

[@bfrey9094]

Ich gehe seit 40 Jahren arbeiten....ich frage much lamgsam wieso. Um andere zu allimentieren?!

[@sunnymas2656]

Ach, das gibt es schon lange. Vor 47 Jahren brach Arno Dübel seine Ausbildung zum Handwerker ab. Und lebte seitdem von staatlicher Stütze. Er wurde 67 J. alt. Vor 29 Jahren: Deutsche Familie mit fünf Kinder kennengelernt. Ab dem zweiten Kind gab der Mann das arbeiten auf. Eine Asylfamilie kam mit fünf Kindern nach Deutschland. Und bekam hier zwei weitere Kinder. Denn unser Staat bezahlt ja Alles. (Ich lernte diese Familie im Jahr 2.000 kennen.) Woanders, aktuell: Kein Beruf, kein Job, nur ein Schulabschluss = 11.000,- € brutto. Auch aus Steuergeldern bezahlt. Ich habe Berufsabschlüsse, div. Weiterbildungen und Berufserfahrungen. Bringt heute nur noch 1.300,- netto bei Vollzeit. Besorgte Freunde fragten mich, warum ich noch arbeiten gehe ?

[@joeblob5687]

Hast ja schon 40 Jahre Zeit gehabt um festzustellen das es niemals bezahlte Arbeit für Alle gegeben hat und niemals geben wird....

[@gotnoname3956]

Autsch, sehr asoziale Einstellung. Aber hör doch auf zu arbeiten, wenn dich das so stört…

[@sunnymas2656]

@@gotnoname3956 Dessen Argument ist schon berechtigt, wenn man die Praxis kennt. Eine Familie kam mit fünf Kindern nach Dtl. Bekam hier zwei weitere Kinder. Der Mann schien gut zu verdienen im Gebrauchtwagenhandel. Stets schöne Autos und das teuerste Handy. (persönlich gesehen.) Unser Staat zahlte Denen trotzdem Alles. Auch eine schöne 5-Zi-Whg. mit Einbauküche und Freisitz (persönlich gesehen) Aber immerhin: Er war sehr fleißig. Wann kommt Kind Nr. 8 ? Äh.... selber bezahlen ? Oder gar Steuern zahlen ? Ach nö, denn das kostet ja Geld. (Satire aus)

[@dunjaausmosbach4898]

@@gotnoname3956 autsch, sehr abwertender Kommentar.

[@annaelmana7219]

Arbeit lohnt sich immer🤲 Besser wie Bürger geld

[@sunnymas2656]

Nicht unbedingt. Mein letzter Job als Fachkraft: Lohn: 1.200,- netto - Bürgergeld wären: 1.044,- Dann wurde ich entlassen, weil "zu teuer." gelernte Fachkraft, Büro, halbtags = Lohn: Gar nichts ! Stattdessen soll ich Hartz-4 beziehen, um diesen Job zu bekommen. Als Familie zu dritt: Lohn: 1.400,- netto. (Fachkraft, Vollzeit, ein Kind) Der Arbeitgeber meinte, dass meine Familie vom Sozialamt leben soll. Bürgergeld: Ca. 2.000,- Das letzte Jobangebot: gelernte Fachkraft, Büro , Vollzeit = effektiv 1.300,- netto. = weniger als der Mindestlohn. Aber mehr als das Bürgergeld.

[@janreichenbach265]

& es ist eine Lohnersatzleistung (die CSU Politikerin Scharf verneint dies, sie liegt damit falsch).

[@sunnymas2656]

Eine Lohnersatzleistung ist nur das Arbeitslsoengeld eins. Als Versicherungsleistung, wofür man Beiträge zahlte. Desahlb auch xx Prozent des letzten Netto-EInkommen. Das Bürgergeld ist eine soziale Nothilfe für den Lebensunterhalt.

[@janreichenbach265]

@@sunnymas2656 ... es ersetzt ebenso den Lohn, wird aus einem anderen Topf gezahlt.

[@sunnymas2656]

@@janreichenbach265 Dann müsste es sich individuell an dessen Lohn orientieren. Wer bisher mehr Lohn verdiente, hat auch einen entsprechend höheren Geldbedarf. zB durch Ratenzahlungen. Beim Bürgergeld geht es aber nur um das Existenzminimum. dh wieviel Personen ? Wieviel Bedarf an Lebensmittel, usw. ? Und da werden zB Ratenzahlungen nicht anerkannt. Früher gab es auch eine Sozialhilfe, die prozentual vom letzten Einkommen bestimmt wurde. Die "Arbeitslosenhilfe." Aber die wurde ersatzlos abgeschafft. Stattdessen eine neue Sozialhilfe = "Hartz-4." Ein Familienvater war damals sehr verärgert, weil sie dadurch 800,- € weniger bekämen. Die ganze Klasse war voller Wut, dass der Unterricht kaum noch möglich schien.

[@MrNiceguy19colle]

Es sind vielleicht noch 2% Gastronomen die Servicekräfte halten können da sie einigermaßen anständig bezahlen können. Suchen sie bessere Beispiele. Der Schuss ging nach hinten los:) :)

[@joeblob5687]

Hat euch jemals interressiert das es nie zu keinem Zeitpunkt statistisch betrachtet für Alle bezahlte Arbeit gab? Ihr macht immer einen auf Gerechtigkeitsfanatiker, stellt euch dieser Frage aber nie😂.

[@sunnymas2656]

In den 1960er Jahren gab es in der ganzen BRD zB nur 180.000 Arbeitslose. Jeder mit Beruf und Job konnte davon seine ganze Familie ernähren, mit zwei Kindern. Die Mutter blieb zuhause. Da gab es auch keinen Mangel an Kita-Plätzen. Trotz wenig Personal.

[@joeblob5687]

@@sunnymas2656 Und es gibt heute zu wenige die den Menschen genau das bewusst machen.

[@sunnymas2656]

@@joeblob5687 Ich war als Kind der 1960er Jahre fest überzeugt, es ginge so weiter. Die erste Überraschung war in den 1980er Jahre. Wie wenig Gehalt trotz Berufsausbildung. Nach dem dritten Job gab ich diesen kfm Beruf auf. Drei Jahre Ausbildung für nur Hilfsarbeiter Lohn. 🤮

[@joeblob5687]

@@sunnymas2656 Und heute gibts als Bonus noch Kettenbefristungen was für eine Unsitte.....

[@sunnymas2656]

​@@joeblob5687 Damit will man flexibel sein, um ggf. den Mitarbeiter leichter los zu werden. Einfach die letzte Befristung nicht verlängern. Wenn man Mitarbeiter so leicht los werden will, dann hat man keine Fachkräfte verdient. Ich erlebte es als IT-Fachkraft noch härter. Ich kam morgends ahnungslos zur Arbeit, und wurde noch am selben Tag entlassen und ausgewiesen. In einem Fall stand ich nach zwei Stunden vor dem Werkstor, mit meiner ganzen, eigenen IT-Ausrüstung. Und nie wieder zurück. Im anderen Fall: Um 8 Uhr am Arbeitsplatz. Um 8: 20 Uhr wieder draußen. Meine Beförderung wurde gestrichen, und man bräuchte mich gar nicht mehr. Ähnlich in meinem letzten IT-Job. Alles fristgemäs eingehalten. Aber ich konnte es erst vier Wochen vor Vertragsende glauben, dass sie einen so guten Mitarbeiter wirklich nicht behalten wollten. Deutschland ist am Fachkräftemangel selber schuld. Und dieser Mangel wird noch größer.

[@delifirtina5255]

<a href="#" class="seekto" data-time="1550">25:50</a> - <a href="#" class="seekto" data-time="1570">26:10</a>

[@ferehiwottewolde]

<a href="#" class="seekto" data-time="228">3:48</a> manche Leute haben keine möglichkeit diesen Job überhaupt zu machen denen steht ein Job zur Verfügung den sie machen können. Wenn man nur Absagen bekommt wo man eigentlich interessiert oder begabt ist. Kennen sie das nicht?

[@sunnymas2656]

Das erlebe ich seit Beginn: Viele Absagen, obwohl gelernte Fachkraft. Zuerst: Weil keine Berufserfahrungen. Meistens: Weil ich keine Frau bin = "billiger und williger." Zuletzt: Weil ich zu alt sei (61 J. alt.) Obwohl ich sehr gut arbeitete, in diesem Unternehmen.

[@prinzessindeluxe8493]

Also ich mache Folgende Vorschläge zum Thema Bürgergeld 1 bis 4 wie so etwas aussehen könnte: Das Bürgergeld 1 Für Menschen die (voll Leistungsfähig) sind: Monatlicher Betrag 563 Euro + Wohnkosten + sämtliche Mitwirkungspflichten Das Bürgergeld 2 Für Alleinerziehende, pflegende Angehörige ect.: Monatliche Solidaritätsleistung 800 Euro oder noch mehr + Wohnkosten Das Bürgergeld 3 Für Gesundheitlich Eingeschränkte Menschen: Monatliche Solidaritätsleistung - 800 Euro oder noch mehr + Wohnkosten Ein Sozialmedzinisches Gutachten vom MDK der Bundesagentur für Arbeit oder von Ärzte sollte zum Nachweis von Handicaps vollkommen ausreichen Das Bürgergeld 4 Für nicht Arbeitswillige Menschen die dennoch jeden angebotenen Job annehmen könnten: Monatlicher Betrag 487 Euro (15 Prozent weniger) + Wohnkosten Beim Bürgergeld 1- 3 sollte die jährliche Anpassung der Geldleistungen angemessen sein. Beim Bürgergeld 4 sollte die jährliche Anpassung dieser Geldleistung niedriger sein. So würde ein neues Bürgergeldsystem aussehen wenn es heute so umgesetzt werden würde. Aber vielleicht gibt es andere Vorschläge!

[@internetceo]

Gegenvorschlag: Alles weg. Ist auch leichter zu lesen.

[@katinkaraab1964]

Anderer Vorschlag: 1. Vermögenssteuer wieder einführen -> 30 Mrd in Kinderbetreuung und Pflege -> mehr Menschen können Arbeiten 2. Spitzensteuersatz bei 300.000 ansetzten und den Steuerfreibetrag bei 15.000 pro Erwachsener und 8.000 pro Kind (ähnlich wie in Frankreich). Damit würden alle bis zu einem Einkommen von 150.000€ weniger Steuern zahlen 3. Grundsteuer C endlich einführen damit Leerstand richtig teuer wird und Wohnraum wieder billiger 4. Saisonkurzarbeit Modernisieren damit man auch Mal nur 3 Tage machen kann, sodass die Handwerker im Winter nicht mehr nutzlos rumsitzen und im Sommer fast abkratzen 5. KOMBISCHICHT für den Einzelhandel, damit die nicht mehr ausgebeudet werden. 6. Statt langfristiger Berufsanerkennungs und Arbeitsverfahren sowie Asylantäge für Erwachsene, jeweils 3 Monate zum Basisspracherwerb mittels App und ein Kulturcraschkurs (mit den Gesetzen) danach Probearbeit zum 3.Lehrjahrslohn bis zur nächsten Prüfung, Prüfung ablegen und Fertig-> Fachkräfte in Arbeit in unter einem Jahr. Jeder darf arbeiten und sich um einen Einbürgerung bemühen. 7. Abbau von Medienbrüchen in den Betrieben und im Staat. Die tausenden von Stunden die in Deutschland verschwendet werden weil irgendjemand was in den Computer hackt, was längst da ist, ist schockierend. Statt groß Anträge auszufüllen ein Basisdokument dass für den Antrag den Zugriff auf vorhandene Daten wie Wohnort etc erlaubt, dann kann dass alles Digital befüllt werden, Elterngeld, Steuer, KFW etc 8. Meister wieder erschweren und besser entlohnen 9. 2 Std Schule mehr pro Woche mit Fächerübergreifendem Praxisnahen Unterricht (Winkel bei einem Vogelhaus berechnen z.B) um Kinder besser an das Handwerk heranzuziehen, Eltern mehr zu entlasten etc. 10. Mehr PV (Überall) senkt Energiekosten 11. Mehr Geld in die Öffis senkt die Mobilitätskosten 12. Die Rente mit 70 und wer frührenter ist, Ehrenamt mit 10 Std die Woche im Kindergarten, Vereinen etc. Heißt mehr Arbeitskräfte weniger Steuergelder in der Rente verballert und mehr soziale Einbindung der Rentner und weniger Pflegekosten. 12. Sinnvolle Kurse (10-Fingerschreiben, Microsoft-Basics etc) in den Jobcentern Kurzum es würden viel mehr Menschen arbeiten, wenn Ihnen am Ende mehr davon bleibt und Sie es überhaupt können weil ihre Angehörigen betreut werden. Die Anzahl an Bürgergeldempfänger würde dann drastisch sinken, ein paar gäbe es bestimmt zum Beispiel Menschen die Geistig einfach nicht so stabil sind, aber die könnten wir verschmerzen. Wir müssen dass Leben für alle besser machen.

[@SchreierAndreas]

Alle die Arbeiten können Arbeitslos und die nicht können in EU Rede und schon hatte Mann Klarheit

[@SchreierAndreas]

Wir müssen von den Reden die Milliarden und Millionen haben und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können

[@sunnymas2656]

Interessante Ideen. zB wer nicht so viel arbeiten kann, weil er bereits woanders arbeitet, zB alleinerziehend. Ich pflegte meine Mutter Tag und Nacht. Jeden Tag 12- 15 Stunden Arbeit. Ständig müde. Nachts kaum durchschlafen. Immer bereit sein, und aufspringen können. Ich musste meinen eigenen Lebensunterhalt trotzdem aufbringen. Und meine Krankenkasse bezahlen. Sogar Miete musste ich bezahlen. Ca. 270 Arbeitsstunden/Monat für NULL Bezahlung. 80 % der Pflegebedürftigen werden von Angehörigen gepflegt. Weil kein Geld und kein Platz im Pflegeheim. In Dänemark bekommt JEDER einen Pflegeplatz, wenn er Pflege braucht. Weil der dänische Staat dafür vorsorgt. Die #Fremdenlegion betreibt eigene Pflegeheime. Damit Jeder von ihnen Pflege bekommt, die er braucht.

[@dunjaausmosbach4898]

reiche Menschen wie die Diskutierenden sollen mehr abgeben. Eigentlich müssten sie von selbst mehr spenden anstatt zu reden. Menschen die Bürgergeld beziehen und nicht arbeiten obwohl sie könnten: auf lange Siche das Bürgergeld streichen. Auch viele "belastete" Menschen könnten arbeiten. Glauben Sie mir, ich weiß wovon ich rede.

[@sunnymas2656]

Die JC-Mitarbeiter wollen sich nicht herum ärgern, mit solchen Leuten. Und gewähren lieber weiter Bürgergeld. Ein Mitarbeiter muss 200 Hilfe-Empfänger betreuen, an 221 Arbeitstagen. Die Termine sind sehr eng getaktet. Wer 15 Minuten zu spät kommt, braucht einen neuen Termin. Die Mitarbeiter sind schon froh, wenn Termine eingehalten, und Bewerbungen gemacht werden. Unser Jobcenter wurde aufgestockt. Mit mehr Security-Leuten, und die sowas können. Und genauer kontrollieren, als ihre Vorgänger. Ich weiss nicht, was vorgefallen ist. Damit die Security so verbessert wurde. Aber es wird seine Gründe haben, warum man mehr Geld dafür ausgibt. Die Mitarbeiter arbeiten noch nicht hinter Panzerglas. Nur in der Eingangszone.

[@littlegiant4043]

Nur will niemand die "belastende" Menschen einstellen. Selbst Facharbeiter haben es aktuell schwer einen vernünftigen Job zu finden. Selbst über Zeitarbeitsfirmen läuft die Jobsuche aktuell schlecht, weil deren Kunden häufig wieder abspringen und ihre Stellenausschreibungen zurückziehen. Das liegt höchstwahrscheinlich an der aktuellen Wirtschaftskrise, dass sich Arbeitgeber mit Neueinstellungen eher zurückhalten. Wie soll da einer mit Handicap oder ohne Berufserfahrung einen Job finden, wenn sogar berufserfahrene Fachkräfte Schwierigkeiten haben einen neuen Job zu finden?

[@sunnymas2656]

​@@littlegiant4043 Ich erlebe es selber immer öfter. Als gelernte und erfahrene Fachkraft. Nur noch Jobs von 6 - 12 Monaten Dauer. Zwar meistens anfangs unbefristet. Aber mit der Zeit wird es dem Arbeitgeber "zu teuer." Sobald der Arbeitgeber nicht mehr auf mich angewiesen war, oder das glaubte - bekam ich die Kündigung. Solche Arbeitgeber müssten eine "Strafsteuer" zahlen. Weil er (immer wieder) Leute zu Arbeitslosen macht. Und dann wundern sich die Arbeitgeber, warum ich so viel Jobs im Lebenslauf habe. Und davon so Viele so kurz. Da ist egal, was man darauf antwortet. Weil das Einem Keiner glaubt. Oder sie das nicht anhören wollen.

[@SchreierAndreas]

Wie müssen uber die Milliarden und Millionen haben reden und wie sie der Gesellschaft was zurück geben können 😊😊😊😊

[@dunjaausmosbach4898]

auch über die. Das ist richtig. Aber auch die Ärmeren müssen beitragen, indem sie zumindest mal für ihre eigene Existenz arbeiten.

[@MarcelSchmahl]

Es braucht mehr Bock auf Arbeit. Wer kein Bock auf Arbeit hat, muss sofort sanktioniert werden. Ein Termin versäumt = 30 % Kürzung. Erstes Mal ein Job ausgeschlagen, obwohl zumutbar = 60 % Kürzung Zweites Mal ein Job ausgeschlagen, obwohl zumutbar = 100 % Kürzung.

[@sunnymas2656]

Zuerst die Praxis kennenlernen: Termin in JC , kurz vorher starken Durchfall erlitten. Gleich angerufen, (direkt auf dem WC) und Ersatz-Termin bekommen. Weil krank, konnte ich erst fünf Stunden später das JC erreichen. Vorher das JC nicht telefonisch erreicht. Und meine Nachricht via Call-Center erreichte sie auch nicht. Also krank hingefahren, sobald es mir möglich war. Meine Fallmangerin entschuldigte sich für diese Pannen. Ich hätte nicht kommen müssen.

[@sunnymas2656]

Einen Job abgelehnt. (war passend, aber ohne Bezahlung.) Aber nicht deswegen, sondern weil abends kein Bus mehr nach Hause fuhr. Zwei Umschulungen sanktionsfrei verhindert, weil völlig nutzlos. Alternativ hätte ich auch Strafanträge stellen können. Und dann hätte die Polizei gegen das JC ermittelt. Und das wäre sehr erfolgreich für mich ausgegangen. Einmal zum Amtsarzt geschickt worden. Der fand und bestätigte alle meine Einschränkungen. Und wunderte sich, warum das JC mich trotzdem zu ihm schickt. Bei so klarer Lage. Ich lehne keinen Job ab. Ich sammel Absagen. Job ablehnen ist was für Anfänger..... Das Problem sind unsere unfähigen Politiker. Und die unfähigen Strukturen darunter. Egal, unter welcher Regierung. Kein Jobcenter ist verpflichtet, Arbeitslose in Arbeit zu vermitteln. Nur ihr Job. Aber wenn das nicht klappt - kein Problem. Verständlich, denn für Absagen der Arbeitgeber kann auch das JC nicht dafür.

[@karinkoehler2777]

​@@sunnymas2656du hast auf alle Probleme die im Wege stehen eine Lösung gell?

[@moinmoin7606]

Troll...

[@sunnymas2656]

@@karinkoehler2777 Ich habe neben eigenen Erfahrungen auch 25 Jahre Praxiserfahrungen als Beistand für Arbeitslose.

[@scheretischlampe6241]

Kommt drauf an. Wenn man in teuren Ballungsräumen mindestens 2500 Euro netto raus hat, ja. Andernfalls schwierig, wenn man den Job nicht gerade liebt, finde ich. Aufbauen kann man sich damit dann eh nichts, wieso also nicht einfach nichts machen?

[@karinkoehler2777]

Ganz einfach ,weil man solche Leute Schmarotzer oder Asoziale nennt und ein normaler Mensch so nicht betitelt werden möchte solange man noch ein wenig Anstand besitzt,denn am Ende muß das Hartzergelt irgendein Steuerzahler bezahlen,erarbeiten. Ganz einfach oder?

[@benwlan]

Einige sind talentfrei und bleiben besser zuhause ✌️🙂

[@SchreierAndreas]

Würde ich sagen die meisten sind Krank und da der Arbeitgeber eine Für Sorge Flicht hat daf er sie nicht einstellen. Und viel machen Ehrenamtliches den Fußball Platz in Ordnung Bingen wer soll das machen wenn alle Arbeiten sind

[@sunnymas2656]

Ich traf einen Kinderarzt, der von Hartz-4 leben musste. Er zeigte mir seine 317 Absagen in fünf Ordnern. Trotz Ärztemangel. Dann EINE Bewerbung im Ausland = SOFORT als Arzt eingestellt worden. Ein Ingenieur nannte mir 300 Absagen. Er wollte aufgeben, weil er keine Hoffnungen mehr aufbringen konnte. . Ein stud. Geologe fand damit keinen Job mehr, und schulte auf IT-Admin um. Aber damit bekam er auch keinen Job, weil Schulungsinhalt veraltet. Weil kein Unternehmen mehr mit so alten Systemen arbeitete. Soviel zu "talentfrei."

[@sonjabonke4389]

Ich frage mich gerade, wie der Herr auf 6,52 € kommt ungefähr vier in Minute 10.52… es sind 563 €, und ich kenne einige Bürgergeldempfänger, ich bin dafür natürlich das Bürgergeld zu bezahlen, wenn es notwendig ist und alleine in meinem Umkreis kenne ich vier Fälle, in denen eine zeitweise stundenweise Arbeit durchaus möglich ist. Auch 2 Stunden am Tag entlasten die Gemeinschaft.

[@sonjabonke4389]

Außerdem bekommen sie nicht 563 €, das ist das Geld zum Leben, sondern sie bekommen die Miete die Nebenkosten die Krankenversicherung ein Sozialticket, günstigeren Eintritt ins Schwimmbäder etc. und es gibt pro Familienmitglied Geld. Manche arbeitenden mit Kindern bleibt tatsächlich weniger zum Leben und dass das nicht großzügig ist. Die 563 € ist mir durchaus klar Weil ich brauche jede Woche 100 € für uns zwei…. Dann haben wir aber sehr gut gegessen und alles andere ist auch drin.

[@sunnymas2656]

Aber vier Mio. Leute arbeiten doch so. Machen einen Minijob mit ca. vier Stunden/Woche + ergänzendes Bürgergeld. Mehr arbeiten lohnt sich nicht, weil das nicht mehr Geld einbringt. Mein letzter Job brachte nur 1.200,- netto. Weil mein Arbeitgeber nicht mehr Stunden bezahlen wollte. Obwohl er leicht mehr zahlen könnte. Der letzte Arbeitgeber bot nur 1.300,- netto. Als Fachkraft in Vollzeit. Also entweder vier oder vierzig Stunden/Woche arbeiten. Für fast das gleiche Geld.

[@TobiasD12345]

Von den 563€ sind 195,35€ monatlich für "Nahrung, Getränke und Genusswahren". Ich denke er spielt darauf an, dass damit sozusagen 6,52€ täglich für den Supermarkt sind.

[@666Husky]

Ja.

[@markin9416]

Bürgergeld für Leute die Arbeiten könnten und es nicht tun sollte komplett gestrichen werden. Dafür weniger Abgaben und ggf. mehr Zuschüsse für Leute die Arbeiten.

[@gotnoname3956]

Es gibt aktuell weniger offene Arbeitsplätze als Arbeitslose, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Vom Mismatch mal ganz abgesehen. Nochmal in Ruhe drüber nachdenken…

[@alexandraschmitt9272]

Die Firmen sind nicht auf Arbeitslose angewiesen und wollen sie auch nicht! Sie haben genug junge, billigere Leute, die man sehr gut formen kann!

[@danielfabender357]

Ganz klar Bürgergeld runter und die Menschen werden gezwungen endlich wieder oder generell arbeiten zu gehen 👍🏻

[@sunnymas2656]

Dann halt mehr Schwarzarbeit. Weil dieses Geld nicht angerechnet wird, am Bürgergeld. Der letzte Job brachte nur 1.200,- netto. Der letzte Arbeitgeber bot nur 1.300,- netto (Vollzeit) Stets als gelernte und erfahrene Fachkraft. Besorgte Freunde fragten mich daher, warum ich noch arbeiten gehe ? Ich wäre ja gerne geblieben. Aber ich wurde entlassen, weil selbst 1.200,- netto meinem Arbeitgeber "zu teuer" wurde. Ist Arbeit nur noch ein Hobby gegen Langeweile ?

[@danielfabender357]

@@sunnymas2656 ihre Entscheidung was sie machen 🤷🏼. Nur mit Schwarzarbeit machen sie sich strafbar ist aber natürlich ihr Risiko. Wussten sie eigentlich das ihnen der Arbeitgeber nicht ihr Netto Gehalt zahlt sondern ihren Bruttolohn. Sie schreiben z.b nur 1200 netto oder 1300 netto und extra gelernte Fachkraft. Ob man etwas gelernt hat oder nicht hat doch nichts mit der Höhe des Gehalts zutun. Das sind zwei vollkommen verschiedene paar Schuhe. Der Lohn hat was mit den Einnahmen zutun und nichts mit dem was oder ob man was gelernt hat. Eine Ausbildung z.b macht man für die Kenntnise usw die man für die Arbeit braucht und nicht wegen dem Lohn. Z.b ein Friseursalon woher soll der Besitzer viel Geld für ihren Lohn her nehmen? Die einzige Möglichkeit wäre beim Haarschnitt oder vielleicht noch Makeup übliche Friseursalon Dinge halt. Wer sollte denn diese Preise beim Friseur in der Masse ihrer Meinung nach zahlen? Oder würden sie für einen einfachen Kurzhaar schnitt 100 Euro bezahlen? Ich finde es immer lustig wie Leute von mehr Gehalt reden dann aber die viel höheren Preise nicht zahlen möchten 😄

[@danielfabender357]

@@sunnymas2656 ob sie Schwarzarbeit nach gehen oder nicht ist ihre Sache und natürlich Risiko. Aber allein das sie vom verdienst schreiben und dann vom Netto Gehalt schreiben disqualifiziert sie für jede weitere Diskussion. Ihre Firma oder Chef zahlt ihnen ihren Bruttolohn für ihr netto kann kein Chef oder Firma etwas. Und ihr Gehalt hat nur was mit den Einnahmen zutun und nicht ob sie was gelernt haben oder nicht. Soll z.b ein Friseursalon jetzt 150 Euro für einen Kurzhaar schnitt verlangen ? Wieviele Kunden denken sie würden das zahlen? Deshalb egal ob gelernt oder nicht verdient man nur das was sich eine Firma leisten kann. Und nicht jeder Arbeitgeber kann ihnen einfach so 1000 Euro mehr im Monat geben damit sie mehr Netto haben

[@danielfabender357]

@@sunnymas2656 ob sie Schwarzarbeit machen oder nicht ihre Entscheidung und Risiko 🤷🏼. Sie scheinen ja noch nicht einmal zu wissen dass ihnen ihre Firma oder Chef ihnen den Bruttolohn zahlt und nicht den Nettolohn

[@sunnymas2656]

​@@danielfabender357 Ich kann nur mit dem rechnen, was ich netto zur Verfügung bekomme. Wenn ich als gelernte Fachkraft = alle fachlichen Ansprüche und Vollzeit arbeite. Aber nach Abzug von Wohnung und Lebensmittel nur noch 220,- € übrig habe. Das ist noch ärmer als in meinen früheren Jobs. Und stets als voll gelernte Fachkraft, nicht als Hilfsarbeiter. Alle verdienen prächtig. Bloß ich nicht, obwohl Leistungserbringer. Scheiss-Spiel !

[@christianvogler5722]

es ist wieder tendenziös. "Konnen sie sich vorstellen von 6,58 am tag auskommen ? Es sind fast 20 €.

[@sunnymas2656]

Es geht um den Anteil, der für Lebensmittel vorgesehen ist. Und der beträgt nur 6,58/Tag.

[@komix1873]

​@@sunnymas2656trotzdem viel zu wenig wenn allein eine tkp schon 4.79 kostet ...

[@jupiter-zeus460]

Wenn jemand hungert und friert wird er schon arbeiten gehen ...mal darüber nachdenken...ein job ist ein job.

[@jupiter-zeus460]

Ich nehme keine Drogen...viel zu teuer.weder Zigaretten,Alkohol noch illegales...auch kein heißes Wasser unnötig und selten echtes Fleisch und ich mag offene Fenster auch im winter...Kälte ist etwas angenehmes reinigendes...

[@jupiter-zeus460]

@@Hearttof nein😁 keine Dr*gen...kein Alkohol keine Zigaretten keine illegalen...nichts...kein heißes Wasser und Fenster auf im winter...echtes Fleisch nur selten...

[@sunnymas2656]

Ich habe gehungert und gefroren, weil das Amt mir rechtswidrig Leistungen verhinderte. Ich war so extrem belastet, dass ich mich täglich ums überleben kümmern musste. Und tagsüber schlafen musste, weil nachts zu kalt zum schlafen. Davor war ich selbständig, musste aber aufgeben. Weil div. Firmenkunden nicht zahlten. Trotz aller Leistungen und Erfolge.

[@jupiter-zeus460]

@@sunnymas2656 und dann einen job gesucht?

[@gallon2087]

Wenn jemand hungert, kann er auch keine Leistung bringen, außerdem Folgeerkrankungen, was soll der Quatsch?