DEEPCOOL AK620 Digital Pro im Test

[@inesk75]

Von der Preis- Leistung ist der Kühler von Silentware wirklich gut. Ich persönlich finde aber die Leistung vom Digital pro und auch die Anzeige sehr gut. Aktuell habe ich den Digital 500s von Deepcool und bin damit sehr zufrieden. Vielen Dank für das gute Review mal wieder.... Und Frohe Weihnachten 🎄

[@SEPPAmmerfeld]

Jetz haut er aber einen Test nachm anderen raus😅 wie immer top aufschlussreich 👍🏼

[@herrausragend4537]

Super Review, danke dafür!

[@KlausiOnAir]

Schöner Vergleichstest. Interessant wäre noch dazu ein beQuiet black Rock dazu. Aber danke für deine Arbeit hier. Mach weiter so! 👍

[@speedygonzales343]

ich hab nun den pro und davor den non pro.sind schon einige unterschiede. der pro ist leiser und kühlt besser. keine welten aber es fällt auf. ist halt ne weiter entwicklung. beim display zum beispiel keine kabel mehr.

[@HerrGru]

Sehr gutes Review 👍 interessant das der AK620 Digital Pro etwas besser ist und das Display auch… der silent ware hat nen gutes p/l danke für den test der Dark Rock Pro 5 wäre auch mal als vergleich interessant.

[@Kai-xf6ks]

Hallo Marcel, ich habe eine Frage: Könntest du nochmal einen PC Test von einem rund 1000 Euro machen? Vielleicht von Arlt? Ich finde deine Videos echt Klasse , vielen Dank dafür! Viele Grüße😀

[@onkelrene581]

Guter Test , ich würde zum AK620 Pro greifen.

[@alexanderalexander1813]

Bitte für die Zukunft! Bitte filmen Sie den Monitor noch näher! Leider konnte ich aus 20 Metern Entfernung nur 99 % aller Pixel auf Ihrem Monitor zählen!😁 Vielen Dank für ein wunderbares und sehr interessantes Video!😉👍👍

[@raigecs]

Geiles Review, wie immer. Warum machst du denn deinen 14900K nich richtig sauber? :D An den Seiten noch alles weggepresst

[@PCCheck]

Weil ich für das Review 5 Stunden investiert habe und der Zeitaufwand und das Risiko das etwas in den Sockel fällt viel zu groß ist.

[@DucediAlba]

Schöner Vergleich. Vielleicht wäre es sinnvoll, bei solchen Vergleichstests das gleiche Wärmeleitmedium zu nutzen und beim Auftragen für gleiche Grundbedingungen zu sorgen. Mit Papierschnipsel Pi mal Daumen unterschiedliche Medien aufzutragen, verfälscht mithin schon einmal derbe die Ergebnisse. Die qualitativen Unterschiede bei der beigelegten Matschepampe sind recht gross und der Unterschied im Auftrag auch (Menge, Dicke, Verteilung), wenn man es frei Schnauze macht. Da können die Leistungsunterschiede schon allein davon kommen. Es braucht keine Laborbedingungen, aber saubere Arbeit und gleichwertige Bedingungen. Wenn es mir auf ein paar Grad nicht ankommt, dann kann ich es so machen. Allerdings kann ich mir dann den Vergleich sparen und nehme gleich den Günstigen. Wenn es mir aber wirklich darauf ankommt, nicht ins thermal throttleing zu laufen und eine gute Kühlleistung (möglichst länger als ein paar Monate) zu erreichen, dann nehme ich eine vernünftige WLP (oder was auch immer ich toll finde, wie Pad, Feenflügel, Orkschmodder), trage die ordentlich auf, freue mich und erhalte einen recht fairen Vergleich. Du willst ja wissen, ob der Kühler was kann... Ich wünsche ein gesegnetes, schönes Weihnachtsfest. Danke für den Content.

[@hanswurst2220]

Andererseits finde ich es auch okay, die Kühler mit den eigenen WLP usw. zu testen. Danach könnte man es wie vorgeschlagen machen (gleiche WLP usw.). Würde ggf. noch Aussagen Richtung WLP oder Lüfter etc. ergeben.

[@MrSteini1979]

Wenn sich jemand einen günstigen Lüfter wie den Silentware kauft ist nicht unbedingt davon auszugehen, dass er noch zusätzlich eine andere WLP kauft. Somit finde ich den Vergleich nur mit dem jeweiligen Verpackungsinhalt durchaus sinnvoll. Bezüglich der aufgetragenen Menge an WLP ist es natürlich schwierig da immer die gleiche Menge zu verwenden. Da müsste man tatsächlich ein Graphen Pad wie das Kryo Sheet oder ähnliches verwenden. Was allerdings zusätzliche Kosten für den Tester verursacht und in der Praxis von den wenigsten Usern verwendet wird. Abgesehen davon wird dieser Faktor auch bei weitaus größeren Reviewern und größeren Tests nur insofern berücksichtigt, das die gleiche WLP verwendet wird.

[@DucediAlba]

@@MrSteini1979 Sicher, das ist ein Argument, verfälscht aber dennoch das Ergebnis. Die Degradation zwingt dich über kurz oder etwas länger sowieso zum Austausch der WLP. Von daher machen gleiche Bedingungen Sinn. Das Dosierungsproblem lässt sich billig und wiederverwertbar mit einer Dosierschablone managen. Keine Korinthenkackerei, nur der Ansatzversuch zu aussagekräftigen, fehlerquellenreduzierten Vergleichen.

[@MrSteini1979]

@@DucediAlba Einen 14900K/13900K wird/soll man ohnehin nicht mit einem Luftkühler betreiben, wenn man die Leistung dauerhaft nutzen will. Und bei den meisten anderen CPUs spielt die Degradation/Alterung der WLP eher eine untergeordnete Rolle, vorausgesetzt dass der Kühler entsprechend dimensioniert ist. In den meisten anderen Fällen wird vorher ein CPU Upgrade oder Systemwechsel durchgeführt, bevor der Temperaturanstieg relevant ist. Bei der richtigen Kühllösung und den entsprechenden BIO-Einstellungen sollten bis zu 5°C mehr keine große Rolle spielen. Und die Enthusiasten verwenden ohnehin eine Wasserkühlung, natürlich mit einer speziellen WLP.

[@DucediAlba]

@@MrSteini1979 Dem kann ich nicht zustimmen. Nicht umsonst gibt es leistungsstarke Luftkühler mit einer TDP von und jenseits der 260 Watt. Die wurden für genau diese Prozessoren entworfen. Entsprechende Luftkühler bringen die gleiche Kühlleistung wie AIO. Selbst hier auf KZbin finden Sie manigfaltig Vergleichstests (auch unter Laborbedingungen) die das bestätigen. Der einzige Grund, sich heute für das eine oder andere zu entscheiden, sind Wartungs- und Geschmacksgründe. Preise könnte man ebenfalls anführen, aber ein guter Luftkühler kann auch schon mal 130 Euro kosten. Daher lasse ich das außen vor. Abgesehen davon spielen diese Prozessoren im Gaming Bereich nun wirklich keine Rolle mehr. Und eine Custom WaKü wollen sie hier nicht als Argument heranziehen. Da können wir gleich Äpfel mit Birnen vergleichen. Die Degradation der Wärmeleitpaste spielt eine entscheidende Rolle. Ein großer Teil der mitgelieferten WLP besteht aus solchen Mengen Silikon, dass bereits nach 6 - 12 Monaten deutliche Verluste auftreten. WLP degradiert nicht ausschließlich durch Wärme. Wärme beschleunigt den Prozess. Eine natürliche Eigenschaft des Silikons ist, dass Feuchtigkeit und Lösungsmittel kontinuierlich ausdampfen. Das tun sie bereits bei Raumtemperatur. Bei Igor's Lab können Sie sich einen Überblick über die Thematik verschaffen. Dort finden Sie etliche Testberichte dazu. Da muss ich Sie nicht noch mit meinem Labormüll zuschaufeln. Wenn die Qualität der Paste stimmt, dann hält sie eine Weile. Aber nicht so lange, dass es vernachlässigbar ist. In der Regel behält man einen neuen Rechner um die vier Jahre. Einen guten auch länger. Das schafft normale WLP nicht. 4 oder 5 Grad Temperaturunterschied sind für den Normalnutzer zunächst vernachlässigbar. Das ist richtig. Aber dabei bleibt es bei der Billigpampe leider nicht. Und wenn der PC dann so langsam zu röhren anfängt, dann merkt auch der Normalo, dass etwas nicht stimmt. Ich hatte vor Kurzem einige 4080 Super in der Hand, da war nach 6 Monaten die WLP bröselig und disfunktional. Bei meinem privaten 7800x3D mit einer 360er AIO ist nach 4 Monaten die TF8 ausgeblutet. Im idle 60 Grad sind nicht witzig. Der ging schon ins tt, wenn ich nur den Finger Richtung Tastatur gestreckt habe, weil er dachte, dass er was tun muss. 😂Ob Fehler in der Marge oder verändertes Rezept, kann ich nicht sagen. Aber die Probleme bestehen nun einmal. Und das sind keine Einzelfälle. Hersteller unterliegen Kostendruck. Wenn man dann WLP y einige Silberlinge billiger bekommt, dann "optimiert" man den Prozess. Und als WLP Vertrieb kaufe ich meine Paste bei Jing, wenn der mir sagt, dass er sie wie Jang produziert, aber billiger ist. Produktdatenblätter sind geduldig. Und deswegen denke ich, dass bei den Tests halbwegs gleichwertige Bedingungen herrschen sollten. Es soll ja der Kühler getestet werden und nicht die Paste. Und wenn ich einen Rechner für Andere baue, dann stehe ich mit meinem Namen dafür gerade. Gerade dann achte ich darauf, dass das was ich verkaufe auch was taugt. Da ist es egal, obs ein Normalo oder ein Ambitionierter ist. Muss ja nicht der vergoldete Klecker sein, aber wenigstens was Ordentliches mit dem Hinweis: So nach 1 oder 2 Jahren oder dann, wenn die Kiste lauter wird, solltest du die WLP tauschen (lassen). Oder man nimmt ein Pad und ist aus der Nummer raus. Aber das bleibt jedem selbst überlassen. Ich nehme gerne das PTM7950. Wir benutzen das bei unseren Computersystemen in der Forschung. Unkaputtbar und ordentliche Leistung. Außerdem mag ich das Rumgekleckse nicht. 😂Nu aber Frohe Weihnachten/Chanukka.

[@steffenachtzehn8817]

Gutes Video Danke

[@speedygonzales343]

und die pappe nich vergessen zwischen den lüftern.

[@danielwulf5143]

Hallo , muß sagen das ich wieder von einer Wasserkülung auf ein Luftkühler gewechselt bin(Endorfy Spartan 5 Max RGB) und der kühlt nur einen 7800x3d. Reict vollkommen aus. Oder man nimmt eien Artic Freezer 36. Naja bei 260 Watt würden die wahrscheinlich an ihre Grenzen kommen, zum Zocken, Cinebenchen und Primen reichen die auch aus. Das Feuerschwanz-Shirt ist Mega :) Konnte sie mal Live auf dem MPS Bückeburg sehen..

[@MasterMind187b]

Also ist Silentware eine Eigenmarke von Dubaro? PS: Du sprichst am Ende das Thema Offset an. Hier wäre als Vergleich ein Versuch auf einer AMD Plattform noch interessant. Ob sich da der Aufpreis zum Pro auch lohnen würde.

[@PCCheck]

Offsetmontage ist leider von Werk aus nicht vorgesehen. Einen normalen Test könnte man aber durchaus machen, klar :)

[@subwoofer3223]

Naja Display am Kühler zu haben und dazu extra noch 2 zusätzliche Kabel zu verlegen und anzuschließen halte ich für Käse. Dazu kostet sowas mehr. Um irgendwelche Anzeigen zu haben nehme ich AIDA64 und aktiviere das Gadget. Dann habe ich die Anzeigen auf dem Monitor die ich brauche oder wünsche.

[@Chicara1307]

Finde den be qiet dark rock pro 5 mit bis zu 270 Watt Abtrag im Verhältnis doch noch etwas besser als die hier vorgestellten Kühler. 7 herkömmliche Heatpipes, kaum hörbar und auch der Preis von knapp 80.00 € sind ebenfalls gute Argumente pro den be quiet Kühler.

[@PCCheck]

270 W ist die Herstellerangabe. Vielleicht teste ich das auch mal, man sieht ja das einige dem Test nicht standhalten :)

[@hanswurst2220]

@@PCCheck würde ich auch sagen. sog. "Herstellerversprechen" und -angaben sind nicht immer das, was sich bei unabhängigen Tests ergibt. Was nicht heißt, dass der DRP 5 kein guter Kühler ist (auch wenn es sehr gute günstigere gibt).

[@devilhanzo1]

schon heftig was der 14900k für temperaturen macht

[@Fredofthedead]

Bei Feuerschwanz hilft Bepanthen.

[@swagner4392]

Eher einen riesen Eimer Met wie die Erfahrung auf dem 20. Jubiläum der Band gezeigt hat 🤩