Legal High Kratom: Was musst du darüber wissen und wie gefährlich ist die Substanz wirklich?

[@pulsreportage]

Hattet ihr vor der Reportage schon mal was von Kratom gehört? Oder sogar schon selbst Erfahrungen damit gemacht? Schreibt es in die Kommentare!

[@ichbinaufyoutube7441]

Ja, ich kenne es seit 7 Jahren :D

[@ohnenamen5911]

Kenne und nehme es regelmäßig seit 1½ Jahren Ihr hättet noch auf die unterschiedlichen Sorten (Farben) eingehen können.

[@MaxXmusiK]

Ich muss direkt einen spontanen emotionalen Kommentar loslassen :( Legal High im Titel bei Kratom? Das finde ich irreführend. Von der Bedeutung "legal" ok. Aber was normalerweise mit Legal Highs gemeint ist sind chemische Substanzen, oft synthetische Cannabinoide, die extrem gefährlich sind und zu mehreren Toten jedes Jahr führen. Entstanden ist der Mist weil Drogen illegal sind und Nutzer deshalb versuchen auszuweichen um der Strafverfolgung zu entgehen. Viele Cannabisnutzer wählen es zBsp als Alternative ohne zu wissen, dass es chemisch ist. Kratom ist soweit ich weiss etwas pflanzliches und natürliches und steht von der Gefährlichkeit in keinem Verhältnis zu herkömmlichen "Legal Highs". So, jetzt schaue ich euren Beitrag, kann ja bestimmt trotzdem noch was aus eurer Recherche lernen. :)

[@marie-kz2ho]

ich hatte noch nie davon gehört, danke für die Reportage :)

[@ichbinaufyoutube7441]

Ich halte den Kommentar von "MaxXmusiK" für sehr berechtigt, euer Titel vermittelt den Eindruck als ob Kratom gleichermaßen problematisch wären wie synthetische Cannabinoide oder Badesalze (die für gewöhnlich mit legal highs in Verbindung gebracht werden) Per definition ist Kratom (wie auch alkohol) eines, aber der Begriff ist sehr negativ geladen

[@xxxFrostBitexx]

Ich will den Konsum jeglicher Substanzen nicht verteufeln oder verurteilen, aber möchte davor warnen, eine Sucht allein anhand dessen auszuschließen, dass man festgelegte Zeiten ohne Konsum überstehen kann. Ich kenne selbst jemanden, der alkoholabhängig ist aber zwischendurch auch mehrere Tage oder eine Woche ohne Alkohol schafft, wenn er weiß, dass er danach wieder trinken kann. Das ist wohl durchaus möglich, wenn man vor Augen hat, dass diese Zeit ein festes Ende hat. Das sollte also nicht das einzige Merkmal dafür sein, ob man süchtig ist oder nicht.

[@evel2706]

Sie schaue ja wie sie sich in dieser Zeit fühlen und schließen dadurch auf negativ Simtome/Entzugserscheinungen.

[@habtihrmichendlich6109]

Auch eine ganz typische Art Alkoholiker, sind jeden Monat zwei, drei Tage krank geschrieben schießen sich in der Zeit dauerhaft ab und funktionieren den restlichen Monat komplett.

[@renebohnstriker1415]

Wird aber uber kurz oder lang zu 99% trotzdem schief gehen.... Mensch ist Gewohnheitstier!

[@helw7]

Ich hab beim Rauchen immer wieder mal solche Pausen gemacht. Die Länge der Pausen hab ich zwar je nach aktuellem Bedarf individuell definiert, aber zu Beginn der jeweiligen Pause auf jeden Fall immer fix festgelegt. Also mal ne Woche, mal 3 Monate, mal 1 Monat. Mit der Zeit hab ich die Pausen tendenziell eher verlängert, also dann auch mal 6 Monate oder sogar 12 Monate. Nach der zweiten oder dritten 12-monatigen Pause hab ich einfach nicht mehr weitergeraucht. Das ist jetzt schon einige Jahre her und seitdem hab ich vielleicht zwei oder dreimal noch ne Zigarette geraucht, aber im Prinzip bin ich Nichtraucher. Edit: das sollte natürlich kein Gegenargument sein, sondern nur meine Geschichte, wie ich solche Pausen für mich erfolgreich nutzen konnte. Ich weiß auch nicht wie das mit anderen Substanzen ist, denn beim Rauchen ist die Abhängigkeit ja hauptsächlich psychisch. Könnte mir vorstellen, dass es bei anderen Substanzen nicht so gut funktioniert 🤷‍♂️

[@wykeer]

@@evel2706 naja das funktioniert aber nur wenn die symptome pysischer natur sind, glaube ich. Mich würde es nicht wundern wenn die psychischen symptome gemildert werden dadurch das sie genau wissen das es nach einer definierten zeit einen "fix" gibt.Aber ich bin kein profi also willl ich nicht ausschließen das ich da auf dem holzweg bin.

[@alliumporrum1728]

"Was ich nicht kenne, kann ich nicht vermissen" - nach ein paar wilden Jahren des Ausprobierens ist das mein Mantra in Bezug auf Drogenkonsum geworden.

[@pulsreportage]

Ein spannendes Mantra! 🙂

[@SavageBambi]

Die einzig richtige Einstellung im Umgang mit Substanzen. Im ldt Forum werden seit Jahren von negativen mittelschweren Folgen berichtet.

[@nataliezementbeisser1492]

Bist halt ein Langweiler

[@Xeroxiv]

@@SavageBambi welche Folgen bitte? ich nehme es schon seit 5 Jahren und hab keine gesundheitliche Probleme. Leber wurde auch untersucht und es ist alles in Ordnung.

[@Spacedawg879]

@@Xeroxiv Vielleicht weil du nicht wie der eine Herr 40g am Tag nimmst?

[@Marcus_Berger1701]

Kratom hat mich nach einer Trennung und einer schweren Depression inkl. Panikattacken gerettet. Ich hatte mich über 2 Jahre komplett zurückgezogen und fast keine Freunde mehr. Eine spezielle Sorte Kratom hat mich motiviert rauszugehen, Menschen kennen zu lernen und eine neue Arbeit zu finden. Hab 35 Kilo abgenommen und Fitnesstraining aufgenommen. Un erstaunlicher weise hab ich meinen Alkoholkonsum und Kaffeekonsum komplett eingestellt. Ich hab dieses Jahr vielleicht 5 mal Alkohol getrunken. Schau jetzt wieder sehr gut aus und bin seit langem das erste mal zufrieden mit dem was ich erreicht habe. Ich kann mit 100% Sicherheit sagen dass ich ohne Kratom weiter dahinvegetiert hätte. Die motivierende und gleichzeitig beruhigende Wirkung war es was ich gebraucht hatte. Die meisten Mittel die dich beruhigen sollen gerade wenn du Panik hast beruhigen so stark (bei mir) dass ich nicht mehr raus wollte. Kratom hat mich gepusht. Ich bin von einem starken Introvertierten Menschen zu einem leicht extrovertierten Menschen transformiert. ABER... ich hatte immer die Disziplin trotz stark wachsender Tolleranz (die sich ja relativ schnell aufbaut) nicht mehr als 2 Teelöffel pro Tag zu verzehren. Es gibt ja Menschen die 10 Gram und aufwärts konsumieren. Ich mach auch immer wieder Pausen und muss sagen bei mir ( da ich meine Dosis nie erhöhe) war der Entzug in etwa so wie damals als ich aufgehört habe Kaffee zu trinken. Wenn überhaupt. Der Kaffeeentzug war vielleicht einer der schlimmsten Entzüge meines Lebens. Ich hoffe Kratom bleibt legal. Wenn man nicht absurd übertreibt kann einem dass Kratom sehr gut helfen. Und ganz wichtig, man muss die richtige Sorte finden. Ein betäubendes Kratom hätte mir wahrscheinlich nicht geholfen. Hätte ich ein betäubendes Kratom genommen, hätte ich meine Wohnung vermutlich nie verlassen und würde über mein Leben jammern.

[@jacquelineokon3065]

Danke für den mega ehrlichen Kommentar. Darf ich fragen, woher du Dein Kratom bekommst? Vielleicht auch per Privatnachricht? Habe auch mit Panikattacken zu kämpfen und einer schweren Trennung und wäre sehr offen, das mal ganz vorsichtig auszuprobieren :)

[@__3thirdeye8__kf70]

Toller Beitrag. Welche Sorte hat dich am meisten motiviert ?

[@Janoip]

@@jacquelineokon3065 Schon älter aber Grüneshaus kann ich z.b. empfehlen, ist aber auch so ein Bio/Öko Shop, wo du auch Kakao, Tees etc. kaufen kannst

[@Janoip]

@@__3thirdeye8__kf70 Also von Farbe halt Weiß (auch wenn ich es nicht mag), dann Grüne Sorten was so in der Mitte ist, Rote sind da eher sedierend. Green Maeng Da, Green Malay wirken bei mir ganz gut Motivierend, aber auch nicht so stark wie weiße. Die Sache ist halt, du musst dann auch anfangen was zu machen, auch lernen geht gut, aber wen du dich dann hinsetzt und ka anfängst Netflix zu schauen, bleibst du dann vermutlich auch dabei und bist nicht Produktiv.

[@MW-bs1nb]

@@jacquelineokon3065 das wird so, wie sich er kommentar angehört hat ein weißes kratom gewesen sein, kratom mit weißen venen aktiviert und gibt dir energie, sowie gute gefühle..rote venen sedieren dich und machen eher müde, auch bei schlafproblemen zu gebrauchen, ebenso ist die euphorisierende komponente stärker..grüne venen sind eigentlich genau das mittelding zwischen weißen und roten venen, man fühlt sich gut und etwas sediert, aber nicht zu stark, man kann immer noch im alltag mitmachen es gibt sehr viele kratomshops, da findest du sehr schnell passende angebote, ich habe leider noch keine erfahrungen mit kratom und den shops, habe mir aber diese woche ein rotes kratom von gopure bestellt und bin mal gespannt, wie es wirken wird der kommentar ist ja mittlerweile schon etwas älter, ich hoffe, dass ich dir trotzdem etwas auskunft geben konnte und dass deine probleme mittlerweile besser sind :)

[@Multipleshizophrenie]

Kratom klingt für mich wie ein Pokémon 😅

[@pulsreportage]

Haha, fast! Kratom kann dann doch noch bisschen gefährlicher werden.

[@aidenpearce6624]

Absolut. Wäre dann Psycho/Pflanze.

[@user-ce5oi3dy7l]

@@pulsreportage gefährlicher als ein glurak level 50??🤨

[@pulsreportage]

JA!

[@meloettalove234]

Ja stimmt. Könnte wirklich ein Pokémon Name sein.

[@melnarnr8357]

Sehr angenehm, wie du da nicht gleich mit einer negativen und panik verbreitenden haltung reingegangen bist sondern dich erstmal in ruhe damit auseinandergesetzt hast👍🏿 das Problem ist ja in der Regel nicht die Droge sondern der Umgang damit, sowie die fehlende Bereitschaft sich umfassend zu informieren und aufzuklären…

[@p_quruta1726]

Naja nicht wirklich, Kratom sollte man nicht nehmen wenn man keine gesundheitlichen Gründe dafür findet

[@klyashkokonstantin635]

"das problem ist in der Regel nicht die Droge sondern der Umgang damit" da hast recht heroin ist super

[@sandy_california]

@@klyashkokonstantin635 Ja, auch bei Heroin ist der Umgang das Problem, nicht die Droge selbst.

[@p_quruta1726]

@@sandy_california Ne da würd ich niemals zustimmen. Heroin sollte man nicht nehmen, wenn es jemanden gibt der leider nur so klarkommt und Spaß im Leben haben kann ist das eine Sache. Aber generell die Droge zu nehmen sollte nichts sein was ein gesunder Mensch in Erwägung zieht

[@christiandampf8327]

fehlende Bereitschaft sich umfassend zu informieren und aufzuklären, über Sachen die er nie genommen hat, Leute lasst euch von solchen Leuten nichts sagen, wenn dann müsst ihr bereit sein, aber bitte nicht Beraten lassen, das kann nur wer es genommen hat!

[@Psychedelic-Playground]

Also ich kann euch als langjähriger Kratomkenner sagen: 6 Gramm sollte man niemals als Anfänger nehmen. Ich persönlich konsumiere lieber öfter kleinere Dosen (1-2 Gramm) anstatt so eine hohe Dosis zu nehmen. Bei 6 Gramm kann es bei Anfängern passieren dass ihnen richtig schlecht wird. Nur als kleine Warnung. Als Beginner würde ich maximal 2 Gramm nehmen. Mein erstes mal Kratom war draußen bei Sonnenschein auf Feld und Wiesen - war der Hammer. Ich habe noch weitere Infos: -Mit Kurkuma und schw. Pfeffer kann man die Wirkung von Kratom verstärken (auch hier mit vorsicht genießen!) -Kratom enthält extrem viele Bitterstoffe und reguliert den Säure-Basenhaushalt der bei den meisten Menschen im Ungleichgewicht ist. -Kratom in kleinen Mengen kann ein super Workoutbooster sein und wird in Amerika immer beliebter (es gibt schon Fitness-Kratomprodukte). - Genug Wasser trinken aber auch nicht zu viel! -Kratom ist für intime Erlebnisse ultimativ. -Kratom ist eine unfassbar wichtige Heilpflanze die schon hundert Tausenden Menschen auf der Welt geholfen hat um von harten Drogen wie Heroin etc. wegzukommen und in einigen Ländern wird es erfolgreich als Substitutionsmittel anstatt Methadon etc. genutzt. (gesünder und viel günstiger) - Kratom soll bei Dauerkonsum die Niere/ Leber etwas belasten. Daher sollte man jeden öfter frisch gepressten Zitronen und Orangensaft trinken, da dieser entgiftet und reinigt. (ist auch als Nicht-Kratomkonsument ne gute Sache wegen den Vitaminen) -Generell empfehle ich vor dem Konsum von Kratom keine riesigen Speisen zu verzehren sondern frisches Obst, Salate etc. zu essen und nicht vollgestopft zu sein. -Wenn ihr wirklich und ernsthaft bock habt, mehr über Kratom zu erfahren, dann holt euch das Buch "Kratom" von Dirk Netter über den Nachtschattenverlag. Das ist das beste Kratominformationsbuch der Welt. Liebe Grüße, Max.

[@frankyfrankson3850]

Das es schlecht für die Niere ist habe ich noch nicht gehört, könntest du da eventuell mehr Informationen geben?

[@jeessijess5729]

😄😄danke für dein Kommentar, dann kann ich mir einige Minuten schreiben ersparen, weil ich ähnliche Punkte schreiben wollte . Sehr unverbreitete ,,Substanz" und leider viel zu wenig Infomaterial dazu. Hab das Buch auch, aber musste mich selbst auch durch Eigenerfahrung durchprobieren. Nehme es mittlerweile in Kapseln, da ich es so am besten vertrage und gut dosieren kann und es schmeckt natürlich nicht so widerlich 😄😄

[@Psychedelic-Playground]

@@jeessijess5729 Ja nice. :D Hab den Kommentar direkt nochmal überarbeitet damit er besser zu lesen ist. Freut mich dass du dich zum konsum informiert hast und es nicht einfach random nimmst, oder verteufelst. :-) Bisher habe ich leider noch keine Frau kennengelernt, die Kratom kennt oder nimmt. :D

[@Psychedelic-Playground]

@@frankyfrankson3850 Ich habe vor Jahren gelesen dass es die Niere belasten kann da dort die Abbauprodukte hergestellt werden. Für mich war das nur Interessant weil ich als ich noch ungesund gelebt habe, einen Nierenstein hatte und vor Schmerzen fast gestorben bin. Daher habe ich es mir gemerkt. Ich hab den Artikel vor einer Weile gesucht aber nicht mehr gefunden. Ich bin jedoch zu 95% sicher das so gelesen zu haben.

[@frankyfrankson3850]

@@Psychedelic-Playground ok alles klar! Danke für die Info und deine ausführliche Antwort!

[@yunge069]

Danke an Lucas für das starke Interview

[@pulsreportage]

Danke dir! Wir haben auch vollsten Respekt für Lucas und seine Offenheit. ❤

[@c0d1ngclips25]

sehr korrekter typ!

[@Pedoriginal]

Ich weiß nicht warum mich Drogen-Themen so sehr interessieren, aber Beiträge zu dem Thema machen mich mehr süchtig als die Drogen selbst :D!

[@pulsreportage]

-Spannend! Also eine PULS Reportage Sucht würden wir ja sogar unterstützen. 😉

[@Pedoriginal]

@@pulsreportage Wäre eine, welche die Gehirnzellen fördert, anstatt sie zu dezimieren.. :D!

[@dusty9988]

Weil du gerne joints rauchst

[@putainparker]

@@pulsreportage wäre cool, wenn ihr mal ne professionelle Ayahuasca Zeremonie mit Vorbereitung, Guide, Schamane, Shadow work und Integration machen würdet, aber an einer/m Reporter*in, welche*r noch keine Erfahrung mit tiefenpsychologischer Arbeit hat. Wäre super interessant zu sehen.

[@lesezeichen1603]

Same. Haha!

[@raffar966]

Also ich habe Kratom auch selbst schon öfters genutzt und ich finde es in maßen und nicht in massen wie bei allem. Ich kann Thai Bali von den Kratombuben empfehlen wenn man mal entspannen will anstatt beet

[@sabinedankelschijn7751]

Finde das voll cool, dass ihr so Zeugs aus verschiedensten Perspektiven so ehrlich und differenziert darlegt! So müssen wir es nicht selbst ausprobieren, können aber trotzdem unsere eigene Meinung darüber bilden

[@christiandampf8327]

ja auch nur zuschauen und nein wir nicht, na alter weißt du was es für ein Gefühl ist, wenn du dir min Hammer aufm Finger klopfst, haben zugesehen und ich bestimme wir machen das nicht, bitte trenne dich von deinem Partner!

[@marshall4269]

Lucas ist ein super sympathischer und starker Typ. Danke für das tolle Interview Lucas!

[@pulsreportage]

Danke für deine lieben Worte! Wir fanden das Interview mit Lucas auch total bereichernd.

[@CruSheRoO91]

ja richtig sympathisch das er tausenden Menschen nur für seinen fame den letzten Rest Legalität nimmt! RICHTIG sympathisch!!!!

[@davidschneiter9729]

@@CruSheRoO91 Wie meinst du das? 🤣🤦‍♂️

[@pulsreportage]

Es geht uns nicht um Klicks und Fame, sondern Aufklärung über eine Substanz, die laut Suchtmediziner Dr. Markus Gertzen eine "hohes Abhängigkeitspotential" und leider auch eine lange Liste an möglichen Nebenwirkungen hat. Zudem warnt der Suchtmediziner im Gespräch vor einer klassischen Suchtverlagerung. Inwiefern Kratom bei der Entwöhnung von anderen Substanzen im individuellen Fall eine Rolle spielen könnte, gilt es von Expert:innen einzuschätzen. Hier findet man erste Anlaufstellen: www.dhs.de/suchthilfe/suchtberatung

[@davidschneiter9729]

@@0LDdunkelMOCBEATZkamikazeMC hoffentlich wird diese Scheisse verboten. Hast ja gesehen wie schnell es abhängig macht und wie sich das Leben dann nur noch um diese Droge dreht. Das einzige was legalisiert gehört ist Marihuana und das läuft ja Gott sei dank schon. Ich persönlich kenne viele Leute die regelmässig kiffen aber jeder von denen hat sein Leben absolut im Griff und weiss wie viel zu viel ist. Natürlich rede ich nur von denen, die nicht noch andere Scheisse dazu konsumieren. Ich habe den Eindruck Kratom ist viel gefährlicher als Marihuana. Schon nur wie scheisse sich die Leute verhalten wenn sie drauf sind. Kann bei überpotentem Indica das indoor angebaut wird, natürlich auch passieren aber wenn es legalisiert ist, gehört auch das der Vergangenheit an

[@freshludwig9418]

Egal wie man dazu steht, der Staat sollte keine Pflanze die jetzt noch da ist mehr verbieten. Das wäre ein riesiger fehler. Kratom User würden wenn sie süchtig danach sind entweder eine sehr unangenehme Zeit durchmachen im Entzug oder zu gefährlicheren Substanzen greifen.

[@marty4781]

denke mal viele würden auf härtere Opis umsteigen, zb Morphin o.Ä.

[@phil5186]

@@marty4781 jup. die werden definitiv opiat/opioid abhängig.

[@marvinmertesheimer6662]

warum soll man eine pflanze nicht verbieten dürfen?

[@martini5052]

Wäre genau so, wie du sagst! Mir hilft es seit Jahren clean zu bleiben, ich nehme keine harten Drogen mehr und komme mit Kratom echt super zurecht und kann meinen Alltag meister 😊 Es gibt einem lediglich ein subtiles gutes Gefühl macht mich unternehmungslustiger

[@tequila5882]

@@marvinmertesheimer6662 weil es vielen leuten hilft und in normalen dosen nicht schädlich ist

[@hinnerkmeier8256]

Manchmal frag ich mich, ob ich hinterm Mond lebe :D Aber gefühlt habe ich von den meisten Drogen, über die in den öffentlich rechtlichen Kanälen berichtet wird, vorher noch nie was gehört. Kratom, GHB, Fentanyl usw. Ich frage mich ernsthaft, wie viele Menschen das in Deutschland wirklich konsumieren und in wie weit das Thema wirklich relevant ist... Trotzdem danke für die gute Doku.

[@pulsreportage]

Du lebst definitiv nicht hinter dem Mond, keine Sorge. So ganz genau lässt sich das natürlich schlecht sagen, da die Dunkelziffer sehr hoch ist. Bei Kratom ist es jedenfalls so, dass es immer mehr Online-Shops gibt, die Kratom anbieten und die Verbraucherzentrale jetzt auch davor warnt.

[@0o0sonne0o0]

Du lebst nicht hinterm Mond, kannst aber froh um deinen guten Freundeskreis sein 😁

[@astartus2]

Einfache Antwort: Ja, du lebst hinterm Mond. ;) Ich vermute mal das du gar keine Drogen konsumierst oder? Als ich mit sowas angefangen habe und sich nach und nach andere Leute geoutet haben war ich überrascht darüber, dass gefühlt fast jeder irgendwas nimmt.

[@pepsi1997pepsens]

@@astartus2 Es sollte ja auch der Normalfall sein keine Drogen zu konsumieren, oder?

[@spacephil2079]

Das Problem in Deutschland ist leider immer noch, dass alles andere außer Alkohol ein Tabuthema bei den meisten Menschen ist. Deshalb hörst du das nicht so raus in der Allgemeinheit. Mit Alkohol darf Werbung gemacht werden, das ist schon mal ein Grund, warum die Droge Alkohol die teils harmloseren, aber auch manchmal schädlicheren Substanzen, in den Hintergrund rückt. Aber die neuen Generationen öffnen immer mehr ihren Verstand gegenüber kritischen Themen und das sorgt eben dafür, dass solche Fokus entstehen, die damals noch nicht akzeptiert worden wären :) ich kann dir sehr das Buch „Verändere dein Bewusstsein“ von Michael Pollan empfehlen.

[@actuallymira]

Ich muss zugeben, dass ich anfangs skeptisch war, als Puls Reportage verkündet hat, sich nur noch auf Selbstversuche zu fokussieren - ich verfolge euch schon seit Jahren. Aber mittlerweile finde ich, es gibt genug guten Reportage Content auf KZbin und weiß dadurch eure Selbstversuche sehr zu schätzen! Das Team ist nahbar und extrem sympathisch. Die Themen sind und bleiben spannend! Ich freue mich jeden Mittwoch auf ein neues Video von Puls 💛

[@anonym-hp3rc]

Was haben die denn davor als Content gehabt?

[@lennart9234]

Auch "normale" Reportagen, bspw. über Organspenden

[@PAYSAFEMASTER]

@@lennart9234 Also wie jetzt? Puls, Y-Kollektiv und Ctrl+F hatten früher mal Beiträge fernab dieser Thematik?

[@lennart9234]

@@PAYSAFEMASTER Bei den anderen keine Ahnung, aber PULS hat früher "klassische" Reportagen gedreht und nicht nur Selbstversuche

[@christiandampf8327]

Selbstversuche, das Wort besteht aus selbst und versuche und nicht Zuschauen wie andere was machen, wissenschaftlich, Null Punkte, wenn wenigstens irgendetwas live eingeschaltet gewesen wäre, er hätte zum Beispiel seinen eigenen Blutdruck messen könne, während die zwei den Kamillentee getrunken haben, die Sendung hätte auch zuschauen beim Trinken eines Glases Sprudel heißen können, das war so informell wie wenn einer eine Nagel gerade biegt. Wenn wenigstens die besserwisser Lady vom Lege ihren Senf dazu gegeben hätte, noch dazu die selbstgeschriebenen Rezensionen, das hast du gut gemacht, ja ok, aber was, wie ein Vorschulkind beim ersten Theaterstück, super ganz ohne Lampenfieber, nichts gemacht!

[@Richard-fj3zb]

Schönes Video! Ich finde es nur wichtig, dass er Denkfehler aus den Köpfen der Menschen geht, dass eine Droge aufgrund negativer Konsequenzen illegal gemacht werden sollte. Illegalität sorgt nicht direkt für weniger Konsum (siehe Alkoholprohibition in den USA). Nach dieser Logik sind Zigaretten legal, weil sie nicht so schädlich sind und auch nicht wirklich abhängig machen.

[@LisaB..]

Illegalität wäre das komplett falsche. Das sorgt nur dafür, dass der jetzt saubere Kratom dann dreckig wird und richtig gefährlich, so wie man es bei Gras leider gesehen hat

[@lukasweber9407]

Beim 1. Schluck habe ich sofortig an Harry Potter und der Halbblutprinz gedacht, als Dumbeldore in der Höhle mit Nachdruck die ganze Flüssigkeit trinken muss 😂

[@Dee-sk7yi]

Hahaha, ich auch 🤣🤣

[@funjunkyy]

NE es ist halt original der Vielsafttrank aus dem zweiten Teil.

[@satansmemes9517]

Ehre für den Harr Potter Vergleich

[@ketapan686]

Mein bester Freund war früher in siener Jugend Heroin und Kokain abhängig, nach vielen Therapien und entgiftungen hat er es geschafft dank Kratom damit aufzuhören. Selber habe ich es nochnie konsumiert da ich von Opiaden/Opiad ähnlichen Substanzen die finger lasse. Aber gute reportage!

[@ravex1656]

Mein Freund ist schwerst opiod abhängig und nimmt kratom immer wenn er mal ein Tag nichts da hat,um damit nicht ebtzügig zu werden. Ich war selber einige Jahre opiat abhängig. Und ich kann kratom als alltags droge nicht empfehlen, da es auch körperlich abhängig macht. Kratom ist und bleibt ne Substitution. Wenn dein Freund dadurch von anderen opioiden weg gekommen ist, so ist er aber immernoch drauf. Vergiss das nicht.

[@dedeone4753]

@@ravex1656 deswegen wird das so schlecht gemacht hier ;)

[@noddy1569]

trotzdem einfach ideal als tee

[@dirtyhirdy3905]

Ich war Jahre lang auf Speed. Bis ich schlagartig damit aufgehört habe. In dieser Zeit habe ich Kratom entdeckt und es hatt mir wunderbar bei Entzug vom Speed geholfen. Mittlerweile nehme ich es nur noch gegen meine Schlafstörungen und Schmerzen. Also ich will es nicht mehr missen. :D

[@GoldkettenGeorg]

Dann ist er aber immer noch drauf. Aber lieber auf Kratom als auf Heroin und die dadurch entstehenden Konsequenzen.

[@Danki81]

Ich war früher ziemlich lange auf Kratom, aber dann hat mich zuerst Tilidin und dann Heroin von dieser fiesen Sucht befreit.

[@raymondjunger4742]

😂

[@buddenjoejoe5549]

😂

[@irgendeinname9256]

Ich hab's geschafft mit Meth vom Kaffee weg zu kommen

[@_-DeeKay-_]

Na Gott sei Dank He

[@nord8507]

Hero ist Gottes Segen 😇 Bin auch sein 6 Jahren dabei

[@x1Blz]

Kratom hat mir durch sehr schwere Zeiten geholfen und mir wieder etwas Stabilität im Leben ermöglicht, ich habe ein geregeltes Konsummuster gehabt und auch nach 2 Jahren nicht weiter hochdosiert. Auch habe ich meinen ganzen Lebensstil geändert, achte viel mehr auf meine Ernährung, treibe regelmäßig Sport und komme viel besser mit meinen Ängsten, Zwängen, Schlafproblemen und meiner Motivation klar! Nebenwirkung waren bei mir: -Verdauungsprobleme: Die ich aber durch gesunde Ernährung/Flohsamenschalen gut in den Griff bekommen habe. -Schwindel: Dosiert nicht zu hoch, trinkt viel Wasser und testet verschiedene Sorten. -Abgestumpftheit: Bei Ängsten und Sozialen Problemen bzw. auch meiner Hypersensibilität ein absoluter Segen, solange die Dosis gering bleibt sollte das klar gehen, kann für viele aber auch Negativ sein! -Leichte Abgeschlagenheit: Lasst regelmäßig eure Blutwerte, gerade die Leberwerte checken! -Die Abhängigkeit: Ich habe mich bewusst für die Abhängigkeit entschieden, weil ich Allgemein mit meinen Ängsten und anderweitigen körperlichen/psychischen Beschwerden nach jahrelangem "Ärztelauf" einfach mal wieder etwas "leben" wollte, trotzdem sind die Entzugserscheinung nach Monaten/Jahre nicht zu unterschätzen, allerdings durch langsames abdosieren gut vertretbar, solange ihr auf euren Körper achtet! Von den Pros/Cons hat mir Kratom mehr gegeben als genommen und ich bin froh diese Pflanze entdeckt zu haben! Das soll niemanden auffordern Kratom zu nehmen, denn letztendlich ist es immer noch ein Opioid und nicht jeder kommt damit klar! Mir hat es aber ein wenig Lebensfreude und Normalität wiedergegeben, nach Jahre langen körperlichen Schmerzen und psychischen Problemen.

[@korbendallas4164]

Gutes Beispiel für Harm-Reduction. Geht mir ähnlich. Bin nicht körperlich drauf, mache regelmäßig Konsum-Pausen (wie mit allem, auch Koffein), aber es hilft mir enorm meine Leben auf die Reihe zu bekommen. Regelmäßig Sport und immer recht motiviert am Arbeiten - schon länger als 5 Jahre ist mein Leben jetzt dank Kratom in Ordnung. Das war zu Zeiten, in denen ich noch getrunken habe ganz anders. Ich konnte teils kaum richtig arbeiten und an Sport war nicht zu denken. Die Depressionen haben mich teilweise richtig aufgefressen. Kratom ist kein Wundermittel aber es hilft mir, ein ganz normales Leben zu leben, das zur Zeit nicht besser sein könnte. Es ist für mich mehr Medikament als Freizeitdroge.

[@ewqfwefwef7743]

Das Zeug wird euch früher oder später psychisch und körperlich zerstören und ihr werdet es nicht mal merken.

[@winniification]

@@ewqfwefwef7743 Woher willst du das wissen?

[@ewqfwefwef7743]

@@winniification selber abhängig gewesen. Das Zeug ist der Teufel.

[@winniification]

@@ewqfwefwef7743 Ok. Ich bin auch abhängig gewesen, aber nicht von Kratom. Denke mal, jeder Stoff, der einem Glücksgefühle verschafft, kann abhängig machen und dadurch zum Teufelszeug werden. Über Kratom kann ich diesbezüglich nichts sagen.

[@nerdybynature7663]

Ich finde, dafür, dass Ihr so oft Selbstversuche macht, habt Ihr echt Respekt verdient 👍🏻

[@noddy1569]

was hat das eine mit dem anderen zu tun?

[@bluta1197]

Also haben Drogenjunkies Respekt verdient, weil sie so viele selbstversuche gemacht haben bis sie süchtig waren?

[@renikun6243]

Nadine fands nich so toll, nächste mal 4mmc oO

[@tjmm6316]

Lucas ist ja soooo ein sympathischer junger Mann 🥳🙌💫 Ich freu mich richtig dass er es geschafft hat von seiner Sucht wegzukommen :)

[@superman9693]

Naja die kann auch wieder zurück kommen wie bei mir nach 10 Monaten. Opioide sind recht heimtückig!

[@PM-vv3uc]

Kratom kann manchem Opiatabhängigen helfen, von Heroin weg zu kommen. In diesem Sinne KANN Kratom echt hilfreich sein.

[@pulsreportage]

Danke für deinen Input! Genau, Meini trifft in der Reportage auch Justus und Runa, die mit Hilfe von Kratom vom Alkohol und Kiffen weggekommen sind. Über die Gefahren von Kratom muss man sich natürlich trotzdem immer im Klaren sein.

[@dr.doppeldecker3832]

Ist im Endeffekt das gleiche wie eine Substitution. Der Wirkstoff Mytraginin ist ein Opioid und kann genauso abhängig machen wie klassische Opioide. Edit: An alle die es nicht wahrhaben wollen das Mytraginin (der Wirkstoff in Kratom) ein Opioid ist, bitte einfach Mal kurz den Wikipedia Artikel zu Opioiden (nicht Opiaten!) durchlesen;)

[@melaniekubiak3303]

Ob Suchtverlagerung wirklich eine Hilfe ist, sei mal dahingestellt. Und gegen die körperliche Abhängigkeit von Opiaten hilft es tatsächlich nicht.

[@pulsreportage]

Wir wollen hier auch niemandem eine Substitution empfehlen. Der allererste Schritt bei einem Suchtproblem sollte sein, sich professionelle Hilfe zu suchen.

[@prod.byniclas]

@@melaniekubiak3303 Natürlich ist Suchtverlagerung im Fall von Substitution eine Hilfe. Der Mensch braucht sich nicht mehr auf der Straße herumtreiben und dreckiges, gestrecktes Zeug kaufen, sondern hat eben sein Kratom oder andere Substitutionsmittel. Es ist ein Anfang um mit seiner Sucht klarzukommen. Während man substituiert wird kann man sich dann eben auf Sachen wie Job, Schulden, Wohnung etc. konzentrieren. Und warum sollte es nicht gegen die körperliche Abhängigkeit helfen? Klar wenn du am Tag 3g shore rauchst kommt Kratom in geringen Mengen nicht dagegen an. Aber bei leichten Entzugssymptomen kann es diese Definitiv eliminieren.

[@Z_E_B_O]

Ersteinmal Danke für das Video! 18:10 falls man viel zu viel nimmt kann es passieren dass man einen richtig blöden Schluckauf bekommt, der einen ganzen Tag anhält und alle paar Minuten wiederkommt weil Kratom auch die Muskeln relaxed. (hatte ich aber erst einmal) Das interessante bei Kratom ist dass ich zb viel anfange zu reden. Ich rede dann auch viel mehr als sonst. außerdem hat Kratom so eine Art paradoxe Wirkung, dass wenn man sich hinlegt man richtig gechillt ist und wenn man etwas macht ist man auf einmal richtig aktiv. Abhängig von der Menge ist es auch so, dass je mehr man nimmt desto stärker ist die sedierende Wirkung und je weniger mqn nimmt desto aktiver macht Kratom. Ich finde Kratom hat auch eine schlaffördernde Wirkung, die aber nachlässt wenn man nicht schlafen geht und wenn man dann zu spät ins Bett geht kann man auf einmal nicht einschlafen weil das Kratom nicht mehr wirkt. Trinkt man eine Tasse Kratom vorm Schlafengehen hat man darüberhinaus auch stark luzide Träume, die auch recht intensiv sein können. Das große Problem ist wenn man es mehrere Monate lang täglich genommen hat und dann aufhören will man erstmal mit zwei drei Wochen Opiatähnlichen Entzugsymptomen zu kämpfen hat. Dazu gehören Gliederschmerzen, Bauchweh, kein Hunger und ein generelles schlechtes Gefühl und Verlangen nach der Substanz. Also macht es so wie die zwei am Anfang des videos und nehmt Kratom nicht regelmäßig.

[@loli-ytk5174]

Hilft mir seit 5 Jahren gegen meine Depressionen und Angststörung

[@Abcdefg25152]

Das und adhs Symptome lindert es auch

[@chaddy2409]

Ich glaube andere Opioide würden da auch Abhilfe verschaffen

[@Abcdefg25152]

@@chaddy2409 Ja, die Nebenwirkungen sind aber um einiges schlimmer, Sucht kommt schneller und stärker. War ein Jahr auf oxycodon und hab mit Kratom damit aufgehört - bevor man anfängt Opiate oder Opioide zu nehmen sollte man seiner Psyche und seinem Körper zur Liebe lieber auf Cannabis umsteigen. Ist mit Abstand das beste Schmerzmittel, spreche da aus vielen Erfahrungen! Besonders bei Angststörungen und Depressionen hilft es sehr gut - aber da muss man mit Sucht auch etwas aufpassen.

[@kitsch_bitch]

Was für Angsstörungen hast du und was für Sorten und Händler würdest du empfehlen?

[@jagrjagrjagr1]

Wieviel gramm nimmst du am Tag wenn ich fragen darf?

[@leonie6381]

Ich finde in der Doku besonders meinis Art und Weise mit dem Pärchen zu kommunizieren und sie zu spiegeln besonders schön und wertschätzend. Vielen Dank!

[@christiandampf8327]

Der hat nichts gemacht, ja jetzt, selbstbelobigubgsantworten schreiben, das ist Betrug!

[@shutynibbawhat8329]

Ich nehme kratom täglich seit über 2 Jahren gegen schmerzen, Depressionen und Ängste. Für mich super!

[@arthurmorgan1621]

Bei mir wirkt dass immer ca 3Stunden(Menge 2g), danach fühle ich mich aber immer für paar Std ein wenig aufgedrehter. Trotzdem überwiegt die Hauptwirkung diese "Nebenwirkung"

[@babovic7775]

es wäre ein riesen Schande für Opiat abhängige wenn es verboten wird

[@LisaB..]

Ja im Notfall hat man was, das man legal kaufen kann gegen den Affen und vor allem ist es sauber. Der Schwarzmarkt würde es zerstören. Was ist heutzutage noch sauber? Traurig, dass das viele nicht kapieren wollen. Legal = sauber. Illegal = Mehr Dreck, je mehr Zeit vergeht.

[@dr.doppeldecker3832]

Mitragynin ist selbst ein Opioid, jeder abhängige der auf Kratom umsteigt macht nicht anderes als seine Sucht zu verlagern.

[@LisaB..]

@@dr.doppeldecker3832 Ja klar ist es auch ein Opiat, aber viel schwächer und im Gegensatz zu Heroin nicht tödlich, es verursacht keine Atemdepression. Man kann mit Hilfe von Kratom z.B. die Opiate komplett ausschleichen, das wird häufig gemacht, oder notfalls den affen beruhigen, wenn man abhängig ist. Ich von den Leuten, die schon Opiat abhängig sind, denen kann es sehr helfen. Suchtverlagerung ist etwas anderes. Von Heroin zu Kratom wäre eine Verbesserung, es kann helfen, davon ganz weg zu kommen.

[@stefanadolfspies]

hatte einen Kumpel der von Kratom auf Heroin übergegangen ist

[@LisaB..]

So war es bei mir auch. 6 Jahre auf Kratom und dann Heroin. Inzwischen bekomme ich nur noch Morphium in der Substi, damit geht es mir gut :)

[@oiisfun4032]

An und für sich eine gute Reportage. Was mich stört das Informationen fehlen. Der dort zu sehende Zustand trifft auf hohe Dosierungen zu , deshalb auch keine Euphorie welche nur in low Dosis auftritt . Zusätzlich muss man die blattvenen unterschreiden (rot = sedierend, grün = ausgeglichen, weiß= aufputschend) also kann es auch schlicht an der Sorte gelegen haben . Unterhaltsam alle mal allerdings gibt es leider kein Bild drüber ab wie oder was kratom wirklich ist.

[@christiandampf8327]

Euphorie von Kamillentee

[@oiisfun4032]

@@christiandampf8327 was für eine hirnlose Antwort 😒

[@ChainlyRoot]

Schönen Guten Tag allerseits :) Also ich muss mich jetzt auch dazu äußern... und zwar hatte ich eine sehr starke Alkoholabhängikeit, die mich dermaßen eingeschränkt hatte, so dass ich es bis in den Knast geschafft habe (nicht lustig).... Ein halbes Jahr nach Entlassung (also vor ca 4 Jahren) kam ich zum ersten mal mit Kratom in Kontakt und es hat mein Leben total verändert. Psychologengespräche, diverse Medikamenteneinstellungen und Suchttherapie haben einfach nicht gefruchtet... Vom ersten Tag an wusste ich um das Potential dieser Substanz bescheid und ich bin heilfroh auf diese gestoßen zu sein. Ich hab mich in Selbstversuchen selbst "eingestellt" um das Risiko so gering wie möglich zu halten und bin bei 25-30g am Tag, seit über 3 Jahren. Ja man braucht absolute Selbsdiziplin. Mein Alkoholkonsum hat sich von beginn an drastisch geändert, da man tatsächlich überhaupt keinen Bock darauf hat... dem Himmel sei Dank :) Nichts aber auch wirklich gar nichts hatte mir derart geholfen um wieder ein Selbstbestimmtes Leben zu gestalten. Die ganzen Aggressionen, das Selbstmitleid, etc. durch den starken Alkoholmissbrauch waren schlagartig verschwunden :) Ich kann es immer noch nicht glauben, aber ich bin wieder unter den Lebenden angekommen :) Ich will hier gar nichts verherrlichen.... jeder muss für sich selbst entscheiden und absolut reflektiert sein, wenn man sich in "Selbsttherapie" begibt. Wieviele Ärzte verschreiben die heftigsten Blocker und Antidepressiva, Benzos uvm.also bei mir hat überhaupt nichts angeschlagen.... im Gegenteil.... Ich solle mich erst daran gewöhnen usw. :) Das darf nicht wahr sein... an derartige Substanzen kann und will ich mich überhaupt erst gar nicht gewöhnen....Diesen Substanzen die man zum Teil verordnet bekommt, sind heftiger in den Nebenwirkungen und greifen volles Rohr in die Gehirnstruktur ein dass man irgendwann zum Zombie wird (meine Meinung)... Kratom hilft mir unfassbar gut und bei weitem besser als jedes Medikament auf welches die mich versuchten einzustellen :) In diesem Sinne :) Lasst es euch gut gehn und genießt jeden Augenblick in dieser kurzen Zeit die wir hier verbringen müssen :) PEACE :)

[@nelefant606]

Awww!!! Die beiden sind ja mal unglaublich sympathisch!!! 🥰 Und sehr mutig, so offen über das Thema zu sprechen!

[@AhzekAhrimanSekhmet]

Ich bin Kratomabhängig. Ich nehme es um meinen öden Homeoffice alltag etwas umzugestalten und es hilft mir bei der Arbeit motiviert zu bleiben. Außerdem dämpft es meine Angststörung. Ich kann trotzdem nur vor dem regelmäßigen Konsum warnen. Denn nach einer Weile stellt sich auch eine körperliche Abhängigkeit ein die mit einigen Entzugssymptomen daherkommt, sollte man Kratom nicht mehr nehmen. Da wären Schlaflosigkeit, Restless Legs, Gliederschmerzen, Schwitzen und Frieren, Durchfall, Niedergeschlagenheit und Depressionen. Bei meinem letzten Entzug hielten die Symptome wenigstens 2 Wochen an und die Schlaflosigkeit bzw der schlechte Schlaf noch länger. Also überlegt euch gut ob ihr das wollt und macht euch bewusst das "sicherer Konsum" selbst bei den vernünftigsten Menschen kaum möglich ist. Das Päärchen aus dem Video bekommt das meines Erachtens ganz gut hin, solange sie sich an ihre Regeln halten.

[@pulsreportage]

Oha, das ist ja krass. Danke, dass du das mit uns teilst. 😱 Wie geht es dir aktuell damit?

[@katarina2839]

Ich hab es jeden Tag genommen… habe damit aufgehört, weil mir meine Haare wie wild ausgefallen sind… war das bei dir auch so?

[@pastapasta4910]

@@katarina2839 ich nehme auch kratom täglich, aber bei mir ist mein haarstatus normal. Sicher, dass es sich nicht um einen erblichen HA handelt?

[@No-no-no-no-nope]

Schon interessant, gibt ja einige die es gerade gegen Depressionen, Schmerzen und RLS nutzen. Wahrscheinlich macht es wie immer die Dosierung aus.

[@frankyfrankson3850]

@@No-no-no-no-nope es hilft ja auch gegen alle deine genannten symptome. Wenn man es jedoch absetzt, kommen genau diese verstärkt zurück

[@Meteorelch2]

Ich will es jetzt nicht verherrlichen, aber ich glaube das kein Rausch so richtig geil ist, wenn ein Notarzt, eine nüchterne Person die die ganze Zeit fragt ob man was merkt und eine Kamera im Raum sind 😅😂

[@danielm.3511]

Absolut. Und wenn dann eine Dame einem erzählt, dass an so richtig öde und abschreckend ist und dass das Zeug ja ekelhaft ist und sie es nie nehmen würde - das kann doch keine gute Stimmung machen. Das kapieren viele nicht. Tripsitter heißt vielleicht auch, dass man aufpasst, das jemand nicht aus dem Fenster springt oder sich sonst wie gefährlich verhält. Aber es sollte keine Atmosphäre entstehen, wo der Konsument das Gefühl vermittelt bekommt, die Droge ist schlecht, er ist ein Verlierer, weil er sowas braucht, die ganze Sache ist ekelhaft oder sonstige Dinge, die einem alles vermiesen können. Daher kann man Glück haben, einen guten Tripsitter zu haben. Die meisten von uns machen sowas dann aber doch lieber allein, oder mit anderen Konsumenten. Kratom habe ich selbst allerdings noch nicht probiert, aber Pilze z.B..

[@chonoberlin]

Supergeil, vielen Dank für diesen ausführlichen Erlebnisbericht

[@Radieschenknaeckebrot]

Sehr interessant!! Hatte bisher nix davon gehört. Die Nachwirkungen turnen eher ab … übrigens Meini, Deine „Morgenfrisur“ gefällt mir irgendwie ziemlich gut!! 😀

[@pulsreportage]

Die Nachwirkungen fand Meini jetzt auch nicht so geil - da standen ihm echt die Haare zu Berge. 😅

[@larthes8905]

Hatte noch nie einer dieser Nachwirkungen und ich nehme alle 2 Wochen 20-30g :D

[@MegaChip97]

Die Nachwirkungen sind aber auch sehr untypisch

[@larthes8905]

Nagut, Halluzinationen hatte ich schon mal davon, aber eher wenn ich sie mit Psychedelika gemischt hatte. Aber mal im ernst, Halluzinationen sind doch keine Nebenwirkungen , sonder ein Bonus. Ich LIEBE Halluzinationen, dafür nimmt man doch auch Pilze, LSD oder DMT :D

[@arthurmorgan1621]

@@larthes8905 wtf😂 Vll Mal Anbieter wechseln

[@myzel394]

Nebenbei erwähnt ganz großen Respekt an die Leute, die immer die Untertitel hinzufügen! ❤Ohne euch würde ein großer Teil der Community eure Videos nicht sehen können (taube Leute; Menschen, die gerade erst Deutsch lernen; ich, wenn ich am Bahnhof sitze :D) - Danke! :) Kann man euch da eigentlich auch unterstützen?

[@happyteaparty1063]

Das würde mich auch interessieren. Vor allem seit ich mitbekommen habe dass es bei KZbin nicht mehr möglich ist Untertitel zu fremden Videos hinzuzufügen, obwohl das eigentlich ziemlich Spaß macht.

[@suemigold]

Taube Menschen können mit Untertiteln nicht viel anfangen. Die deutsche Schriftsprache und die deutsche Gebärdensprache sind sehr unterschiedlich. Für taube Menschen ist die Deutsche Sprache wie eine Fremdsprache. Schwerhörige oder spätertaubte Menschen können UT einschalten. Gehörlose Menschen brauche in den Videos eine Verdolmetschung.

[@zenobiamelicia1969]

@@suemigold aber taube Menschen lesen doch bestimmt auch Bücher, oder? Dann müssten Untertitel doch möglich sein? Oder?

[@Netbase2000]

@@suemigold Da verstehe ich etwas nicht. Wieso sollen gebürtige gehörlose Menschen nicht lesen können?

[@MorpheusU6SzeneWien]

Drogenszene in Wien , der Kanal aus der Gosse Wiens. Schaut vorbei, lässt ein Kommentar da und ein Abo ! lg aus Wien

[@MrMerkelmatz]

Ich konsumiere phasenweise 2g/Tag und das hilft mir super gegen Depressionen und Ängste und lässt mich auf Arbeit gut funktionieren. Ab und zu mache ich Pausen ohne Probleme.

[@tehpeasant]

Bin eigentlich nicht besonders Drogenaffin aber nehme ab und zu Kratom. Als ich eine schwere depressive Phase hatte, die über 2 Jahre ging, war es das einzige was mir irgendwie geholfen hat, da alle Medikamente keine (positive) Wirkung bei mir zeigten. Ich habe den Konsum aber sehr gewissenhaft vollzogen und habe am Anfang sogar Buch geführt darüber, wie viel ich zu welcher Uhrzeit von welcher Sorte genommen habe und nie mehr als 1-2 mal pro Woche etwas genommen. Inzwischen bin ich eher bei einmal pro Monat maximal. Ich habe selten mehr als 4 Gramm genommen, ich kenne aber auch Leute die täglich bis zu 10 Gramm nehmen und das ist für mich schon ziemlich krass. 40 Gramm wie bei Lucas hört sich für mich schon fast selbstmörderisch an. Ich bin kein Suchtmensch und hab mich gut unter Kontrolle, deswegen will ich nicht aufgrund meiner eigenen Erfahrung behaupten, dass Kratom ungefährlich ist. Aber ich habe tatsächlich bisher ausschließlich positive Erfahrungen damit gemacht und ich hoffe, dass es legal bleibt. Ich glaube Meini hätte mehr spaß gehabt, wenn er weniger genommen hätte, denn Kratom wirkt bei größeren Mengen eher sedierend und bei kleineren eher aufputschend. Und es wäre auch besser gewesen, wenn er es nicht auf eine so große Menge Flüssigkeit gestreckt hätte. Ich persönlich versuche das Zeug in maximal 4-5 Schlücken runterzukriegen. Es schmeckt scheußlich, also warum sich länger damit quälen als unbedingt nötig? Außerdem finde ich es persönlich besser, Kratom vormittags zu nehmen, gerade weil ich nicht high ins Bett will.

[@videorudi6663]

Same! Für mich auch eines der besten Antidepressiva! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass tatsächlich weniger mehr ist. Perfekte antidepressive Dosierung ist bei mir so 2,7-3 g. Und vor allem setzt dir Wirkung gleich ein und nicht erst mach Wochen. Mit so 6g schlafe ich gemütlich ein und fühlt sich so ein bisschen wie bekifft für mich an. Auch restless Legs Syndrom bessert sich gewaltig! Bin mir sicher, dass das individuelle Suchtpotenzial sehr viel mit gefühlten Sucht- und Entzugserscheinungen zu tun haben, genauso wie Dosen jenseits der 10g auf einmal-vlt. denkt man dann mehr hilft mehr, habe persönlich jedoch nicht den Eindruck ghabt. Eher so wie beim kiffen, ab einem Punkt wird man nicht noch mehr high. Auch beim Absetzen hatte ich nie Probleme, einzig die eventuelle Gewohnheit. Die Suchtverlagerung ist sicher ausschlaggebend für schlechte Erfahrungen. Wichtig ist halt auch die Quelle..manche sind eher "bio", manche halt nicht und wie/wann man es einnimmt-auf leerem Magen, mit Boostern wie Grapefruitsaft,... Ich hoffe die steigende Bekanntheit führt nicht zu einem Verbot, da Kratom immer noch eine wesentlich bessere Alternative zu Alkohol, Kiffen, Tabletten und co. ist und bei der Dunkelziffer an "Selbstbehandlung" einfach eine sicherere, nicht so schädliche Möglichkeit ist. Und mir hilft es enorm. Achja zur Toxizität: ich habe regelmäßige Bluttest und alle Werte sind absolut normal, Cholesterin ist sogar zurück gegangen 😅 (hat aber vermutlich nix damit zu tun).

[@sandy_california]

Ich bin genau deiner Meinung! Mein Kratom-Konsum sieht sehr ähnlich aus. Ich trinke eigentlich selten über 2 Gramm, es variiert je nach Stärke der Sorte. Am liebsten habe ich die White Veins. Lg ✌️😁

[@benj_0344]

Konsumiere alle 2,3 Wochen allerdings sind bei mir 10g eine Einzeldosis, da sind dann 30-40g am Tag normal 🤷‍♂️ Bei 2-3g spüre ich kaum was.

[@gg-yp1ow]

Das mit der Toleranz ist so eine Sache solange die Substanz selber nicht toxisch für den Körper ist, sind hohe Dosen in der Regel kein großes Problem. Um einen Turn zu bekommen brauche ich auch ca 150 mg Morphin äquivalent was schon ziemlich hoch ist.

[@Psychedelic-Playground]

@@videorudi6663 exakt bei mir auch!

[@twicon87]

I don't understand what is being said on this video but I can tell you my personal story about kratom. Since I was 15 I was snorting heroin for 10 years then I quitted with a lot of struggle and trying different stuff and at the end changed my life to a healthier sporty lifestyle(I was lucky not to get the malnourished look or any signs on my face indicating my past). But I f wish I knew about kratom back then.. I would instead use kratom because I was not after the high I just was a highly anxious teen. If kratom should be illegal for potentially damaging the liver(you have to use it daily for many years and very bad luck) then alcohol should be too as its even worse for the liver and not only.. just drink a lot of water and the powder shouldn't cause problems. Last year I'm on and off kratom with the longest period being 3 months. Quitting it cold turkey and was not worse then a very mild hangover maybe or a little tired

[@leqitstats]

U think that‘ll help for weed too ?

[@faulgotzel4912]

@@leqitstats lmao 🤣🤣

[@heybeyoriginal]

@@faulgotzel4912 ??

[@shutynibbawhat8329]

@@leqitstats yes !

[@lenaChyenne]

@@leqitstats it does

[@TiKayStyle]

"Sollte es illegal sein, weil es gefährlich ist." Wer glaubt an diesem Zusammenhang denn noch? Cannabis, LSD und Pilze sind weniger schädlich als Alkohol. Bitte fangt an Studien zu lesen!

[@vince371vc]

Genau die Sachen die du aufgezählt hast müssen legal werden

[@LaVidaLoca02]

Ja und alle deine aufgezählten Drogen machen unsere Gesellschaft Faul und Realitätsfremd

[@TiKayStyle]

@@LaVidaLoca02 Aus welchen Studien entnimmst du deine Erkenntnisse? Oder ist es wieder ein Klarer voll von Viel Meinung wenig Wissen?

[@TiKayStyle]

@@LaVidaLoca02 Es tut mir weh so ezwas lesen zu müssen. Da es zeigt, welches Bild der Mainstream verbreitet und es sich dadurch selbstbestätigt. Es ist ein Werkzeug und man kann es für verschiedenes nutzen.

[@bijoubella]

Oja das Totschlagsargument mit dem Alkohol... 🙄🙄🙄

[@ichbinaufyoutube7441]

Minute 19 ist ironischerweise falsch. In richtiger Dosierung (eher low dose) macht kratom redseeliger und kommunikativer (und soziale Ängste werden schwächer, falls man sowas hat), in höherer Dosis wirkt es eher sedierend, das ist dann natürlich nachteilhaft

[@Friril]

Naja, wenn man unruhezustände, Schlafstörungen und Depressionen (+ sehr starke Chronische Rückenschmerzen) hat ist dieser sedierende Effekt sehr erwünscht

[@ichbinaufyoutube7441]

@@Friril Ich meinte nachteilhaft wenn man auf ein date gehen würde

[@Zak_McKracken]

@@ichbinaufyoutube7441 Ich denke es ist dann eher nachteilig oder unvorteilhaft.

[@nutzerkonto1995]

Exakt das hat er doch selbst gesagt🙄

[@Zak_McKracken]

Er hat wohl dasselbe gemeint, aber nicht das gleiche geschrieben. Das Adjektiv von Nachteil wird nicht mit der Endung "-haft" gebildet, sondern mit der Endung "-ig". Im Gegensatz zu dem Wort "Vorteil". In der Umgangssprache wird jedoch auch oft die Endung "-haft" beim Nachteil verwendet. Das ist aber im Schriftdeutsch eher unüblich.😉

[@romanc4914]

Ich habe Erfahrung mit Kratom und ich bin der Auffassung, dass ihr es komplett überspitzt. Natürlich ist ein gewisses Suchtpotential vorhanden, aber das Suchtpotential bei Kaffee ist nicht weniger ausgeprägt. Wie viele Millionen von Menschen brauchen morgens ihren Kaffee, bevor man sie überhaupt ansprechen kann oder damit sie funktionieren. Wenn ihr Kratom als Droge klassifiziert, dann solltet ihr das mit Kaffee auch machen, weil das für mich so ziemlich genau der Gegenpol ist. Genauso wie Menschen Kaffee trinken, damit sie etwas wacher und konzentrierter sind, genauso nehmen Menschen Kratom, um zu entspannen. Der Unterschied ist, dass Kaffee gesellschaftlich anerkannt ist und in riesigen Mengen konsumiert wird, aber Kratom kein Mensch kennt. Ich finde eure Berichterstattung, im Anbetracht dessen, was Kratom wirklich ist, viel zu dramatisch und teilweise auch lückenhaft, weil ihr richtige "Experten" interviewt. Das Pärchen aus Norddeutschland, was das 2x die Woche x 6g nimmt, macht da ein Ritual draus, als wenn es Ayuhuaska wäre. Und der andere Lukas, der mit den 40g am Tag redet so, als wenn er von Heroin runtergekommen wäre. Was ihr in eurer Berichterstattung hättet mehr thematisieren sollen ist, dass Kratom bei diversen Suchterkrankungen helfen kann und zwar nicht nur bei Alkohol oder Marihuana, sondern auch bei Opiaten, die dafür bekannt sind, mit den schlimmsten Suchtdruck auszuüben. Die Wirkung von Kratom ist vergleichbar mit der Wirkung von Tilidin, nur ist das runterkommen davon nicht mal ansatzweise so ekelhaft und der Suchtdruck ist auch nicht miteinander vergleichbar. Wie bei jeder Substanz macht die Dosis das Gift und es ist klar, dass man sich kein halbe Kilo davon in 2 Wochen oder so gönnen sollte, aber es ist kein Drama, wenn man das ab und zu konsumiert. Es bleibt zu erwähnen, dass Kratom am Anfang auf den Magen schlägt. Das legt sich aber relativ schnell und dann kann man sich entspannen und genießén :)

[@vairoxx4031]

kratom macht genauo abhängig wie kaffe? dass ich nicht lache. Bin seit 6 jahren abhängig davon. Wenn ich das einen tag nicht nehme kommen mir alle körperflüssigkeiten aus allen ritzen. Kratom ist trotzdem ein opioid und nicht zu unterschätzen

[@vairoxx4031]

und das is nur der körperliche teil. Ich weiß worauf du hinaus willst ja kaffe ist auch eine droge definitiv aber wenn man morgens seinen kaffe nicht getrunken hat ist man schlecht gelaunt und funktioniert nicht richtig aber wenn ich morgens mein kratom nicht nehme will man sich eigentlich nur aufhängen. Das trifft natürlich nicht zu wenn mans nur 2 mal die woche nimmt aber sobald mans täglich nimmt kommt man irgendwann an den punkt genauso wie bei anderen opioiden auch. Trotzdem solls legal bleiben da seeehr viele mich eingeschlossen auf härtere opiate umsteigen würden.

[@MCoconut97]

@@vairoxx4031 Ja der Entzug sagt es einem wirklich, das ist ein Opioid

[@felixhogh1556]

Also ich weis ja nicht ob du auch schon erlebt hast wie plötzlich Kaffee dein ganzes Leben beherrscht und dich als Mensch verändert hat, du die Realität vorbeiziehen gesehen hast weil du von dem ganzen Kaffee von morgens bis abends benebelt warst wobei du ansonsten ja gar nicht so unrecht hast Hahah

[@vairoxx4031]

@@felixhogh1556 100 hast es auf den punkt getroffen

[@paulprivat8511]

Fand ich cool die Reportage, dadurch das der Reporter es auch ausprobiert hatt wirkte alles etwas transparenter

[@aaronb.1023]

Ich finde gut, dass ihr mit diesem Video aufklärt. Ich bin mittlerweile seit etwa zwei Jahren stark abhängig von Kratom. Am Anfang habe ich so wie das Pärchen etwa zwei mal die Woche konsumiert. Als sich dann aber meine Freundin von mir getrennt hat, habe ich die Kontrolle komplett vergessen und liege nun bei etwa 20 Gramm am Tag. Es ging mir in dieser Zeit mental sehr schlecht und nur wenn ich auf Kratom war hatte ich wieder eine positivere Sicht auf mein Leben. Auch gefährlich ist die Alltagsverträglichkeit. Ich habe einen Job der mich sehr fordert und viel Stress in meinem Arbeitstag und durch Kratom funktioniere ich einfach besser. Ich bin fokussierter, motivierter und selbstbewusster in Kundengesprächen. Alles in Allem kann ich nur jedem raten die Finger von dieser Droge zulassen, besonders wenn man anfällig für eine Sucht oder aktuell in einer schwierigen Lebenssituation ist.

[@pulsreportage]

Danke, dass du das mit uns teilst! Schau gern mal auf folgenden Seiten vorbei: www.dhs.de/suchthilfe/suchtberatung & www.bzga.de/service/beratungsstellen/suchtprobleme/ 🙂 Wir wünschen dir für deine Zukunft alles Gute!

[@LoneShot95]

ich war auch jahrelang von kratomabhängig, meine tägliche dosis ging aber nicht über 6-7 gramm hinaus. was mich bewegt hat damit aufzuhören, war plötzlicher, ziemlich starker haarausfall. wenn man sich im internet umhört geht das tatsächlich vielen so mit kratom. nachdem ich aufgehört habe hat sich mein haar auch wieder normalisiert. wie ist das bei dir mit 20 gramm?

[@aaronb.1023]

@@LoneShot95 Das ist krass und habe ich offen gestanden noch nicht gehört. Also ich habe keine Veränderung dieser Art bei mir bemerkt. Ich bin fast 23 Jahre alt und habe noch ganz normales Haar.

[@pastapasta4910]

wie sind über 20g möglich? Mir wird schon bei 6g auf einmal übel. Nehme sonst nur 1-2g mehrmals am Tag

[@aaronb.1023]

@@pastapasta4910 vor der Arbeit 5g, in der Mittagspause 5g, direkt nach der arbeit 5 g und dann nochmal gegen 20:00 5g

[@cosimoto1312]

Meiner Meinung nach war die eigenommene Dosis viel zu hoch, gerade für einen Anfänger. Das interessante an Kratom ist, dass die eingenommene Dosis die Wirkung bestimmt. Ein halber gestrichener Teelöffel kann auch schon seine Wirkung haben, welche aber eher stimulierend wäre. Bei einer niedrigen Dosis wird man tatsächlich eher gesprächiger, offener und fühlt sich leichter. Außerdem schlägt es nicht so auf den Magen. Man sollte dabei immer auf seinen Körper hören. Sobald man merkt, dass einem übel oder flau im Magen ist, sollte man nicht so wie Lukas im Film weiter trinken. Außerdem sollte man nach der Kratom Einnahme auf Tabak Konsum verzichten, das kann zu starker Übelkeit und Kreislauf Problemen führen.

[@salviablatt1426]

Kann ich so definitiv bestätigen! Kratom macht richtig dosiert gesprächiger und aktiver, dabei gleichzeitig entspannt. Die Dosis im Video war für den Anfang zu hoch und außerdem wundert es mich nicht, dass einem übel wird, wenn man 1 Liter von solch einem zusammengebrühten Tee vertilgen muss. Es reicht eine normale 250 ml Tasse für den Verzehr. Nur das mit dem Tabak kann ich persönlich nicht ganz bestätigen- wenn dann nur ein minimaler Effekt. Aber da ist wohl jeder Körper anders.

[@aminasylvia7538]

Mir fehlt auch die info, dass es verschiedene Sorten kratom gibt. Rotes, welches runter bringt (was wahrscheinlich auch im Video getestet wurde), weißes, welches aufputschender ist und grünes, welches von der Wirkung eine mischung von den beiden ist

[@se4688]

Die Reportage ist schlecht und für uninformierte Jugendliche gedacht.

[@jweiss196]

@@aminasylvia7538 ganz ehrlich, ich habe alle sorten durchprobiert und kann ganz klar sagen das man mit jeder die gleiche wirkung erzielen kann. Vom white vine muss man nur deutlich mehr nehmen als vom green oder red vine und anders herum kann man sich mit den sedierenden sorten ebenso stimulieren. Also für den geldbeutel lieber das "starke" kaufen und die dosierung anpassen.

[@caberhags]

Hat keiner gekotzt, war nicht zu viel. Setting abends zuhause aufm Sofa. Was will ich da groß aktiv sein? Vllt bissl blödes timing, das alles. Das ewige wach sein nachm Rausch hätte man sich auch sparen können wenn man nen bisschen näher an die eigentliche schlafenszeit gegangen wäre. Niedriger dosieren kannst immer noch wenn funktionieren musst oder noch nicht schlafen kannst. Sprich tagsüber oder wenns ne lange Nacht wird.

[@El_Garnelo_Anarchist_Skinheads]

Ich selbst kenne Kratom auch nur durch den gebrauch von Heroin abhängigen, aber schön das es auch anderen Menschen hilft! Allerdings hab ich schon in vielen Erfahrungsberichten gelesen dass bei einem Regelmäsigen Konsum schnell eine Toleranz aufgebaut wird und eine Abhängigkeit entsteht. Wird hier ja aber auch zum Teil bestätigt. Letzendlich gilt wie bei jeder Droge das dass Maß entscheident ist. Dir noch einen großen Respekt für dein Selbstexperiment! Nicht viele wären so offen mit solch einer Thematik umgegangen.

[@iZeeKz]

Kratom ist ein sehr gutes Schmerzmittel. Andere Schmerzmittel wie Paracetamol sind um einiges gefährlicher für die Leber, aber trotzdem frei verkäuflich. Kratom hat Gegensatz zu anderen Opioiden keine atemdepressive Effekte, was es zu einem guten Ersatz zu anderen schwachen Opioiden macht. Es birgt trotzdem die Gefahr der Abhängigkeit. Für chronische Schmerzpatienten ist es ein sehr gutes Mittel

[@evab.565]

Mich nervt das jetzt schon, dass so reißerisch nur auf Drogenrausch aufgerollt wird. Die Substanz soll bitte von der Schmuddelecke fern bleiben. Reizdarm- und Schmerzpatienten haben sowieso schon so wenige Dinge, die helfen. Wenn das hier jetzt auch illegal wird, gute Nacht.

[@pulsreportage]

Wir wollen mit der Reportage aufklären und verschiedene Meinungen und Sichtweisen zeigen. Für bestimmte Personengruppen kann Kratom hilfreich sein, es kann aber eben auch abhängig machen und dem muss man sich bewusst sein.

[@_Slaze]

@@evab.565 Kratom ist nun mal eine Droge und da ist es auch egal wie schön du dir das da redest. Es ist ein Opioid und demnach bringt es auch genau deren Gefahren mit sich.

[@evab.565]

​@@pulsreportage Wollt ihr aufklären oder eure subjektive Meinung darstellen, wie oben in einem anderen Kommentar geschrieben? Seid mir nicht böse, aber Aufklärung heißt für mich nicht komplett aus der Rausch-Perspektive zu beleuchten! Vielleicht habe ich auch den Teil übersehen, in dem gesagt wurde, dass es ein Medikament sein kann für Schmerzpatienten und andere Krankheiten, was den Körper nicht komplett zerstört. Ich habe nur etwas über Rausch, Nebenwirkungen und Sucht wahrgenommen. Anhand der Kommentare kann man auch ablesen, dass es fast ausschließlich so verstanden wurde. Natürlich ist das mit der Abhängigkeitsproblematik dringend zu besprechen. Vor allem, weil es eben im Mainstream ankommt und missbraucht wird. Dass ihr die Substanz testen lasst, war eine gute Idee und gefiel mir. Aber wenn der Labormitarbeiter sagt, dass keine bedenklichen Inhaltsstoffe gefunden wurden, warum pocht der Reporter dann so penetrant nach, ob auch WIRKLICH nichts gefunden wurde? Klingt mir, als wäre der Reporter schon sehr darauf aus, das Negative zu suchen. Auch erschien mir die Mengenangaben überzogen für Anfänger. Erst einen Allergietest unter ärztlicher Aufsicht machen (was auch löblich ist), aber dann mit einer Menge einsteigen, dass dem Reporter übel wird und eher die sedierende Wirkung durch kam. Stellt euch das mit jemandem vor, der Alkohol zum ersten Mal getrunken hätte. Ist es da sinnvoll weiter zu trinken, wenn einem schon schlecht ist? Oder wirkt es doch eher so, als würde man provozieren wollen, dass was negatives passiert? Oder es lässt einfach nur auf eine schlechte Recherche schließen. Was ich wiederum gefährlich finde! Auch, dass es zu Schlafproblemen kam, weißt darauf hin, dass die Dosis zu krass war - hätte man leicht vermeiden können, wenn man es früher genommen hätte oder eben nicht so eine große Menge. Am nächsten Morgen: toll, man hat keinen Kater - aber dafür kann man nun sagen, dass man nicht schlafen konnte. Wieder was Negatives gefunden! Schön, wenn ihr gute Absichten hattet. Das nehme ich jetzt auch einfach mal so an. Aber euer Beitrag ist trotzdem extrem einseitig. Ich konnte nur Rausch, Warnungen, negative Nebenwirkungen erkennen. Als Hilfreich wurde nur erwähnt, dass man es statt härterer Drogen nehmen kann. Wenn ihr das nicht als einseitig empfindet, kann ich euch auch nicht helfen.

[@evab.565]

​@@_Slaze "egal wie schön du dir das redest" - klingt mir eher so als hättest DU keinen Bock auf eine andere Sichtweise und bestehst auf Dein Rechthaben. Der Beitrag ist nur von der Rausch-Seite betrachtet. Und das ist nicht in Ordnung - sondern gefährlich. Es bringt den Zuschauern einmal mehr eine Substanz als neuen Party-Gag näher, den sie noch nicht kannten. Die Warnungen können gern stehen bleiben, weil es KANN nämlich auch gefährlich sein - das weiß ich nämlich sehr wohl und rede mir nichts schön - aber mir fehlt eindeutig der NUTZEN, den es nämlich sehr wohl gibt und solche Berichterstattung führt letztendlich nur dazu, dass es bald die nächste verbotene Substanz ist und was machen dann die Patienten, die es brauchen? Wenn Du nur Deine Seite im Recht sehen willst und nicht in der Lage bist, einen neutralen Blick einzunehmen, dann bleib weg von mir.

[@HendrikS90]

21:04 Besser als jede Droge oder Legal Highs ist die Erinnerung an das Ereignis auf dem Bild. 💛🖤💛🖤 Danke für deinen Selbstversuch.

[@Waldgeiszt]

Kratom ist ne tolle Sache. Ich hoffe, dass die Regierung durch solche Reportagen nicht auf die Idee kommt, es zu verbieten.

[@raintier]

Genau das dachte ich mir auch grade 😅 wäre schön, wenns durch die Reportage jetzt nicht extra in den Fokus gerät

[@gabrielxx6607]

Ist ehrlich so... Aber trotzdem muss man echt aufpassen, nehme kratom jetzt schon echt lange und es macht definitiv abhängig

[@Mindofpatte]

Genau das ist auch meine Angst...

[@HAOS5HD]

Das wird dafür Sorgen...

[@Friril]

@@raintier ich hab grad so einen Hass in mir verspührt als ich dieses Video gesehen hab, (nehme es seit Jahren wegen starker Rückenschmerzen) wenn kratom wegen diesem Video verboten wird raste ich aus. Das Zeug ist mein Medikament und wenn es verboten wird und man es nicht mehr kaufen kann kommen meine Schmerzen wieder und ich fall wieder in eine sau tiefe Depression, vllt bring ich mich auch um und dann hat PULS mich auf dem Gewissen

[@katrinwolter3962]

Immer wieder Daumen hoch wie Ihr was für Themen "bearbeitet"! DANKESEHR !

[@wonderxses]

Interessant, wieder was gelernt - Vielen Dank! Vor allem auch an die Interviewpartner*innen.

[@TheEuphorosol]

Ich kenne Kratom seit ca 15- 20 Jahren und nutze es ziemlich selten. Finde es persönlich recht angenehm zum chillen und sehr gut steuerbar. Kann man ab und zu mal machen, wäre mir aber auf Dauer zu teuer. Hatte auch nie das Bedürfnis es häufiger oder langfristig zu konsumieren. Meiner Meinung nach sollte Kratom weiterhin frei verfügbar bleiben.

[@doktoroptimo]

Ich habe Kratom ein paar mal ausprobiert, hab aber schon nach der zweiten oder dritten Einnahme gemerkt, dass ich mich nicht damit anfreunden werde. Die Nachteile waren in meinem Fall weit größer, als die Vorteile. Letzteres ist ein durchaus euphorischer Zustand, der so in ca 1-2 Stunden seinen Höhepunkt erreicht. Danach gehts stimmungsmäßig in den Keller. Um dem entgegenzuwirken, habe ich beim ersten mal eine weitere Dosis genommen. Doch anscheinend funktioniert das bei Kratom, oder bei mir nicht. Die Euphorie ist nicht wiedergekommen, stattdessen haben sich nur die negativen Effekte verstärkt. Ich habe Kratom dann noch bei weiteren Gelegenheiten eine Chance gegeben, aber es war immer das gleiche Ergebnis: Die Einnahme ist grauenvoll, man bekommt ein unwohles Gefühl im Magen, Übelkeit, nach dem Höhepunkt ist man traurig, gesundheitliche Risiken und schließlich der Suchteffekt. Und regelmäßg eingenommen ist es auch noch teuer. Das alles rechtifertigt den schwachen Rauscheffekt in keinster Weise für mich.

[@satansmemes9517]

Hätte nie gedacht, das es eine Doku dazu gibt. Hoffentlich bekommt es nicht zu viel Aufmerksamkeit von den falschen Leuten. Eine schöne Doku ist es trotzdem

[@dawvideokanal7369]

So fängt es doch immer an: Zuviel Aufmerksamkeit, dann Horrorgeschichten, dann wird es verboten, dann wird es eine synthetisch erzeugtes Mittel geben, das genauso wirkt, aber viel potenter und schädlicher ist. Dann sterben viele Menschen und dann geschieht genau das Gleiche wie beim Opium: Opium wird mit Heroin gleich gesetzt, Opium, die Natursubstanz wird verboten und Opiate werden generell verteufelt weil sie "töten", dabei tötet doch nur dieses synthetische Zeugs, das man sich in dei Venen spritzt und nicht das Opium, das man sich durch eine Opiumpfefie reinzieht...

[@76a3c3]

Warum? Lass die Leute doch nehmen was sie wollen, wenn sie süchtig und krank werden, ist es deren schuld.

[@satansmemes9517]

@@76a3c3 Das mein ich gar nicht. Es kann schnell passieren, das diese Substanz verboten wird

[@bertone83]

Vielen Dank für Deinen selbstlosen Einsatz für uns, Meini! ;)

[@karayuna1097]

Der einzig wahre Rausch ist es, absolut gar keine Drogen zu nehmen (auch kein Alkohol). Habe schon einiges hinter mir, und nichts hat mich dauerhaft so glücklich gemacht, als straight edge zu leben.

[@realtree4490]

Genau so sehe ich das auch 👍👌

[@sandrarieth7253]

Ist es sonst wären alle abhängig.

[@xMysticGaMe]

Ich war 8 Jahre Kratom Abhängig. Ich wollte dieses Gefühl, immer wiederhaben. Diese unglaubliche angenehme Wärme, der Rausch der manchmal bis 8 Stunden anhielt. Ich konsumiert jeden Tag 10 Gramm. Nach etwa 3-4 Jahren hatte ich aber leider immer öfters Entzugserscheinungen, hoher Puls, schwitzen, instabiler Kreislauf. Bis es vor kurzem gar nicht mehr ging, ich wollte morgens nicht mehr aufstehen, mein Leben drehte sich nur noch um Kratom. Ich landete schlussendlich in der Psychiatrie wegen Kratom, weil ich es einfach übertrieben habe. Bin seit 2 Wochen clean, und werde nie wieder Kratom nehmen. Mir gehts besser, ich habe wieder Lust auf das Leben. Ich mochte Kratom aber auch nicht verteufeln, denn am Anfang half es mir so extrem gut. Leider ging es dann nach hinten los. Also an alle Leute die es trotzdem nehmen: BITTE VERANTWORTUNGSVOLLER Umgang. NICHT JEDEN TAG konsumieren!

[@pampapam7298]

Vielen Dank für die mal wieder gute Reportage. Ich denke aber, dass leider zu wenig daraus hervorgeht, dass Kratom bzw. Mitragynin zu den Opioiden gehört. Der Konsum von Opioiden ist immer mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden. Auch bei schwach wirkenden Opioiden kann sich sehr schnell eine psychische und körperliche Gewöhnung einstellen. Das Risiko-Nutzen-Verhältnis sollte doch sehr gut abgewogen werden.....

[@yessicatv1112]

Ich finde bei Kratom ist es wie bei jedem Genuss Mittel zu handhaben, achte auf deinen Konsum! Wer täglich Substanz XY konsumiert, sollte sich Gedanken um eine Sucht machen. Egal ob Cannabis, Alkohol, oder halt Kratom. Deswegen ist eine gute Aufklärung über dogen/Genussmitteln wichtig. Nimm was du willst, ABER INFORMIER DICH VORHER. Egal welche Substanz. Und nein Patrick, Prohibition ist keine Möglichkeit.

[@ironsimonx4221]

Coole Reportage, wirklich! Das einige, was ich mir gewünscht hätte, wären mehr uns spannendere Fragen an die Leute, die du besucht hast.

[@AlisaFochler]

Ich konsumiere regelmäßig (täglich) Kratom. Jedoch nicht so viel wie im Video, meistens so 1-2 Gramm in Saft gemischt und dann so 3x. Mir hilft es mich besser zu konzentrieren, gerade während meiner Masterarbeit dient es mir schon :) und hilft mir abends etwas abzuschalten. Nach dem Studium werde ich aber den Konsum absetzen :)

[@MrTomificationable]

Same Schwester

[@marisawarsinow7829]

Wenn du es dann noch so einfach kannst

[@mirjanamatolic5823]

Wiesoam Abend??? Um wach zu bleiben, oder? Wieso trinken die zwei gerade mit Chai um 18 Uhr? 2X pro Woche 6 g, besser 3g oder 3x 3g pro Woche??? Wieso mussen Leute immer was nehmen? Wird Sport die Alternative oder ein Hobby ?

[@pastapasta4910]

genauso mache ich es auch. Nehme es täglich da es gegen meine Schmerzen stark hilft. Am Tag maximal 5-6g über den Tag verteilt. Ich lese, dass einige schon über 30g aufeinmal konsumiert haben. Das kann ja nicht gut gehen...

[@mirjanamatolic5823]

??? Besser Macaroni&Spaghetti...

[@linasreiseinsdrogenland2665]

hey! schön, dass ihr das thema beleuchtet! ich finde allerdings, dass man gut auf die ursachen von sucht hätte eingehen können. eine abhängigkeit entsteht aufgrund verschiedener faktoren, die chemie der substanz ist allerdings nur für einen vergleichsweise kleinen prozentsatz (bei der süchtigmachendsten, häufig konsumierten droge tabak sind es laut einer studie nur 18%) verantwortlich. frühkindliche entwicklung, soziales umfeld und traumata sind viel entscheidender. safer use regeln beachten ist wichtig, sowie ein bewusster und aufgeklärter kosum. danke für's drüber berichten und meini ist wie immer super

[@nilsoryrc8574]

Schön dich hier zu sehen 👌🏻

[@GoldkettenGeorg]

Konsumier das einen Monat täglich und du bist Körperlich drauf = abhängig!

[@Phryzzle]

@@GoldkettenGeorg Richtig, aber ohne die anderen Faktoren kommt man erst gar nicht auf die Idee, das so häufig zu nehmen.

[@fbdasjkwlsdgbhngvbhnvsjlk]

schade dass das Interview nicht länger war, einige der Antworten von Lukas klangen sehr interessant, trotzdem nices video danke und danke für die triggerwarnings in euren videos

[@paulkoll67]

Vielen Dank für das verantwortungsbewusste Experiment. Kratom war mir bis heute unbekannt. Einen Selbstversuch würde ich jetzt aufgrund Deiner Erfahrungen mit Sicherheit nicht machen, obwohl ich mit Arzneimitteln, im weitesten Sinne, keinerlei Berührungsängste habe, aber, nennen wir es Respekt. Ich bin PTA und habe über 40 Jahre in der Apotheke gearbeitet. Allein die Gefahr der Verunreinigungen würde mich abschrecken. Eine Bitte hätte ich noch, die Phrase, "rein pflanzlich", wenn überhaupt bitte, bitte nie, niemals so benutzen, dass man es als "ungefährlich, oder gar unschädlich" deuten könnte, denn Opium, Belladonna (Tollkirsche) Aconitum (Eisenhut), Schierling und Knollenblätterpilze, um nur einige zu nennen, sind "rein pflanzlich"! LG Rose

[@pulsreportage]

Danke für dein Feedback!

[@VerresNuts]

Knollenblätterpilze sind Pilze und daher nicht pflanzlich.

[@FreeArtStar]

Es kommt meiner Meinung nach schon auch darauf an ob pflanzlich oder nicht. Schließlich nutzen wir als Menschen seit Jahrtausenden Pflanzen auf die unterschiedlichsten Weisen und zu unterschiedlichen Zwecken. Unsere Körper sind also darauf trainiert mit dem Konsum von Pflanzen umzugehen. Gleichzeitig sind unsere Körper (noch) nicht auf einzeln konsumierte Stoffe, die quasi aus dem Zusammenhang gerissen werden, trainiert. Das ist m.M.n. der Grund warum das Argument "pflanzlich=harmloser" nicht komplett haltlos ist. Das sieht man auch in der Ernährung. Bspw. werden bestimmte Vitamine besser aus Früchten aufgenommen, als wenn man sie solo durch Nahrungsergänzungsmittel konsumiert. Und ja, es gibt viele giftige und todbringende Pflanzen. Aber der Punkt ist, dass es - so oder so, ob synthetisch oder natürlich - auf die Dosis ankommt. Die giftigsten Pflanzen haben oft sehr heilende Aspekte, wenn sie nur richtig angewendet werden. Dennoch bin ich der Meinung, dass Pflanzen die teils Jahrtausende der medizinischen und anderweitigen (bspw. rituellen) Nutzung beim Menschen hinter sich haben, ein potentiell geringeres Risiko darstellen als hunderte synthetische oder halbsynthetische Stoffe die täglich von Ärzten verschrieben werden aber zum Teil nicht mal ein Jahrzehnt erprobt sind. Kratom wird beispielsweise seit mindestens einigen hundert Jahren von den südostasiatischen Ureinwohnern konsumiert. Deswegen denke ich schon, dass der Gebrauch bei Menschen verhältnismäßig sicher zu sein scheint - zumindest mit einer gewissen Vorsicht und Respekt. Sucht sehe ich als ein Thema für sich und sollte unabhängig von sonstigen Nebenwirkungen betrachtet werden. Vielleicht kennt hier jemand das berühmte Experiment "Rat Park".

[@FreeArtStar]

M.M.n. ist auch das ablaufende Patentrecht der Pharmakonzerne ein Problem da sie so wirtschaftlich dazu gezwungen sind immer neue Medikamente auf den Markt zu bringen, die aber deswegen nicht unbedingt besser sind aber eben geldbringender (und ja ich erkenne auch die positiven Aspekte an - also die kreative Arbeit die zu immer neuen Stoffen führt). Ich finde es müsste eben umgekehrt sein, Pharmafirmen sollten einen Anreiz haben Medikamente zu verbessern und nicht zu verschlimmbessern. Wenn man nur mal daran denkt dass Heroin in seiner Anfangszeit von Bayer für jung und alt gegen bspw. Reizhusten bei Erkältungen verkauft wurde: Damals sollte etwas erfunden werden was nicht süchtig macht und doch genausogut wirkt wie Opium. Was dabei herauskam war etwas was sehr viel suchterzeugender (da weniger Nebenwirkungen) und gefährlicher (da eine geringere Menge als beim Opium zu Atemdepression führen kann).

[@lindisaster]

kratom war meine erste erfahrung mit drogen (abgesehen von alkohol). ich hab es 2x zusammen mit einem freund, der sich etwas auskannte, genommen. beide male waren wirklich sehr gute erlebnisse, bei mir hat es auch stimmungsaufhellend gewirkt. ich denke kratom ist eine gute möglichkeit legal, billig und vergleichsweise sicher erste erfahrungen zu machen, wenn man interesse an drogen hat.

[@christianfromel4654]

"stellen wir die Sucht zurück ins Regal" 😂 haha herrlich - das wäre super wenn es immer, und bei jedem so leicht ginge 👌🏼💯✌🏼

[@maenymfa]

Ich kenne einige Leute die von Kratom abhängig sind/waren und es trotzdem immer wieder machen und es manchmal sogar leugnen, dass es schlecht ist, es zu oft zu konsumieren. Ich selber fand die Wirkung bis jetzt von total sinnlos und nicht vorhanden bis entspannt und aufpushend… also ich verstehe wenn man es ab und zu macht, kein ding aber on a daily basis einfach nicht gut… genau wie bei jeder anderen Droge inklusive Alkohol auch.

[@rippump2130]

Ich halte viel von Kratom. Nicht um sich täglich zu berauschen, aber als Schmerzmittel, alternative zu Benzodiazepinen oder Kaffealternative denke ich hat die Pflanze großes Potenzial, wenn man mehr aufklären würde. Gibt halt wie bei jeder Substanz Leute die damit einfach nicht Umgehen können. Ich als eher psychisch Kranke Person konnte schon oft von Kratom profitieren und hatte nie Probleme mit Sucht/Entzugsytomen

[@chrismuller3778]

Gerade als psychisch kranke Person solltest du wirklich vorsichtig damit sein. Kratom ist KEINE Kaffeealternative - es ist ein Opioid und kann psychisch und körperlich abhängig machen. Wenn du es wirklich schaffst es als Benzoalternative in Notsituationen zu nutzen - go for it. Ich habe damals Kratom auch zur "Selbstmedikation" genutzt, ist leider grandios schief gegangen, deswegen die Warnung an der Stelle.

[@rippump2130]

@@chrismuller3778 ja ist halt schwer sowas auf eigene Faust zu machen, da man schnell immer mehr will/braucht. Und ich finde niedrig dosiertes weißes Kratom kann definitiv eine Kaffealternative sein. Ich bin dadurch immer sehr fokussiert und nicht so hibbelig wie auf Koffein gewesen was mir mehr zusagt als die Koffeinwirkung. Glaube es kann auch gut für Leute sein die ne Koffeinsucht o.Ä. haben und mal paar Tage Pause machen wollen wegen Toleranz oder so. Vielleicht ist Kratom sogar für mache Menschen gesünder als Koffein (vorallem Energydrinks).

[@chrismuller3778]

@@rippump2130 Klar von der Wirkung her hast du recht, niedrigdosiert kann es der Wirkung von Kaffee ähnlich sein. Von der Abhängigkeit her gesehen würde ich aber jedem lieber ne Koffeinsucht wünschen als ne Opioidsucht. Klar sind beides Drogen und beide verursachen Entzugserscheinungen bei längerfristigen Gebrauch aber ganz ehrlich Kratom spielt in einer anderen Liga. Vielleicht bin ich einfach ein gebrandmarktes Kind, was hofft dass so wenig Leute wie nur möglich Kratom nehmen...

[@funjunkyy]

He wirklich ernst gemeinte Warnung: Pass echt auf. Ich war 4,5 Jahre von morgens bis Abends auf dem Zeug drauf und bin nicht mehr weggekommen. Nach so einer Zeit ist der Entzug nicht so lustig. Aber so hats natürlich nicht angefangen. Es fängt immer so an... "Ja ich doch nicht" und "Halb so wild, hatte bis her keine Probleme" und auf einmal wacht man schweißgebadet mit Schüttelfrost und Schnupfen auf wenn man mal zwei Tage nix hatte, der komischerweise sofort wieder verschwindet wenn man wieder einen Tee macht. Da merkt man das man des Zeug auf einmal braucht um überhaupt energiemäßig und psychisch durch den Tag zu kommen. Gerade wenn du psychische Probleme hast ist die Chance verdammt groß das Kratom ein langer Begleiter wird. In meinem Freundeskreis ist jeder der psychische Probleme hat (mich eingeschlossen) und Kratom ne weile "ab und zu" genommen hat darauf 24/7 kleben geblieben. Irgendwann macht es mega apathisch und man verfolgt keine Langzeitziele mehr. Wozu auch? Tee rein und das Leben ist auch auf der Couch super. Es ist ideal um unterbewusst seine Probleme zu vergessen. Killt den Testosteron-Spiegel auf Dauer auch ordentlich. Und so zieht das Leben Jahr für Jahr an einen vorbei... das Profitieren ist nur temporär und eigentlich eine Illusion. Jetzt über zwei Jahre clean.

[@rippump2130]

@@funjunkyy okay, ja entweder berichten Leute ähnliches wie du oder sie verharmlosen es komplett. Ich bin ziemlich neugirig und habe trozdem nie Probleme mit Sucht gehabt. Werde trozdem auf dich hören und es versuchen im Griff zu behalten, da ich selbst schon gemerkt habe wie angenehm und trozdem einfach in der Alltag integrierbar Kartom ist. Denke aber trozdem das es medizinisch großes Potenzial hat, wenn man das mit anderen Schmerzmitteln z.b. vergleicht.

[@chryztal]

Es ist nicht ganz folgerichtig daraus, dass sie sich einen Konsumplan erstellen und Pausen machen, zu schließen, dass es gefährlich ist. Die beiden waren vorher Abhängig von Alkohol bzw. Cannabis. Das heißt, die Sucht besteht (laut jetzigen Kenntnisstand) fort. Vermutlich sind sie suchtanfällig und können das gut genug einschätzen, um Maßnahmen zu treffen, nicht in eine andere Sucht zu gelangen. Das zeigt nur, dass das verantwortungsbewusste Konsument sind, die Safer Use betreiben und vermutlich mit ihrem Konsum weitaus reflektierter und selbstkritisch sind als der Großteil der Menschen, die Alkohol konsumieren und sich da nichtmal richtig bewusst sind, dass dies eine der Schlimmsten Drogen oder überhaupt eine Droge ist. Respekt dafür✌️ und auch toll, dass hier so ein Konsumentenbeispiel gewählt wurde, so zeigt man nicht nur mit dem Finger drauf und verteufelt alles. So muss Drogenaufklärung und Prävention aussehen. Sachlich, sowohl die positiven als auch negativen Dinge, die es darüber zu wissen gibt und ein reales Gefahrenpotential, den Nutzen aufzeigen.

[@nils9437]

Mir hat damals Kratom so gut gefallen, dass ich abhängig von wurde. Bin jetzt seit über 4 Jahren komplett drogenfrei. In meiner Konsumzeit hatte ich mal eine Überdosis von Kratom. Auch hatte ich regelmäßig nach dem Konsum einen Affen. Finde schade, dass ihr nicht auf diese Thematik noch eingegangen seid.

[@herrgesangsverein9824]

Was meinst du mit dem Affen?

[@nils9437]

@@herrgesangsverein9824 das herunterkommen von dem Zeug und anderen Opiaten. Zum Beispiel dieses heftige Jucken was nach dem Rausch folgt.

[@herrgesangsverein9824]

Achso! Macht Sinn! Danke für die schnelle Antwort!

[@ManfredGerhard]

Hab mir davon auch ma etwas mehr bestellt und hab gemerkt wie das abhängig macht, absolut nicht harmlos das Zeug

[@Waldgeiszt]

@@ManfredGerhard alles kann abhängig machen. Das liegt aber mehr an einem selber, als an den Substanzen.

[@kratastik8743]

Für mich ist Kratom die bessere Alternative zu Alkohol. Man benimmt sich nicht wie ein "Trottel" hat keinen Kater und schädigt nicht so sehr seinen Körper. Natürlich sollte man es nicht verharmlosen, dennoch ist das Abhängigkeitespotenzial in etwa mit der von Kaffee vergleichbar. Mir ist klar, dass jeder anders ist. Offenbar scheint der Kollege im Video den Alkohol nicht kontrolieren zu können aber Kratom schon. Auf jeden Fall ein gutes und informatives Video. Danke

[@xCxRxAxVxExNx]

"Abhängigkeitespotenzial in etwa mit der von Kaffee vergleichbar" gefährliches halbwissen von einem der "noch" keine ahnung hat.

[@superman9693]

Aus meiner Geschichte (Krankenhaus-Entzug und 24 Wochen Reha) kann ich das nur aufs Schärfste dementieren!

[@GCRapandBeatz]

Nadine würde ich aber auch gerne mal kennen lernen und mit ihr chillen. Mega Persönlichkeit und die Lache ist der Hammer.

[@fantasyflower1]

Genial als der Toxikologie gefragt wurde, ob man es einnehmen kann und er einfach nur ,,Wohl bekommts" 🤣

[@fernandomastino3111]

Liebes gesamtes PULS-Reportagen-Team, ihr habt mal wieder ein wirklich *informatives, spannendes und echt gutes Video* gezaubert! Vielen Dank dafür und bleibt gesund!! 😊👍🏼 - PS: Ich danke euch sehr für die mega coolen DSDN-Autogrammkarten (inkl. nice Sticker 😍). Ich habe mich sehr gefreut. Schöne Grüße zurück aus dem schönen NRW. 😇🍀

[@pulsreportage]

Danke für dein Feedback und weiterhin viel Freude mit den DSDN-Autogrammkarten! 😉

[@pulsreportage]

Die Liste an möglichen Nebenwirkungen bei Kratom ist durchaus beachtlich und Kratom fällt nicht unter das Arzneimittelgesetz, also von Medizin kann hier nicht gesprochen werden...

[@majormitch6672]

Ich hab Nadine erst nicht wiedererkannt. Ich war absolut nicht drauf gekommen, daß sie es sein könnte. Der neue Haarschnitt, dazu die interessante Frisur stehen ihr voll gut ! 👍🏼👌🏼☺🌸

[@Bikefreak1991]

Wer ist das genau ?

[@TectorThe]

Super, noch mehr Aufmerksamkeit. Irgendwann wird es doch noch verboten.

[@nym49]

Moment mal ... 9:37 Zauberwürfel auf dem Tisch (ja, beim Interviewten) 14:10 Meini trägt ein Zauberwürfel T-Shirt 🤔 Kommt bald ein Selbstversuch wo Meini "cubet"?

[@pulsreportage]

Haha, wir werden sehen. 😉

[@sarahplachetta3711]

Endlich kommt mal eine Reportage über Kratom, ich selbst hab schon fast alles an Drogen durch. Kratom war der anfang, damals als ich "nur" legal highs genommen hab...

[@barbieperish722]

Kratom wirkt sehr ähnlich wie Opiate, dabei ist dieser Effekt so gering dass man darauf leicht verzichten kann. So leicht wie Kaffe. Nehme es auch ein paar Mal in der Woche und mache ab und zu eine Pause. Es erinnert mich an das einzige Mal als ich Opiate probiert habe. Ist wirklich sehr gut, da es so leicht wirkt und man die Kontrolle nicht verliert

[@barbieperish722]

Habe doch gelogen. Bin jetzt bei 9 gramm am Tag und habe Entzugserscheinungen 🤡 🤡 🤡

[@DirtyDan666]

@@barbieperish722 ayy yo, nie safer use brechen bre

[@xarlesh4096]

@@barbieperish722 und bist du mittlerweile davon weg oder was ist deine Dosis jetzt ?

[@annikamuller73]

Kumpels von mir waren jahrelang und sind z.T. immer noch abhängig, der Entzug sei richtig schwer und unangenehm. Es ist ein Opioid, es macht abhängig, man sollte es nicht unterschätzen.

[@logoshitus3458]

Es ist kein Opioid es ist ein atypisches Opioid, das ist ein sehr großer Unterschied! Wenn du keine Ahnung hast, dann halte dich zurück, mit dem was du schreibst. Konsumiert man 1 Monat ein richtiges Opioid, dann wird man große Probleme haben bei Kratom sicherlich nicht.

[@weenerdeaner5762]

@@logoshitus3458 konsumiere seit knapp einen halben Jahr kratom, nehme es 3 mal pro Woche und komme sehr gut auch ohne zurecht , kommt drauf an wie viel , nehme dann 7 Gramm und nicht 30 gramm oder so

[@pferdnase5927]

@@weenerdeaner5762 3 mal die woche ist viel zu viel! wenn du so weiter machst dann gute nacht ;) Dann wirst du leider genauso wie ich und viele andere vor uns drauf kommen irgendwann. Spätestens wenn du das erste mal morgens entzügig/affig aufwachst, solltest du die Notbremse ziehen! Bzw. dann ist es eig schon zu spät. Ich hab ähnlich wie du anfangen erst 1-2x, dann 2-3x die Woche, dann kommen immer öfter die Ausnahmen, an denen man sich mal 2 Tage hintereinander genehmigt "Man halt ja noch alles im Griff".... Und irgendwan bist du täglich dabei, hast so gut wie keinen Rausch mehr davon und brauchst es nur noch um dich nicht komplett beschissen zu fühlen. Kannst nirgendwo mehr als 6-8h hin gehen, ohne ein paar Kapseln in der Tasche zu haben, um nicht entzügig zu werden... Ich hoffe mein Text bewirkt was bei dir, probiere mal das K auf 1x die Woche zu reduzieren, wenn du auch ohne gut zu Recht kommst, musst du ja sicherlich auch in deinem restlichen Leben Aktivitäten haben die dich ausfüllen, die du dann statt dem K wieder mehr leben könntest :) Sieh es bitte als Warnung und gut gemeinter Rat, soll kein Angriff oder so sein :D

[@E1nholzkopf]

@@pferdnase5927 Kannst du vlt den affen den man hat definieren? Ist das genauso wie bei opiaten? Kollegen und ich nehmen das oft in der schule also teilweisw 2 mal am tag 4 mal die woche

[@pferdnase5927]

@@E1nholzkopf Ich hatte auch schon Tilidin Entzüge, also ein synth Opioid. Im Endeffekt sind die Entzüge oder Affen alle von den Symptomen her relativ ähnlich. Es fängt meistens an mit den psychischen Symptomen einer inneren Unruhe, fühlt sich im Körper an wie extremer Stress. Das schlägt dann aber je länger man affig ist um und dann kommen dazu dann ständiges Gähnen, Muskel/Gelenkschmerzen, Ziehen in Beinen und Armen (beide fühlen sich extrem schwer an), aber auch sonst Schmerzen im ganzen Körper, Hitze/Kälteschübe-> ähnlich wie bei einer Grippe, laufende Nase, allgemeines Unwohlsein, Durchfall........... Wenn du noch mehr hören willst einfach Google benutzen. Bei 4x die Woche 2x am Tag wird es zwangsläufig nicht mehr lange Dauern und du bist an dem Punkt. Wenn du morgens aufwachst und du fühlst dich wie gerädert, dann weißt du jetzt dass das dann der Affe ist :) Wenn man dann eben konsumiert, sind die genannten Symptome schlagartig weg. Das setzt dadurch dann eine Art Kreislauf in Bewegung, du MUSST konsumieren, um arbeiten zu können, Leistung bringen zu können. Du hast dann keine Freiheit mehr, keine Flexibilität, nichts. Das Kratom hält deinen Körper und Geist gefangen. Daher mein Typ den Freundeskreis wechseln ;) Am besten gleich noch die Schule mit. Ich nehme an du bist noch minderjährig? Ajajaja... Kiff dir lieber die Birne weg oder lass dir THC oder ein Antidepressivum verschreiben (gibt auch welche die besser funktionieren), wenn du was zum weg ballern regelmäßig brauchst. Vlt informierst du dich mal über Tianeptine, ist ein Antidepressivum, das vielen Opiat Abhängigen hilft beim Entzug bzw Leben danach. (Mal ganz abgesehen von dem körperlichen Entzug, deine Psyche wird auch massivst leiden bei einem solchen Komsum. Du unterdrückst damit alle deine Gefühle und verdrängst sie komplett leider. Ich finde den psychischen Teil noch viel härter als den körperlichen um ehrlich zu sein. Seit ich mein K habe sind mir viele Dinge egal geworden, die mir früher verdammt wichtig waren. Es lässt sich auf vieles Scheißen. Es ist kein Morphin, ja, aber es ist definitiv die kleine Schwester davon.)

[@wotzefakiu]

Ich bin hedonistischer Gelegenheitskonsument und mag Kratom recht gern. Ich benutze es vor allem Morgens als Kaffeeersatz für einen Motivationsschub und zum Arbeiten und Abends ggf. zum entspannen (Ex-Kiffer ohne Quelle da ich in einem problematischem Land wohne). Ich konsumiere Streckenweise auch täglich allerdings nur bis zu 5 g/Tag was vergleichsweise wenig ist. Die Abhängigkeit ist auf jeden Fall real, gerade weil es so leicht in den Alltag integriert werden kann. Opiatartige Entzugserscheinungen light sind auf jeden Fall nach längeren Konsumphasen etwas größerer Mengen (10 g täglich, ca. 2 Wochen) schon zu erwarten. Den Entzug habe ich aber meistens nur 1 bis 2 Tage mit im schlimmsten Fall restless legs, Irritierbarkeit und Abgeschlagenheit + 3 weitere Tage schlechter Schlaf erfahren müssen. Mann kann das durch die Anpassung der Konsummuster aber weitestgehend verhindern - wie z.B. die beiden hier gezeigten Konsumenten. Was viele nicht wissen - weniger ist bei Kratom mehr. Wer die niedrigste wirksame Einzeldosis für sich findet (für mich 1,3 g z.B.) und die Dosierung nicht steigert und 5g/Tag nicht überschreitet kommt recht gut und wahrscheinlich weitestgehend schadlos über die Runden. Für mich ist das ganze eine Abwägungsfrage - ich mag den Motivationsschub am Morgen, ich mag es auch mal zum Weggehen und in sozialem Ambiente. Dafür Rauche/Kiffe ich nicht mehr und Trinke selten. Den Entzug nehme ich in Kauf - danach habe ich auch für ca. 3 Monate keine Lust mehr. Vom potentiellen Schaden ist Kratom aus meiner Sicht ähnlich dem Kiffen. Ich hätte dir vielleicht noch empfohlen weitere Sorten bzw. Farben zu probieren - das Wirkspektrum ist sehr groß. Schlafen nach Kratom ist meistens scheiße, aber bei einigen Sorten nicht ganz so übel. Ansonsten kann ich diese ganz ausgeglichene Doku nur loben.

[@sophisticateddenial6510]

Sehr interessant! Als nächstes würde mich eine Reportage über Psilocybin (Zauberpilze) interessieren 🙌☮️

[@atstrollz6875]

Salvia divinorum wäre auch spannend - die Wirkung ist kurz und intensiv.

[@leasbruder]

Nicht böse gemeint, aber ich denke diese mächtigen Substanzen würden in so einer Reportage nicht ausreichend beleuchtet werden. Wenn ihr Interesse daran habt, erkundigt euch lieber bei fachbezogenen Quellen und Kanälen.

[@atstrollz6875]

@@leasbruder was heißt mächtig? Kratom ist jetzt nicht unbedingt ungefährlicher. Außerdem lief hier auf dem Kanal schon mal was über Lachgas und K.O.-Tropfen.

[@leasbruder]

@@atstrollz6875 Mächtig war nicht im Bezug auf die Gefährlichkeit gemeint, sondern viel mehr, wie Psylocibin und Salvia als psychedelische Werkzeuge eingesetzt werden können. Galileo hat vor kurzer Zeit einen "Selbstversuch" mit Pilzen hochgeladen und darin wurde so ziemlich jede Safer Use Regel missachtet, die es gibt. Und am Ende wurde sich beschwert, dass die Substanz ja so böse sei, darauf kann ich halt gerne verzichten.

[@superman9693]

@@atstrollz6875 Das war der schlimmste Trip den ich je hatte.. 😵‍💫

[@kilian8596]

Nehm das seit einem Jahr phasenweise täglich (sollte man nicht machen, weil die Wirkung irgendwann nachlässt). Ist von der Wirkung total angenehm und Alkohol trink ich auch kaum noch. Nach einem Monat Dauerkonsum, schaff ich es auch ohne Entzugserscheinungen aufzuhören. Kratom beste!🙏

[@Friril]

Ich nehm das Zeug seit Jahren gegen meine Rückenschmerzen, wenn es wegen diesem Video verboten wird bring ich mich um

[@Flummikopf]

Nadine ist so sympathisch, hübsch und humorvoll ich freu mich immer sie zusehen... ❤😂😂

[@Sharrendan]

Ich will es nicht verherrlichen und halte mich hier nur ganz kurz. Ich habe es über Monate hinweg regelmäßig und im Anschluss sporadisch konsumiert. Am Ende waren es über 60 Gramm einer starken Sorte pro Tag. Ich würde lügen, wenn ich behauptete, nicht alle Nebenwirkungen und Wirkungen zu kennen. Lang ist's her... Fazit: Bald ist es illegal, weil es nun eine Reportage darüber gibt. Damit habe ich kein Problem, aber es ist schade, wenn diese interessante Pflanze unter das BtmG fallen würde. ...und mal so nebenbei gesagt - Kratom "kann" viel mehr als hier erklärt wurde. Ich schätze, dass Pflanzenschutzmittel und Sporen das gefährlichste an den importierten Blättern sind.

[@atstrollz6875]

Allgemein brauchen wir einfach eine bessere Aufklärung über Drogen. Aufklärung in der Schule: böse, böse, böse...

[@0LDdunkelMOCBEATZkamikazeMC]

Durch diese Doku wird das Sacred Secret noch mal bekannter. Gerade das Legal High im Titel ist unvorteilhaft. Ich find das mies. Dem Contentersteller geht es um Klicks und nicht um das Wohl der User, die mit einem Verbot wieder zu harten Opiaten kommen.

[@drknapp4482]

Ich bin sehr verärgert über diese Reportage!

[@thdo07]

ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wegen einer so ner popligen Reportage das illegal wird... und schon gar nicht "bald"

[@hellol497]

ich finde, dass das Thema etwas leichtfertig behandelt wurde - es ist ja legal und natürlich und wenn man süchtig ist, kommt man auch ganz einfach wieder davon weg und außer ein bisschen rülpsen und schlecht schlafen gibt es auch keine Nebenwirkungen - ich fand es interessant, dass ihr zu Kratom was gemacht habt, weil ich mal sehr liebe Leute kannte, die das genommen haben und trotz vieler Drogenerfahrungen und richtiger Dosierung alle total kotzen mussten, wobei der eine nach kurzer Zeit abhängig wurde und es dann täglich konsumiert hat. Ich weiß nicht, ob er mitlerweile davon weggekommen ist, aber es steckte glaube ich auch ein großes psychisches Suchtrisiko dahinter, weil man irgendwie offener und redseliger wird und dann nüchtern nicht mehr so richtig daran anknüpfen kann. Ich habe mir damals auf jeden Fall ziemliche Sorgen um ihn gemacht und würde daher allen dazu raten, nicht nur diese Doku anzuschauen, sondern sich noch mehr über die Risiken von Kratom zu informieren, bevor ihr es probiert ... be safe! :*

[@hellol497]

@T-Bag X ich sehe deinen Punkt und finde auch nicht, dass man Alkohol deshalb verharmlosen sollte, bin aber trotzdem voll der Meinung, dass man - gerade weil es so wenig Infos zu Kratom gibt - unbedingt auf dem Schirm haben sollte, wie schnell man da in eine körperliche und psychische Abhängigkeit hineinrutschen kann. Kratom kann echt übel sein und das wurde meiner Meinung nach nicht so richtig klargemacht

[@IMBISBRONKO78]

Vorbildlich von euch den usern da draußen nicht nur eine super Anleitung zum Suppesaufen zu geben sondern auch zu betonen das "MountainKing" den höchsten Wirkstoffgehalt hat ... hey Kinder lasst uns bestellen !

[@steamroy]

Witzig, wie lange Kratom unter dem Radar geflogen ist :D Das hier ist das erste mal, dass ich dazu einen Beitrag sehe, gebe zu, ich habe nie nach einem gesucht, aber Kratom gibts schon so lange, dass es überraschend ist, so wenig Studien/Aufklärungsmaterial zu haben.

[@lenni8321]

Habe kratom auch schon vor 8 Jahren das erste mal konsumiert in nem Dorf abseits der Zivilisation

[@melaniestenshorn5201]

Ich bin Konsument und liebe es. Es gibt viele verschiedene Sorten,alle wirken etwas anders. Du hättest wohl lieber Green Malay oder Red Borneo testen sollen. Ich trinke immer nur 2 Gramm auf einmal, 6 Gramm sind definitiv zu viel. Oft verschaffe ich mir damit die nötige Energie und Konzentration im Alltag etc. Danke für die Reportage und Testung im Labor 😎🥳🤘

[@gabrielxx6607]

Genau deiner Meinung🙏trotzdem ist die Suchtgefahr da. Das es so viele Sorten gibt ist für jeden der wo es ausprobieren will, was dabei.....was anderes hast du probleme mit Bauchschmerzen

[@bee_happy9969]

Trotzdem sollte man damit nicht unbedingt Auto fahren zum Beispiel. Auf Alk noch weniger keine Frage (die 0,5 Grenze gehört auf 0,0 gesetzt) aber trotzdem. Ich bin ein Spießer in 3.. 2.. 1..

[@melaniestenshorn5201]

@@gabrielxx6607 nein mit Bauchschmerzen habe ich keine Probleme. Letztes Jahr bin ich an einem Bandscheibenvorfall erkrankt, Kratom war das beste Heilmittel. Und ja, Suchtpotential hat Kratom auf jeden Fall. 🙈 wie so alle Substanzen die einem ein positives Gefühl einverleiben

[@arthurmorgan1621]

Hab die Doku nicht ganz gesehen, hat der sich Weißes reingehauen?

[@SEYSHIN7]

Ich habe grade angefangen Kratom zu konsumieren und Ich muss sagen bis jetzt finde Ich die Wirkung sehr angenehm und es hilft mir sehr.

[@mr_wildschwein]

sei vorsichtig, das Zeugs macht abhängig...

[@OpenMind3000]

Ja, Kratom habe ich schon paar Mal genommen. Schöne Doku.

[@MarcusSchmalzlockus]

Kratom ist ne nice Sache.

[@tradikmusic.]

Mayonnaise ist kein Instrument ppl

[@samteks125]

Leute, das ist nicht mal ne Doku, sondern eine lose Aneinanderreihung von Erfahrungsberichten und ne kleine Laborprobe, sonst nichts weiter. Informationsgehalt: sehr mager.

[@watchmanizm]

@@samteks125 100%

[@Friril]

@@samteks125 Das beste am Video ist sowieso wie er sich einen Notarzt and Set holt weil er 2,5g(!) Kratom trinkt 😂😂

[@kevinsouthworth4424]

Ich nehme seit 1 Jahr regelmäßig Kratom, ca. 20-25g. am Tag. Negative Erfahrungen hatte ich noch nie damit, nur positive Erfahrungen.

[@freen3x3r]

Kann ich mich nur anschließen. Das wird in dem Video so dramatisch dargestellt. Für mich ist es wie mein täglicher Kaffee. Nebenwirkungen hab ich seit 4 Jahren nicht obwohl ich es täglich nehme. Mir hilft es super

[@imqhil8468]

Noch nie davon gehört, gutes Video!

[@dmnk04]

In meiner Konsumphase, bin ich auch unter anderem auf Kratom gestoßen, jedoch habe ich nicht mit einer 6g Dosis angefangen sondern bin mit 8-10g eingestiegen. Bei der Dosis merkt man schnell das dies ne Überdosis ist und so musste ich Reisetabletten nehmen, um den Breichreiz zu unterdrücken. Die in dem Video beschriebenen Effekte kamen bei mir viel viel stärker vor. (Was bei der Dosis auch kein Wunder ist..) Bei mir war die Wirkung wie ein sehr starkes Wegdrücken, so stark das ich das nicht mit irgendeiner anderen Droge vergleichen könnte. Jedoch muss man beim Kratom aufpassen, dies sind zwar keine Opiate, wirken aber jedoch trz auf die Opiat Rezeptoren im Gehirn. Das bedeutet das man bei Kratom eine Opiat ähnliche Sucht bekommen kann. Ich habe selber schnell gemerkt wie ich meine Dosis von mal zu mal immer erhöhen musste. Kratom kann zwar sehr vielen Menschen bei einer anderen Sucht helfen, jedoch bekommt man diese Substanz auch sehr günstig und meistens auch unter 18 Jahren übers Internet. Kratom kann eine sehr hilfreiche Droge sein, jedoch empfehle ich für die Leute die durch dieses Video überlegt haben das selber mal auszuprobieren, dran zu denken das man es hier mit einer Opiatähnliche Droge zu tun hat. Seid also sehr Vorsichtig. Müsst ihr wissen also ka so in der Art

[@oO0Xenos0Oo]

Ich persönlich habe Ktatom als Alternative zu THC entdeckt. Abgesehen davon, dass es legal und vergleichsweise sauber ist, ist die Wirkung ähnlich aber man ist trotzdem noch in der Lage alles zu machen und zu verstehen. Gras hat in der Regel bedeutet rumliegen und irgendwelches Essen reinstopfen. Mit Kratom bin ich noch motiviert was zu machen oder mich zu unterhalten. Also entspannt was kochen, in der Natur rumlaufen, Gartenarbeit usw. sind super. Also alle Tätigkeiten, die einen eh schon entspannen und runterbringen werden noch besser. Einfach alleine auf dem Sofa rumsitzen und warten was passiert macht übrigens mit keiner Droge wirklich Spaß 😄 Im Studium hab ich so auch die eine oder andere Hausarbeit runter geschrieben. Wenn man in sich selbst ruht und sich völlig entspannt nur auf eine Tätigkeit konzentriert, kommt man super vorran. Aber ja, die Wirkumg scheint sehr individuell zu sein. Vom totalen Laberflash und Tatendrang bis zu bräsigem rumsitzen ist alles dabei. Liegt neben der individuellen Veranlagung unter anderem aber auch an den verschiedenen Sorten und der Dosierung.

[@pastapasta4910]

wie viel gramm nimmst du denn?

[@zzzzzz5936]

Keaton macht aber auch deutlich abhängiger als THC und hat auch mehr ungesunde Nebenwirkungen

[@oO0Xenos0Oo]

@@zzzzzz5936 Hab ich nicht bestritten. Wird ja im Video alles erklärt. Und ja reines THC ist relativ harmlos aber der Großteil der Ware auf dem Markt ist nunmal verunreinigt oder gleich absichtlich mit synthetischem THC besprüht.

[@oO0Xenos0Oo]

@@pastapasta4910 So 5-8g. Je nach Laune.

[@zzzzzz5936]

@@oO0Xenos0Oo Es ist eigentlich eher nur ein Bruchteil vom Straßen weed was gestreckt ist

[@atstrollz6875]

Hab immer nach einer legalen Cannabisalternative geguckt, ein, zwei Sachen ausprobiert, aber keine nennenswerten Effekte gehabt. Kratom hatte ich auch immer wieder mal im Visier gehabt, letztendlich hat mich das, was ich an Infos gefunden habe, nicht überzeugt - wirkt an den Opioid-Rezeptoren, erhöhtes Suchtpotential, schlägt auf den Magen und auch von der Wirkung her kein Cannabisersatz. Habe es also nie ausprobiert und werde es wahrscheinlich auch nicht. Meinis Reaktion hat mir noch mal deutlich gemacht, dass mir die Wirkung nicht gefallen würde.

[@Devviiiii]

Ich selber habe und konsumiere heute auch immer noch Cannabis und bin irgenwann leider zu Kratom gekommen. Anfangs hat es das Kiffen stark gepusht, irgendwann war ich abhängig und dann kam ich eine Zeit nicht dran und bin leider tiefer abgerutscht und irgendwann zu härteren Opiaten gekommen.... Ich kann nur jedem der es probieren will raten vorsichtig zu sein, das abhängigkeitesrisiko ist meines Erachtens nicht mit Heroin zu vergleichen, wo ich dadurch aber gelandet bin, also passt auf! Bin seit 2 Jahren in der Substitution und mittlerweile nah an meinem Ende der selbigen. Bis September bin ich clean, aber mein Leben hat Kratom leider stark gestört & mich in eine Krankheit gebracht, die mich auch meinen Job gekostet hat.... Finde es gut, dass mal endlich darüber berichtet wird, aber die Abhängigkeit kommt leider in der Doku zu kurz und wir leichter dargestellt, als sie ist.... klar, ich mag ein Einzelfall sein, aber das denke ich leider nicht....

[@til4126]

Du kannst meinis Reaktion nicht verallgemeinern. Ich verstehe dein Bedenken aber ohne es probiert zu haben, würde ich es nicht so abstempeln. Es ist immer die Frage wie man konsumiert. Ich nehme an dunklen, tristen und nassen Tagen einen Gramm Kratom. Das steigert meine Motivation in den Tag zu kommen und man ist trotzdem völlig klar und leistungsfähig. Wenn man sich an diese Art des Konsums hält, würde man kein Suchtverhalten zeigen und auch nie einen Entzug haben. Ich kenne viele User die das so praktizieren und sich damit nicht abschießen. Wie gesagt die Dosis macht das Gift. „Grünes Haus“ bietet beispielsweise 10g Samples an, woran man sich ausprobieren kann. Am Ende ist es aber deine Entscheidung und die gilt es zu akzeptieren. Schönen Abend ✌🏻

[@meloney]

Bei mir wars so, das ich durch Kratom komplett von Gras runtergekommen bin.

[@draco13911]

also ich persönlich finde Kratom eine super Cannabis Alternative besonders wenn man es medizinisch einsetzen möchte um Schmerzen zu lindern oder als konzentrationssteigerung gegen ADHS

[@atstrollz6875]

Wenn man mit Kratom gut zurechtkommt, dann ist doch alles in Ordnung.

[@vincevangoat1]

Geiles Shirt! Shine on eins der geilsten Amity Songs:D Bist im Februar aufm Konzert?

[@hushhush7591]

Ich habe Kratom mehrmals als Schmerzmittel eingenommen und muss sagen, es wirkt hervorragend gegen meine Migräne. Als Rauschmittel, so rein zum Vergnügen, würde ich es aber nicht nehmen.

[@menschgebliebenerwendehals5816]

Nehme seit etwa einem 3/4 Jahr Kratom. Genau wie das Pärchen. 2x die Woche. Hab sogar die selbe Feinwaage. Ich kapsel es mir jedoch ab und nehme auch nur 3,5 - 3,8g pro Dosis. Es hilft mir sehr keinen Alkohol mehr zu trinken und generell ruhiger und gelassener zu werden. Auch gegen Schmerzen wirkt es sehr viel besser und vorallem angenehmer als Para oder Ibo. Natürlich ist ein Opioid immer gefährlich durch das hohe Abhängigkeitspotenzial. Jedoch hatte ich noch nie solch starkes Verlangen nach K wie nach Alkohol. Es sollte definitiv legal bleiben.

[@MegaChip97]

Wie viele Kapseln musst du denn da nehmen? Sollten ja einige sein

[@menschgebliebenerwendehals5816]

@@MegaChip97 ne nachdem wie gut ich die gefüllt bekomme so 9 - 11 00er

[@dalila4321]

Beziehst Du es im Internet und wo erhält man die Kapseln ? Das befüllen der Kapseln was Du geschrieben hast hast, habe ich leider nicht verstanden... Sorry kenne mich da Null aus u würde mich sehr interessieren. Thanks :)

[@se4688]

@@dalila4321 Man kann sich einfach eine Kapselfüllgerät kaufen in verschiedenen Kapselgrößen und diese dann mit dem Kratom füllen. Amazon etc. erhältlich ganz simpel.

[@menschgebliebenerwendehals5816]

@@dalila4321 Die Kapseln bekommst du bei Amazon. Befüllt werden die mit einer Kapselmaschine. Gibt es auch bei Amazon

[@x999dano]

Der Bruder war ja in ner ganz anderen Welt. Wusste gar nicht das man in zwei Richtungen schielen kann😂😂 super video