Demenz Pflegende leiden oft mehr als Erkrankte MDR

[@dejentumzghi9474]

İch ziehe meinen Hut vor die Angehörigen. Seid aushalten zu müssen, erfordert İnnere Stärke und Geduld. Gott belohne euch reichlich

[@Sonnewolkenmix]

Arbeite auch in der Gerontopsychiatrie. Verstehe JEDEN!, der seinen Angehörigen in unsere Hände gibt und ziehe den Hut vor all jenen, die es daheim hinkriegen. Was immer wichtig ist, egal welche Form: Soziales Netzwerk! Gold wert in Notlagen und um nicht komplett überfordert zu werden. Je mehr Abwechslung auch für den Betroffenen, umso besser, es wirkt aktivierend.

[@sonnescheint5265]

Auch wenn man weiss, man schafft es nicht mehr, das loslassen bricht einem das herz

[@Gamer_YT190]

Die Pflegenden Angehörigen, haben oft keine Zeit für sich selber. Auf Dauer, werden Psychische Erkrankungen oft zum ungewollten Gast. Wir helfen mit :-) Man ist nie alleine. Man muss darüber sprechen und sich mitteilen

sehr schönes Video und ein gutes Team der Pflege

[@elkebierbrauer3415]

sehr schöner Vortrag, aber eine Pflegestufe zu bekommen ist sehr schwer. Sie wird schon fast automatisch abgelehnt. Wir bekamen sie erst im 3. Anlauf, als wir einen privaten Berater zugeschaltet hatten. Das kostet Geld und Zeit. Der Zustand meiner Mutter hatte sich nicht verändert. Warum die Ablehnungen vorher? Wie im Vortag genannt, ist es wichtig sich mit anderen Betroffenen zu unterhalten und bei Fachleuten nachzufragen. Man ist nicht allein und muss aufpassen nicht selbst an das Ende der Leistungsfähigkeit zu kommen.

[@biene4036]

WG sind die besten Lösung! Nicht einsam wie in der 1 zu 1 Betreuung. Und nicht irgend eine in der Masse, wo keiner richtig Zeit hat , wie in Heimen. Aber die Pflegekräfte müssen besser bezahlt werden. Nicht immer Überstunden machen müssen. Wir haben ja schon sehr wenige Kräfte und die sollten nicht kaputt gehen an der Überarbeitung.

[@gabriellapl.2801]

1000 € oder 1300€ Zuzahlung fürs Pflegeheim, wäre schön. Leider sind es heute 2200 bis 2800 €.

[@petrafogl1625]

MoÖlMo

[@flufflewarrior]

Ich wünschte sowas gäb es in unserer Nähe...

[@SabineOnwuka]

Pflege als Solches gerade für die Angehörigen ist es schwer. Sorry, wer das Problem nicht selber hat, wird es nie verstehen. Man liebt diese Menschen, aber es gibt irgendwo Grenzen ;( traurig aber wahr.......... Keiner wird es je richtig verstehen, der es nicht selbst erlebt. Beruflich steht man da ganz übel da und es wird kaum diesbezüglich etwas getan, ich weiß das selbst ...... Freizeit??? jepp such man

[@biggithiel7708]

Leider wieder so ein Vorzeigeobjekt Mein Vati ist mit 92 an hochgradige Dementsprechend gestorben und war 5 Jahre in einem katholischen Heim ,es war aber auch nur ein Wirtschaftlicher Betrieb habe beim Ableben noch nicht mal eine Karte bekommen oder jemand hat mit uns gesprochen als wir das Zimmer räumten,das fand ich sehr traurig,ja die Kirche ist auch nicht mehr wie sie früher war

[@FrankBarryLuv]

Biggi Thiel was wie früher, du meinst wie im Mittelalter wo Leute verfolgt und Hexen verbrannt wurden ?

[@manuelagebhardt26]

Leider musste!!! meine Mama im Alter von 76 Jahren sterben. Sie war auch an Demenz erkrankt und seit 4 Wochen im Pflegeheim. Dann trat auf ihrer Station Corona auf und meine konnte auf Grund ihrer Demenz die Regeln im Zimmer zu bleiben nicht einhalten. Das Heim in Berlin Prenzlauer Berg nahm sie und verfrachtete sie mit richterlichem Beschluss in die geschlossene Psychiatrie. Dort musste sie Höllenqualen erleben. Untergebracht in einem Raum ohne Fenster, kahle Wände. Mich liess man erst nach 10 Tagen zu ihr, da sie nicht mehr ass und trank. Drei Tage später ist sie gestorben. Das war im Dezember, bis heute bleibt diese Tat ungestraft. Mein Herz ist gebrochen, wenn ich jeden Tag an die Oualen denke, die meine Mama erleiden musste.

[@takatuka5332]

wir haben hier in der Schweiz geschütze Stationen..das heisst Demente Parsonen können nicht aus der Station raus

[@vietNguyen.]

WILLKOMMEN IN DEUTSCHLAND

[@angelikaho3241]

Kennen Sie schon dieses Video? kzbin.info/www/bejne/Y36VpXiMgc1_rc0

[@jenniferpieper7275]

Die Eltern haben auch ein Teil des Lebens geopfert um uns Kinder groß zu ziehen und um uns alles beizubringen ... Das selbe sollte man auch für die Eltern. Es ist schwer aber es kostet beides nerven und Kraft.

[@FrankBarryLuv]

Jennifer Pieper Bin nach der Scheidung meiner Eltern beim Vater aufgewachsen und habe mich jetzt trotzdem 15 Jahre um meine kranke Mutter gekümmert, wie ich es jetzt für meinen kranken Vater mache. Zu den jungen emanzipierten Frauen von heute, die meinen alles ohne Männer schaffen zu können, von Familie nichts wissen wollen, vielleicht dann höchstens mit 40, kann ich nur sagen, wir Männer können auch alles ohne die Frauen schaffen 🤣🤣🤣