Demenzparkour: Essen - PflegeLeicht mit Sophie Rosentreter

[@b.k.1539]

Für mich als Pflegelehrerin eine tolle Methode, um meinen Auszubildenden die Problematik näher zu bringen!

[@sirodwmruw]

Gestern Abend habe ich in einer Talkshow Ihren Beitrag gehört. Glückwunsch! Ich freue mich sehr, dass es solche Menschen wie Sie gibt. Ich habe 10 Jahre lang meine Mutter im Heim erlebt, wie die Demenz immer weiter fortgeschritten ist, wie ich große Probleme hatte zu akzeptieren, wie meine Mutter jetzt ist. Durch einige Seminare im Heim konnte ich das einigermaßen verarbeiten. Seit 4 Jahren ist sie tot, und ich frage mich heute immer wieder, was ging eigentlich in ihrem Kopf vor, wenn sie da saß und in die Ferne schaute. Ich hoffe, dass Sie weiterhin Unterstützung finden und geben können. Herzliche Grüße

[@andrealeimenstoll5313]

Danke für die vielen wertvollen tips! Lg aus Salzburg

[@neuermensch1812]

Das ist ja eine großartige Idee. Wäre sinnvoll ergänzend zur theoretischen Ausbildung solche Selbstversuche in Schulungen für Pflege und Betreuungskräfte durchzuführen. Was man erlebt hat ist nachvollziehbar.

[@safi5007]

Dankeschön

[@gesundheitscontent]

Gerne :)

[@peternorris5306]

Danke

[@friesenkoni]

Tolles Thema, tolle Tipps. Wenn Frau Rosentreter am Anfang auch so langsam sprechen würde wie am Schluss, wäre es noch deutlicher.

[@Fidi987]

Ich verstehe das mit den bunten Bechern nicht! In den 3 Pflegeheimen, die ich kennenlernen durfte, gab es immer Plastikschnabeltassen in den Farben grün und lila, eventuell noch andere. Aber außer Smoothies kennen wir keine grünen und lila Getränke. Mein Verwandter hatte mal Milchkaffee in diesem grünen Becher, der sehr ekelhaft schmeckte laut ihm. Es stellte sich dann heraus, dass das Fencheltee war. In einem Glas hätte er das zumindest farblich unterscheiden können. Saftschorle finde ich da eine viel freundlichere, realistische Alternative!