Der dreistufige Prozess des Rollenhandelns nach Krappmann

[@Annaliebteis]

Richtig genial, sogar meine Lehrerin ist mittlerweile auf deine Videos gestoßen und hat dich uns weiterempfohlen. ^^ du machst echt eine super Arbeit. Danke!

[@Juliandeinert]

Donnerstag schreibe ich meine Vorabiklausur und deine Videos helfen mir da echt gut.

[@bladez5167]

+Julian Deinert ich schreib sogar schon am Dienstag D: aber die Videos helfen echt gut dabei :D

[@fzy3112]

Wie lief es Bruder

[@Josephinex13896]

Sehr tolles Video! Hat mir sehr geholfen, wünscht mir Glück für die mündliche Prüfung am Montag! :D

[@Porschechris1990]

Viel Glück! :D

[@jan_mo7812]

Danke für die ganzen guten Videos 👍🏼

[@yudachi4496]

Morgen Sowi-Klausur, danke für die Hilfe!

[@MatthiasHillmann]

Hab was gelernt. Dankeschön. :)

[@Xxmoonknightxxx]

Morgen schreibe ich eine Leistungsfeststellung darüber.. 😞 Hat mir aber super weiter geholfen, danke!

[@CHr0mi0n]

Du bist mein Pädagott :D

[@mimisuga5071]

Alle reden vom Abi und ich bin noch in der Einführungsphase 💀😂

[@hannaheir]

du rettest mein abi!

[@N3xtRounD]

Freitag Päda..

[@fuwahaschi]

ohja.....ich freu mich schon :/

[@ChrisHe12]

Morgen das letzte Mal zur Prüfung..

[@ZezaReHD]

Entsteht daraus dann die Identität? Wir haben im Lk gesagt das die Identität ein stetiges abwägen von personal und social identity ist, also geht das doch mit dem rolemaking einher oder nicht? Wir haben das irgendwie balancierende Identität genannt. Ist das das das gleiche?

[@GhotiTube]

+ZezaReHD Das Modell, welches du beschreibst ist die produktive Realitätsverarbeitung nach Hurrelmann. Dabei geht es, wie du richtig gesagt hast, um das Verbinden von Individuation(personal identity) und Integration (social Identity). Hurrelmann erklärt jedoch das entstehen einer Ich-Identität nicht als Produkt des role-makings, sondern als Produkt aller "Selbstbilder/Selbstkonzepte", die ein Individuum aus allen erfahrenen Interaktionen gewonnen hat. Ein Selbstbild besitzt dabei gruppenspezifische Unterschiede und ist nur durch die Betrachtung/Refelxion eines selbst durch die Augen anderer möglich (Perspektivwechsel). An sich kann man jedoch Begrifflichkeiten aus dem Modell von Mead verwenden, um diesen Prozess anschaulicher zu machen. Role-taking und Role-making fassen also den Vorgang zusammen, den Hurrelmann umständlicher umschreibt. Man muss jedoch beachten, dass man die Theorien immer von einander abtrennt. um nicht verschiedene Wortfelder zusammenzuschmeißen. Mead legt zum Beispiel einen großen Wert auf die Rollenerwartungen. Verwendet man nun den Begriff role-taking, um die Identitätsentwicklung nach Hurrelmann zu erklären, impliziert man fälschlicherweise, dass H. sich ebenfalls ausgiebig mit der Funktion von Rollenerwartungen und deren Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt hat.

[@Anonym_.962]

Montag Päda lk vorabi 😬

[@lennartr2328]

danke man :D

[@majesticpineapple2975]

morgen mündliche Prüfung -.-

[@sumi8032]

Direkt Abo dagelassen! :D

[@KnutschkugelPablo]

ist das nivht ehr Mead?

[@lulumeow7937]

Krappmann bezieht sich bzw. baut auf Meads Theorie auf.

[@itzzahmedhls2539]

Freitag päda lk vorabi😪