Vielen Dank für das Hochladen der Reihe. Sehr informativ und verständlich, auch für "Laienhistoriker"wie mich.
@michaelhesz77282 ай бұрын
Dem schließe ich mich vollumfänglich an
@thomaspixberg3 ай бұрын
Danke für die sehr interessante Einführung zum Thema. Der lockere Vortragston, das gekonnte und zielführende kurze Abstreifen zu Randgebieten verspricht eine mehr als unterhaltsame Vorlesungsreihe. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Teil.
@murdock55373 ай бұрын
Danke für diese sehr gute Einführung, die viele offene Fragen schon einmal beantwortet. Bin gespannt auf die weiteren Vorlesungen.
@Ulrich-kg1pe3 ай бұрын
Schön diese Form der kondizionierung
@Autumn-qj7rb3 ай бұрын
Gibt es die Vortragsreihe auch über den 2. Weltkrieg?
@EK-gr9gd3 ай бұрын
Interessantes Thema, nur was macht der Herr, an dem Gerät links im Bild?
@TimoBeilAC3 ай бұрын
Das kommt in den Bemerkungen ab 19:50 zu organisatorischen und formalen Fragen. Bei 20:55 wird Herr Jordanov vorgestellt.
@Lucale1003 ай бұрын
klasse
@EK-gr9gd3 ай бұрын
(47:414) Die Lebensdaten Cs werden mit 1865 - 1911 angegeben. Also da kann dann was nicht stimmen.
@vratyadeleon19283 ай бұрын
Wikipedia : "Jovan Cvijić (* 29. September (jul.) / 11. Oktober 1865 (greg.) in Loznica; † 16. Januar 1927 in Belgrad) "
@mrpokefan83693 ай бұрын
Bezüglich zur Frage über Napoleon: das hängt wiederum davon ab, wo man die Grenzen des Balkans ziehen möchte. Immerhin schuf Napoleon die Provinz Illyrien, die ja Koratien bis nach Ragusa (Dubrovnik) umfasste, und an das Osmanische Reich grenzte.
@ИгорьСмит-ъ8р2 ай бұрын
Nicht Rumänien, sondern Japan profitierte in diesem Krieg am meisten. Einnahme aller deutschen Kolonien
@Ted522 ай бұрын
Die deutschen Kolonien in Ostasien und im Nordpazifik waren fiskal praktisch wertlos. Die Japaner mussten zudem diejenige deutsche Kolonie, die sie am allermeisten haben wollten - Kiautschou an der chinesischen Küste - auf Druck der Alliierten nach Kriegsende an China zurückgeben. Dazu kommt, dass die Japaner, anders als du sagst, nicht "alle deutsche Kolonien" im Pazifik erhielten. Papua-Neuguinea wurde etwa in ein Völkerbundsmandat unter australischer Aufsicht umgewandelt, Westsamoa wurde von Amerikanern und Neuseeländern verwaltet. Das ist bei Siebenbürgen/Transylvanien aus rumänischer Sicht ganz anders. Territorium verdoppelt, viele Rohstoffe eingenommen, mehrere Millionen ethnische Rumänen (zzgl. weitere Millionen nicht-Rumänen) ins Land eingegliedert. Und wenn man bedenkt, dass Rumänien verspätet in den Krieg eingetreten, dann durch die Mittelmächte besiegt wieder ausgetreten und letztlich opportun wieder eingetreten ist, können die Rumänen schon sehr zufrieden mit dem Gewinn ihrer Länder sein.
@antonfaust66853 ай бұрын
53:00 "..dann stellte sich die Frage: wie sollten diese "befreiten Gebiete" (befreit von den Osmanen) politisch eingeteilt werden?" "...Eine Möglichkeit war, dass diese Gebiete von aussen befreit wurden.."Also von den beiden europäischen Großmächten, die sich auf dem Balkan vorschoben, also von Österreich und Russland...." "...Wenn sie heute Ungarn, Slowenen oder Kroaten sagen, dass ihre Länder am Balkan liegen, können sie froh sein, wenn sie mit dem Leben davon kommen..."