Der heilige Retrogaming-Gral!

[@ct3003]

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[@kuddel928]

interessiert mich zur Abwechslung tatsächlich mal mehr dazu zu hören 😄 Ist das quasi wie ein out of Band Management wie man es von Servern kennt - nur für PCs und Laptops?

[@TarikA]

Da du im Video fragtest, kleiner Fun fact zu den Achievements: RetroAchievements (welche ja in RetroArch und einigen anderen Emulatoren eingebunden sind) haben sich irgendwann in ihrer Historie entschlossen, closed source zu gehen. Davor gab es Überlegungen seitens der MiST(er)-Community, diese mit zu unterstützen, aber diese Bestrebungen fanden dann ein jähes Ende, leider. Das ist für mich der größte Nachteil an FPGA. Wenn man einmal Achievements hatte und sie mochte, will man davon nicht mehr weg.

[@TarikA]

Und wie konntet ihr den aktuellen Star der FPGA-Szene (nämlich den Analogue Pocket) nicht mal erwähnen? Schämt euch! :D

[@ct3003]

@@TarikA Definitiv ein nettes Gerät, aber auch heftige Lieferzeit. Und ist leider auch bei weitem nicht so universell einsetzbar.

[@TarikA]

@@ct3003 Das ist wahr, dafür ist es portabel und spielt alles bis einschließlich SNES / Mega Drive ab (was in FPGA-Maßstäben beachtlich ist). Mit dem Dock kommt es dem MiSTer-Feeling dabei eigentlich recht nahe. Nervig ist lediglich, dass Analogue es nicht gesch*ssen bekommt, endlich mal den DAC-Support nachzureichen, damit man das Ding auch stilecht an einer Röhre nutzen kann. :D

[@alexkaa]

Einfach mal kleine große PROPS dafür, dass c't 3003 mittlerweile mehr Abonnenten hat, als der 'große' Heise-'Mutterchannel'... 💪😉

[@risingsun91]

Ich finde den Channel hier auch viel geiler als den normalen Heise

[@SirGeldi]

Naja man merkt das nicht sofort beim spielen, aber an den Ergebnissen. Beim Super Nintendo Classic und beim RetroPie hatte ich immer das Gefühl alt oder betrunken zu sein. Das war wohl auch so, aber das war nicht das Problem. Mit dem MISTer spiele ich (55) wie ein junger Gott. Auch empfinde ich es nicht als Problem nicht jederzeit speichern zu können. Im Gegenteil man spielt dann ganz anders. Ich kann den MISTer nur jedem empfehlen der die Kohle hat. Egal genug geschrieben, jetzt ne Runde Galaga auf dem MISTer.

[@cptLiker]

Was vergessen wurde beim Mister FPGA, original Hardware lässt sich anschließen, Stichwort "SNAC". Dann geht auch ein GB-Link Kabel, NES Zapper usw.

[@dereinedudeda5298]

Einfach top wie du da jedes mal anders kreativ ans mic steppst 👌🏻

[@ct3003]

Ich hoffe, die Ideen reichen noch für die nächsten ungefähr 3003 Videos!

[@3DDruck_PV_CRCM_11m]

👍

[@dereinedudeda5298]

@@ct3003 wenn’s gar nicht mehr läuft gibts immer noch Chat gpt. *hust* Natürlich, ich verstehe jetzt, was Sie suchen! Hier sind einige kreative Begrüßungsideen, die auf dem beschriebenen Konzept basieren: 1. Schwebt auf einer Drohne: Der Redakteur könnte eine kleine Drohne kontrollieren, die ihn auf einem Bildschirm zeigt, während er sich zum Mikrofon hin bewegt. 2. Unterwassertauchgang: Die Kamera könnte unter einer Wasseroberfläche positioniert sein, und er könnte sich von unten nach oben zum Mikrofon bewegen, als ob er taucht. 3. Seilrutsche: Es könnte so aussehen, als ob er an einer Seilrutsche ins Bild gleitet, während er seine Begrüßung ausspricht. 4. Zeitlupenlauf: Er könnte einen dramatischen, in Zeitlupe aufgenommenen Lauf zum Mikrofon hin machen. 5. Springendes Känguru: Er könnte eine Animation nutzen, bei der er als Känguru zum Mikrofon hüpft. 6. Auf einem Hoverboard: Er könnte auf einem Hoverboard ins Bild rollen und sich zum Mikrofon bewegen. 7. Mit einem Teleportationsgerät: Er könnte eine Science-Fiction-Animation nutzen, um sich plötzlich vor dem Mikrofon zu materialisieren. 8. Mit einem Einrad: Er könnte auf einem Einrad ins Bild kommen und dabei das Gleichgewicht halten. 9. Durch einen geheimen Gang: Er könnte aus einem Bücherregal oder einer Wand kommen, die sich öffnet, und sich zum Mikrofon bewegen. 10. Mit einem Jetpack: Er könnte eine Animation verwenden, bei der er mit einem Jetpack ins Bild fliegt. Diese Ideen könnten auf humorvolle Weise mit dem Inhalt des Kanals interagieren und dabei helfen, eine einprägsame und unterhaltsame Begrüßung zu kreieren.

[@RainerK.]

Irgendwann muss er mal von oben kommen, finde ich.

[@Datenschutz_Datenschutz]

@@ct3003 mindestens 😁

[@DerFlausch]

Ich hatte vor x Jahren mit einem Raspi 2 (später 3) mit Retropie den ersten Bau eines kleinen Retrosystems versucht. Dazu noch einen Adapter gelötet, der zwei DB9-Ports mit dem GPIO-Port verband für zwei Competition Pros. Der Lag war für mich immer deutlich spürbar. Die Steuerung fühlte sich schwammiger an als bei meinen original Atari 2600, C64 und Amiga. Habe dann vor 5 Jahren den MiSTer für mich entdeckt, während ich eigentlich auf die Lieferung das Ultimate64-Boards (auch ein FPGA, aber rein C64) wartete. Damals war das MiSTer-Projekt noch ziemlich neu und die Zukunft eher ungewiss. Aber dafür bekam man das DE10 Nano Board noch für 115 Euro. Dazu SD-RAM, IO-Board, stärkeres Netzteil, Noctua-Lüfter, SD-Karte und ein selbstgebasteltes Gehäuse aus Acryl-Platten. Gesamtkosten waren ca. 250 Euro. Das war vertretbar. Aber 500-600 Euro sind schon heftig heutzutage. Damals war es allerdings noch deutlich mehr "Gefrickel", weil man die Cores manuell von Github downloaden und dann konfigurieren musste. Heute gibt es fertige Skripts und viel mehr Komfort. Warum man das GUI nicht inzwischen mehr aufgehübscht hat, ist mir allerdings auch ein Rätsel. Es gab immer wieder Vorschläge (und sogar Implementierungen!) für Features wie z.B. core-spezifische Hintergrundbilder etc. Leider wurde so etwas nie ins Hauptprojekt übernommen. Nichtsdestotrotz verstauben meine mehreren original C64 und der Amiga 1200 in Kartons vor sich hin, da der MiSTer einfach deutlich vielseitiger, kompakter ist und direkt per HDMI angeschlossen werden kann. Das Spielerlebnis ist auf jeden Fall authentisch und in mancherlei Hinsicht sogar besser als früher: Besseres Bild, teilweise deutlich schnellere Ladezeiten und bessere Performance (z.B. beim Amiga oder auch Playstation 1). Genial auch, dass man inzwischen je nach Core weit mehr als zwei Controller nutzen kann, um z.B. Games die Parallelport-Joysticks unterstützen auch mal z.B. mit 4 Leuten spielen kann.

[@Denoflittletreasures]

Cool, nach so langer Zeit hat CT auch Mal das Mister Projekt entdeckt. Ich habe meinen noch vor Corona selber zusammengestellt und da war er zum Glück noch nicht so teuer. Wenn man so nah an der Originalhardware wie möglich sein möchte kommt man an den Mister nicht vorbei. Ist bei mir in nem selbstgebauten Automaten drin.

[@hans-wernerb.2235]

Jetzt ist mir auch klar, warum er immer einen SNES-Controller in den Videos in der Hand hält. Er ballert bestimmt auf dem zweiten Bildschirm. Für mich ist es eher die Nostalgie und da reicht mir ein Raspi4 bzw. NUC. Tolles Video, macht weiter so!

[@ct3003]

Oh nein, ich wurde enttarnt!

[@yukanolive4727]

sehr nice , benutzte ich schon seit mehr als einem Jahr und bin äußerst zufrieden. Das wichtigste und das macht es auch noch aus habt Ihr vergessen , die Snac Adapter. Wenn das Zusatz Board vorhanden, damit kann man original Gamepads anschließen und diese werden direkt in den jeweiligen Core geschliffen und somit geht es nicht noch direkter! Und es nicht nur die Latenz teilweise laufen auch Games etwas zu schnell, oder das Audio stimmt beim Pi nicht. Preislich und natürlichen wenn man nur daddeln will reicht ein PI4.

[@chefsalat]

wenn du ein video über gaming guckst und am ende denkst : cool! wieder was gelernt! dann war's wahrscheinlich heise / ct

[@Paraneuros]

Cooles Video trifft gerade genau meinen Zeitgeist. Ich sitze bei meinem Arbeitgeber gerade immer in der großen Pause (30 Minuten) mit meinem Samsung Galaxy A5 (Handy) habe meinen PS3 Controller per USB-C am Handy angeschlossen und zocke Playstation 1. Ne runde FIFA 98, Colin McRae oder mal ein Level von Tomb Raider 3. Finde das ganze Thema um Emulatoren sooo spannend und wahnsinn was es gibt und man machen kann und alles "nur" weil paar Liebhaber es möglich machen und solche Software schreiben! Danke

[@halvarf]

Super interessant, den Unterschied zwischen Raspi und HW-Emu wollte ich schon länger mal wissen. 🤩

[@natas-cgn]

Wie immer sehr interessant/ informativ 👍Aber der Schnitt… Mir wurde schwindelig 😵‍💫

[@DanWorksTV]

der Mario-hop ins Bild ist Beste

[@stefanzapf]

Coole Vorstellung der Technik. Bitte weiter so!

[@madigel2782]

Lecko mio... der Kurs für die "Vollausstattung"...😵‍💫

[@jali7913]

Ich habe noch das MiST Board, das quasi der Vorläufer vom Mister ist. Das basiert noch auf einem Altera Cyclone EP3C2. Wenn ich das richtig erinnere ist der Mister davon geforkt worden, weil einige Leute einen leistungsfähigeren FPGA verbauen wollten. Das MiST Board selbst basiert wiederum auf dem Minimig, einer FPGA Re-Implementierung des Amiga 500. Das MiST Board sollte ursprünglich ein "Minimig für Atari ST" sein (daher auch der Name). Entsprechend solltet ihr unbedingt die Amiga und Atari ST cores auf eurem Mister mal ausprobieren.

[@Andreas-nb1ow]

"Wenn ich das richtig erinnere" Brudi, please!!!!! Es heisst "Wenn ich mich daran richtig erinnere". Man kann ""When I remember that correctly" nicht einfach eindeutschen, es ist falsch und klingt grausam......

[@rsn8887]

Der MiSTer kann Arcade Spiele sogar in der originalen Bildwiederholrate wiedergeben. R-Type läuft dann mit 55 Hz wie in der Spielhalle, oder der Atari ST monochrom Modus mit 71 Hz, wie damals bei einem echten Atari Monitor. Diese Funktion muss man aber extra im MiSTer.ini File aktivieren (vsync_adjust=2), und der Monitor muss es auch können, zum Beispiel via Freesync.

[@foxbaker1736]

Kann das OLED Steam Deck auch, C64 Amiga auf 50 runter, RType auf 55 :))) Herrliches Teil. PS2 Gamecube Fullspeed und ein Hammer Oled screen. Tip: Retro Deck verwenden nicht Emudeck. Erste Sahne.

[@rsn8887]

@@foxbaker1736 Ja, genau deswegen habe ich mir auch ein Steamdeck gekauft :)

[@MegaManNeo]

Mir fällt es schon auf, wenn die Emulation nicht 1:1 aufleben kann, wie ich es gewohnt bin. Doch bei aller Liebe für Retrospiele und dem MiSTer-Projekt, mir ist das Teil zu teuer 😅

[@johanvanb.8590]

Ich finde es toll dass Du die Latenz Frage unter der Aufmerksamkeit bringt. Grüsse aus den Niederlanden.

[@niro1960]

Keno braucht definitiv ein Anti-Bart-Mirko (Nackenbügel), dann sind auch wieder Höhen im Ton - oder du klemmst dir einfach das RØDE in die Wolle ;)

[@ct3003]

Wir arbeiten schon dran! 🙃

[@haenselundgretel654]

Toller Kanal und immer wieder sehr interessant! Vor allem auch für technisch Bewanderte, wie mich.

[@chili7795]

Super Video und wirklich interessante Infos. Jetzt fehlt mir nur noch ein ausführliches Tutorial zur Installation und Einrichtung passender Software auf einem Raspi. Noch besser auch mit Alternativen zum schlecht erhältlichen Raspi Board. Vielen Dank ans ganze Team für eure tolle Arbeit!

[@MegaMrcarbon]

Retropie einfach draufladen und fertig

[@thoreberlin]

Interressant wäre der Vergleich echte Konsole /MiSTer auf CRT zum Emulator auf PC an schnellem VRR OLED mit 1 frame run ahead.

[@hyperthreaded]

Die richtigen Profis benutzen aber auch noch Röhrenmonitore 😎

[@ninetendopesaitama2107]

Brauchste nicht falls du nen oled hast. Dessen pixel response time liegt auch im Nanosekunden Bereich.

[@yasminesteinbauer8565]

Verglichen mit dem Raspi ist das nicht verwunderlich. Aber bei dem Preis vom Mister müsste man den eigentlich mit einer leistungsfähigen Desktop-CPU vergleichen. Das würde dann bspw. zyklusgenaue oder gar subzyklusgenaue Emulation ermöglichen. Dabei dürfte man dann absolut keinen Unterschied mehr zum FPGA feststellen. Außerdem gibt ein richtiger PC einem die Möglichkeit die Shader der GPU zu nutzen um noch bessere Filter für Röhrenmonitore etc. anzuwenden. Das ruft förmlich nach einem weiteren Video!

[@Denoflittletreasures]

Das Problem ist aber auch bei heutigen CPUs, das diese schrit für Schritt arbeiten während ein FPGA Parallel die verschiedenen Hardwareeinheiten steuern kann. Die Chips werden logisch im FPGA nachgebaut und deswegen verhält sich ein Mister genauso oder fast genauso wie Originalhardware. Das geht mit Emulation so nicht, egal wie schnell die CPUs sind.

[@yasminesteinbauer8565]

@@Denoflittletreasures Wenn die zeitliche Auflösung der Emulation hoch genug ist, ist das kein wahrnehmbarer Unterschied mehr. Wir reden von Unterschieden im Bereich von millionstel Sekunden.

[@Denoflittletreasures]

@@yasminesteinbauer8565 Na es gibt durchaus Spiele da ist das auch heute noch wahrnehmbar. Zudem ist FPGA eine logische Nachbildung der original Hardware, die sich auch so verhält. Bei einer Emulation wird ja der PC Hardware übersetzt was sie machen soll. Dadurch verhält sich das Spiel auch anders. Wie schon im Video angesprochen gibt es auf dem Neo-Geo Spiele, bei der es zu slowdowns kommt. Das Verhalten hast Du teils nicht bei einer Emulation. Persönlich merke ich durchaus kleine Unterschiede beim Arcadegame 1943. Es fällt einem eher auf, wenn man die Originalhardware hat und damit vergleichen kann. Bei vielen Spielen mag das egal sein oder nicht auffallen, es macht aber einen Unterschied. Nebenbei wird FPGA auch als Hardwareersatz genutzt. So kann man damit auch optische Laufwerke ersetzen oder auch Hardware so nachbilden, das ein im Spiel eingebauter Kopierschutz nicht ausgelöst wird, anstatt ihn zu entfernen oder umgehen. Auch kannst Du original Hardware daran anschließen oder eben damit auch ersetzen. Es ist schon ein Unterschied.

[@yasminesteinbauer8565]

@@Denoflittletreasures Das was du beschreibst liegt an ungenauer Emulation, wie sie auf schwachen Systemen zum Einsatz kommt. (Sub-)Zyklusgenaue Emulation repliziert selbstverständlich auch Slowdowns und jegliche andere Eigenart des emulierten Systems genau so wie die original Hardware. Einige Emulatoren bieten extra Optionen an um Slowdowns zu entfernen wenn gewünscht. Wenn man das aktiviert weicht man wissentlich vom Verhalten der Originalhardware ab. Nochmal: Mit einem präzisen Emulator der auf entsprechend leistungsfähiger Hardware ausgeführt wird gibt es keine für Menschen wahrnehmbaren Unterschiede. ps. Ich weiß was FPGAs sind. Du brauchst mir das nicht zu erklären.

[@ninetendopesaitama2107]

Emulation wird niemals an ein fpga ran kommen weil es Emulation ist. Es gibt sehr akkurate Emulatoren (fb Neo) aber der große Teil der Emulatoren hat es in Jahrzehnten nicht geschafft akkurat zu sein. Hat nichts mit CPU Performance zu tun. ☮️

[@KenLeonhardt]

Wie immer starkes Video. Und es sei euch gegönnt dass ihr mehr Sponsoren findet!

[@deBaer]

7:40 Nicht vergessen: Es ist auch noch ein SEGA-Saturn-Core in der Entwicklung, der ist natürlich, wie auch das Original, superkomplex und wird vermutlich auch noch in den MiSTer passen. :-) Netzteil ist übrigens beim DE10 nano schon dabei.

[@Nordlicht05]

Das finde ich gut. Da ich aber eine gemoddete original Saturn habe würde ich nur deswegen wohl nicht das Geld für einen Mister ausgeben.

[@deBaer]

@@Nordlicht05 Herzlichen Glückwunsch! ;-) Aber für viele ist ein MiSTer-Setup vermutlich günstiger als ein Original-Saturn. Meins ist z.B. bei irgend einem Umzug mal verschwunden. :-(

[@Nordlicht05]

@@deBaer meinst? also ich gehe nicht davon aus das man die Spiele tatsächlich original kauft weil man es beim Mister ja auch nicht macht. Saturn gebraucht mit chip und cd roms war glaube ich halb so teuer wie ein Mister. Liegt man da nicht um 300€? Etwas her als ich das letzte Mal überlegt habe mir sowas zu holen

[@deBaer]

@@Nordlicht05 2019 habe ich für den DE10-nano noch 122 € bezahlt, 2022 waren es dann schon 191 €. Das ist aber auch schon alles, was man wirklich braucht. Die ganzen nice-to-have-Sachen wie der SDRAM-Riegel oder das Analogboard sind dann aber eh Pfennigartikel direkt aus China.

[@RainerK.]

Vor allem dient die Hardwarenachbildung auch noch der Konservierung. Man könnte aus den "Cores" wieder lauffähige Systeme bauen. FPGA wurde ja hauptsächlich zum Prototyping entwickelt, damit man nicht jeden Chip bei der Entwicklung dauernd bauen muss um ihn testen zu können.

[@kaite8371]

In teuren High End Hifi Geräten sind FPGA völlig normal. Weil es sich nicht lohnt, für vielleicht 10.000 Stück einen Chip fertigen zu lassen.

[@chabnairolf]

Funktioniert Vpro auch, wenn der Rechner sich über den Einschalter nicht mehr einschalten lässt?

[@heinrichkreubel759]

Gefällt mir! Wieder Spiele so spielen wie sie früher waren so ganz ohne schnelles Zwischenspeichern und so...

[@EyMannMachHin]

Mich ärgert es heute immer noch, daß ich nicht so vor dreieinhalb Jahren als ich das erste Mal vom MiSTer gehört hab nicht sofort zugeschlagen hab, aber das Geld war halt nicht im Buget. Da hätte die unveränderte Komplettausstattung nämlich nur mit ca. €350-400 zu Buche geschlagen. Die €500-600 heute sind mir definitiv auch zu teuer. Was man überigens auch noch beachten sollte ist der Monitor Lag an LCD Monitoren, an denen der MiSTer ja auch nicht vorbeikommt. Da waren die Röhrenmonitore ja doch klar im Vorteil.

[@mastergizmo666]

Ja, ziemlich teuer geworden. Hatte meinen damals vor Jahren noch für um die 120 € bekommen.

[@gameplayfirst-ger]

Wenn man dutzende Konsolen, Heimcomputer und Arcade-Titel in perfekter Qualität am HDMI-Bildschirm spielen will, führt nichts an MiSTer + Retrotink 4K vorbei. Damit kommt man extrem dicht an das Erlebnis der Originalhardware auf einem Röhrenmonitor heran - sowohl was den Input Lag angeht, als auch was die exakte Wiedergabe bei kritischeren System (die nicht so easy per Software emuliert werden können) angeht. Dazu noch Shadowmasks und BFI auf einem OLED mit HDR-Helligkeitsausgleich und VRR für Systeme die nicht mit glatten 60Hz laufen. Das packt kein Raspi auch nur ansatzweise und auch ein High-End PC nicht für jedes System und nicht für die naturgetreue Darstellung.

[@mgrns]

Ich liebe die Bezels, v.a. Mr. RetroLust's Lights Out! Retroarch Bezels, in Kombination mit entsprechenden CRT- bzw. LCD-Shadern - das sorgte bei mir für echtes Retro-Feeling, sodass ich schließlich meinen Röhren-TV entsorgt habe. Und das geht eben nur mit RetroArch und nicht mit fem MiSTer. Read-ahead ist leider kein Allheilmittel, da es von einigen Cores wie Vice (C64) und PUAE (Amiga) nicht unterstützt wird. Hier bleibt aktuell nur Denise, aber das läuft nicht auf Pi & Co und hat ebenfalls keine Bezels.

[@4Fingr]

Vielen Dank 🎉 Ich habe mir gerade den Anbernic RG405M bestellt, damit soll man viele PS2 Games spielen können. Der liegt auch in dem Preisbereich, ist allerdings ein Handheld ohne HDMI Ausgang. Ansonsten habe ich aber viele original Konsolen zuhause. Sogar den 2600 Heavy Sixer aus Sunnydale 🥰

[@bitNike]

Nutze meinen alten MacMini aus (glaube) 2012. Da laufen die alten Spiele super drauf.

[@Capweb]

Boa, ganz schön knackig, der Sound! ... ich meine was knackt denn da?

[@Ionimus1]

Probiert mal Amiga oder Atarti ST aus dann fühlt es sich wesentlich echter an als auf dem Raspi wegen dem nicht vorhandenen Lag der Maus

[@mcmarco]

"Viele Cores haben keine Savegames" klingt so, als wenn man auf dem MiSTer dann gar nicht speichern könnte, was natürlich nicht stimmt. Gespeichert wird so wie es das original Spiel selber auch anbietet. Gemeint sind hier im Video aber die Savestates, bei denen zu jeder Zeit an jedem beliebigen Punkt im Spiel gespeichert und fortgesetzt werden kann. Die sind nur auf einer handvoll Cores verfügt, das stimmt dann. Ist ein kleiner Unterschied und im Videofazit leider etwas unklar formuliert!

[@wrdlbrumfd]

Was mich interessieren würde ist, ob diese Latenz je nach System unterschiedlich ist. Also: hat ein Raspberry Pi eine andere Latenz als z.B. eine Emulation auf einem aktuellen Ryzen (oder i9 etc.)? Oder ist diese Latenz prinzipbedingt immer gleich aufgrund der Emulation.

[@DJ-RASH]

Es gab da so Games auf dem Amiga (zB. Katakis), da war schon 1ne Latenz zu spät zu viel!

[@raimunddiller1072]

Ihr beschränkt Euch bei Eurem Vergleich lediglich auf die Super Nintendo. Zudem spielt Ihr auf dem Raspberry Pi eines der Roms, dass am einfachsten zu emulieren ist. Super Mario World ist ein reines 16-Bit Spiel, welches von der Hardware der Super Nintendo eigenständig abgespielt wird - ähnliches gilt auch für Street Fighter 2. Hätte Ihr Spiele wie z. B. Starwing oder Yoshie‘s Island verglichen (beides Spiele mit einem Super FX-Chip), wären die Unterschiede deutlich größer ausgefallen. Es gibt Super Nintendo Spiele, die nur mit Hilfe besonderer Chips abgespielt werden können (Super FX, Cx4, DSP, S-DD1, SA1 etc.). Diese Chips befinden sich auf den Platinen, die in den Spiel-Modulen stecken. Nur mit Hilfe der genannten Chips war es damals auf der Super Nintendo möglich, Spiele wie z. B. Starwing, Yoshie‘s Island, Mega Man X2, Mega Man X3, Star Ocean etc. lauffähig zu machen. Bei Konsolen wie der N64 stößt ein Raspberry Pi definitiv an seine Grenzen und trübt aufgrund der hohen Latenz und vor allem falsch dargestellten Grafiktexturen enorm das Spielerlebnis. Ich würde für eine Software-Emulation niemals ein Raspberry Pi empfehlen. Wenn Ihr softwareseitig Emulieren wollt, dann empfehle ich jedem, sein hart erarbeitetes Geld lieber in einen halbwegs potenten PC zu investieren. Ihr bekommt bei einem PC einfach viel mehr geboten (PS2, GameCube, Wii etc. Emulation). Alle, die auf eine akkurate Emulation von alten Konsolen (bis N64) Wert legen, sollten zum FPGA MISTer greifen.

[@marcelzimmermann5883]

Die Dreamcast ist ja wohl keine große 32bit Konsole. 128bit.

[@MartinLopez-eyespeak]

Ist dieser "Run-Ahead" Modus auch für Recalbox mit einem Pi 4 verfügbar? Das habe ich noch nicht ganz verstanden.

[@HerrBerzerk]

Aber das wichtigste habt ihr in meinen Augen gar nicht erwähnt. Es geht nichts drüber, zum Beispiel den AO486 Kern auf einem alten Röhren-VGA-Monitor zu starten oder eine beliebige alte Konsole über Scart an einem Röhren-TV zu zocken. Und SNAC oder die DB9 Forks hättet ihr erwähnen sollen.

[@dabbasw31]

"Augen" ist ein gutes Stichwort. 50-Hz-Flimmerkisten ertrage ich heute nicht mehr, bin ich nicht mehr gewöhnt.

[@MrJochenVienna]

So Mister, whatsup. Sag an, wofür steht 3003. Mach Info!

[@av8876]

Ich habe meinem Freund letztens etwas über ein Video von eurem Channel erzählt. Einen Tag später nahm er Bezug auf das Gespräch und nannte euch CTdreihundertdrei. Meine Frage ist nun,ob ich nur sachlich Schlus mache oder Schluss machen und ihn ghosten soll? Oder kann ich ihn vllt deswegen anzeigen? Das hat ja keine Zukunft.

[@TT-pi8ww]

2:48 das ruckeln kommt von den Flachbildschirmen. Die Spiele waren für Röhren Fernseher gemacht und nutzten die Austastlücke und andere Tricks für flüssiges Gameplay. Wenn man keine Röhre (CRT) verwendet muss das Emulationsprogramm diese Eigenschaften emulierten. Dss ist jedoch nicht zu 100% möglich, weil die Wiederholfrequenzen nicht passen. Dadurch ist es immer ruckelig. (Zur Erinnerung: PAL hatte 25 Halbbilder/s = 50Hz, NTSC hatte 30 Halbbilder = 60Hz bei weniger Zeilen).

[@DerMoosfrau]

Wenn du nur 25 Frames brauchst, aber 240 darstellen kannst, ist die "Austastlücke" gross genug für 9 weitere Emulatoren. 🤗

[@RainerK.]

Auf dem MiSTer ruckelt eigentlich auch am grossen LED Fernseher nix, hab ich oben im Wohnzimmer. Dafür muss er aber auch so konfiguriert sein, daß er die Refresh Rate dem Spiel und System anpasst.

[@mikebiker9817]

Top Info Keno.

[@joschimerten]

Moin, Welchen Handhelden kann man empfehlen wo schon alle Spiele drauf sind und man sich um nichts mehr kümmern muss? Weil ich keine Ahnung habe wie ich da spiele drauf bekomme :( Gruß Joschi

[@michaellichter4091]

Ja mit FPGAs kann man coole Sachen machen, die Teile sind wirklich super. Das war eigentlich nur eine Frage der Zeit bis man sie für so etwas nutzen kann. Das war ein tolles Video, das hat mir sehr gut gefallen.

[@foxbaker1736]

Kompletter Schwachsinn, habe zB PC Engine auf original Hardware mit Röhrenmonitor,FPGA und Raspi parallel getestet ich merk da wirklich Null Unterschied. Anhang: Nach etlichen Stunden testen mit etlichen Handhelds und Raspis muss ich sagen optisch merk ich so gut wie nix, aber wenn ich gleichzeitig einen Sprung mache mit Sound ist mein FPGA ca um 5 ms früher mit dem Sound da als der Emu. Im Spiel selber merk ich so gut wie keinen Unterschied. Also wers braucht :) Achja, wie immer geiles Video. Abonniert.

[@Monobrot]

Ein PSX Test wäre noch interessant gewesen.

[@ahmadiyya-tp3et]

da gebe ich dir Recht vor allem das vergleichen mit der Duck Station am Computer weil die Duck Station da Weile auch wie am Smartphone die run a head Features hat😊 retroarch am PC und am Smartphone hat auch die run a head Features am Board

[@HeikoD.]

Wenn du mal in Dresden bist...Kaffee steht bereit....

[@nesyta1749]

Also das man sich bei Emulation etwas undirekter fühlt kann ich leider auch etwas bestätigen. Denn ich habe Original Super Mario mit Snes Emulator und denn Remake Super Mario Bros X ohne Emulator gespielt. Und was soll ich sagen, irgendwie fühlt sich bei Super Mario Bros X etwas mehr direkter, man tut sich mehr leichter Levels zu Gewinnen, beim Springen auf bestimmte stelle zu Zielen als bei Emulator. Aber die einzige Lösung damit bei Emulator weniger verzögerung hat, ist einfach V-Sync ausschalten. Denn klar mit V-Sync läuft zwar flüssiger aber dafür mehr delay. Ich werde es trotzdem nicht kaufen, weil ist das gerne alles am PC nutzen möchte und 200€ mir einfach zu viel ist für nur Retro Spiele.

[@klausbrieller]

Gutes und interessantes Video. Danke :-)

[@maniheister]

spannend hätte ich noch das original daneben gefunden 😅

[@majorxbla9432]

wär noch interessant wie es beim SNES mit den ZusatzChips (SupderFX etc) is

[@ct3003]

Geht.

[@robogod3000]

Hab mir zum Spaß eine Kinhank bestellt. Die Latenzen machten ernsthaftes zocken unmöglich. Durch umstellen auf CRT Ausgabe läuft die Steuerung jetzt bestens. Komisch: Android Kiste benötigt CRT-Monitor für latenzfreie Joypad/Controller - Eingabe?!?

[@Behnam_Moghaddam]

Sindd evtl. ms gemeint anstatt frames? Ein frame wäre schon deutlich spürbar würde ich behaupten... wie isn das nu? :)

[@ct3003]

Nein, gemeint sind Frames, also 16ms bei 60 Hertz. Auch auf der Originalhardware hat Super Mario World 2 bis 3 Frames Latenz.

[@Behnam_Moghaddam]

@@ct3003 danke! das rückt meine Wahrnehmung etwas zurecht :) irgendwie war ich auch bei 25fps (weiß der Geier warum) und Latenz zwischen Audio und Video ist auch sicher anders spürbar, als "Eingabe-Ausgabe". danke nochmal

[@blackreddragon33]

Mich würde das echt mal interessieren wenn man nicht nen Pi nimmt sondern z.b ne Xbox Series s/x im Dev Mode

[@Azunutz]

Kann man so ein raspi mit spielen fertig kaufen?

[@KyoshoVintageBuggys]

Da bleibe ich lieber bei meinem Retroid Pocket 3 plus. Angeschlossen an einen Monitor und gedeaddelt mit meinem PS3 Pad. Und der kostet unter 200.- Eier, kann den mit nach draußen nehmen, als StandAloneDaddelKiste und spiele bis zur PS2 alles.

[@deadman5985]

Super Test, kann nur zustimmen! Wenn die Raspi4 Verfügbarkeit grade mal nicht so gut ist gibt's alternative ARM boards die einem Raspi meist in nichts nachstehen. Hab' mir allerdings vor Jahren auch einen MiSTer geleistet und das Teil is schon geil wenn man ein Nerd is 😄

[@SirGeldi]

Das hast du gut gemacht du Nerd. Sagt ein anderer Nerd oder Geek ;) Der RASPI 400 is aber gar nicht so schlecht und ist ein super Amiga wenn man keinen MISTer will.

[@moradinsbeard8956]

@@SirGeldi Was nutzt du denn für nen Emulator? Bin auf meinem Pi4 mit meinem OS 3.2 A1200 Cycle Exact nicht wirklich zufrieden unter FS-UAE. Wollte demnächst mal Amiberry anschauen...

[@SirGeldi]

@@moradinsbeard8956 Amiberry auf dem 400er. Fühlt sich wie ein Amiga an. Workbench, Anwendungen und sogar Demos laufen super, aber um Recorde bei Turricane 2 zu brechen nimm besser einen MISTer.

[@hirschlord341]

Für manche spiele wäre eine online cheat databank sehr schön.

[@gameplayfirst-ger]

Das Feature heißt Save States und nicht Save Games.

[@JbFixCorleone]

Kann mir jemand erklären warum jetzt „sogar“ aus dem Iran sollche Dinger kommen? Is das grad der Hype/Trend?

[@MrFroggster]

Das Teil ist ja mega aber zu teuer. 600€ für komplett fertig ist bisl viel für retro. Die Qualität der Scanline hättet ihr nochmal fokussieren sollen.

[@bigsi1363]

Das fehlende savegame feature ist für mich der dealbreaker. Wenn das noch nachgereicht wird, Dreamcast und PS2 auch möglich werden, bin ich dabei ;)

[@michaelheintzer4261]

Das dauert bis es stärkere fpgas gibt ;) so ca 10 Jahre

[@blackreddragon33]

Für ps2 , nim ne Xbox Series s . Da laufen die Spiele mit HD Patches, 1080p Auflösung und im widescreen nahezu perfekt. Bzw sehen so aus, wie man sich dran erinnert 😅

[@saschatrott87]

lag war früher nie so ein thema aber als ich in letzter zeit viel snes gespielt habe auf retroarch, habe ich bei manschen spielen gemerkt die sind manschmal etwas schwammig anfühlen oder das man fester auf einen knopf drücken muss bis was passiert als ich dann den run ahead modus kenenngelernt habe oh boy ein unterschied wie tag und nacht wenn man ihn auf -2 frames stellt da viele spiele eine 3 frames verzögerung generel haben, ein mister fpga wäre shcon cool aber ab 600€ wenn da alle ports drauf sollen oha blöde chip knapheit sag ich nur.

[@gianlucakomann2477]

Uhhh und wie richtet man sich das gute Stück ein?

[@hirschlord341]

Dreamcast war 32 bit ?

[@jorgmarowsky7242]

Ich würde den orange pi 5 plus empfehlen der kann GameCube wiiU Playstation 2 da hat man fast alle Konsolen SSD Festplatten Slot

[@Monkey_gambling]

PS erinnert mich an brabus ein edel tuner für Autos und sowas ist das Teil für mich 🤣

[@hirschlord341]

Ich nutze meinen laptop direkt dafür und nutze ps1 pads mit usb adapter.

[@kharom9497]

Also am meisten sinn macht es demnach doch wenn man gleich eine 1 Chip kauft ?!

[@iggienator]

Grade N64 ist über Software Emulation (auf schwacher Hardware) ziemlich furchtbar, wo der Mister sehr viel besser abliefert

[@martinausdeutschland]

Es gibt einen anderen FPGA-basierten Rechner, den ZXUNO+. Da kostet die Platine 65 EUR und es gibt eine Menge Cores: Amstrad CPC, Sam Coupe, Jupiter ACE, Apple II, MSX1, VIC 20, Sega Master System, NES, Coleco, Atari2600, Atari 800XL, C64, PC XT und andere. VIelleicht ist es für den einen oder anderen eine Alternative. Ich habe mit Gehäuse um die 100 EUR gezahlt. Einfach googlen.

[@headbanger2511]

Ich habe das mir RetroArch auf meinem Linux Mini pc eingerichtet auf einem Arch Linux EndeavourOS

[@Spontan_DJ]

Ja die K.i hilft immer gern.

[@retupmoc.computer]

Irgendwie eine komische "Fachsprache" wenn ihr die Latenz in Frames quantisiert. Ist ja davon abhängig wie viel fps in Abhängigkeit der Hardware, Cores, Games, sync, und Monitor Hz raus kommen.

[@phunkstar7347]

An sich ein nettes Gerät.Aber für den Preis kann man sich überlegen die Originale Konsole mit einer Flash cartridge zu besorgen. Alte Heimcomputer und Neogeo mal ausgeklammert.

[@boostermcblast2197]

Ja, aber für mich sind Arcade-Emulationen am Wichtigsten. Da gibt es keine Alternative zu MiSTer.

[@phunkstar7347]

@@boostermcblast2197 ja das stimmt, leider sind meine arcade favouriten nicht dabei. Sega model 2, Naomi 1-2. Man muss es halt in relation sehen. Sind das einem 400€ wert? Dann ist es evtl. doch wert einen wertigen röhren fernseher zu kaufen.

[@gameplayfirst-ger]

Für den Preis bekommst Du sicher nicht dutzende Konsolen + Heimcomputer + hunderte Arcadeboards mit HDMI Option.

[@Sampler19]

certified Hugo gamer xD

[@GamerDan89]

Mega Video! Aber ich bleib da lieber bei meinen modifizierten Mini Konsolen. Da ist das Layout auch einfach inklusive Savegames um Welten besser! Mit dem Mclassic zusammen komm ich da auch auf 1080p und dann passt das für mich 😀

[@-dAtA-TRoN-]

Na toll, kein Video über AI 😤!

[@DerMoosfrau]

Wurde auch Zeit, der Kanal heißt ja schliesslich nicht"ai 3003"!

[@-dAtA-TRoN-]

@@DerMoosfrau Noch nicht ☝🏻😌!

[@DerMoosfrau]

@@-dAtA-TRoN- Die Befürchtung habe ich auch

[@williamofbaskerville5777]

Dachte auch, es kommt was über "Bard" 😁

[@DarkD33p]

SMW ist leider das falsche spiel, um das zu testen. Es hat eh schon eine Verzögerung beim springen.

[@MrKooops]

Kauf Dir einen Miyoo Mini Plus - und alles gut ;)

[@denno800]

Ähh, toll ja, aber teurer als ne PS5?? WTF?!?!

[@technischemaschinenfabrik5882]

Ich empfehle auch einen Thin Client oder SFF. Retro Arch drauf, eine Grafikkarte mit HDMI Ausgang und ein gutes Joypad. SFF wäre das günstigste. Raspi 4 zahlt man schon 120 € und hat eben wenig Leistung.

[@jorgpeters7244]

Latenzzeit ist nur bei Onlinespielen ein Thema für mich, an alles Andere kann man sich anpassen. Bei einem Onlinespiel mit 8ms Latenz gewinne ich immer gegen den mit 50ms Latenzzeit, vorallem wegen meiner schnellen Reflexe, aber umgekehrt wirkt es sich nachteilig aus, wenn der Gegner die niedrigere Latenzzeit hat. Leider verwechseln viele das mit der Ping..

[@raubkopiererausleidenschaf1266]

FrogCooking: Wir haben eine fülle an Romanen Büchern Musik und Filmen und natürlich wirklich coole Videospiele von den 80´90´2000 bis Heute im Augenblick ist das alles auch wenn über umwege mehr oder weniger legal Zugänglich. Auf die nächsten 10,20,30,50 Jahre würde ich mich nicht darauf verlassen dass das so bleibt. Wäre zwar wünschenswert die Möglichkeiten den Internetverkehr zu überwachen und unerwünschte Webseiten oder Tauschbörsen zu blocken werden in der Zukunft weiter ausgebaut. Was bleibt ist dann ein bevormundendes Teletubbyinternet was sowas wie die zweiten digitalen Bücherverbrennung gleich kommt. Content Inhalte Geschichte und Kultur wird dann nach der Willkür der Momentanen Autorität angepasst. Vom momentanen reichaltigen angebot der Retrospiele und Games oder anderen Medien würde ich mich nicht blenden lassen der Konsument sollte selbst zum Kulturerhalt beitragen anstatt sich drauf verlassen dass sich das von selbst erhält was bei bleibender passivität eher nachteilig entwickeln wird einfach weil es dann technisch möglich ist einen ElektronischenGartenzaun um alles zu legen der Prototyp zum AntiInternet.

[@alanfenetre8418]

👍

[@Monkey_gambling]

Keno übt schon für nächstes Jahr Ostern du alter Hase 🥳🤣

[@439er3]

Alles qiatsch besorgt euch ne Röhre und dann läuft es auch Original 🤌🏼

[@wasisjetztwieder]

hallogutentagwiegehtesihnenheute, schönes Video.

[@stefanczaja7134]

Weiß jemand welches System auf dem Pi läuft? Es gibt da ja so einige…

[@maximilian3544]

Für noch weniger Latenz Röhrenfernseher nehmen. Wichtig.

[@Retrodety]

Ich tendiere da doch zur original Hardware. Für 600€ sind schon ein paar alte Konsolen und Spiele zu bekommen. Inklusive Sammelspaß. Solange es die Möglichkeit gibt kommt mir eher kein Emulator ins Haus.

[@space_jack_flight]

Also für ca. 600 € hole ich mir einen Mini PC mit AMD CPU mit integrierter GPU, installiere Linux darauf und habe mehr davon. Warum man das in meiner Meinung auf einem Platinen PC Retro Games installiert, ist die Herausforderung es Programmieren und für wenig Geld Games zu zocken. So können sich Menschen mit wenig Geld Gaming leisten.

[@TGfiction]

kein backup - kein mitleid 😂