Der Herkynische Urwald - die grüne Hölle Germaniens!

[@kralikkral5560]

Ich bin im Hercynischen Wald geboren, als dieser schon nicht mehr so dicht war ;-) Aber: die Böden in diesem Gebiet sind immer noch sehr gut und das ist sicher eine Folge dieser Urwälder. Und der Bayrische Wald ist noch immer ein ziemlich dichter Wald.

[@peterdorninbalance]

Herzlichen Dank für die ungemein umfassende Mühe, all die historisch belegbaren Fakten zusammenzutragen, aufzubereiten und daraus ein für den Laien verständliches und nachvollziehbares Video zu machen. Ich weiß ihre wertvolle Arbeit sehr zu schätzen! Sie tragen ganz wesentlich dazu bei, dass unsere großartige Geschichte nicht in den Nebeln der Vergangenheit verschwindet.

[@ludwigderzanker9767]

Ich war in Bialowicza/ Belowesh zu Beginn der 80er. Ja, es ist Urwald...Interessant ist warum das große Stück echter Wald erhalten blieb. Es war stets Jagd Gebiet der wirklich Mächtigen, ob Polen, Litauer, Russen oder Deutsche und bewahrte den Wisent vor der Ausrottung. Der Beitrag gehört zum Besten was ich je darüber gehört habe. Freundlichst Ludwig

[@enideeric1223]

Die große Zerstörung verbliebener Quasi-Urwälder durch Holzschlag halbkrimineller Zusammenschlüsse im Osten Europas darf in diesem Zusammenhang nicht aus den Augen verloren werden. Danke für das aufschlußreiche Video.

[@2BLO97]

Wunderbares Video. In Zukunft bitte weitere Beiträge zu Urwäldern und anderen Landschaften Germaniens. Interessantes Thema.

[@GermaniaMagna]

Ist notiert!

[@NumHeut]

Ich schließe mich an! Mega spannend und toll gemacht.

[@BeateThieler]

Unvorstellbar, so ein riesiges menschenleeren Waldgebiet.Daher kommen sicher auch alle Sagen und Märchen ,die immer in einem finsteren Wald spielen.Heute undenkbar einen Wald ohne eine Begegnung mit anderen Menschen .Vielen Dank für Ihr Video.

[@DakiniDream]

Danke, super wieder ! Da wünsch ich mir wieder eine Zeitmaschine.

[@GermaniaMagna]

Ja, das muss schon eine absolut beeindruckende Landschaft gewesen sein.

[@peterpain5352]

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, wäre die zeitmachine die nr1.

[@floda8302]

Sehr interessant und wirklich gut vorgetragen! Das ist für mich etwas ganz Neues! Daumen hoch dafür!

[@MartinDörhage]

Gut vorgetragen? Nein, ohne Punkt und Komma, ohne Struktur. Geleiert, hätte mein Deutschlehrer gesagt.

[@spackretired]

Als mein Sohn sehr sehr klein war, habe ich ihm immer Grimms Märchen vorgelesen, in den regelmäßig vom "tiefen Wald" die Rede ist. Das muss sich bei ihm stark eingeprägt haben. Als wir, ein paar Jahre später, einmal zusammen im Wald spazieren waren, fragt er plötzlich: "Papa, sind wir jetzt im tiefen Wald?", das klang sehr ehrfürchtig und respektvoll, war aber ein bisschen untermischt von Furcht. Als dann ein kleiner Wirbelwind etwas Buchenlaub hochwirbelte und ich den "Wilden Jäger" erwähnte, wollte er lieber umkehren. Diese Form von Furcht, die man als erwachsen werdender Mensch natürlich zu meistern und zu bewältigen hat, ist die Quelle jeder reifen Ehrfurcht und Gottesfurcht. In ihr ist natürlich enthalten, dass der Hain ein heiliger Bezirk ist, in dem man dem Numinosen begegnet.

[@1258-Eckhart]

Eine sehr schöne Geschichte! Und wie wahr. Ich dachte natürlich sofort an Goethe's "Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?"

[@ankegrober-pb1td]

Es ist viel simpler, in der Natur begegnen wir auch unserer Natur- aber der sond wir entfremdet worden, damit wir in einem Schwachsinnskonzept von Macht funktionieren. Und dann "gruselt" es uns in der Natur von außen und innen gleichzeitig. Das muß man erst mal erkennen und aushalten- dann wächst die Seele dran.

[@volkerengels5298]

Christen sind nun wirklich das Allerletzte. Deren Geschichte .....

[@ewhat2498]

Ich wohne noch im Schwarzwald, so gesehen der heutige "Rand". Faszinierend, einfach faszinierend. Habe hier sogar 2 Sümpfe die mir bekannt sind. ein etwas kleinerer auf dem ehemaligen Hof eines Freundes und ein großer im Wald recht nah bei mir. Es heißt in dem Sumpf sei eine Kirche und dass man bis heute den Boden nicht erreichen konnte. Oder es war einfach verdammt tief 😂 bin mir selber nicht mehr sicher. Aber man merkt wie sehr sich alles verändert hat und wie Historisch wertvoll und interessant, jeder noch so kleine Ort in Deutschland ist.

[@skalia23]

Ich bin ein echtes Naturkind ... und durchstreifte schon mit 7/8 Jahren meinen geliebten Harz❣️ Nach 200 Jahren massiver Holzwirtschaft und Monokultur ... großflächigen Waldbränden ... touristische Verschandlungen ... bekommt er nun die Chance zur🌲🌳 Selbstheilung. 🙏

[@CE-bb9qk]

Den kann ich nur zustimmen. Hoffentlich wird auch die touristische Überlasstung gemildert 🙏

[@skalia23]

@CE-bb9qk Ja, das hoffe ich auch sehr❣️

[@thorstenjaspert9394]

Optisch hat der Harz an Attraktivität verloren. Da wird potentiel weniger Touristen anziehen.

[@andris543]

Es war ein wirklich schönes Video! Damals sah der Wald noch so schön aus. Passt vielleicht nur so halb zur Thematik, aber wer sich dafür interessiert, wie man Wälder wieder so schön mit grün gefüllt bekommt und somit stabil gegen alle Schädlinge, ist auf dem Dauerwaldkanal von Wilhelm Bode genau richtig! Ps: ein Dauerwald wäre genau richtig für ein Germanische Reenactment

[@jenserler4199]

Es ist ganz einfach. Weg mit dem jüdischen Materialismus. Ohne Holzernte natürliche Entfaltung fertig.

[@marionknorr9724]

Sehr interessantes Video. Wieder was gelernt. Danke

[@OdwisBodekind]

Danke für deine Mühen! Sehr sehr lehrreich. Beschäftige mich seit geraumer Zeit sehr viel mit Germanen, die Stämme und und und. Sehr schöne Ergänzung diese Videos! Danke! 🙏🏻

[@Apollonia19]

Vielen Dank! Naturräumliche Geschichte finde ich auch immer sehr interessant!

[@Phaseo.]

bin erstmalig auf deinem Kanal und bin von deiner Präsentation begeistert. Ich hing förmlich an deinen Worten. Super interessant!

[@dorisgustav]

Danke, super wieder ! Da wünsch ich mir wieder eine Zeitmaschine.

[@olliee.0815]

Klasse Beitrag! Danke!

[@GermaniaMagna]

Sehr gerne!

[@evelynkonig8677]

Danke für das lehrreiche Video..ich könnte Ihnen stundenlang zuhören ❤

[@MH-rr9ww]

Servus und vielen Dank für die Mühe! Klasse Thema!

[@loki7641]

Sehr Interessanter Bericht ... wenn man am Limes ( Saalburg ) im Taunus steht und in die Tiefebene Richtung Frankfurt\Main in den Spessart schaut , kann man sich mit viel Fantasie vorstellen wie Endlos die Wälder und Sümpfe einmal gewesen sind . Deshalb heisst es heute noch Frankenfurt die Furt durch den damaligen Sumpfigen Main von den Franken gelegt !

[@chrismahler7823]

Ach? Von wem wurde dann Schweinfurt angelegt? 🤔😂jk

[@loki7641]

@@chrismahler7823 Vom Schweinstreiber , der hat die Furt fuer seine Schweine angelegt !

[@honkytonk4465]

Der Name Frankfurt sagt nun wirklich nichts über einen Wald oder Sumpf.

[@sealka1109]

Spannender Beitrag. Allerdings sind da natürlich ein paar Fragen offen. Und ich frage mich, ob die Römer damit nicht einfach nur die Mittelgebirge gemeint haben. Die Römer und Griechen waren jetzt nicht gerade für ihre geografische Korrektheit bei den Barbaren bekannt. Man denke einfach mal an "Pyrene" und die vermutete Donauquelle in den Pyrenäen. Da sollte man sich gerade auf die Größenangaben nicht unbedingt verlassen. Klingt mehr nach typischem "hic sunt dracones" (hier leben Drachen) auf Landkarten... Spannend ist daher auch die Frage, wo der Hercynische Wald im Norden endet. Und was die Römer eigentlich über die Mittelgebirge so berichteten. Gerade dass die Flüsse in den Norden abfließen, macht mich stutzig, das in Süddeutschland anzusiedeln. Klar, rund um den Schwarzwald herum gibt es Nord-Flüsse: Nagold, Enz, Neckar (zumindest erstmal) und natürlich den Rhein selbst. Das ist aber nicht einfach nur Kelten-Gebiet, es ist das Kerngebiet keltischer Kultur mit z.B. dem Fürstensitz von Hochdorf und in der Nähe der Heuneburg. Das ist ja auch Land, das die Römer selbst erschlossen haben. Pforzheim ("Portus") z.B. an Enz und Nagold ist eine römische Gründung. Das kann wohl kaum der undurchdringliche Wald gewesen sein, jedenfalls nicht alleine. Ansonsten fiele mir nur noch Regnitz/Pegnitz als Nordfluss in Süddeutschland ein, mündet bei Bamberg in den Main. Der selbst nicht gen Norden fließt. Die Donauzuflüsse in der Region fließen alle nach Süden (und Flüsse wie Inn oder Iller sind als Alpenflüsse raus, wenn es um transdonau geht). Wo aber wirklich so gut wie jeder Fluss nach Norden abfließt, sind die Mittelgebirge: Hessen, Thüringen, Sachsen, bzw. das gesamte Zuflusssystem von Weser und von Elbe. Das geht mit der Fulda los und reicht über die Saale bis zur Moldau. Ist auch logisch, weil ja alles von der Höhe ins Tal strebt. Dort sind die Siedlungsspuren der Kelten übrigens auch nicht mehr so üppig. Im Gegenteil war das sogar lange eine Art Kultur- bzw. Kontaktgrenze zwischen Germanen und Kelten. Das würde dann auch zur Angabe von 9 Tagen gen Norden passen. Das müssten dann 300-400 Kilometer sein, was ungefähr der Strecke Ingolstadt-Halle entspricht. Demzufolge wären Harz und Weser-Bergland bzw. Teutoburger Wald dann vielleicht die nördlichen Endpunkte des "Hercynischen Waldes", und der Schwarzwald bzw. die Donau die Südgrenze.

[@klauspresser4176]

Hallo Freund 😊, Dankeschön für das Video, gut gemacht. Ich Liebe unseren Wald ,leider ist er nur noch ein Schatten seiner selbst...😢 Sehr Bedauerlich !!! Alles Gute dir. L.G. Klaus

[@theRatsAmongUs]

Wird angeschaut. Danke für das Video! :)

[@GermaniaMagna]

Viel Spaß!

[@BaroqueViolin]

Very interesting! Thank you so much!

[@ichpersonlich6170]

Wenn Du in das Thema tiefer einsteigen möchtest, recherchiere nach Pollen- Untersuchungen in Mooren. Die Pollen der Pflanzen, die zu einer Zeit in einer Gegend anwesend waren, wurden in intakten Mooren konserviert. Im Ergebnis siehst Du, wann es einen Wald gab und wann nicht. Davon kannst Du die Besiedlung ableiten. Außerdem gibt es dann häufig die Pollen der Nutzpflanzen, von denen Du zumindest ein klein wenig Rückschlüsse auf Ernährung und Wirtschaftsweise ableiten kannst.

[@alftheredwashere9247]

Sehr gut 😊

[@jurgenreimer3994]

Hervorragend gemacht! Erlaube mir Anerkennungsschluck 😊👍

[@grundvater]

Wenn der Wald stirbt, stirbt der Mensch.

[@JESneun3]

Lass mal auf Straßekleben um den Wald zu retten 😂😂 Wälder sind magische Orte ❤

[@ichpersonlich6170]

Nein, der Spruch hat nichts mit der Realität zu tun. Es muss heißen: Wenn der Wald stirbt, kommt der Mensch. Das ist pollengenetisch nachweisbar. Immer wenn zu einer Zeit die Wälder verschwunden sind, wurde die Gegend besiedelt. Sind die Menschen weiter gezogen, gab es wieder Wald.

[@RottenFrog]

Ein sehr interessantes Thema. 👍Der Herkynische Wald ist mir als Begriff schon früher mal im Lateinunterricht begegnet. Um so besser, dass dieses Video alles mal etwas vertiefen konnte. Ich finde es allerdings auch erschreckend, wie der Mensch innerhalb von 'nur' 2000 Jahren eine Landschaft komplett umgestalten konnte.

[@skalia23]

Der moderne Mensch schafft dies in 20/30 Jahren = ich erkenne meinen geliebten Harz nicht mehr wieder❗️ Jetzt hat Habeck sogar Naturschutzgebiete für Windkraft frei gegenen❗️

[@deutzfahr_6160]

Schönes Video, ich wohne Nördlich der Donau in den verloren gegangenen Oberpfälzischen Gebieten, sehr viel Wald hier immer noch. Könntest du mal ein Video über die Bayrische Gebietsreform 1972 machen? Da ich selbst in dem am meisten zerteilten Landkreis wohne würde mich das sehr freuen. Ich habe mich sehr mit dem Thema beschäftigt und könnte auch Infos liefern. Abo hast du verdient! Machst sehr interessante Inhalte!

[@GermaniaMagna]

Erst mal danke für das Lob! Aber ich glaube, das würde nicht so ganz zu den Inhalt meines Kanals passen. Wenn du zu dem Thema viele Infos hast und dich damit beschäftigst, dann würde ich an deiner Stelle aber vielleicht überlegen auch ein Kanal aufzumachen. :D

[@deutzfahr_6160]

@@GermaniaMagna Verstehe, noch nicht soo lange her. Naja eigentlich hab ich das nicht vor, aber wer weiß 😁

[@jeanvaljean7266]

Kommst du aus dem Raum Beilngries? Gruß von einem Amberger im Schweizer Exil

[@andischmaul4900]

Hallo, was meinst du mit den verloren gegangene Gebiete der Oberpfalz? Grüße aus der Oberpfalz

[@deutzfahr_6160]

@@andischmaul4900 Servus, 1972 wurden einige Gebiete von der Oberpfalz entfernt, was aus meiner Sicht äußerst fragwürdig ist. Sowohl der Dialekt als auch die Geographie, die Ortsnamen, der Jura Boden, all dies spricht für die Oberpfalz und nicht für Altbayern. Kannst dir ja mal auf der Landkarte anschauen. Landkreis Beilngries und Riedenburg hießen sie. Grüße aus der Nähe von Riedenburg :)

[@nyoodmono4681]

Vermutlich waren die Wälder auch deshalb grösser weil es wärmer war, die Gletscher die jetzt teilweise abschmelzen legen Baumlinien aus der römischen Warmperiode frei.

[@GermaniaMagna]

Das sollte in diesem geographischen Raum eigentlich keinen zu großen Unterschied gemacht haben.

[@nyoodmono4681]

@@GermaniaMagna Stimmt, ich sehe das ein, liegt im Einzugsgebiet der Alpen und ob da die Baumlinie 100 Meter höher war oder nicht macht den Wald nicht fett. Dennoch sollte man nicht unterschätzen wie sehr es wohlmöglich anders war zu dieser Zeit. Vileicht konnte Hannibal ja deshalb mit den Elefanten über die Alpen z.B.

[@alexzippo7229]

Sehr gut ! Danke!

[@GermaniaMagna]

Sehr gerne 🙂

[@tamihoffnung301]

❤❤❤Danke❤

[@arnowestermann3389]

Der Wald heutzutage ist kein Wald im herkömmlichen Sinn sondern dient nur der Wirtschaft.

[@HIGHLANDER6912]

Echt wahr? Welch Erkenntnis.

[@Harry-ww4ik]

Und deshalb ist er auch kaputt. Hat mit Klima nix zu tun Siehe Harz. War früher Buchenwald wo waren die studierten Forstwirte. Geht schon seit Jahrhunderten nur ums Geld

[@kristijantadic8476]

Damals hat er das auch schon. Nur anders, nicht so degeneriert und kulturlos wie heute. Vor 2000 Jahren war auch dieses Gebiet schon besiedelt.

[@thorstenjaspert9394]

Wälder sind heute Baumfelder. Mehr nicht.

[@axels9489]

Klopapierplantagen

[@urselschmidt9285]

mein Vater geb. 1895 studierte in Halle/S. Medizin und war Mitglied einer Studentenverbindung namens „ Hercynia“…… 1933 verboten aber in Westdeutschland ( Mainz ) nach dem Kriege wiederbelebt

[@hellitastenfan]

Danke,...ein sehr interessantes Video ! Regt auf jeden Fall die Fantasie an wer und wie die Menschen in diesen Wäldern im Einklang mit der Natur lebten. Dr. R. G. Hamer (RIP),.der Entdecker d. 5 biologischen Naturgesetze (Neue germanische Medizin) hätte bestimmt seine reine Freude an Deinen Darlegungen und Videos. liebe Grüße

[@superpsychotropical88]

klasse aufbereitet!

[@GermaniaMagna]

Danke.

[@ursularissmann-telle4000]

Ich mochte gerne zuhören, zum Einen wegen des Inhalts, zum Anderen, weil die gute Sprechstimme im Vordergrund steht und nicht durch laute akustische Untermalung gestört wird, wie ich das so oft hier auf YT erlebe.

[@stockschwammchen9392]

Bei uns in Schleswig-Holstein gab es den legendären Isarnhoe (altsächsisch für Eisenwald). Der wird sogar in der Edda erwähnt: "Eine Alte östlich im Erzwald saß. Die Brut Fenrirs gebar sie dort. Von ihnen allen wird einer dann des Taglichts Töter, trollgestaltet."

[@MagnaMater2]

Interessant, danke. Das hat mich daran erinnert, was einer meiner Professoren mal sagte: Wenn man das Herkynische schön kehlig hinrotzt, bekommt man den lautmalerischen böhmerwaldlerischen Dialektausdruck für Wildschwein: 'Hrch' (ins Hochdeutsche übersetzbar mit 'Grunzer'), für Ferkel auch vokalisiert als 'Hutschi' - vergleichbar mit dem englischen 'hooch' oder 'hog': laut dem Professor ein keltisches Wort. Also müsste es demnach ein 'Wildschweinwald' gewesen sein, und nördlich der Donau heissen noch viele Waldteile wegen ehemaliger Wildschweinrotten noch immer 'Sauwald', obwohl es heute kaum noch Eichen für Eicheln oder Buchen für Bucheckern gibt.

[@frankvoncobbenrodt885]

Wieder gut gemacht 👍 Deinem Urteil folge ich so weit, das die geringe Besiedlung dieses Waldes es den Römern einfacher machte einen Limes zu errichten, allerdings über die Donau hinaus würde ich nicht einen herkynischen Wald bezeichnen, da hier erhebliche Siedlungstätigkeiten (eigentlich an der Donau auch) waren.

[@Anti-Hassrede-Projekt]

Warum sind sie voller Hass und Intoleranz?

[@GermaniaMagna]

Wo und wann?

[@deutzfahr_6160]

Die Ecke bei Kelheim da wo der Limes am Westufer der Donau beginnt ist bis heute stark bewaldet.

[@franziusklingbein4012]

es muß vor 2 táusend Jahren eine phantastische riesige Waldlandschaft hier gewesen sein. Unvorstellbar für uns Zersiedler und Bauidioten von heute !

[@jom.6075]

Super interessant! Selbst als Geschichts-Nerd wusste ich bis dato noch nichts von diesem Hercynischen Wald. Vielen Dank! Bitte Audio verbessern, zuviel Hall!

[@GermaniaMagna]

Das mit dem Hall ist in neueren Beiträgen besser. ^^

[@akhlaqkamyabi]

Die allermeisten antiken Schriftsteller sind nie in diesen Regionen gewesen! Sie kannten diesen Wald alle nur vom Hörensagen, haben gegenseitig voneinander abgeschrieben und eine ordentliche Prise Phantasie mitgebracht.

[@feldgeist2637]

"in universum tamen aut silvis horrida aut paludibus foeda" kann man sich nach den ausgedehnten Rodungsaktivitäten ab dem Hochmittelalter und den Drainagetätigkeiten jüngerer Zeit zwar nicht mehr wirklich vorstellen, aber ist schon was dran und auf den preußischen Landesaufnahmen des späten 19 Jhdt kann mans noch erahnen - Heideflächen meist ehemals Wald und feuchte Wiesen oft altes Sumpfland

[@tobiashoffmann2868]

Vielen Dank für deine Arbeit. Ist wirklich toll. Deine Videos wären sicher sinnvoll für den Geschichtsunterricht. Nur daran besteht sicher kein Interesse seitens dieser Regierung. Leider auch seitens vieler Menschen. Umso wichtiger ist, dass es diese Videos von dir gibt. Vielen vielen Dank und herzliche Grüße aus Paraguay

[@steffenrosmus9177]

Da erklärt vielleicht die imner noch vorhandene Angst vieler Italiener in grossen und dichten Wäldern. Ich fühle mich dort dagegen pudelwohl😂😂

[@alexzippo7229]

Ja :)

[@facckeleins4053]

Rosmus Du grenzdebiler Suppenkasper....Was für eine lächerliche Behauptung😅

[@racecarneox]

Danke, hab letzt darüber nachgedacht wie es damals wohl so aussah.

[@Hshdjdjdhd]

leider keine Landmarken bzw heutige location der städte in deinen karten gezeigt worden. schade. ich hab kp wo was gelegen hatte :C

[@GermaniaMagna]

Durch die Flüsse und Gebirge sollte das doch nicht so schwer sein. ;)

[@Hshdjdjdhd]

@@GermaniaMagna Jaa MUM ich weiss, ich hätte damals mehr aufpasssen sollen :D

[@holgerkraus6724]

Wobei die gezeigte römische Karte von Germania magna die Flußläufe östlich des Rheins und nördlich der Donau schon sehr frei interpretiert. Das Regnitz-Pegnitz-Main-System ist darauf nur ansatzweise richtig kartografiert.

[@The_Schimpanski]

Klasse Video! Hat auch Strabo über den Herkynischen Wald geschrieben?

[@GermaniaMagna]

Das weiß ich nicht.

[@dergeistschillers2580]

👍 schön gesprochen

[@ragnapodewski4694]

Die Bewohner kamen sehr gut mit dem Wald klar. Sie brauchten den Wald als Kohlelieferanten für ihre gute Schmiedetechnik. Cäsar log als erfolgreicher Politiker wie gedruckt. Der Wald lieferte Bauholz, Futter für die geliebten Schweine. Die Römer hassten Wälder, aufsässige Eingeborene konnten sich dort verstecken. Auch Grubenholz für die Kupfer-und Silberbergwerke gewann man da.

[@honkytonk4465]

Weshalb sollten die Römer Wälder hassen?Sie brauchten Wälder ganz dringend für ihre Flotte und auch sonst für Bauten und für die Heizung.

[@ragnapodewski4694]

@honkytonk4465 Sie hinterließen aber überall Kahlflächen und die römischen Schriftsteller sprechen über Wälder im Ton von Gruseln und Abneigung. Das fiel mir schon in der Schule auf.

[@honkytonk4465]

@ragnapodewski4694 schon klar,nennt sich dann wohl kognitive Dissonanz

[@irgendjemand9458]

Was sagt denn die Pollenanalyse über die Artenzusammensetzung des herkynischen Waldes? Das geht mit Bohrkernen aus Mooren.

[@GermaniaMagna]

Das kommt sehr stark auf die Region an. Soweit ich weiß, gibt es aber zumindest für Böhmen einige.

[@alexany4619]

Welchen Wald zeigen die Aufnahmen bei 1:02 und 3:45 ?

[@GermaniaMagna]

Das ist der Buchenurwald von Uholka-Schyrokyj, in den Karpaten/Ukraine. Die Bildquellen sind auch in der Video Beschreibung verlinkt.

[@kurni__9135]

Gut erklärt , ist abonniert. 😁

[@GermaniaMagna]

Freut mich. ^^

[@COACTUSFECI75]

mein vater und mein stief vater...kommen beide aus preussen /ostpreussen....naja und ich mit meiner preussisch westfälischen erziehung....bin aber an der nordsee geboren.....ich hab immer schon gesagt das was heute polen ist war ja vorher preussen ostpreussen... ich krieg grad son komischen backflash...ich kann mich noch gut dran erninnern wie ich inner schule immer von germanien oder germanen geredet habe und meine leher haben das immer versucht weg zureden ...ich sag euch ...wenn bei asterix und obelix von dem kleinen gallischen dorf gesprochen wird meinen die sinnbildich eigentlich germanien....wer hat den komischer weise den römern stand gehalten....die germanen.... weil die ja am teutoburger wald ....den römern inne fresse gehauen haben und sie wieder nach hause geschickt haben.... ich hab bei all den sagen und legenden immer so gegenteilige empfindungen und gedanken das das was sie uns öffentlich erzählen, wie es gewesen sein soll....für mich alles verdreht und falsch klingt... also jetz alles mal ganz einfach sinnbildlich gedacht. ja und dann verschwand das römische reich irgendwie einfach löste sich das alles auf...koooomisch....aber dann ..wie ausm nichts entsteht das gross imperialistitisch zionistische gross reich der heutigen imperialisten,usa. und man sieht wieder geeenau die gleichen paralellen... oh wenn ihr wüsstet was mir für sachen durch n kopf gehen ...dar fich eigentlich nicht sagen....aber ich sags! 100+jahre imperialistisch zionistischer krieg gegen deutsche...äh germanische völker um beim thema zubleiben...denkt mal drüber nach wers kapirt kanns ja gernmal liken.

[@flohhopser7080]

👍👍👍👍

[@karl-heinzwieck7243]

Ups laut Häuptling habeck wurde doch der Wald vor tausend Jahren abgeholzt? Finde den Fehler

[@ninveh1]

Ich bin Assyrer, ein Teil der Assyrer wanderte nach Germanien aus. Ca 1200 v chr. Tukulti ninurta's Sohn. Die Germanen waren viele Völker freuten sich über den Austausch mit den Assyrern. Die Assyrer brachten Musik und Bier mit, sowie Landwirtschaftliche Fertigkeiten.

[@frontsidegrinder6858]

Bier! Prost mein Freund

[@ninveh1]

@@frontsidegrinder6858 zum Wohle mein Freund!

[@frontsidegrinder6858]

Danke!! @@ninveh1

[@ninveh1]

@@frontsidegrinder6858 Danke für den Anstoß !

[@annethieme6314]

Witzig, ich habe das Video gesehen und musste an den Masseneiwald bei uns in der Nähe von Dresden denken. Wenn ich da bin, habe ich immer im Kopf "alt", keine Ahnung warum, einfach eine Eingebung. Und als ich nach dem Video nochmal Masseneiwald eingegeben habe, kam da auch gleich was vom Herkynischen Wald. Keine Ahnung ob es stimmt, aber irgendwas hat der Wald da, zum für mich.

[@joachim9043]

Die Bilder erinnern mich sehr stark an den Naturpark Schönbuch (Landkreise Tübingen, Böblingen, Reutlingen) der gemäß den Darstellungen auch im ehemaligen herkynischen Wald gelegen haben muß.

[@MB-81.]

Vielen Dank für dieses überaus sehr interessantes Thema. Hatte ich vorher noch nie etwas von gehört. Kannst Du mir dazu vielleicht das ein oder andere Buch empfehlen?

[@GermaniaMagna]

Ein Buch dazu kenne ich leider auch nicht.

[@Martin-j9b1q]

@@GermaniaMagna Die Anteile der Waldbaumarten und den Beginn größerer Rodungen sind stellenweise mithilfe der Pollen-Tiefenprofile in Mooren rekonstruiert worden, siehe z.B. core.ac.uk/reader/11771980 und auch de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Waldes_in_Mitteleuropa#Wald_im_freien_Germanien

[@gregor-samsa]

Da ist er - der Schwarzwaldelch!

[@jurgenwachsmuth6953]

....das kann so nicht stimmen, denn Donauaufwärts bei Eining ( zwischen Ingolstadt und Regensburg ) gab es den Limes, der Richtung Nordwesten zum Rhein führte. Und der Limes verlief nicht durch den sogenannten Germanischen Urwald!

[@geduhn]

Darkien liegt wo genau? 🖖🏼💀🎄🌲🥦

[@GermaniaMagna]

Heutiges Rumänien.

[@Raubabbau]

Ich musste während meines Harz Urlaub an diesen Wald denken. Präziser gesagt im Ostharz mit dem Selke und Bodetal. Den Westen haben ja Ideologen in der Nationalparkleitung versaut.

[@klausochs7006]

❤

[@CARambolagen]

Aber der Limes müsste sich doch genau IM Herkynischen Waldes befunden haben... Und haben die Römer nicht auch massenweise das Germanische Holz exportiert?

[@olynxmano]

Germanien. Das Land, das es nie gab.

[@GermaniaMagna]

Es redet ja auch niemand davon, dass es ein Staat war.

[@ephoratagora4179]

Für 90% der Bevölkerung sieht Wald wie Wald aus... 😜

[@ubisuntgaudia9833]

Eichenwald! Es gab viel größere Eichen. Auch Griechenland war ursprünglich mit Eichenwald grün (Dodona). Keltischer Eichen-Kult. Man weiß zu wenig darüber. Auf den (7) Hügeln Roms: ursprünglich Wald - auch mit Eichen.

[@reginaschindler6350]

...ich fass es nicht. Ich wohne am Rande des Nordschwarzwaldes/Pforzheim, in der: HERCYNIASTRASSE...ständig fragende Blicke wenn ich meine Adresse buschstabiere. Auch ich habe dieses Wort NIE gehört gehabt, aber neugierig geguckelt... und siehe da, da kam dann: alter Wald oder dunkler Wald !! wow....nun guck ich Video weiter.

[@SarahTeleson]

Ist das ein anderer Wald als der Teutoburger Wald

[@76marex]

wird bald abgeholzt, für Windräder

[@nosferatu3855]

🙄 Naja, besser als für AKW‘s..

[@augustiner3821]

wieviel?

[@Sebastian-bb5bt]

@@nosferatu3855 Es war nie geplant dass welche gebaut werden.

[@nosferatu3855]

@@Sebastian-bb5bt Es ist mir klar dass da wahrscheinlich keine gebaut werden. Ich wollte nur zynisch zum Ausdruck bringen, das Wald besser für Windräder abgeholzt wird wie für AKW‘s. Die ja manch einer der blauen Fraktion für viel besser hält wie Windräder

[@k.m.a.286]

@nosferatu3855 Die Hälfte von denen glaubt auch, das Erzgebirge und den Harz wieder aufreißen zu müssen, um die restlichen Uranvorräte abzubauen. Die andere blaue Hälfte möchte zurück in die Abhängigkeit.

[@towhomitmayconcern666]

Hercynia = Harz. steht doch in osterode an der alten kornkammer.

[@Moshe_Dillinger]

🥱🥱🥱

[@jurgenjung4302]

Herkynischen Vögel gab es auch!

[@davidvanhansen]

Und weil der Wald so schön ist, werden Bäume zum Heizen gefällt und Öl und Gas bleiben in der Erde...

[@mariatheresiawiegand5630]

Durch die heutige Energie-/Klimahysterie werden die letzten verbliebenen Waldstücke (Märchenwald) abgeholzt, damit dort Windräder aufgebaut werden können, die der Insekten-und Vogelwelt schaden, auch dem Menschen durch den Schall, wie auch dem Klima, denn im Bereich der Windräder entsteht durch die Luft Verwirbelungen ein anderes, trockeneres Klima und es fällt weniger Niederschlag. Von den riesigen Beton Fundamenten, die es braucht, damit das Windrad stabil steht, ganz zu schweigen, wie auch den umweltschädlichen Materialien, die verwendet werden, z.B. Balsaholz (Tropenholz), die Verbundmaterialien der Flügel und die im Moment noch verwendeten Gase. Teile sind nach Ablauf der Nutzungsdauer nicht recycelbar. Fundamente verbleiben im Boden. Und was bringt es wenn der Wind nicht weht, gar nichts und wenn er zu stark weht, muss abgeschaltet werden.Zur Erinnerung: Es gibt eine Faustformel, dass ein Hektar Wald pro Jahr ca. 6 Tonnen CO2 speichert. Und Gas, Öl und Kernkraft dürfen nicht genutzt werden, obwohl die neuesten Technologien vielversprechend sind, das wäre Klimaschutz.

[@ottosaxo]

Das Einhorn - eine der merkwürdigsten Erfindungen des Menschen. Woran kann es nur liegen, dass unsere Phantasie dieses hartnäckige Bedürfnis nach der Existenz solch eines seltsamen Wesens zeigt?

[@2012Nasim]

Es steht sogar noch in den älteren Bibeln

[@christianlingurar7085]

Harc

[@MichaelNowak-d2d]

... sagst Du ständig das gleiche ?

[@Packless1]

...sehr intressant...! 👍 ...wieso hör ich gerade 'Fortunate Son' in meinem 'inneren Ohr'...? 😉

[@k.karlsson5172]

Danke Industrialisierung, danke Christentum.

[@photographychannel3875]

Vielleicht waren diese "Einhörner" ja das Elasmotherium?

[@GermaniaMagna]

Waren die da nicht eigentlich schon ziemlich lange ausgestorben?

[@photographychannel3875]

@@GermaniaMagna Eigentlich ja. Auf Wikipedia steht zum Beispiel die Zahl 50.000 Jahre, also das diese Tiere vor 50.000Jahren ausgestorben seien. Und die Fundstellen sind eigentlich eher so Richtung Osteuropa und einige wenige weit entfernte Oasen im heutigen China....was aber nicht bedeutet, dass es diese Tiere nicht auch in Westeuropa gegeben hat wie auch, dass diese Tiere ausm Osten in den Westen "sich verirren" konnten. Meine Theorie ist, da es auch andere Tierarten gibt/gab wo man dachte, sie seien "ausgestorben" aber später hat man sie "wiederenddeckt"...das es zu der Zeit Caesars vielleicht noch einige sehr sehr wenige Exemplare in solchen "Urwäldern" noch gegeben hat die dieser eventuell zu Gesicht bekommen hat. Oder es sind Skelette von dem Tier aufgetaucht im Wald, vorwiegend die Schädel mit eventuell dem Horn und diese wurden von Caesar erblickt? Wobei das Horn dabei nicht unbedingt erhalten wäre..aber naja, ist nicht auszuschließen. Also, ich bin hier kein Experte oder so, dass sind alles lediglich Spekulationen und Theorien meinerseits. Weil Hirsche bzw Elche usw...im damaligen wie auch heutigen Europa, würde ich zum Beispiel nicht als "Einhörner" wahrnehmen, bei Hirschen eher als 12-Hörner wegen diesen 12 Spitzen an ihrem Geweih...man soll zwar nicht von sich auf andere schließen, aber ich vermute mal, dass bei den meisten Menschen, auch zu der Zeit, es ähnlich ist in der Hinsicht.

[@photographychannel3875]

@@GermaniaMagna Ich meine, zu der damaligen Zeit haben ja sowieso, auch nachgewiesener Weise, viele Tiere gelebt, die heute in Europa ausgestorben sind, Löwen aufm Balkan zum Beispiel, oder der Wisent in ganz Europa, warum also nicht noch einige wenige Exemplare vom Elasmotherium? Mammuts haben ja auch bis vor 4000 Jahren noch auf der Erde gelebt, also kanns ja auch sein, dass sich da irgendwo noch so ganz spärlich einige Elasmotherien gehalten haben? Ist wie gesagt nur Spekulation.

[@faragraf9380]

in Deutschland gibt es keine grüne Hölle!😂 Noch nicht mal mehr im Dschungel, ist alles abgeholzt.

[@GermaniaMagna]

Es ist ja auch von Germanien die Rede. Einer Landschaft die vor 2000 Jahren existiert hat.

[@antoniescargo4158]

Diese Karte ist nicht richtig. Die Niederländische Zuiderzee polders hat es damals nicht gegeben.

[@GermaniaMagna]

Es geht auf dieser Karte auch vor allem darum, für die heutige Welt ein geographischen Kontext zu geben. Ich selbst habe sie nicht angefertigt, aber ich denke, dass der eigentliche Inhalt deutlich wird.

[@friedefreiheit2721]

Damals gab es noch Urwälder. Heute nur mehr Plantagen.

[@christianhombergs1350]

Würde mich gern in so einem Wald verlieren

[@robbypolter6689]

Deutschland hat keine Wälder oder Urwälder mehr! Habeck hat brasilianischen Ureinwohnern erzählt, dass es in Deutschland keine Wälder mehr gibt, da wir diese vor 1000 Jahren alle abgeholzt haben! 😂😂😂😂😂

[@nosferatu3855]

Wo er gar nicht so Unrecht hat. Unsere heutigen Wälder sind eher Plantagen.

[@k.m.a.286]

Recht hat Habeck in diesem Punkt.

[@gerharddeusser9103]

"Hölle".....??? Vielleicht für die Römer....!

[@GermaniaMagna]

Auch die Germanen sind nicht gerne durch diese riesigen Urwälder gezogen. Die Leute hatten damals keine falsch romantisierten Vorstellungen von ihnen.

[@ursulawisnie7663]

😏

[@deingeist9678]

Herkynisch hört sich nach Herkules an.

[@marcopolo4218]

Garmanien 🤣hat es nie gegeben

[@GermaniaMagna]

Stimmt, es wird ja auch mit „e“ geschrieben.

[@friedefreiheit2721]

Habe ich auch noch nie gehört. Auch Märco Pölö hat es nie gegeben!

[@AlbertderGentleman]

Zum Thema germanischen Wald habe ich mal einen hübschen Song geschrieben. kzbin.info/www/bejne/raKcfJ-wfLCleNE

[@shotgunpete6501]

Nette Geschichte, doch leider alles erfunden....

[@GermaniaMagna]

Na, dann erklär mal, was ist denn die Wahrheit? Du musst es ja wissen.

[@shotgunpete6501]

Einfach mal mit Shadow Rome befassen. Die Ganze Menscheits geschichte ist vor hunderten Jahren komplett umgeschrieben worden.

[@GermaniaMagna]

@@shotgunpete6501 Ok, dann sag doch einfach, dass du schizophren bist. ^^

[@nosferatu3855]

Ich hoffe der läuft nicht frei rum. Wobei…. 🤔. Der ist definitiv nicht alleine!