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Der unheimliche Organist: Anna hat Geburtstag und lädt Anton in der alten Kirche zu ihrer Feier ein. Da werden beide aber von Stöbermann überrascht; Anna kann sich noch verstecken, aber Anton wird von diesem erwischt. Anton erzählt nun, das er sich vor einem „schwarzen Vampier versteckt hätte und sich nun nicht mehr nach Hause traue. Stöbermann bringt ihn nun zum Bauernhof und will alles über den Vampir wissen. Ein paar Tage später begegnet Anton plötzlich doch ein Vampir, den er noch nie gesehen hat und der genau der Beschreibung entspricht, die er Stöbermann gegeben hat. In der alten Mühle taucht dann noch Tante Dorothee auf und so wird es langsam eng für Anton, der sich gerade noch rechtzeitig verstecken konnte. Der geheimnisvolle Vampir entpuppt sich in der alten Kirche als Ludwig der Fürchterliche, Annas und Rüdigers Vater: In der alten Kirche spielt er für Anna ein Orgelstück, als plötzlich Stöbermann auftaucht. Stöbermann überredet Anton nun, ihm als Vampirjägergehilfe zur Seite zu stehen. Auf dem Bauernhof angelangt, geht Anton ins Bett. Stöbermann wird von den Herings eingeladen, mit ihnen und den Bohnensacks noch ein Glas Wein zu trinken. Da sieht Antons Mutter am Himmel riesige Fledermäuse, die er mit Entsetzen aber als Vampire erkennt. Von dieser Erkenntnis überwältigt, fällt Stöbermann in Ohnmacht.