DER MILLIONÄR DEMÜTIGTE DIE KELLNERIN, ABER IHRE ANTWORT BRACHTE IHN AUF DIE KNIE...

DER MILLIONÄR DEMÜTIGTE DIE KELLNERIN, ABER IHRE ANTWORT BRACHTE IHN AUF DIE KNIE...
Die Straßen Münchens glänzten im kalten Licht der Straßenlaternen, während der Regen unermüdlich auf das Pflaster niederprasselte. Theodor Kaufmann lehnte sich genervt im Rücksitz seiner Limousine zurück und warf einen flüchtigen Blick auf die Uhr an seinem Handgelenk. Sein Termin für den Abend war kurzfristig abgesagt worden, was seine sorgfältig geplanten Tagesabläufe völlig durcheinandergebracht hatte. "Was für ein Reinfall", murmelte er und trommelte ungeduldig mit den Fingern auf die Armlehne. Sein Fahrer, Herr Brunner, warf ihm einen Blick in den Rückspiegel zu. "Es tut mir leid, Herr Kaufmann. Soll ich Sie nach Hause bringen?"
Theodor schüttelte den Kopf. "Nein. Ich brauche etwas zu essen, bevor ich zurückfahre. Finden Sie ein Restaurant, das in der Nähe liegt - aber es sollte diskret sein. Kein Aufsehen, verstanden?" "Natürlich, Herr Kaufmann." Nach ein paar Minuten Fahrt hielt die Limousine vor einem kleinen, unscheinbaren Restaurant mit einem alten Holzschild über der Tür. Darauf stand in schlichten Buchstaben: „Zur Heimatküche“. Theodor zog skeptisch die Augenbrauen hoch. Das Gebäude wirkte nicht gerade einladend. Der Regen hatte das Holz des Vordachs dunkel gefärbt, und durch die Fenster konnte er den warmen Schein von Lampen erkennen. Es war offensichtlich ein bodenständiges Lokal, weit entfernt von den Gourmet-Restaurants, die er sonst bevorzugte.