Der Osten hat gewählt - was heißt das für die Bundespolitik? | mitreden.ard.de

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Mit Brandenburg hat am Sonntag das dritte Ost-Bundesland gewählt. Wir fragen: Wie geht es nun weiter in der Bundespolitik? Hält die Ampel-Regierung bis zur nächsten Wahl? Und: Wie steht die Bundes-CDU zu einer möglichen Koalition aus CDU, SPD und BSW? Wie sehen Sie das? Diskutieren Sie mit uns darüber, heute um 20.15 Uhr bei Mitreden! Deutschland diskutiert.
Moderatorin Sabine Dahl begrüßt als Gäste:
Michael Müller
Bundestagsabgeordneter (SPD) und ehemaliger Regierender Bürgermeister von Berlin und Westberliner
Mario Czaja
Bundestagsabgeordneter, früherer Generalsekretär der CDU und Ostberliner
Amelie Ernst
landespolitische Korrespondentin des RBB in Brandenburg
Gabor Halasz
NDR-Korrespondent im ARD-Hauptstadtstudio
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[@malcolmy3413]

Darauf erst mal Sahra Zarenknecht in die nächsten 100 talkshows einladen. Liebe ÖRR Redaktionen, danke für nichts

[@amiraaachen86]

Es lohnt sich nicht mehr zu arbeiten …. Ich würde gerne aber kann es nicht (in Teilzeit od Vollzeit) als Alleinerziehende mit 2 kl. Kindern. Wer arbeitet, sorgt zudem für seine Rente vor, was Bürgergeldempfänger nicht haben. Das Bürgergeld zu kürzen ist der falsche Weg. Es gibt genug Wohlhabende, die nichts davon für andere oder die Gesellschaft geben und natürlich müssen die Löhne steigen. Arbeit muss etwas wert sein und wertgeschätzt werden - nicht nur bestimmte Branchen oder in der Industrie. Dafür können Bürgergeldbezieher aber nichts. Unter den Empfängern sind viele Alleinerziehende und auch Menschen mit Behinderung - die oftmals auch arbeiten können und wollen, aber einfach nicht eingestellt werden. Nach unten treten ist immer leicht.

[@akk3305]

Der letzte Hörer hat es auf den Punkt getroffen.

[@DeutscherPfarrer]

*Fazit: auch heute ist die Regierung nicht an einer Aufklärung interessiert* (Wirecard, EU Korruption, Faeser Skandale, Cum Ex, Visa Affäre, Corona und Nordstream) Liebe Genossen und Genossinnen