Der richtige Start als Filmemacher: Ausbildung, Studium oder Autodidaktik?

Auch wenn heute theoretisch jeder mit günstiger Technik Filme und Videos für KZbin oder selbst für's Fernsehen drehen kann, steckt dahinter noch immer ein Handwerk, für das man verdammt viel lernen muss.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten den beruflichen Start hinzulegen. In diesem Video möchte ich mit euch über die Unterschiede der Mediengestalter-Ausbildung gegenüber einem spezifischen Studium, in dem man Produktion, Regie oder Kamera lernt sprechen und warum die Autodidaktik am Ende vielleicht das Wichtigste von allem ist.
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Meine Hauptkamera (noch)
Sony A7III amzn.to/38Q6kSz
Ton
Rode Filmmaker Kit amzn.to/2GOY5ud
Rode NTG 2 - alt, aber immer noch top amzn.to/2OaULgO
Rode VideoMic Pro - amzn.to/36QTmEf
Objektive
Sony 35 1.8 - Mein Hauptobjektiv für KZbin amzn.to/36ILzXk
Sigma Art 50 amzn.to/36IaiLE
Sony 24-70 G-Master amzn.to/2thHyvC
Monitor
Atomos Ninja V - amzn.to/2BjZWri
Gimbal
Ronin SC - Klein, günstig, immer dabei amzn.to/2QTvUPF
Licht
Godox SL150II - Das beste Licht für KZbinr. Punkt. amzn.to/2Gr6jLT
Godox SL60 - Unschlagbar für den Preis amzn.to/2tcC6dn
Aputure F7 - Nutze ich in fast jedem Video für Lichtakzente amzn.to/31aegeP
Falcon Eyes F7 - Nicht ganz so hell wie von Aputure, dafür RGB
amzn.to/3bsS4Sj
Aputure Light Dome Mini II - Sehr gute Softbox amzn.to/3aSGRtr
*Bei den oben genannten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Ein Kauf über diese Links unterstützt meinen Kanal durch eine kleine Provision seitens Amazon, während für euch keinerlei zusätzliche Kosten entstehen.

[@eliasdefries104]

Ich kann mir bis heute nicht erklären wie so ein KZbin Kanal "nur" 17.900 Abonnenten hat. Die Qualität und die Inhalte die du lieferst sind erste Sahne🚀

[@AndreasAbb]

Hehe, vielen Dank. Für nur ein Jahr finde ich den aktuellen Stand gar nicht so schlecht. Mal sehen, wo wir nächstes Jahr stehen werden. Ein paar größere Veränderungen werden noch kommen. :-)

[@ArturoTabera]

Es ist eine Durststrecke, die evtl. später belohnt wird. Die allermeisten haben die Geduld nicht. Auf der anderen Seite sehe ich viele der großen englische Kanäle. Das sind oft nur noch Dauerwerbesendungen.

[@erichs-videos]

Das finde ich auch! lG

[@svenw1632]

Wirklich sehr gutes Video überlege gerade eine Ausbildung mediengestalter Bild und Ton zu machen

[@kamilasmirnov2911]

Bist du mit der Ausbildung fertig? 😊

[@Rammter]

Vor dem Studium nen Jahr Praxiserfahrung zu sammeln ist nen mega Tipp 1. Um ne Vorstellung zu haben ob man überhaupt später in der Branche arbeiten möchte 2. Um Erfahrungen zu sammeln auf die man im Studium zurück greifen kann Konkret würde ich empfehlen nen Praktikum für 6-12 Monat bei ner kleinen - mittelgroßen Produktionsfirma (z.b. im Werbebereich zu machen) oder bei Produktionsfirmen die Serien oder (TV) Filme produzieren einfach Mal anfragen ob die z.b. nen setrunner, Set-AL-Assi, Kameratrainee oder Lichtassistent für die nächste Produktion gebrauchen können (wenn ihr da einmal drinne seid und euch gut anstellt nehmen euch die leute.in der Regel auf die nächsten Drehs mit)

[@Rotogas]

Danke für Empfehlung. Eine Frage von mir war tatsächlich, wie ich an Praktika komme. Das klingt super sinnvoll. @Andy Danke für das Video

[@Marek43]

Also ich bin den klassischen Weg über die Ausbildung gegangen und bereue es kein Stück. Wobei man auch sagen muss, dass ich mir fast alles autodidaktisch beigebracht habe, da, wie du schon meintest, die alte Fernsehwelt einfach nichts für mich ist und ich auch von vornehinein wusste, da nicht enden zu wollen. Mit bisschen Glück hab ich’s dann auch in die Werbewelt geschafft, und kann dort jetzt von Artists lernen die unter anderem an Dark etc. arbeiten. Ich habe einfach festgestellt: wenn du mit der richtigen Motivation ran gehst und für das aufgehst was du da gerade tust, wird das gesehen und du wirst unterstützt. Da ist eine Ausbildung dann einfach sehr gut, da die Chance hoch ist, dass du irgendwann Leute triffst, die da arbeiten wo du hinwillst und wenn du es schaffst die mit deiner Person und deiner Arbeit zu überzeugen, dir sehr schnell Türen hoffentlich werden. Wenn das aber nicht so ausgeprägt ist wird es schwer dort hin zu kommen wo man hin will. Da ist ein Studium in Ludwigsburg, Babelsberg oder München eben sehr hilfreich. Andere Hochschulen kann man machen, würde es dann aber nach dem ersten Studium nochmal bei einer der drei versuchen 😅🙈

[@57WorksCompany]

Ich liebe die Serie Dark. Mega interessant. Mein Traum ist es Regisseur zu werden um auch solche Meisterwerke umzusetzen.

[@ShangleLP]

Das Thema am Ende ist sehr sehr interessant. Machen ich mir schon lange Gedanken darüber. Gern ein Video darüber zu deinen Gedanken dazu.😊

[@AndreasAbb]

Ja, das Thema interessiert mich auch schon seit den Anfangstagen dieses Kanals. Ist halt ein großes Feld, das müsste ich gut vorbereiten um da nicht den Fokus zu verlieren. Aber ich denke, dass ich das irgendwann mal angehen werde.

[@WTFLOLFTWHDE]

Absolute Zustimmung, selten so ein gut differenziertes und konstruktives Video über das Thema gesehen. 👍🏼 Gerade den Punkt der ständigen Weiterbildung und Offenheit gegenüber neuen Dingen finde ich sehr wichtig, ganz unabhängig davon, ob Studium, Ausbildung oder autodidaktisch.

[@chrisjmedia]

Bin so froh über das, was du über das Studium sagst, weil sie sich mit meinen eigenen GEdanken (und darunter auch die Sorgen) decken.

[@MeinVideoStudio]

Für die die sich Bewerben wollen: Hier noch ein Zitat von einem Freund von mir der ne 12 Köpfige Videoproduktion hat: "Der Lebenslauf ist das eine, aber was bei einer Bewerbung wirklich zählt ist dein Showreel."

[@AndreasAbb]

Als jemand, der schon mehrere Leute nach genau diesem Kriterium eingestellt hat, kann ich das nur unterstreichen. Der Lebenslauf interessiert so halbgar, das Bewerbungsschreiben eigentlich gar nicht. Wird auch zuletzt gelesen.

[@Blemonade1]

Ach hallo! Es ist doch immer wieder schön, alte Bekannte in der Ferne zu treffen!

[@MajorTVOriginal]

Schönes Video! Ich glaube auch, dass es nicht den einen richtigen Weg gibt. Ich persönlich habe nach meinem Abi über ein Jahr Praktika/Jobs im Bereich Film gemacht, wodurch ich viele Kontakte knüpfen konnte und auch schonmal sehen konnte, was mit gefällt. Habe mich dann für ein Studium an einer staatlichen Hochschule entschieden, an welcher ich nun den Schwerpunkt Film studiere. Wichtig für mich ist neben dem Studium mich auch autodidaktisch selber weiterzuentwickeln, weshalb ich mich nebenbei noch mit einer kleinen Videoproduktion selbstständig gemacht habe. Für mich war es glaube ich der richtige Weg, was nicht heißt, dass jeder studieren muss. Ich glaube aber, dass eine gewisse Arbeitserfahrung einfach wahnsinnig vom Vorteil ist und man von den Kontakten noch lange profitieren kann.

[@sashah4065]

Heyy, kann ich vielleicht mal fragen, wie du an dein Praktikum gekommen bist und wo du es absolviert hast? Ich möchte so gern an einer staatlichen Filmuni studieren, aber die Vorraussetzungen sind wirklich hoch und da brauch man eben auch viel praktische Erfahrung. Viele Praktika die ich jetzt gefunden habe fragen sogar auch nach Vorwissen und das schüchtert mich etwas ein. Möchte jetzt ein paar Workshops belegen und dann ein Praktikum machen! Eine Antwort wäre lieb. Liebe Grüße

[@flk6031]

Bin über deine Davinci Videos auf deinen Account gekommen. Sehr cool! Jetzt bin ich hier gelandet und guck mir sowas an. Sympatisch! ;)

[@JGucka]

Finde ich auch

[@jonasjohn4692]

Top Video, super, dass du alle Aspekte beleuchtest. Ich selbst habe keinerlei background im filmmaking (ausser, dass es ein traumjob und mein Hobby ist) aber entschieden, dass ich den weg gehen will. Bisher ist der Plan das autodidaktisch zu machen. Habe meinen 40h marketing-büro-job gekündigt, ne teilzeitstelle angenommen und fokussiere mich jetzt darauf Erfahrungen in der "freien" Zeit zu bekommen. Das Thema Studium ist durch dein Video aber echt interessant geworden. Definitiv eine Option, sollte die kommenden Monate zeigen, dass sich aus dem Hobby wirklich eine mögliche Berufung entwickeln könnte. Danke, Top Kanal!

[@raulprashar987]

Wow! Besten Dank nochmal für diese ausführliche Sicht! Ehrlich gesagt bin ich jetzt sehr unentschlossen, wie ich nun weiter vorgehen soll.... aber ein Studiengang in Richtung Cutting wäre schon was!

[@nocci8516]

Bitte mehr solche Videos! Super angenehme Stimme und könnte stundenlang zuhören! :D

[@JGucka]

Stimmt

[@PaulCarsten]

Wirklich geil, dass du grade dieses Video machst. Ich hätte diese Woche eigentlich ein Wirtschaftspraktikum machen müssen, es wurde aber wegen Corona kurzfristig abgesagt. Deswegen wurde ich zu Extraarbeit im Bereich Berufsorientierung verdonnert. Ich weiß, dass ich später als „Filmemacher“ arbeiten will, aber ich bin mir nicht sicher, ob es sich dafür lohnt mein Abi zu machen (bin in der 11ten Klasse) und zu studieren. Ich würde es zwar gerne machen, aber bisher hab ich nur gehört, dass es reicht, eine Ausbildung zu machen. Du hast mir etwas vermittelt, was ich so noch nicht richtig gefunden habe. Vielen Dank

[@gleiderpilot1190]

Jetzt 3 Jahre später, was sind denn deine Erfahrungen? Hast du nun ein Filmstudium gemacht oder was ganz anderes? Kannst du es empfehlen?

[@yannbik_2489]

Genau so ein Video brauchte ich👍

[@AndreasAbb]

Hier hast du es. 😁

[@yannbik_2489]

@@AndreasAbb :)

[@lukegern6429]

Uh genau das Video hab ich gebraucht! x3 Der Kamera Assistent hat mich ganz schockiert angeguckt, als ich ihm erzählt habe, ich würd gerne ein Praktikum beim Verleiher machen 😁

[@georg782]

Klasse Video, sehr hilfreiche Inhalte. Ich kann dem, was du über Medienstudiengänge (nicht Babelsberg, LuBu etc.) erzählt hast nur zustimmen.

[@gleiderpilot1190]

Was genau meinst du damit? Würdest du Babelsberg und co. empfehlen oder nicht? Sollte ich mich (deiner Meinung nach) eher an privaten oder staatlichen Unis bewerben?🤔

[@georg782]

@@gleiderpilot1190 da ich nur an ner Medienhochschule war kann ich nicht viel über die Filmhochschulen sagen. Empfehlen kann ich da eh nichts, da ich nicht weiß, wo du mal hinmöchtest.

[@derrolo3656]

Cool! Ich beschäftige mich seit Anfang diesem Jahres mit Kamera etc. Zuvor nie etwas damit zu tun gehabt. Im Januar habe ich mir dann einfach mal eine Kamera geholt und zuerst mich mit Fotografie beschäftigt und relativ schnell mit Videografie! Und VIEL YT-Video darüber geschaut und angefangen Videos zu produzieren :D :)

[@sun-days-fun]

peter ist auch cool vor allem seine sprache schweenglisch😄. ich schaue ausschließlich peters und diesen kanal.

[@KaiSchelenz]

Hey, tolles Video. Vielleicht etwas lang, mein Kaffee war zu schnell alle. :D Interessante Sicht auf die Dinge. Tatsächlich stellte ich mir schon häufiger die Frage, nochmal studieren zu gehen, um was mit Film zu machen. Aber du hast vermutlich recht. Die klassische Lehre bringt mir eigentlich nicht so viel, als dass ich sie jahrelang studieren müsste. Klar, das Wissen daraus braucht man, doch vielleicht in einer anderen Tiefe. Als Autodidakt habe ich schon eine Menge gelernt, Literatur gibt es zudem eine Menge, aus auch der klassischen Lehre. Mal sehen, wo die Reise hingeht. Danke für deinen Einblick! Alles Gute!

[@patrickoscurimedia1602]

Sehr informativ. Vielen lieben Dank dafür. Grüße aus dem Hunsrück!

[@dominikpaunettofotografie9151]

Ein sehr gutes Video und ewig aktuelles Thema. Ich möchte deine Perspektiven noch um 2-3 Punkte aus meiner Erfahrung erweitern. Bevor sich jemand für eine Ausbildung , Studium und generell für einen Beruf entscheidet würde ich jedem jungen Menschen vorschlagen, kurz zu überlegen was für ein Typ Mensch er ist und wo grob die Reise hin gehen soll. Ich beziehe das auf das Thema z.B. möchte ich später Familie haben, komme ich damit klar das ich unregelmässig Geld verdiene oder bin ich eher der Sicherheitstyp. Brauche ich geregelte Arbeitszeiten, möchte ich Angestellt oder als Freiberufler arbeiten etc. Das hat erst mal mehr mit dem Berufsbild selbst zu tun aber ,, to be save'' würde ich eher ein Studium vorschlagen, da Dir später die Möglichkeit bleibt zu switches und z.B. auch als Dozent mit Berufserfahrung an der Uni zu arbeiten, was meines Erachtens mit einer klassischen Ausbildung nicht so einfach möglich ist. Was ich jedem empfehlen würde ( falls es das im Film gibt, den ich komme aus dem Bereich Fotografie) ist 1-3 Jahre als Assistent ( zuerst als Fester- dann als Freier Assistent) zu arbeiten. Hier habe ich im 1 Jahr mehr gelernt als in 3 der Ausbildung und das bestätigen auch alle meine Kollegen mit Studium und mit klassischer Ausbildung. Lieber Andreas, bleib weiter so fleissig und informativ. Richtig guter Channel. Kann ich zu 100% empfehlen.

[@HenrikFaehrmann]

Danke für das mega informative Video. Ich arbete aktuell in einer Werbeagentur und mache gleichzeitig noch mein eigenes Gewerbe. Ziel ist aber trotzdem jetzt nächstes Jahr noch eine Ausbildung im Filmbereich dazu zu packen. Mein Ziel ist nämlich hierdurch ehr den Ablauf im Betrieb und das geschäftliche zu lernen und nicht nur das filmerische. Ich denke da habe ich mir in den letzten Jahren schon einiges angeeignet. Aber gerade bei der richtigen Kalkulation usw. möchte mein Wissen erweitern. Eine rein kaufämische Ausbildung kommt aber für mich auch nicht in Frage :D Dafür ist der Drang was cooles zu drehen und einfach geile Projekte umzusetzen einfach zu groß😅

[@dafastm2620]

Spät aber doch komme ich wieder mal dazu deine Videos zu schauen! Es gibt so viele Bereiche in denen das vorkommt was du hier sagts! Echt cool! Danke!

[@AndreasAbb]

Freut mich sehr. Danke dir.

[@jannisbmrt]

Das Video ist zwar schon über 3 Jahre alt, aber ich würd's echt cool finden, wenn du vielleicht mal deinen Freund, der Dokumentationen macht, einladen könntest und mit ihm über diese ganze Thematik quatschen könntest und welche Erfahrungen er da so gemacht hat :) alternativ sonst auch mit deinen anderen Bekanntschaften aus der Branche

[@chrisjmedia]

Sehr interessant was du darüber sagst, das man Interesse daran zeigen sollte, was es immer neues gibt. Ich hab mir in letzter Zeit immer öfter vorgenommen genau das nicht zu machen, um nicht in den Gedanken zu verfallen, das man jenes und dieses braucht. Aber aus deiner Sicht hast du auch vollkommen recht! Man sollte genau das tun. Also schauen was ist gut, was könnte einem persönlich im Work Flow weiterbringen aber natürlich immer bedacht, was braucht man jetzt wirklich und was ist nur "spielzeug". super Gedanken von dir. Danke dafür :D

[@AndreasAbb]

Man sollte natürlich nicht Gefahr laufen, dass nur aufs Equipment zu beziehen, denn sonst kauft man sich ständig zu Tode. 😄

[@chrisjmedia]

@@AndreasAbb oh ja das natürlich. ist manchmal schwierig die Mitte zu finden :)

[@pietschpictures8818]

Unter dem ganzen auf Länge gestrickten KZbin-Gequatsche wirklich ein wohltuend gutes Video, dem man gerne bis zum Schluß zuhören mag. - Das mal vorweg. Und inhaltlich kann ich dem nur zustimmen: Vor dem Studium arbeiten, damit man weiß wofür. Kann ich nur empfehlen. Bloß nicht von der Schule direkt in die nächste Schule. Man nimmt nur die schlechten Angewohnheiten mit. Und dann sich aber auch die Zeit nehmen und auf den von Dir treffend beschriebenen "Freiraum" einlassen. Studieren bedeutet auch experimentieren, wie man es im Berufsleben vermutlich nie wieder machen wird. Sich austauschen, mit Studierenden, Dozenten, Professoren, Laborleitern, alles aufsaugen, alle ausquetschen, wenn man Interesse zeigt, sind die Leute gerne bereit zu erzählen und blühen auf. Und ja, der wirtschaftliche Part kam auch bei mir viel zu kurz. Also quasi nicht existent.

[@transistorSophia]

Hm, ich habe Abitur, dann studiert und dann noch promoviert (allerdings nur in Elektrotechnik), bin jetzt 33 Jahre alt und habe tatsächlich versucht mich als Filmeschneiderin zu bewerben, obwohl ich darin keine Ausbildung habe, sondern Autodidaktin bin. Ein durchgängiges Feedback auf meine Bewerbungen war, dass ich wohl schon zu alt sei. Anders formuliert: Krass, du wirkst jünger. Danke für das Video, ich werde es in meinem nächsten Video über "Schule und Uni" zitieren und referenzieren. ;-)

[@RetroPixel_analog]

Kommt mir bekannt vor :-P das mit dem Alter.

[@Tom_Demuth]

Danke für deine Sichtweise. Momentan bin ich fest in einem anderen Beruf. Habe mich jetzt erst vor nem halben Jahr tiefer in die Fotografie ein ge"youtubed", da das für mich zeitlich das passendere Tutorial/Schulung ist (neben Kleinkind, Familie und Job). Dank Dir und noch paar anderen KZbinrn habe ich doch einige wesentliche Funktionen un tricks gelernt! Danke🍀! Natürlich ist es bis dato nur hobbymäßig, in der Hoffnung evtl mal ein Nebenverdienst draus zu machen. Zum Filmen bin ich noch garnicht gekommen, hoffe mal, dass dies sich ändert, ist aber nicht meine Prio. Danke nochmals! Grüße aus Luxemburg 🇱🇺

[@AndreasAbb]

Hi Tom, ich denke, das ist der beste Weg. Solange es "nur" Hobby ist, kannst du selbst bestimmen, wieviel Raum das Ganze in deinem Leben einnehmen soll und was du lernen willst. Alles weitere kommt dann mit der Zeit.

[@Tom_Demuth]

@@AndreasAbb da geb ich dir vollkommen recht! Zur Zeit soll es auch nur mal Hobby bleiben, falls dann mal der eine oder andere Auftrag kommen sollte, schauen wir mal weiter 😎 Danke nochmals, und mach weiter so! Wenn du jetzt deinen 1en halbwegs richtigen Plan (wie du ihn im Video genannt hast) umsetzt, kannst de nachher auch ne Zigarre in den Mund stecken mit den Worten: "Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert" (John "Hannibal" Smith 😉)

[@robintielker9338]

Ich freue mich jetzt noch mehr auf die Zeit nach dem Abi!! Ich könnte mir aktuell sehr gut vorstellen in Potsdam zu studieren. Aber habe noch drei Jahre..

[@AndreasAbb]

Probier es. Das Studium ist die beste Zeit überhaupt. Ob man ein Jahr länger oder kürzer braucht interessiert hinterher auch niemanden - von dem Gedanken musste ich mich auch erstmal lösen. 😬

[@philippzimmermann3290]

Ich würde mich definitiv über ein Video zum öffentlich rechtlichen freuen! Ist ein interessantes aber auch kontroverses Thema ;)

[@elias-jc3zp]

tolles video, dann ich gerade super in der Orientierungsphase brauchen! vielen dank!

[@WellRfilms]

Wirklich tolles und informatives Video! Ich beginne jetzt das Studium "Medienmanagement" an der HS Mittweida. Eigentlich wollte ich unbedingt in Babelsberg studieren, aber das schien mir fast unmöglich dort reinzukommen. Der Studiengang Medienmanagement ist sehr vielfältig, wo es neben der Medienproduktion auch um Wirtschaft, Mediengeschichte, Journalismus, Planung usw. geht. Ich hoffe, diese Vielfältigkeit schließt die Lücke zum Thema Marketing und Verkauf, was halt vielen Filmstudiengängen fehlt. Im 3. Semester werde ich mich dann auf Medien Produktion spezialisieren, womit die Film/Video-Produktion auch für Fernsehbeiträge gemeint ist (alternativ gäbe es auch Journalismus, "E-Sports & Games Marketing" und "Media & Economics" als Vertiefung). Ich bin mal gespannt, wie das Studium werden wird und v.a. wie viel Praxis im Studium vorkommt, da die Hochschule besonders stark damit wirbt, dass es einen großen Praxisanteil in den Studiengängen gibt. Vielleicht ist so ein breit gefächertes Studium auch nicht schlecht, als wenn man an reinen Filmhochschulen studiert.

[@smepable]

Hallo, sehr interessant. Ich finde, dass Du so viel Erfahrung und Kontakte auf dem realen Markt der Branche hast ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal für deinen Kanal und ixh finde von sowas solltest du mehr Beispiele und Anekdoten erzählen. Welxhe Nischen und Wege es gibt, wie da wer tickt, an wen man sich wenden muss, wer und was darüber entscheidet ob ein Drehbuch verfilmt oder gefördert wird. Du hast ja hier das Beispiel von den Regisseuren von der Aka gebracht, also was sollen die denn am besten machen? Welchen Markt gibt es für die?

[@AndreasAbb]

Ich hatte hierzu ursprünglich vor, öfter mal Interviews mit Leuten zu machen, die genau an den entsprechenden Stellen arbeiten und aus Erfahrung darüber erzählen können. Dann kam leider Corona und hat das etwas erschwert. Aber ich will künftig den Faden wieder aufnehmen, als nächstes mit besagtem Freund, der Dokumentarfilme dreht und da einiges über die Arbeit mit und Finanzierung durch Sender erzählen kann.

[@navid_teimouri021teimouri2]

Immer wieder nice 👍 voller Inhalt

[@meinlebenundihr]

Sehr schön differenziert das Thema angegangen. Ich komme nicht aus der Branche aber es ist sehr nachvollziehbar was Du empfiehlst. Ich selber gehe mit Anfang 50 schon auf die Zielgerade meine Berufslebens. Bin also als Hobbyfilmer anzusehen, der sich auch mit Hilfe Deiner Viedeos weiter bildet. Ich möchte noch eine Lanze schlagen für etwas, was vollkommen out zu sein scheint. Für ambitionierte Hobbyfilmer würde ich noch den Videoclub in Deiner nähe empfehlen. Die spielen natürlich in einer ganz anderen Liga gegenüber Euch Profis und sind nach meiner Beobachtung leider auch etwas überaltert. Aber man bekommt Kontakt zu Gleichsesinnten und man kommt auf eigene Ideen wenn man zusammen die verschiedensten Eigenproduktionen anschaut und bespricht. Mir ist schon klar das diese Videoclubs als angestaubt gelten und das nicht ganz ohne Grund. Aber auch da kann man Inspiration finden. Nochmal, für jungen Leuten die es als Beruf in Erwägung ziehen sind Deine Ratschläge top und jedem Videoclub vor zu ziehen.

[@patrickknittler9239]

Wow! Bin jetzt am Ende meines Studiums,, aber guut. ch denke dann habe ich erstmal alles richtig gemacht. Ich denke ich werde trotzdem noch einen Master an einer anderen FH drauflegen, um die Sache mit diesen Komilitonen auszubauen. Danke dafür! :D

[@DanielaTocan]

Mein Mann hat als Mediziner eine Zusatzqualifikation Medizininformatik gemacht. Gewichtung: 80% Wirtschaft, 10% Europäische Gesetzeskunde und 10% Informatik. Und das ist der Wink für eine gute Gewichtung. Was klassische Sound und Musik Produktion angeht ist die Branche im Umbruch und was zur Zeit geht ist die Spezialisierung auf Onlinegames. Hier boomt der Markt wegen Covid-19.

[@ebproduction2501]

ich Feier euch beide. hab euch schon davor beide im abo. weiter so , gerne mehr

[@spinatproductions5090]

LOL was ich die ganze Zeit gedacht habe: Dein Kaffee wird kalt! :D

[@SN-1006]

Super Video. Was mir wieder auffällt, Dein Sound ist so perfekt. So trocken, so klar, so gehaltvoll. Deine Stimme tut das Übrige. Wenn alle Stricke reißen, solltest Du Kinderbücher vertonen. Gruß aus Meenz😁...

[@AndreasAbb]

Hehe, vielen Dank. Mein Audiosetup ist tatsächlich ziemlich simpel und mein Mikro (Rode NTG2) auch schon über 10 Jahre alt. Am meisten dürfte wohl der Teppichboden zum Klang beitragen. 😄 Und mit den Kinderbüchern sammel ich aktuell zumindest jeden Abend schon Erfahrung. 😉

[@ralfsieber3342]

Ich schaue Deine Videos, weil ich mich dafür interessiere, wie man einen Weg kreiert, wie man Dichtkunst präsentiert, in dieser neuen Zeit. Ich finde Gedichte richtig wichtig für die Sprache, und kann nicht verstehen, daß es gar nichts mehr gibt außer Poetry Slam, was das in die Welt trägt.

[@ShangleLP]

Super wichtiges Thema. Danke dafür.

[@andyminch9156]

Sehr guter Punkt bezüglich Abgrenzung von "klassisch Gelernten" und Autodidakten. Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man "Autodidakten" nicht so wirklich ernst nehmen will, da diese oft auch die Shortcuts nehmen und keinen ernstzunehmenden Aufwand betreiben, um da hin zu kommen, wo sie sind. Ich habe mir selbst viel beigebracht, habe kein Studium in der Richtung absolviert und trotzdem kommt es am Ende auf das Können an, nicht die Vorbildung. Es interessiert am Ende sowieso niemanden, was du "gelernt" hast, wenn deine Bilder Schrott sind :D

[@fritz.]

Genial, danke für dieses tolle Video!

[@PhilippSch]

Richtig interessantes Video vor allem weil ich eine Ausbildung als Mediengestalter Bild und Ton machen wollte aber leider nicht angenommen wurde ich bin jetzt auf einem Berufskolleg mein Fachabi und informationstechnischen Assistenten und überlege was ich Video technisch in der Zukunft zu machen kann.

[@stephanrossler4597]

Sehr gutes Video, hat mir echt weiter geholfen 👌

[@Mambl98]

Danke für deine Sichtweise 👍🏼 Als Azubi der Veranstaltungstechnik lerne ich durch das Thema Streaming gerade auch sehr viel über Medien, dieser Weg kann in den richtigen Firmen auch ein guter Einstieg sein (wäre da nicht Corona) Apropos Corona, da ich eigentlich vorhabe nächstes Jahr ein Studium im Medienbereich zu starten (an der HS Offenburg), wollte ich dich noch Fragen, ob du trotz der Pandemie eine Zukunft in dieser Branche siehst, in der man auch gut Geld verdienen kann? Ist denn der Markt an "Medientechnikern" überschwemmt oder gibt es noch genügend Arbeitsplätze? Da Video/Medien/Veranstaltungen meine Leidenschaft sind, bin ich aktuell sehr pessimistisch, da ich als VT'ler gerade eine Art Berufsverbot erfahre... Würde mich über deine Meinung freuen 🙂

[@AndreasAbb]

Puh, das kann ich leider gar nicht beantworten, im Veranstaltungsbereich kenne ich mich nicht wirklich aus. Es ist auch ganz schwer zu sagen, was nach Corona sein wird. Die Situation wird sicher erstmal schwerer, da viele kleinere Läden zwischenzeitlich hopps gehen werden und sich Mitarbeiter neu orientieren müssen. Persönlich glaube ich aber schon, dass es eine Normalität für Veranstaltungen und Events genauso auch wie für die Gastronomie geben wird. Wahrscheinlich aber erst ab 2022 - ganz so schnell wird das nicht überstanden sein und selbst dann dauert es vermutlich eine Weile, bis es sich wieder okay anfühlen wird, sich auf ein Konzert zu quetschen.

[@Finn-ff4ql]

Hey, mir geht es gerade eins zu eins genau so wie dir vor einem Jahr :/ Gerade bei der Neutralität der Medien im Moment wird es für mich (auch als sogenannter "VT'ler" :D) glaube ich sehr schwierig eine Ausbildung zum Mediengestalter beim Rundfunk anzutreten. Wie sieht es bei dir aus? Verfolgst du immernoch deinen Plan mit dem Studium im Medienbereich? :) In Präsenz Studieren ist ja glaub ich momentan auch nicht sonderlich leicht oder? Und beim Fernstudium hat man dieses soziale Netzwerk nicht :/

[@fotofilmvideo]

Hallo Andreas, auch wenn ich Dein unterschwelliges TV-Bashing nicht ganz teile, trotzdem ein großes Kompliment: Obwohl ich schon seit 30 Jahren im Geschäft bin, kann ich mich nicht daran erinnern, eine so differenzierte wie richtige Darstellung der Ausbildungsmöglichkeiten gesehen oder gelesen zu haben. Was mir ein wenig fehlt, ist eine Einschätzung der Zukunftsperspektiven. Viele junge Leute möchten diese Berufslaufbahn einschlagen, sind sich aber nicht darüber klar, wie schwierig es ist mit dem Beruf (egal, welches Gewerk) seinen Lebensunterhalt nachhaltig und langfristig zu verdienen. Es gibt einfach zu viele gut ausgebildete Leute und noch mehr mit mittelmäßiger oder auch gar keiner Qualifikation. Man bedenke - wie Du auch schon in Deinen Nachsätzen angedeutet hast -es gibt keine deutsche Filmindustrie. Alles hängt mehr oder weniger am Tropf der Förderungen und Sender. Industriefilm, KZbin und Werbung sind zwar aktuell durchaus noch gewinnbringend, aber auch das wird sich meiner Einschätzung nach ändern, zumindest in Bezug auf die breite Masse der Filmemacher. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich genieße das Privileg schon lange in der Branche tätig sein zu dürfen und bin deshalb ordentlich ausgelastet. Würde ich aber heute beginnen müssen, wären mir persönlich die Erfolgsaussichten zu gering. In anderen Branchen (t.B. Fotografie) ist das ganz ähnlich und im Schauspiel ebenfalls. Ich empfehle dazu diesen Text aus dem Spiegel: www.spiegel.de/karriere/wie-schauspieler-in-der-armutsfalle-landen-a-838053.html. Der Subtext dieses Artikels gilt meiner Einschätzung nach für die meisten Medienberufe: ...der schönste Beruf der Welt, den man nicht weiterempfehlen kann" (Chr. Kahrmann).

[@AndreasAbb]

Hi Stefan, tatsächlich war es gar nicht meine Absicht gegen das Fernsehen zu bashen. Es gibt Dinge, die ich etwas kritisch sehe, aber das geht genauso auch in andere Richtungen. Das mit den Zukunftsperspektiven ist ein schwieriger Punkt, gerade weil so viel im Umbruch ist. Ich tue mir auch schwer damit, das einzuschätzen. Einerseits erwarte ich langfristig, dass ein gewisser Teil der unzähligen Vollprogramme in TV und Radio wegbrechen wird, einfach, weil sich das Konsumverhalten verschiebt, andererseits sehe ich, welche massive Bedeutung Bewegtbildkommunikation im Unternehmensumfeld gewinnt. Ich glaube, man sollte sich nicht so sehr darauf einschießen z.B. Spielfilme drehen zu wollen, es sei denn, man hat wirklich den Biss das durchzuziehen. Denn die von dir angesprochene fehlende Industrie zur Refinanzierung von Filmen ist wirklich ein riesiges Problem. Filme sind ja praktisch nie rentabel. Andererseits wird in allen möglichen Unternehmen künftig mehr selbst produziert werden, sodass sich hier neue Berufsfelder ergeben können. Ich reflektiere selbst ständig den Markt und auch meine Situation, da ich vom Naturell her ein sehr vorsichtiger Mensch bin. Oft habe ich das Gefühl, die Zukunft sieht düster aus, dann sehe ich wieder neue Potenziale. Eine Einschätzung finde ich wirklich schwierig. Ich glaube, das Wichtigste ist: Niemals stehenbleiben.

[@fotofilmvideo]

@@AndreasAbb Deine Überlegungen teile ich vollständig, was die Zukunft des klassischen Fernsehens und des Spielfilms angeht. Auch sehe ich im Unternehmensumfeld immer mehr Eigenproduktionen, zu einem gewissen Anteil erstellt von fest angestellten Mediengestaltern. Aber sind das nachhaltige Berufsfelder für (auf welchem Weg auch immer) gut ausgebildete Kräfte? Zumindest aus meiner Beobachtung heraus: eher weniger. Meiner Einschätzung nach driftet der Bewegtbildmarkt für Unternehmen dort hin, wo die Fotografie schon seit Jahren angelangt ist: Die Brot- und Butter-Arbeit wird inhouse, häufig von allenfalls angelernten Kräften erledigt. Nur wirklich hochwertige Aufgabenstellungen werden nach außen vergeben werden. Diese Aufträge gehen aber nicht an den klassischen Freelancer, sondern an multifunktionale Medienagenturen. Falls diese seinerseits Freelancer beschäftigen, wird von den Budgets dort noch weniger ankommen, als das heute schon der Fall ist. Konsequenz ist eine Hobbyisierung, die in anderen Bereichen des Kunstschaffens längst weitgehend vollendet ist. Von einem Kunststudium kann heute kaum mehr jemand seinen Lebensunterhalt bestreiten! Ich könnte mir vorstellen, dass es irgendwann in ferner, aber nicht unendlich weiter Zukunft wieder so sein wird wie zu der Zeit, als ich mein erstes Praktikum antrat: Damals gab es bundesweit (!) in Sachen Unternehmensfilm vielleicht zwei Dutzend Anbieter. Nur dass die Verhältnisse zukünftig andere sein werden: Es ist ein Paradoxon der Branche, dass die Qualifikation der tatsächlich ausgebildeten Filmschaffenden stetig steigt, die benötigte Qualifikation aber nachhaltig sinkt. Meiner Einschätzung nach kann man jungen Menschen, die in die Medien möchten, nur davon abraten, dies hauptberuflich zu tun. Zukünftig wird es für die große Masse allenfalls ein (dann durchaus lohnenswerter) Nebenjob sein können oder - möglicherweise sogar besser - ein schönes Hobby.

[@jonathanthomas3548]

Vielen Dank fürs Video!

[@oneshotbrothers]

starke Arbeit!

[@filmefurfreunde8617]

Ausbildung und Studium Regie unterscheidet sich grundlegend darin, dass man als Regiesseur ein freidenkender Künstler sein sollte und als Mediengestalter eher handwerklich-kreative Vorgaben von anderen umsetzt.

[@Flixventures]

Ein sehr interessanter Einblick in den Werdegang eines Filmemachers! Aktuell arbeite ich als Hobby an einem Dokumentarfilm über Hamburg, bei dem durch zahlreiche Fehler viel übers Filmemachen gelernt habe. Immer wieder merke ich, dass KZbin als Info-Quelle nicht mehr reicht (deinen Kanal und ein paar andere ausgenommen). Kannst du Literatur empfehlen, die sich mit dem Schreiben eines Drehbuches, der Bildgestaltung usw. beschäftigt. Über deine Empfehlungen würde ich mich sehr freuen!

[@AndreasAbb]

So konkrete Literatur zu dem Thema habe ich ehrlich gesagt nicht auf Lager, da ich primär Sachen zur Theorie gelesen habe. Das Buch "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" bezieht sich zwar nicht direkt auf Drehbuchschreiben, aber dort habe ich praktisch alles gelernt, was es rund um den Aufbau von Geschichten zu wissen gibt. Kann ich sehr empfehlen. "Die Chinesische Sonne scheint immer von unten" ist ein absolutes Standardwerk der Lichtgestaltung. Und zum Thema Bildgestaltung wäre wahrscheinlich ein Blick Richtung Portraitfotografie sinnvoll, da man dort ja lernt Menschen zu inszenieren.

[@Flixventures]

@@AndreasAbb Vielen Dank! Die Bücher stehen dann schonmal auf der Wunschliste. Dann bin ich mal gespannt, was du in den kommenden Wochen noch zu Licht und Kamerabewegungen erzählst :)

[@danielmohr1802]

Hey Andreas, ein super Video gerade zum richtigen Zeitpunkt. Ich bin gerade noch in Bewerbungsverfahren beim SWR und HR, schaue mich aber auch bei den Studienangeboten um, leider bin ich bei einem Studiengang, wo ich mich zum WS beworben hatte, nicht angenommen worden. Ich probiers weiter.... Aber nochmal zurück zum Video; das hat mir sehr viel gebracht, es kam mir überhaupt nicht unstrukturiert vor und ich konnte sehr gut folgen und deine Gedankengänge nachvollziehen! Du hast viel (für mich) Neues erzählt und hoch interessante Verknüpfungen zwischen der heutigen Situation von Medienproduktion und -nutzung und den verschiedenen Möglichkeiten der Ausbildung / des Lernens in dieser Branche hergestellt. Also vielen Dank für deinen super hilfreichen Beitrag, echt ein Segen für mich! Beste Grüße Daniel :)

[@AndreasAbb]

Hi Daniel, vielen Dank für dein Lob. Freut mich wirklich sehr, wenn dir das Video etwas gebracht hat - dafür mache ich das Ganze ja. 😀 Beim HR hatte ich mich auch mal für die Mediengestalter-Ausbildung beworben, wurde allerdings nicht genommen. Vielleicht hast du ja mehr Erfolg. 😉

[@MeinVideoStudio]

Voll schön :)

[@MilaKoenig]

super video

[@tonfilmwerk]

Heyo, total interessant zu sehen. Ich versuche mich auch zu fokussieren auf das, was nach dem Abi kommt… Bin da noch recht unsicher. Mein Ziel ist es eigentlich, eines Tages unabhängig produzieren zu können. Studium klingt für mich nach einer sinnvollen Option… Ich möchte nach dem Abi sehr gern erst einmal ins Ausland, insbesondere um mich sprachlich weiter zu entwickeln. Welche Möglichkeiten siehst du, wenn es darum geht, das Ausland mit Praxiserfahrungen zu kombinieren? Ich stelle es mir echt sehr cool vor, wenn ich dort praktisch arbeiten könnte, bevor ich mit dem Studium beginne. Das ist natürlich auch finanziell nicht ganz einfach, schätze ich. Momentan bin ich noch recht planlos, Hauptsache Film. Was vielleicht noch gut zu erwähnen ist: Ich habe bereits recht viele eigene Projekte umgesetzt (von klassischen Geburtstagsfilmen über KZbin-Videos, Kurzfilme, bezahlte Event-Drehs und sogar einen Imagefilm). Das ist alles als Hobby in meiner Jugend. Erfahrungen und grundlegendes Equipment habe ich dadurch schon bis zu einem gewissen Punkt. Ich frage mich, ob mich diese Erfahrung weiterbringt, bzw. einen Teil des theoretischen Lernens erspart und einen schnelleren Berufseinstieg ermöglicht. Immerhin bilde ich mich quasi seit meiner Kindheit filmisch weiter, einfach weil Film & Video cool ist.

[@RFLCPTR]

Ich versuche erst mal mit dem dualen Online-Medien Studium in Mosbach teilweise an die nötigen Fähigkeiten für einen Quereinstieg zu kommen, auch wenn dies nicht optimal ist, so ist es schätze ich für mich auf dem Land der aktuell beste Weg, da größere Städte für mich keine Option sind.

[@Bobbermanberlin]

👍

[@lightbase9311]

Ich fange jetzt im Sommer mit meiner Ausbildung bei einem Sender an. Habe mich aber nicht festgelegt, was ich danach mach. Vielleicht bleibe ich bei den Sendern, oder ich nutze mein Abitur und mache noch ein Studium. Oder ich fahre Taxi🤣.

[@mherdering]

Hi Andreas, Mal wieder sehr cooles Video. Durch deine Videos und auch durch das Webinar im letzten Jahr habe ich extrem viel gelernt. Ich bin eher Typ Autodidakt und unterstützte meine Frau bei Ihrem KZbin Kanal im Bereich Thumbnails und Videoschnitt. Kannst du eigentlich Literatur für Videoerstellung/Videoschnitt empfehlen, die mir vielleicht auch ein bisschen die Theorie neben der Umsetzung in die Praxis etwas näher bringt? Danke dir!

[@danielaperathoner3028]

Machste mal ein Video über Laowa? Wäre richtig cool, und sicher teuer. :) Mich würde das 15mm f2.0 interessieren weil es so weitwiklig, Makro und unverzerrt sein soll. Aber es gibt halt auch Makro Ringe? Was glaubst du ist besser? Und Pfiatdi (Grüße aus Südtirol) PS: Deine Sprüche am Ende. Ich hau mich jedes mal weg.

[@ralfsieber3342]

Mach doch so ein Video, ich schaue es.

[@hellofriend4926]

Hi Andreas, zum Thema Ausbildung, Ich mache aktuell eine Ausbildung als Mediengestalter für Bild und Ton an der Lazi Akademie in Stuttgart. Das ist eine private Filmschule die sich nicht komplett an den staatlichen Lehrplan halten muss. Dort haben wir Dozenten, die aus verschiedenen Bereichen der Medienbranche kommen. Kannst ja mal vorbeikommen, wenn du mal in der Nähe bist. 😄

[@svenw1632]

Darf ich fragen wie viel die Schule für die ganze Ausbildung kostet?

[@hellofriend4926]

@@svenw1632 Hi Sven, klar doch. Also die Schule geht insgesamt 3 Jahre sprich 6 Semster. Jedes Semester kostet etwa 3.300€.

[@svenw1632]

@@hellofriend4926 danke werde mir die Akademie auf jeden Fall mal anschauen

[@jonel7453]

In 2 Jahren werde ich mein Abitur absolviert haben und habe eigentlich auch vor, danach zu studieren. Jedoch habe ich auch die Möglichkeit, in den USA (nähe LA) kostenlos zu leben und schwanke daher eher dazu, ersteinmal praktische Erfahrungen zu sammeln... Was haltet ihr davon? Lieber sofort studieren? Ich denke, dass die praktische Erfahrung mega gut tun kann.

[@simonkerzel]

Hi Jonel, machst du 2022 oder 2023 dein Abi? Ich mache nämlich 2023 mein Abi und habe auch berufliche Ziele in der Filmbranche bzw. auch die USA mit einzubeziehen. Vielleicht hast du ja mal Lust, Kontakt zu knüpfen. Viele Grüße Simon

[@stefanniklas]

Zur Ausbildung muss ich tatsächlich sagen, dass es schon länger nicht mehr der Fall ist, wie du es beschrieben hast. Klar, wenn man bei einem Fernsehunternehmen wie SWR oder Ähnliches arbeitet ist das schon so, jedoch gibt es heutzutage so viele Angebote von den unterschiedlichsten großen und kleinen Firmen von kleinen 4 Mann Betrieben die nur Grafikdesign oä erstellen oder größeren Imagefilmproduktionen etc. Somit ist dies glücklicherweise nicht mehr wie du´s bschrieben hast;)

[@AndreasAbb]

Ich hab mich in den Beispielen doch auch konkret auf Sender oder klassische TV Produktionen bezogen - kleine Designbutzen o.ä. funktionieren da natürlich anders. Klar gibt's Ausnahmen, ich kenne selbst welche, aber viele hier in den Kommentaren bestätigen ja, dass das hier gezeichnete Bild durchaus noch zutreffend ist. Gerade auch im Bezug aufs Studium.

[@stefanniklas]

@@AndreasAbb sorry, nehme alles zurück, das passiert wenn man nur durchzappt;)

[@philippzimmermann3290]

In welchem Bereich siehst du später im Berufsleben die meisten Möglichkeiten, selbstbestimmt zu arbeiten? Ich denke, die Mediengestalter-Ausbildung lenkt einen recht stark in eine Richtung, in der man für meinen Geschmack zu viele Vorgaben vom Sender bekommt, oder?

[@AndreasAbb]

Ist in der Tat schwierig, da der Markt im TV Bereich auch nicht unbedingt größer wird. Ich würde etwas empfehlen, dass auch eine wirtschaftliche Komponente hat oder zumindest die Möglichkeit bietet, vllt noch was in der Richtung draufzusetzen. Denn die Medienwelt verändert sich schnell und wir werden uns immer wieder beruflich anpassen müssen, da hilft ein gewisses Verständnis der Ökonomie. Ein mittelmäßiger Filmemacher mit gutem Geschäftswissen wird einem guten Filmemacher mit mittelmäßigem Geschäftswissen vermutlich immer überlegen sein.

[@melanieracz987]

Was für eine Ausbildung wäre für ein audio Menschen der bei dokus arbeiten will. Eine gute Idee?

[@exploringtobi]

Hallo - ich melde mich mal hier, vielleicht hast du ja direkt einen groben Gedanken für mich übrig. :) Ich bin mit dem Abitur fertig und habe anschließend noch Süd-Ost-Asien bereist, sowie in Deutschland für Privatpersonen gegen minimales Honorar Imagefilme für deren Immobilien produziert (alleine). Ich liebe es, modern zu produzieren, damit meine ich eigentlich nur, dass ich keine dramaturgischen Filme drehen möchte, sondern viel mehr Werbefilme oder Dokumentation. Da ich in Berlin lebe, befinde ich mich Lagetechnisch in einer ziemlich guten Position, bin mir allerdings extrem unsicher, ob die verschiedenen Optionen die richtigen für mich sind.. . Kennst du jemanden oder hast eventuell gar Gutes über die Verschiedenen "Anbieter" in Berlin gehört? Hast du eventuell sogar eine Empfehlung für einen konkreten Studiengang? Gerne würde ich hierbei im Umkreis Berlin/ BDB bleiben😬 Danke für deine Zeit! Ich wünschte, du würdest Ausbilden xD

[@AndreasAbb]

Also konkret empfehlen kann ich in Berlin jetzt nix - außer wahrscheinlich die Filmhochschule Babelsberg. 😄 Aber es gibt ja doch diverse Medienstudiengänge - ich würde mal in den jeweiligen Social Media Kanälen der Studiengänge rumfragen, da kriegt man eigentlich immer Auskunft. Ansonsten kannst du in Berlin natürlich auch hervorragend Praxiserfahrung sammeln, das solltest du unabhängig von einem Studium ohnehin parallel tun.

[@cubiksyoutube]

ich bin aktuell in der 10. klasse realschule und habe eigentlich ne zusage für eine ausbildung als mathematisch-technischer-softwareentwickler. Ich schneide aba gerne videos (siehe auf meinem channel) und finde so filme drehen und schneiden echt faszinierend. soll ich die ausbildung erst fertig machen (ich mach wärend dem fachhochschul reife) und dann ein studium im filmemacher bereich? oder direkt eine ausbildung als mediengestalter für bild und ton?

[@maditarchive]

hallo Andreas, danke für den Überblick! Würdest du den Weg über das Volo so nochmal gehen? Ich studiere im Moment Journalistik im dritten Semester und muss eigentlich mit integriertem Volo noch 2,5 Jahre machen. Ich hab aber im Studium gemerkt, dass Journalismus einfach nicht mein Ding ist und möchte unbedingt in die Filmindustrie. Meinst du es ist sinnvoll das Studium mit dem Volo zu beenden oder ist es sinnvoller direkt die Abkürzung zu gehen und ein Film-Studium anzufangen?

[@AndreasAbb]

Mhm, wenn du eh nicht im Journalismus bleiben willst, bringt es dir wahrscheinlich nicht viel. Von Reife und sowas mal abgesehen. Aber beim Film zählen im Grunde nur deine Kontakte und Referenzen, man kann also nicht früh genug anfangen, diese zu sammeln.

[@mikamutschmann]

Ich habe da mal eine frage ? Wie kann man von der Ausbildung Grafisch-Technischer-Assistent (GTA) am besten in die film Branche kommen. ich wohne im umkreis von Schleswig-Holstein und habe mir auch schon viel angesehen doch weil ich mir unsicher bei der Wahl einer Uni/Hochschule bin wollte ich dich da um rat beten.

[@slenk297]

Gerne mal ein eigenes Video über das Öffentlich-rechtliche System :)...

[@cosplay-welt]

*Wo ist das Knoppers?*

[@AndreasAbb]

Schon im Bauch

[@derburener3r626]

Am Schluss ein 2 Minuten langer Bildschirm und man wartet darauf das noch was kommt...

[@AndreasAbb]

Ja... das war ein Renderfehler. Wurde schon gelöscht. 😬

[@tobias3641]

Ich habe eine Frage. Weißt du ob Davinci Resolve auch gut auf einem MacBook Air läuft ? Vg

[@ArturoTabera]

kzbin.info/www/bejne/eqa3gZiorMmlaMU

[@user-oe9ym7kb3h]

Huhu, ich hätte mal eine Frage, wie läuft dass denn heutzutage wenn man wirklich Unterhaltungsfilme /- Serien machen möchte? Schickt man das Skript oder Pilotfolgen an Sender? Oder geht heutzutage eher alles Online? Oder selbst über KZbin? Vllt kannst du dazu mal ein Video machen :-)

[@AndreasAbb]

Ehrlich gesagt: Weder noch... wenn du nicht bereits einschlägige Kontakte hast, ist es nahezu unmöglich, mit einem Stoff bei einem Sender Beachtung zu finden. 🤷

[@user-oe9ym7kb3h]

​@@AndreasAbbum diese Kontakte zu bekommen, muss man ja aber auch mal was "gedreht" haben oder? :) Das heißt wenn man unabhängig einen Film dreht, kann man ihn nicht mal in KZbin reinstellen? :)

[@AndreasAbb]

Doch klar, bei KZbin kannst du einstellen was immer du willst. Gibt ja genug Leute, die hier ihre Kurzfilme hochladen. 🙂

[@danielcyl6310]

Hi! Danke für die Informationen. Wie denkst du zB im Bereich Fotografie über Online Ausbildungen ( Weiterbildungen), die keine richtigen Ausbildungen sind, die aber staatlich anerkannt sind und man am Ende ein Zertifikat erhält? Gruß aus Bünde

[@AndreasAbb]

Hm, ich kann da nicht so viel aus Erfahrung sprechen, aber dir sagen, dass diese Zertifikate in der Regel leider das Papier nicht wert sind, auf dem sie gedruckt sind. Zumindest solange du etwas Praktisches lernen willst. In der heutigen Zeit wird dich niemand für einen besseren Fotografen halten, nur weil du eine Online-Fortbildung besucht hast - es zählt nur das vorzeigbare Können. Insofern ist auch der einzige Maßstab für eine solche Onlineweiterbildung, ob sie dir Themen und Wissen vermittelt, die DICH tatsächlich weiterbringen.

[@danielcyl6310]

@@AndreasAbb ... Danke für die Antwort.

[@RetroPixel_analog]

@@danielcyl6310 Hi, Daniel ich kann dir hier schon aus Erfahrung was sagen, Ich war vor einengen Jahren im Bereich Fotografie and der Deut..... P.. Was soll ich dazu nun Sagen? Dozenten die das oft nur nebenberuflich machen und selbst noch in der freien Wirtschaft tätig sind, oftmals aber vermutlich wenig erfolgreich und versuchen sich damit ihr Gehalt aufzubessern. (so mein persönlicher Eindruck). Der Wille wirklich tiefgreifendes und aktuelles Wissen zu vermitteln, oder sich erstmal selbst zu erarbeiten, fehlt da oft. Wer will sich schon Konkurrenz machen. An vielen Tagen, kam es vor das Dozenten manchmal garnicht aufgetaucht sind. Oft ist es auch so (so ging es zumindest mir), dass wenn man sich schon lange mit dem Thema befasst, man meist mehr Ahnung hat als die dort angestellten Dozenten. Viele Leute die ich dort kennengelernt habe, haben sich nach dieser "Ausbildung" entweder nie in dem Bereich etablieren können oder sind schon während der Ausbildung wieder abgehauen. Was mir besonders sauer aufgestossen hat, sind die sogenannten "Selbstlernphasen", bedeutet konkret du hast am tag (so in meinem Fall) vier Stunden Unterricht und darfst danach, oftmals völlig Sinn befreite, Übungen machen. Der zu diesem Zeitpunk nur noch sporadisch anwesende Dozent kann zwar angesprochen werden ist aber doch eher als Aufsichtsperson zu begreifen. Aber bezahlen darfst du für ne Vollzeitausbildung, da der Dozent ja irgendwo im Haus anwesend ist. Nicht falsch verstehen, natürlich ist in jeder Ausbildung (wie ja auch oben im Video erwähnt) Eigeninitiative das A & O, es ist also nicht verkehrt mal was zu üben und sich hinter was zu klemmen. Aber wenn man schon etwas teuer als Ausbildung verkauft, sollte man auch ein gewisses Maß an Grundbildung anbieten. Dieser Aufgabe werden viele bis alle Privatanbieter ( ich war bei mehreren) nicht gerecht. Meine Erfahrung zu den Abschlüssen: Die Zertifikate sind ein Witz, Diese Schulen leben von der Naivität junger Leute und vom Arbeitsamt! (So bin auch ich da gelandet). Ich wollte meinen Lebensweg Ende 20 Anfang 30 nochmal voll ändern und hatte hier auf einen guten Lösungsansatz gehofft. Pustekuchen! Die Firmen in der Freien Wirtschaft sind nicht doof und wissen durchaus, dass diese Privatschulen kein sehr hohes Bildungsniveau haben. Entsprechend werden deine Zertifikate dann belächelt. Und meist bekommst direkt ne Absage. In meinen Augen (persönliche Meinung), sind diese Schulen Abstellgleise für Arbeitslose oder ne Abzocke von unentschlossenen Jugendlichen. Am ende habe ich mir einfach ausserhalb der "Ausbildung" den Ar..... aufgerissen und mir ein Portfolio (Foto) aufgebaut. Auch mal in den Sauren Apfel gebissen und mich abzocken lassen. Das hat mir letztlich ne Stelle in nem Modeunternehmen gebracht, nach welcher ich dann in nem Startup als Content creator angefangen habe (befristet). Tja leider kam dann Corona... Nun stehe ich wieder am Anfang und möchte selber auch mehr in den Videobereich (muss noch vieles lernen) oder eine Hybride Dienstleistung anbieten. Da ich denke das reine Fotografie oder reine Videographie, nicht mehr die Antwort ist. Viel verlagert sich ins Web und das Web ist nunmal ein bunter Mix. Kurz gesagt: Spar dir dein Geld, vor allem wenn du vll schon wie Ich, ne Miete etc. zu zahlen hast und nichtmehr daheim wohnst. LG

[@danielcyl3012]

@@RetroPixel_analog Danke für deine Antwort. Mittlerweile denke ich das auch, dass die Ausbildungen nicht wirklich viel wert sind. Die Basis habe ich gelernt, aber das wars dann auch schon. Ich wünsche eine schöne Woche. LG

[@panny7107]

Hey Andreas, falls du das hier lesen wirst, kannst du mir vielleicht einen Rat geben. Ich bin momentan 15 Jahre(9.Klasse) und gehe auf eine Realschule. Mein Ziel ist es VFX Artist zu werden und in diesem Bereich habe ich auch schon eine Schule gefunden, allerdings kann man diese erst mit 18Jahren beginnen. Auf Grund dessen dachte ich(da ich insgesamt sehr film interessiert bin) das ich davor noch ein Mediengestalter bild und ton Fachabitur machen könnte. Problem, ich bin hier mitten auf dem Land und nichts ist in der Form in meiner nähe, selbst nach ausbildungen habe ich schon in dem Bereich geguckt und die nächste ist 1 Stunde 30minuten entfernt. Jetzt ist meine Frage, was würdest du mir raten? Bzw. gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten um in den Bereich Film mit 16 Jahren einzusteigen? Anhang: Ich muss dazu sagen das ich mir schon sehr viel selbst beigebracht habe, mich allerdings nicht so sicher fühle damit jetzt schon einen Job anzufangen

[@AndreasAbb]

Schwieriger Punkt, die Ausbildungssituation ist auf dem Land tatsächlich nicht so einfach. Hast du die Möglichkeit, einfach noch normales Abi/Fachabi zu machen? Bis dahin solltest du doch auch 18 sein. Aber grundsätzlich muss man für viele dieser Ausbildungen leider oft in etwas größere Städte ziehen, da dort eher die entsprechenden Produktionsfirmen zu finden sind.

[@KnowNixAlex]

Halb 10? Wo bleibt der Knopers?!

[@ArturoTabera]

...das kleine Frühstückchen!

[@timsimoneit5052]

Genau mein Video! Ich bin gelernter Friseurmeister und somit kreativ unterwegs. Ich muss aus gesundheitlichen Gründen einen neuen Beruf erlernen…. Ich kann sagen, dass ich autodidaktisch Veranlagt bin…. Alleine durch den Beruf! Mein Ziel ist es, in den sincefiction, Fantasy wie auch in den Musikvideos tätig zu sein….. Die Welt dreht sich und ist im Wandel… Ich danke dir, dass du mir dabei hilfst…… Ich sehe gerne deine videos, da du aus Leidenschaft sprichst zur Arbeit und nicht, weil du es gelernt hast……… das ist mir wichtig…. Ps Mach weiter so und sorry, deinen Haarschnitt finde ich eeeeeeeeedcht schlecht! :(

[@ToteDichter1984]

Da ich das Pech hatte, während meines FH-Praktikums an einen richtigen Mistkerl von Chef zu geraten, der eine Filmproduktionsfirma hat, hätte ich diesen Job fast aufgegeben. Ausbildung kommt für mich nicht in Frage. Ich will nie wieder unter so einem Arschloch arbeiten müssen. Dann lieber Studium, egal wie hart. Oder selbst beibringen, als Quereinsteiger über die Fotografie.

[@maxlogan7491]

hi, sehr gutes, tolles Video. Nur ein großes Kritikpunkt habe ich. Ich kann nicht verstehen on dieser Kanal es nötig hat, likes zu pushen, nur um in Ranking nach oben zu kommen. Ob die fast 18.000 Abos tatsächlich real sind, mag ich zu bezweifeln. Top Kanal, klasse Videos! Aber gegenüber stehen fast 18.000 Abos, nach 2 Stunden knapp unter 500 Aufrufe erreicht, mehr als 84 likes in 2 Stunden und kein Dislike. Mega verdächtig das ganze. So ein Kanal was pusht, gaukeln den Kindern was vor, man kann das große Geld mit verdienen oder sie gaukeln den Kindern was vor, das sie wahre echte Fans haben. Das vieles durch tricks gepusht wird, wird verschwiegen und das finde ich nicht richtig. Ich habe das Video 4 mal angesehen, also 4 Aufrufe. Wie viele Aufrufe sind es in Wirklichkeit? Dieser Kanal wird signalisiert, als wäre es der beste Kanal ever, siehe Likes und bis dato kein dislike. Man kann andere Leute belügen, aber nicht mich.

[@AndreasAbb]

Hi Max. Auf den KZbin-Algorhitmus - und damit auch wieviele Impressionen in welcher Zeit ausgespielt werden und wieviele Aufrufe und Likes damit generiert werden - habe ich keinen Einfluss. Insofern kann ich kurz und knapp antworten: Deine Theorie ist wirklich völliger quatsch und hier wird weder belogen noch irgendwas suggeriert. Ich bitte dich... Oder würde es es im Umkehrschluss bedeuten, dass diejenigen meiner Videos, die über 100.000 Aufrufe haben, nur auf gekauften Klicks basieren? Nicht jedes Thema interessiert gleichermaßen und nicht jedes Video performt gleich. Bei mir gehen Videos rund um Davinci Resolve besonders gut, trotzdem habe ich dieses Video hier gemacht, wohlwissend, dass es nur einen Bruchteil der Zuschauer direkt betreffen wird. Eben weil es mir nicht auf die Klicks ankommt, sondern ich über genau dieses Thema reden wollte. Danke

[@HenrikFaehrmann]

Hi Max, ich bewundere dein antscheinend sehr großes Wissen über KZbin. Ich wünschte ich hätte auch damals als ich ihn bei 2K Abonniert habe erkannt das er alles fakt. Du hast mir die Augen geöffnet. Ein großer Schlingel der Andreas, ich erwarte ein Statement Video. PS: Kannst du meinen Channel bitte auch einmal durchchecken? Nicht das ich auch noch Stats fake, mein letztes Video hatte im Vergleich zu sonst so viele Aufrufe🤔 - sehr verdächtig. #support Bleibst weiterhin der beste Filmmaking Channel in DE haha :D