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DER SOHN DES MILLIONÄRS DEMÜTIGTE DIE REINIGUNGSKRAFT, ABER SEIN VATER ERTEILTE IHM EINE HARTE...
Klaus Weber war der Inbegriff von Arroganz und Selbstherrlichkeit. Als einziger Sohn der einflussreichen Weber-Dynastie wuchs er in einem Umfeld auf, das von Reichtum und Privilegien geprägt war. Schon von klein auf war ihm alles zugeflogen: die besten Schulen, die luxuriösesten Urlaube und die Aufmerksamkeit der High Society. Doch anstelle von Dankbarkeit entwickelte er eine tiefe Überzeugung, dass er besser war als alle anderen. Dieser Stolz machte ihn blind gegenüber den Nöten und Sorgen derjenigen, die weniger hatten.
Auf der anderen Seite stand Greta Fischer, eine junge Frau aus bescheidenen Verhältnissen. Greta arbeitete als Putzfrau in der prachtvollen Villa der Webers, ein Job, der sie körperlich und emotional forderte, aber der einzige Weg war, ihre Familie zu unterstützen. Ihr Vater war schwer erkrankt, und ihr jüngerer Bruder ging noch zur Schule. Greta war gezwungen, früh Verantwortung zu übernehmen und sich um ihre Familie zu kümmern. Obwohl sie in der Villa nur als Bedienstete angesehen wurde, bewahrte sie stets ihre Würde und Stolz.
Die Wege von Klaus und Greta kreuzten sich täglich, doch Klaus nahm sie kaum wahr. Für ihn war sie nur eine von vielen, eine unsichtbare Gestalt, die ihm im Haushalt diente. Für ihn war sie bedeutungslos, und doch hegte er insgeheim eine seltsame Faszination für sie. Vielleicht war es ihre Unerschütterlichkeit oder ihre Art, sich nicht unterkriegen zu lassen, die ihn reizte. Eines Tages kam ihm eine Idee - eine perfide Idee, die ihm die Gelegenheit bot, seine Macht und Überlegenheit zur Schau zu stellen.