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Suicide Squad: Kill the Justice League war ein gigantischer Reinfall für Warner. Ein 200 Millionen Dollar teuer Reinfall um genau zu sein. Und Dank eines neuen Artikels von Jason Schreier auf Bloomberg wissen wir nun ganz genau, was die wahren Probleme bei der Entwicklung waren. Denn ursprünglich war Batman Arkham Trilogy Entwickler Rocksteady mit einem neuen Multiplayer Puzzle Spiel beschäftigt, bevor der Erfolg den Suicide Squad Films dafür sorgte, dass sie an Suicide Squad: Kill the Justice League arbeiten sollten. Auch der Trend von Live Service Games sorgte für den schlimmen Fokus. Während selbst Entwickler im Studio nicht genau wussten, was das Ganze soll und sogar teilweise kündigten, fand die Chefetage von Warner das Spiel absolut fantastisch und sah darin Potenzial für ein Milliarden Dollar Franchise. Und wir wissen ja alle, was aus diesen Träumen wurde.
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Footage (in Reihenfolge):
Suicide Squad: Kill the Justice League
Musik (in Reihenfolge):
Buck Bumble_Short fuse.mp3
Kohta Takahashi_CHOOSE YOUR MACHINE.mp3
Kinshicho Underground Shopping Center - SMTIV Final.mp3
Chain Dive_Track 24.mp3
Kicking It on the Rooftops.m4a
Dangun Feveron - Dancing Bomber.mp3
#suicidesquadkillthejusticeleague #suicidesquad #rocksteady