Der Zeppelin: Der Gigant der Luft | Karambolage | ARTE

Steigen Sie mit Nikola Obermann in ein legendäres Transportmittel: der Zeppelin.
Autorin: Nikola Obermann
Regie: Friedemann Meyer
#zeppelin #fliegen #karambolage
Video verfügbar bis zum 24/02/2053
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[@lolalasziv1059]

Da muss ich gleich mal nachschauen, wie meine Aktien der Transatlantik Luftschiff AG aktuell an der Wall Street notiert sind.

[@chheinrich8486]

sag mal Sind Sie Mr burns oder was? 😅

[@tvtenhagen]

Hier habe ich zuletzt nachgesehen, im September 1929 - Oh nein, Oh nein, OH NEIN! Simthers wieso haben Sie mir nichts von dem Börsenkrach erzählt?!!!

[@locmedia2057]

Die Aktien zu kaufen wird schwierig ;-)Denn Graf Zeppelin hat mit dem Geld eine Stiftung gegründet, die noch heute existiert und u.a. einen der weltweit größten Automobil Zulieferer besitzt, mit Milliarden Euro Umsätzen ;-) de.wikipedia.org/wiki/Zeppelin-Stiftung und auch wieder Zeppeline baut ...

[@gargoyle7863]

@@tvtenhagen Diamond hands zahlen sich aus, Sir.

[@littleneko2085]

Interessanterweise ist beider Hinderburg der Wasserstoff sehr schnell verbrannt. Erst die Farbe, welche leicht brennbar war, hat zu diesem spektakulären Feuer geführt. Es ist schade, dass Zeppeline nicht mehr am Himmel zu sehen sind. Es muss ein unglaublich schönes Bild gewesen sein.

[@Ygdrasil18]

Überm Bodensee siehst du immer mal wieder welche und erst vor 3 Tagen habe ich eins mit Trigema Werbung am Himmel gesehen. Sind natürlich kleinere Modelle und jetzt sicherlich kein riesen „Luftschiff“ von damals.

[@arnodobler1096]

3 fliegen am Bodensee

[@DomeStiefel]

@@Ygdrasil18immer mal wieder? Wenn das Wetter gut ist dann ist es eher schwierig keinen zu sehen :)

[@Ygdrasil18]

@@DomeStiefel Ah okay. Bin nicht so oft da unten, von daher wusste ich es nicht genau.

[@doofkos]

Eine Sache muss ich korrigieren: Einen Zeppelin abzuschießen ist gar nicht so einfach. Normale Munition von Maschinengewehren, mit denen die damaligen Jagdflugzeuge bewaffnet waren, richtet fast keinen Schaden an. Anfangs war man auf die Explosiv-Geschosse der Flak angewiesen oder musste sie tatsächlich mit Bomben treffen. Dasselbe galt für die sog. Fesselballons, die als Aufklärer/Beobachter für die Artillerie über den Schützengräben schwebten. Jagdflugzeuge wurden erst mit der Entwicklung von Brandmunition gegen diese beiden Luftfahrzeuge wirksam (ab Mitte 1916). Die damalige Brandmunition hatte jedoch die Schwäche, dass der eingesetzte Phosphor schnell verbrannte und die wirksame Reichweite realtiv gering war. Das spielte bei der Jagd auf Zeppeline zwar nur enie geringe Rolle, machte aber den Angriff auf die gut geschützten Fesselballons sehr riskant. PS: Wenn jemand mehr darüber wissen will, schreibe ich gerne noch etwas dazu. Ich finde den Luftkrieg des Ersten Weltkriegs faszinierend.

[@Kiwifreak32]

Gab es nicht den einen verrückten Briten, der einen Zeppelin mit seiner Signalpistole abgeschossen hat?

[@user-do8sd3jg8g]

In Potsdam, Brandenburg, gibt es sogar noch ein Sportgelände das Luftsschiffhafen heißt und mal eine Art Flugplatz für Luftschiffe werden sollte.

[@user-do8sd3jg8g]

Wiederbelebungsversuche für große Luftschiffe gibt es immer wieder mal. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Firma Cargolift. Ist nur nichts draus geworden. Die Firma ist pleite und ihre riesige Konstruktionshalle, da passt zweimal der Bundestag übereinander gestapelt rein, ist jetzt eine Tropenhalle mit Pool.

[@stianthijsen4784]

Ja, CARGOLIFT wurde finanziell sabotiert - deshalb ist nicht draus geworden weil gewissen Lobbygruppen das Projekt erfolgreich verhindert haben!

[@Kiwifreak32]

Ich kann mir allerdings vorstellen, dass es als "exklusive Luxuskreuzfahrt" funktionieren könnte. Im Gegensatz zum Einsatz im Cargo Bereich handelt man dann den Preis nicht mit rationalen Unternehmen aus, sondern mit emotionalen Menschen mit zu viel Geld. Ein Platz sollte aber immer verlost werden, damit ich auch mal eine Chance hätte mitzufahren...

[@annabellho7541]

Meine Idee mit dem Zeppelin ist ein fliegendes Kreuzfahrtschiff. Wäre doch schön, langsam über die Wolken wie viel Zeit zu haben

[@701983]

Das wäre halt wie schon damals ein sehr teures Vergnügen, denn aufgrund der begrenzten Tragfähigkeit wird man nur einer kleinen Zahl an Passagieren Kreuzfahrt-Feeling bieten können. Die riesige Hindenburg bot nur 72 Passagieren Platz. Und die Einrichtung war ziemlich spartanisch. Ursprünglich waren es sogar nur 25 Kabinen mit 50 Betten. Erst als klar wurde, dass man doch Wasserstoff als Traggas benutzen muss, wurde die höhere Tragkraft für eine Erweiterung der Passagierkapazität genutzt. Ich schwärme ja sehr für die Giganten von damals, aber rein rational spricht leider vieles gegen ein Revival, selbst als Kreuzfahrt-Luftschiffe.

[@UCrI2YIzorZsY3rozzKH9U3g]

@@701983 man müsste es komplett anders angehen. mit formen die den wind nutzen statt gegen ihn ankämpfen, wie bei einem heissluftballon können mehrere tragballone, aber in segelform, an seilen in verschiedenen luftschichten befindlich, eine kabine darunter tragen. man könnte auch mehrere kombinieren, zB mit einem gewächshaus hihi. das helium kann durch kompressoren wieder in flaschen gepresst werden und bleibt erhalten. und da man alles dabei hat, kann man sich einfach vom wind treiben lassen. und hin und wieder kauft man helium nach weil das diffundiert, oder im notfall stellt man wasserstoff her und fliegt damit. kondenswasser ist ja genug in der luft :P noch fragen? achso, mich hat ja garniemand gefragt. bin ja schon weg.

[@annabellho7541]

@@UCrI2YIzorZsY3rozzKH9U3g dann ist es kein Zeppelin Meerr ohne Motor

[@UCrI2YIzorZsY3rozzKH9U3g]

@@annabellho7541 Motoren sind da noch genug drin, nur sind die nicht direkt für den Antrieb zuständig. So entsteht auch eine entspanntere Geräuschkulisse.

[@sugroj]

Toller Beitrag. Als Frankfurter denke ich da an unser Rebstockgelände, auf dem erstmals 1909 im Rahmen der Internationalen Luftschifffahrtausstellung die Zeppeline LZ5 und LZ6 starteten und landeten. Ab 1912 war es ein regulärer Zeppelin Flugplatz. Desweiteren gibt es südlich von Frankfurt, den zu Neu-Isenburg (Kreis Offenbach) gehörenden Ortsteil Zeppelinheim, wo sich auch ein Zeppelin Museum befindet.

[@peter3789]

schade das der carcolifter nicht erwähnt wird.

[@tantefee3968]

Nettes kleines Video, In meiner Kindheit sah man noch einige Zeppeline fliegen, die immer mit in die Luft gestreckten Fingern kommentiert wurden "Guck mal, ein Zeppelin!"

[@skipperfidschi]

Darf ich höflichst vermuten dass Sie entweder sehr alt sind oder es sich um "Blims" gehandelt hat?

[@tantefee3968]

Moinmoin skipper ... der erste Gedanke ist meist der richtige ;-)

[@cr4723]

@@skipperfidschi Es heißt Blimp.

[@hornsteinhof7592]

Ich wohne am Bodensee und sehe fast taglich die Luftschiffe aus Friedrichshafen ihre Kreise ziehen.

[@Nutsandbolts00]

Momentan mein Lieblings KZbin Kanal :D

[@artekulturkanal]

Wir fühlen uns geschmeichelt🥰

[@joergf6]

Zu dem Thema kann ich das Hörspiel "Himmelsbande - Die letzte Fahrt der Hindenburg" empfehlen.

[@thiccluigi6906]

0:50 Soweit ich weiß, bekam er die Idee im Sezessionskrieg, als er das erste Mal mit einem Heißluftballon flog.

[@terayaxd9660]

Bestimmt auch eine gute idee um den Schadstoffausstoß im Luftverkehr zu senken. Für Langstrecken wohl weniger eine Alternative (Zeppeline sind nicht schnell genug), aber für Kurzstrecke….

[@Meiseside]

nicht mal so schlimm in ein paar Tagen schafft er es nach New York (je nach Wind). Auch im Frachtbereich könnte er mal interessant werden. Er wird nie das Flugzeug im Punkt Tempo schlagen, aber im Preis ist es möglich.

[@user-do8sd3jg8g]

@@Meiseside Genau, es könnte eine Lücke füllen, ähnlich wie die Nachtzüge und für Touristen wäre schon das eine Attraktion mit einem Luftschiff nach New York zu reisen. Wie ein fliegendes Kreuzfahrtschiff.

[@manmanman2000]

... ist der Zug wesentlich schneller und umweltfreundlicher.

[@user-do8sd3jg8g]

@@manmanman2000 Allerdings setzen Züge auch eine sehr umfassende Infrastruktur vorraus. Außerhalb Europas existiert die aber meist gar nicht.

[@701983]

Für Kurzstrecken wird es in absehbarer Zukunft Batterie- und Brennstoffzellenflugzeuge geben. Jedenfalls eher als Luftschiffe.

[@Murfi57]

Eine Doku über Led Zeppelin wäre auch mal angebracht!

[@user-do8sd3jg8g]

Das was heute genutzt wird sind aber meistens Blimps und keine Zeppeline. Blimps haben kein Gerüst im Inneren sondern werden einfach aufgepumpt. Was in der Größenordnung auch völlig ausreichend ist.

[@daydreaming_aristocrat]

Das Fliegen mit neumodisch- gerüstlosen Luftschiffen wird schon allein durch den uneleganten Wortklang "Blimp" unattraktiv gemacht. Die Luftschifffahrt hat heutzutage einfach keine Lobby. "Zeppeline - das Lametta der Lüfte."

[@locmedia2057]

Bis auf die Zeppeline die in Friedrichshafen gebaut werden ... die sind kein Blimps, sonder eben Zeppeline :--)

[@701983]

@@locmedia2057 Sie sind dem Namen nach Zeppeline (Zeppelin NT), weil sie eben von der Zeppelin Luftschiff GmbH & Co. KG entwickelt und gebaut werden. Aber sie sind als halbstarre Luftschiffe schon vom Konzept her nicht mit den Giganten von damals vergleichbar. Sie haben zwar ein dreieckiges Gerüst innen zur Befestigung von Gondel und Motoren, die Form bekommt das Luftschiff aber durch den Gasdruck wie ein Prallluftschiff (Blimp).

[@locmedia2057]

Alles richtig... aber ein Zeppelin ist halt nun mal ein Zeppelin. Genauso wie ein Mercedes ein Mercedes ist. :-)@@701983

[@user-do8sd3jg8g]

@@locmedia2057 Genau genommen sind ja auch nur die Luftschiffe Zeppeline die von der Firma Zeppelin gebaut wurden/werden, wie eben in Friedrichshafen. Das ist wie bei Tempotaschentüchern. Der Name der Firma ist teilweise zum Gattungsbegriff geworden.

[@Borat808]

Tornado Triebwerke (Turbo-Union RB199) an der Zeitmaschine; was es alles gibt... ☺

[@Truesteiner]

und wo kann ich mit dem teil fliegen?

[@701983]

Von Friedrichhafen aus gibt es Rundflüge mit dem Zeppelin NT. Die sind allerdings ganz schön teuer. Und der Zeppelin NT ist halt nicht wirklich mit den großen Starrluftschiffen der 1930er vergleichbar.

[@daydreaming_aristocrat]

Zeppeline - das Lametta der Lüfte.

[@DaMeicho]

Ein Zeppelinluftschiff fliegt nicht. Es fährt, denn es ist leichter als Luft. Die heute gebauten Zeppeline NT fliegen dagegen, denn sie steigen 3% schwerer als Luft auf.

[@popogast]

6:41 Wo gibt's denn noch fliegende Zeppeline? Ich meine nicht die Blimps.

[@locmedia2057]

In Friedrichshafen :-) seh fast jeden Tag einen über den Bodensee fliegen ...

[@701983]

Von Friedrichshafen aus gibt es Rundschau-Flüge mit dem Zeppelin NT. Der ist sozusagen ein Zwischending aus Blimp und echtem Zeppelin, nämlich ein halbstarres Luftschiff. Inneres Gerüst ja (Aufhängung für Kabine und Motoren), aber die Form erhält er durch den Gasdruck.

[@locmedia2057]

Ein Zeppelin der von der Zeppelin GmbH gebaut wurde ist also kein "echter" Zeppelin"? Nur weil die Konstruktion etwas verändern wurde? Was denkst du hat denn die Hülle des "echten" Zeppelin in Form gebracht? ;-) @@701983

[@701983]

@@locmedia2057 Die Form der alten deutschen Zeppeline (LZ...) wurde durch das Gerüst bestimmt. Bemerkt man ja auch an den von außen gut sichtbaren "Längsrippen". Von außen hat man nicht ohne weiteres gesehen, ob die Gaszellen eines Zeppelins gefüllt sind oder nicht. Was den Begriff "Zeppelin" angeht: Mir ist schon klar, dass man darüber streiten könnte und der Begriff sehr unterschiedlich verwendet wird. Für mich sind Zeppeline halt große Starrluftschiffe. Für mich war z.B. auch die britische R101 ein Zeppelin, obwohl Deutschland meines Wissens nicht in den Bau involviert war. Manche verwenden den Begriff für alle Arten von Luftschiffen, so wie im Englischen der Begriff "Blimp" zum Teil auch als Synonym für "Airship" verwendet wird. Ich hatte diesbezüglich mal eine längere Diskussion mit einer Amerikanerin.

[@701983]

@@locmedia2057 Und ich würde nicht sagen, dass ein Wechsel vom Starrluftschiff zum halbstarren Luftschiff nur eine "etwas" veränderte Konstruktion ist, das ist schon ein massiver Unterschied. Ich gebe zu, ich bin kein besonders großer Fan des Zeppelin NT. Es wird sicher gute Gründe für die Wahl dieses Konzepts geben, aber mir kommt es ein bisschen "blasphemisch" vor, dieses Ding "Zeppelin" zu nennen.

[@onkelebert787]

Ich hatte mir dann doch mehr erhofft, als ein Bericht der offenkundig nicht den Unterschied zwischen einem Zeppelin und einem Blimp kennt.

[@DrAcula-mv6kb]

Leise? So ein Luftschiff, mit sechs grossvolumingen Motoren, muss richtig laut gewesen sein...

[@user-do8sd3jg8g]

Die Reiseberichte der diversen Luftschiffpassagiere aus jener Zeit sagen was anderes. Klar gab es ein Motorengeräusch. Diese leichte dröhnen dass im Video auch zu hören war. Aber so laut scheinen die gar nicht gewesen zu sein. Ich vermute mal weil sie ja in erster Linie nur einen Schubs in die richtige Richtung geben mussten. Schließlich flog der von allein. Aber das sich jemand über den Lärm eines Luftschiffes beschwert hätte, davon habe ich noch nie was gehört.

[@UlliStein]

@@user-do8sd3jg8g Damals war man auch noch nicht so empfindlich, dass jede Bahnstrecke verhindert werden musste.

[@701983]

@@user-do8sd3jg8g "Nur ein Schubs in die richtige Richtung" ist eine gravierende Fehleinschätzung. Die Hindenburg brauchte rund 2,5 MW (3400 PS) Antriebsleistung zur Überwindung des Luftwiderstandes bei ihrer Marschgeschwindigkeit von 125 km/h (relativ zur umgebenden Luft). Auf Passagierkilometer gerechnet war ihr Kraftstoffverbrauch viel höher als der eines modernen Verkehrsflugzeuges. Und es gab in jüngerer Zeit durchaus schon Beschwerden in Friedrichshafen über die Lärmbelastung auch durch den Zeppelin NT, wo er tief fliegt. Aber klar, in den 1930ern war das natürlich noch anders.

[@user-do8sd3jg8g]

@@701983 Da schau her, interessant. Danke für die Auskunft.

[@701983]

@@user-do8sd3jg8g Ich habe den Zeppelin NT selbst schon öfters gehört, wenn ich in Vorarlberg war und er an mir vorbei/über mich drüber geflogen ist. Nicht allzu laut, allerdings war er natürlich auch immer ein gutes Stück entfernt, mindestens ein paar hundert Meter. Und die Motoren des kleinen Zeppelin NT sind natürlich eher nur ein Spielzeug im Vergleich zu denen der Hindenburg.

[@gt2x443]

Moment: der amerikanische Präsident hat Eckener noch eigens angeboten Helium zu liefern für die deutschen Luftschiffe! Eckener aber hat abgelehnt! Also bitte keine alten Märchen weiter verbreiten, Danke schön!

[@jenshbg.6033]

Hast Du da eine Quelle?

[@gt2x443]

, das ist schon länger bekannt, so 20 Jahre, schätze ich. Es kam sogar mal in einer Doku über das Unglück von Lakehurst, muss mal gucken, ob ich das noch finde.

[@jenshbg.6033]

@@gt2x443 Ich habe davon noch nie gehört und lese da eigentlich auch immer, wenn ich was kriege. Mir ist bisher nur die Embargo-Begründung bekannt.

[@gt2x443]

@@jenshbg.6033, ja, das ist die alte Geschichte, die leicht geglaubt wird, weil sie den Antiamerikanismus schürt. Die bösen Amis sind schuld.

[@701983]

Wikipedia (LZ 129) schreibt dazu: "Beinahe sämtliche bekannten derartigen Vorkommen befanden sich damals in den USA. Diese hatten ein Verbot erlassen, Helium zu exportieren. Dennoch wurde Hugo Eckener während der Planungsphase der Hindenburg die Lieferung von Helium in Aussicht gestellt. Er führte diesbezüglich im Jahr 1929 sogar ein Gespräch mit US-Präsident Herbert Hoover im Weißen Haus. Vor dem Hintergrund des aufstrebenden Nationalsozialismus und aus der Befürchtung, dass mit Helium ein Luftschiff kriegstauglich werden könnte, wurde von den USA jedoch entschieden, kein Helium zu liefern." Es gab offenbar das Gespräch, es gab offenbar eine mehr oder weniger vage Zusage, die dann später wieder zurückgenommen wurde.