Warum nutzt eigentlich niemand diese kleinen Geräte?

[@klaymen0]

Was ich auch an den Digitalen auch noch cool finde ist, dass sie wöchentlich das Ventil kurz ganz öffnen und schliessen, um zu verhindern, dass sie „festsitzen“ (weshalb man Manuelle im Sommer immer öffnen sollte). Ich selber habe Smarthome Teile, aber schon älter (Homematic). Die erlauben de steuernde Temperaturmessung auch über getrennte Messeinheiten, die man im Raum aufstellt (wo man es warm haben will) und dann auch mehrere Heizkörper gleichzeitig regeln können.

[@madmurdock1]

Geil! Ich hab mich seit Jahren gefragt, warum mein Thermostat alle paar Tage 5 Sekunden lang hin und dann wieder her fährt, und habs nie verstanden. 😆

[@titanenwurz7502]

Habe die Homematic Dinger auch (mit FHEM) am Laufen. Erst nur im Wohnzimmer und dann nach und nach im ganzen Haus. Letztes Jahr habe ich die Programmierung noch mal geändert und heize jetzt vom Zeitplan nur die Räume wie ich sie auch nutze. Also Arbeitszimmer (wegen Homeoffice) tagsüber und ab 16 Uhr dann nur das Wohnzimmer. Ergebnis: ca. 15% Gasersparnis! Klar kann man das auch mit den manuellen Thermostaten machen. Aber wer macht das zuhause und dreht ständig die Thermostate von Hand auf und zu?

[@Ronny2735]

Moin, sehr informatives Video, danke dafür. Wir haben uns vor ca. 35 Jahren Thermostate mit Fernfühlern eingebaut, die damals sehr gepriesen wurden. Die waren ziemlich teuer, haben aber in der Praxis nichts gebracht, die Wohnung wurde nicht richtig warm. Wir haben sie dann durch "normale" Thermostate ersetzt, die gut funktioniert haben. Die Steuerung der Heizung direkt am Brenner ( aus / ein / Nachtabsenkung/ Heizkurve ) finde ich besser und einfacher. MfG.

[@scooterdevil87]

So ist es ja auch fachlich richtig . Der Thermostat sollte erst in letzter Instanz zum Drosseln einzelner Raumtemperaturen genutzt werden .

[@forster2999]

Grüße an den Fachwerker, ich benutze schon seit 20 Jahren die Analogen Thermostate und den Rest macht die Einstellung der Heizung (Einfamilienhaus).Damit funktioniert das ganze super und man braucht nicht ständig irgendwas einstellen .Viele Grüße und mach weiter so.

[@steira21]

Hallo Fachwerker - toll erklärt wie immer. vielleicht hast du einmal Zeit um ein Video zum Thema "hydraulischer Abgleich" zu machen. habe mich über zwei Winter via learning by doing beschäftigt. Heuer funktioniert es 🙂Sparpotential ist gewaltig - gefühlsmäßig zwischen 10 und 20% ! schöne Grüße aus der Steiermark

[@mmk-w4901]

Boah, endlich mal a Nachbar! Steira grüßt Steira. Das mit dem hydraulischen Abgleich wär bei mir auch Thema... Firma hat sich nie geschert und hab keinen Bock nehr auf Installateure zu warten die nie kommen. Wär super zu erfahren wie du da tust. Lg nu a Steira

[@andregenter4213]

Hydraulischer Abgleich mit Halbwissen is a wenig schwierig 😊

[@chrisvonpapenburg]

@@andregenter4213 da gibt es gute Anleitungen im Netz

[@raik4987]

Beiderseits der Grenze ähnliche Probleme - in Deutschland, Sauerland Politiker Merz Gebiet, hörte ich im Sommer - der ergraute Hanwerder rät davon entschieden ab, 4 Personen, 8 Stunden über 4000 Kosten Datenerhebung, Berechnung und Einstellarbeiten und dann ist der Kunde immer mit dem Ergebnis unzufrieden. Diese Kunden haben die bessere Lösung gewählt, eine neue Gasheizung gekauft, bevor diese Technik von den Grünen verboten wird.

[@FrankLauerSignalSpirit]

Deine Videos machen immer wieder riesig Spaß, da du komplexe Themen so rüber bringst, dass es auch unterhaltsam ist und man nicht dabei einschläft. Ich habe bei mir an allen Heitzkörpern Shelly TRV Smarthome Thermostate. Den größten Vorteil der Dinger, habe ich erst erkannt, nachdem ich sie Eingebaut habe. Man kann sich damit von jedem Thermostat den Verlauf der Temperatur und der Ventilstellung anzeigen lassen. Dabei lernt man viel über sein Heitzsystem. Ich hab das genutzt um die Heizkurve zu optimieren, da man genau sieht, wenn es in einem Raum kritisch wird (noch bevor man friert). Eine Tag und Nachtabsenkung nutze ich nicht mehr, da mein Haus (Trotz Baujahr 93 ohne bes. Dämmung) dafür zu Träge reagiert. 3°C Absenkung dauern 3 bis 4h und das Aufheizen danach min auch 2 bis 3. Was an den Shellys auch noch gut ist (geht auch bei anderen) ist das man externe Sensoren verwenden kann, da bei mir der Installateur einge Heizungen so eingebaut hat, dass der Thermostat an Stellen sitz, wo er nicht gut messen kann (z.b. in einer Ecke, wo die Luft nich zirkulieren kann).

[@xman699]

Hab mit jetzt auch Shelly’s gekauft. Echt super. Die App mit Temperatur und Ventilstellungsgraphen

[@freiheit1250]

Hallo, vielen Dank für das Video. Wieder einmal sehr gut erklärt. Der einzige Punkt wo ich widerspreche, ist die Funktion der Regelung der Thermostaten von unterwegs. Diese Funktion nutze ich sehr häufig und es war unter anderem auch ein Grund, auf solch ein System umzusteigen. Für mich ist es vergleichbar mit einem Funk-Autoschlüssel,es ist bequem ein Fahrzeug so zu entriegeln,ein normalen Schlüssel reicht selbstverständlich auch. So sind vernetzte Thermostaten, wie auch ein Funk-Fahrzeugschlüssel für mich,pur Luxus den ich nicht mehr missen möchte.

[@FrankMaroke]

Vor allen Dingen super, wenn man mal wieder vergessen hat, beim verlassen des Hauses die Heizung runter zu drehen...

[@freiheit1250]

@@FrankMaroke Ja, auch ein ganz wichtiger Punkt.

[@holzwurm811]

5:32 das mit 3+5 erklärst du mal meiner Mutter 😅. Viel Spaß. 😂 Gut erklärt. Danke. 😊Ich verwende das Homematic IP System und bin sehr zufrieden.

[@martinbiedenbach1439]

Danke fürs Video. Endlich habe ich die Zahlen 1 bis 5 verstanden... Ich nutze Homematic IP Thermostate mit Fensterkontakten und Wandthermostaten auf der gegenüberliegenden Seite der Heizung. Die Heizung "Gas Hybrid Wärmepumpe" fährt nachts um zwei Grad runter. Ich schalte aber individuell bei Abwesenheit und bei Fenster auf die Temperatur runter. Das machen wir seit drei Jahren und der Gasverbrauch hält sich selbst im Altbau in Grenzen. Viele Grüße aus Kassel

[@thomasbreuer2462]

Klasse Video, wie immer. Ich habe für die Fritz-Thermostate ein Funkthermometer, das irgendwo im Raum platziert wird und über das man bis zu vier smarte Geräte steuern kann. Dadurch wird dann wirklich der ganze Raum auf die gewünschte Temperatur gebracht und die Fritz-Dinger funktionieren einfach immer und sind sehr leicht in die Fritz-Box zu integrieren.

[@megamike5670]

Wollte auch meinen Senf zu den Thermostaten abgeben. War die große Nummer kurz nach Anfang des Kieges in der Ukraine. Wurde das Homematic mit Fensterkontakten. Damals gingen die Preise noch und so waren es nachher so um die 500-600 bis wir die Hütte damit ausgerüstet hatten. Jetzt war das nur ein Teil der vielen Maßnahmen in Gesamt 2022 ( Fenster eingestellt & neu abgedichtet / Wohnzimmer abgetrennt / neue Haustür / usw.) welches unterm Strich über 30% Einsparungen beim Gasverbrauch resultierte.

[@GuitarFF]

Wieder sehr informativ - vielen Dank!

[@taumeltierchen]

Vielen lieben Dank für dieses solide, einfach zu verstehende Video.

[@jurgengieseler8760]

Endlich mal vernünftig erklärt, DANKE! Benutze seit Jahren ein Smarthome-System, normale elektronische Thermostate sind ne feine Sache, wenn man die gesamte Woche die gleichen Zeiten im Geschäft hat. Wenn es unregelmäßig wird macht es durchaus Sinn bei 45km Heimweg kurz vorher mal das Bad auf angenehme Duschtemperatur zu drehen. Und dann noch der Faktor Teenager im Haushalt. Zum Duschen das Bad auf Vollgas heizen aber nach dem duschen nicht abdrehen? Kein Problem, nach 45min springt die Automatik von allein an und dreht wieder runter. Fenster offen? Meldet ein Kontakt am Fenster, denn wenn man lang genug offen läßt heizt auch die "Temperatursturzkennung" munter ins Freie. Und der Thermostat sitzt an passender Stelle im Raum an der Wand, also auch weniger Messfehler. Und dann noch ein Klick auf die App und die Wohnung weiß das man im Urlaub ist und dreht alles auf Abwesenheit. Ich kann jedem nur dazu raten, aus eigener Erfahrung es lohnt sich auch im Geldbeutel!

[@baggerbegger]

Bad aufheizen zum duschen? Wozu soll das gut sein, das Duschwasser ist doch warm 😅

[@Oldie416]

Prima Vidoe zum Aktuellen Tehma Daumen Hoch dafür erstmal . Wir haben ein Sogenates Raumtermostat Hängt an der Wand damit Steuerst du die Einschalt Zeiten und Tag und auch die Nachtabsenkung , An den Heizkörpern haben wie Normale Mit Zahlen . VG Oldie

[@Kafetzke]

Nutze seit einigen Jahren Funk-Stellkörper von Homematic, die ich in meine Hausautomation (ioBroker / Grafana) eingebunden habe. Nachtabsenkungen bzw. Räume nach "üblichen Tagesplänen" wie Arbeit etc. beheizen ist natürlich die Basis des Ganzen. Darüber hinaus lassen sich aber auch neben der Aufzeichnung und Analyse aller Raumtemperaturen und insb. der Ventilstellungen automatisierte Szenarien abbilden wie "keiner zu Hause, Raumtemperatur 16° reicht", "im Hobbyraum Licht an -> Heizung auf 20°", "rel. Raumfeuchtigkeit im Keller bedenklich hoch -> Raumtemperatur leicht anheben" und so weiter bauen. Faktisch hat mir der Aufbau des Systems gute 25% Heizkosten eingespart - allerdings auch bei relativ hohen Investitionskosten und zugegebener Maßen auch nicht ohne eigene Programmier-Fähigkeiten für die Szenarien-Logik... Also: Es geht! Und es macht Sinn! Aber nur MIT eigenem Hirnschmalz :-)

[@erikrichter3807]

Sehr gutes Video. Habe mit elektronischen Thermostaten gemischte Erfahrungen gemacht. 1.) Geräusche beim Regeln im Schlafzimmer störend. Hatte z.B. 18 Grad eingestellt und alle 2 Stunden hat das Thermostat recht laut nachgeregelt. 2.) Verhalten wenn Batterie leer. Batterie vom Thermostat im Urlaub leer. Hat dann im Winter permanent das Zimmer geheizt. Sonst sind elektronische Thermostate eine gute Sachen. z.B. Wohnzimmer von 6-22 Uhr auf 20 Grad halten, sonst Nachts auf 16 Grad. Was ist eigentlich die beste Temperatur für die Nachtzeit? Ganz aus von 22-6 Uhr ist auch nicht energiesparender? Ab 7 Uhr hätte ich gerne 20 Grad. Altes Haus U-Wert ca. 0.6, 3-fach Fenster, Raum 30qm. Ölbrennwertheizung.

[@leonoliber6201]

Endlich erklärt es mal jemand! Danke

[@stefanpabst1115]

Ich habe aktuell noch keine smarten Thermostate, was ich aber sehr interessant finde ist, dass es auch Systeme gibt die man an die Therme anschließt und diese dann auch die Steuerung von Sollwert, Heizkurve und Parallelverschiebung übernimmt. Wenn man in einem Raum immer 20-21 Grad haben will sollte dann die Therme ja auch runter reguliert werden. Habe es oft, dass die Raumtemperatur mal 20,5 oder mal 21,5 hat.

[@christianlaskowski2167]

Gutes Video, habe ich bei mir seid 2 Jahren an drei Heizkörpern gemacht(Wohnzimmer,Küche,Bad) ganze einfache Digitale mit Bluetooth und App für 25,-€ je Stück. Das hat ordentlich etwas gebracht da die Heizung nun Tagsüber nicht dauerhaft auf Höchsterstufe läuft weil mal wieder jemanden morgens kalt war.

[@funkmasterroche7969]

Wie immer super, danke dir für all die guten Infos, könntest du mal das Thema Heizkurve bearbeiten?

[@MaxMustermann-sm4qu]

Mal wieder ein schönes Video, danke. 👍😊 Du hättest vielleicht noch erwähnen können, dass es für verdeckte Heizkörper (also z.B. hinter einem Sofa oder Vorhang), Thermostate mit Fernfühler gibt. Hierbei kann man den separaten Fühler (meist per Kapillarrohr verbunden) an die Stelle legen bzw. installieren, wo die eingestellt Temperatur gemessen werden soll.

[@andregenter4213]

Oder einfach ein Wandthermostat nehmen und mit dem Heizkörperthermostat koppeln.

[@MaxMustermann-sm4qu]

@@andregenter4213 Liegt dann aber schon in einer ganz anderen Preiskategorie.

[@odilostark7130]

Ich liebe deine humorvolle Art! Danke für das Video. Sehr gute Darstellung der Mythen. Ich war kurz davor in meinem Haus die neuesten smarten Heizkörperthermostate zu verbauen, weil ich neue Technologien spannend finde. Ich habe mich dagegen entschieden. 1. ich steuere die Zeiten für Abwesenheit und Nachtabsenkung zentral über die Heizung.per App. 2. die Soll-Temperaturen in den Räumen brauche ich nur selten zu verändern. In den seltenen Fällen kann ich das auch manuell tun 3. die Kosten der smarten Geräte und des Betriebes/Stroms stehen in keinem Verhältnis zu den wahrscheinlich gar nicht vorhandenen Einsparungen. Eigentlich Schade.

[@robertofranke5629]

Ohne Absenkung und mit korrekter Heizkurve würdest du mehr sparen und den Komfort erhöhen

[@eckiredlock]

@@robertofranke5629 genauso ist es. Ich spiele schon lange nicht mehr an meinen Termostaten rum. Einmal eingestellt und fertig. Nachtabsenkung kommt vom Heizkessel selber und da übertreibe ich auch nicht. Die Aufwärmzeiten verbrauchen , nach meiner Erkenntnis, viel mehr Energie als wenn ich es gediegen angehe und es einfach warm lasse. Ich habe den Vergleich gemacht und bei mir funktioniert das so bestens.

[@odilostark7130]

@@robertofranke5629 das ist ein sehr interessanter Gesichtspunkt. Ich habe die Vorlauftemperatur optimal eingestellt. Die jeweilige Optimierung ist vielleicht abhängig vom Heizsystem, Dämmstandard und Fußbodenheizung. Ich habe eine Pelletheizung mit einem 350 Liter Speicher, EE100, keine Fußbodenheizung. Ich habe festgestellt, dass bei Außentemperaturen ca 0/-5 Grad die Pelletheizung ca 4 mal den Brennerlauf für ca 1-1,5h startet, wenn ich die Heizung den gesamten Tag laufen lassen würde, während bei zeitlicher Steuerung der Heizung der Brenner nur ca 2-3 mal startet. Damit ist die Brennerlaufzeit am Tag um ca 10-30% verkürzt, was bedeutet 10-30% Energieeinsparung inclusive dem Wiederhochfahren auf die Solltemperatur. Natürlich ist dieses erkauft mit einem kleinen Komfortverlust.

[@robertofranke5629]

@@odilostark7130 Ist eine Heizlast Berechnung erfolgt? Wie viel kW benötigt das Gebäude bei Norm Außentemperatur? Was hat die Berechnung ergeben? Wie viel kW hat ihr Heizkessel? Ist der Heizkessel in der Lage zu modulieren oder kann er nur 100% und feuert blind (ist/soll) in den Pufferspeicher? Meiner Erfahrung nach und vieler weiteren Nutzer,ist ein Absenkbetrieb immer mit Komfort und Energie Verlusten verbunden. Das Gebäude wird nur mit so wenig Energie versorgt,um gerade so die Verluste,durch freie Lüftung und Transmissionswärmestrom auszugleichen. Demzufolge fällt die Vorlauftemperatur und kein Thermostatkopf muss nach dem hydraulischen/thermischen Abgleich in die Hydraulik reinpfuschen Demzufolge stellt sich eine konstante Spreizung ein und der Wärmeerzeuger kann anhand der Temperatur Differenzen herunter modulieren. Kaltstart bedeutet wie beim PKW höheren Verschleiß. Langsam konstant auf kleiner Flamme ist sparsamer und verschleißarmer als ein Stop/Go Betrieb.

[@romanschroder4913]

Ein schöner Beitrag, keine Frage. Aber ich hatte bei mir (10 Heizkörper im Haus) die analogen Thermostate auf programmierbare getauscht (jeder 15€ im Baumarkt damals gekauft) . Es hat 2 Jahre lang funktioniert, dann haben die aber angefangen den Geist 👻 aufzugeben... Erst im Bad 🛁 Display kaputt gewesen, dann in Wohnzimmer die Batterien verlaufen und so weiter. Mal sind die Kinder dagegen gelaufen, die sind ja gegen stoßen empfindlicher als die Analogen... Fazit nach 3 Jahren digital wieder zu analogen zurückgekehrt.

[@Der_Ebi]

Hier habe ich viel gelernt. Danke!

[@ragnarlodbrock1513]

Sehr guter Content! Lieben Dank

[@kiribaty1895]

Sehr cool. Jetzt noch ein Video zur Einzelraumregelung bei Fußbodenheizungen.

[@danielpfeilsticker2523]

Und weil man gerne und besser auf sie verzichtet😊

[@robertofranke5629]

Wer damit seine Fußbodenheizung regelt,ist selber schuld und soll noch mehr Geld für weiteren müll verbrennen

[@andregenter4213]

ERR Sind absolute Effizienzkiller

[@lepakkomedia9194]

@@danielpfeilsticker2523 Da ich in Kürze Wand- und Deckenheizung legen möchte, horche ich jetzt auf. Warum sollte man darauf verzichten? Wäre mir natürlich recht, da es ja auch ein gewisser Kostenfaktor ist 😀

[@felix_rb7470]

@@lepakkomedia9194 Moin, Raum-Heizlast,Hydraulischen ABGLEICH =kein ERR nötig. HTD Forum ist dort gut erklärt

[@karlaugustfischer998]

Sauber abgeliefert! ;)

[@BStudioT]

15:25 da gebe ich dir eigentlich schon recht, aber ich lebe alleine in meinem Haus, und bin regelmäßig zwischen zwei und fünf Tagen weg. Wenn ich dann irgendwann irgendwann heim fahre, stelle ich per App die Temperatur auf angenehm.. das macht schon einen Unterschied im ansonsten kalten Haus. Also mir hilft diese Funktion sehr.

[@Niggolaars]

habe einfache elektronische Thermostate und bin sehr zufrieden. Machen was sie sollen, senken nachts immer passend ab und sorgen zum Aufstehen für eine warme Wohnung, schalten ab wenn man das Fenster aufmacht. Eine App-Anbindung wäre für mich nur Spielerei. Man kann die Dinger dann vielleicht komfortabler programmieren, aber so oft stellt man sie ja auch nicht um.

[@tantehilde]

Ich heize smart und automatisiert auch über Geofencing. An- und Abwesenheit wird automatisch erkannt und die Heizung entsprechend geregelt. Nachabsenkung dito.

[@wilfrieddekok5361]

Ich habe schon vor längerer Zeit auf IP-Homatic ungestellt. Der Vorteil liegt in der Flexibilität der verschiedenen Heizprofile. In den Räumen mit mehreren Heizkörpern sind " zentrale Messstellen" im Betrieb welche dann die Heitkörper steuern.

[@frankfarber984]

M.E. gutes Video und die smarten Thermostate sind ein gutes Produkt. Aber nach Ansicht der meisten selbsternannten Experten hier in den Foren kann man sich Thermostaten gleich ganz sparen. Denn demzufolge bringt es überhaupt nichts, die Temperaturen raumweise oder zeitweise abzusenken. weil man dann in den anderen Räumen / zu den anderen Zeiten desto mehr heizen müsse und zudem Schimelgefahr bestehe. Das ist eine fantastische Argumentationsweise. Wenn ich das weiter spinne komme ich zwangsläufig darauf, dass ich auch gleich das ganze Haus auf 30 °C Strich heizen und in Badehose daheim sitzen kann, weil es eh nichts bringt, die Temperaturen irgendwo und irgenwann abzusenken und schließlich ist auch die Schimmelgefahr bei 30 °C Raumteperatur geringer als bei 20 °C ;)

[@fpg6932]

moin, ich habe lange überlegt und bin zum Schluss gekommen, dass sich die elektronischen Regler nicht rechnen werden. Der Mehrpreis von bis 60 - 100€ pro Heizkörper macht den Unterschied zu den klassischen Thermostaten zunichte. 14 Heizkörper ... 14 mal Batterien, alle Jahre wieder erzeugen zudem laufende Kosten. Funklösungen sind dann, je nach Übertragungsverfahren, auch nicht die tolle Lösung über 10 oder mehr Jahre. WLAN, BT, BTLE oder andere ISM Frequenzen sind arg vollgepackt und oft nicht sicher (wer Funk kennt, nutzt Kabel). Zuviel Aufwand für zu wenig Nutzen ;-)

[@Jost2011]

15:20 Von wegen "nur geringer Mehrwert"; Ein m.E. _gravierender_ Vorteil der Smart-Thermostate ist die Anbindung an die Hausautomatisierung, so dass sie intelligent gesteuert werden können, z.B. abhängig von den Kalendereinträgen (z.B. Urlaub, Feiertage) automagisch die Soll-Temperaturen anpassen, offene Fenster (dank Sensoren) sofort und zuverlässig erkennen, externe Temperatursensoren nutzen, Sprachsteuerung ("ich möchte duschen"), oder - wenn meine Frau nicht Zuhause ist - die Soll-Temperaturen alle um 2 Grad verringern 😉, etc. pp.

[@sekali8401]

So ist es.

[@torbenpaschke115]

Moin Fachwerker, Ich gehöre zur "Spielfraktion" und habe einen Teil unserer Räume mit Digitalen Smart Home Thermostaten (ein Hersteller) ausgerüstet. In unseren Esszimmer und Badezimmer habe ich zusätzlich einen Raumfühler installiert der mit der Steuerung kommuniziert. Dieser gibt uns auch eine Meldung wenn die eigenstellte Luftfeuchtigkeit überschritten wird. Im Badezimmer wird dann, falls alle Kriterien erfüllt sind, der Lüfter aktiviert. Im großen und ganzen sind wir zufrieden mit dem System. Es ist zwar etwas Teurer, allerdings nutzen wir auch weitere Funktionen und Möglichkeiten des Herstellers.

[@rossi19721]

Habe ein paar tado Thermostate verbaut..da, wo ich es für sinnvoll gehalten habe. Kann ich nur empfehlen.

[@Martin-uw9ph]

Die Erklärung stimmt vereinfacht soweit, wenn man es jedoch etwas detaillierter betrachtet, gibt es sehr wohl auch Situationen, wo diese Pauschalaussage nicht korrekt ist. Je nach Reglercharakteristik im Thermostatkopf bzw. mechanischem Aufbau kann eine höher eingestellte Temperatur am Heizungsthermostat durchaus zu einer schnelleren Aufheizzeit des Raums beitragen. Wenn z. B. 20 °C Wunschtemperatur eingestellt sind, beginnt eine Drosselung der Durchflussmenge bereits bei etwas niedrigeren Temperaturen (z. B. nur noch 50 % Durchfluss bei 19 °C). Hinzu kommt, dass die thermische Trägheit des Raums (Boden, Wände, Decken, Mobiliar), je nach Ausgangstemperatur (bspw. 16 °C bei Nacht- bzw. Abwesenheitsabsenkbetrieb) dazu führt, dass ein großer Teil der vom Heizkörper abgegebenen Wärme zunächst zwangsläufig der Erwärmung der Bauteile dient. In solchen Fällen kann es Sinn machen, eine kurzzeitige Überheizung der Raumluft zur schnelleren Herstellung eines behaglichen Raumklimas in Kauf zu nehmen. Würde man hier nicht die Raumluft bewusst überheizen, würde es bis zur Erreichung eines angenehmen Klimas (= warme Luft + warme Oberflächen) ewig dauern.

[@Sonnenstrom]

Ich hätte jetzt auch gerne 20Grad und Feierabend 😅👍 Super erklärt! Top Video 👍 Gruß ☀️ SonnenStrom ☀️

[@tinkeringsolderbro1968]

Seit dem Danfoss Rondostat HR20 habe ich viele Jahre die programmierbaren verwendet und um 20% Heizkosten eingespart. Seit 5 Jahren sind es Z-Wave Thermostate, die programmiert laufen und auch noch Frühling bis Herbst das heizen wegsparen, wenn es draußen eh warm ist. Die Temperatur Tag / Nacht kann nun bequem auf einer Webseite eingestellt werden und wird in der Programmierung dann berücksichtigt. Einsparung jetzt 30% wie man auf den Verpackungen verspricht. Genauigkeit der Raumtemperatur zum eingestellten Wert ist 5%.

[@hali1337]

Hab mir die Bosch Thermostate II rein geknallt fürs OG ohne FBH. Ganz Geil und guten Deal gemacht über Vattenfall.

[@stebarg]

15:15 Ich finde es schon Klasse, dass man von unterwegs die Raumtemperatur steuern kann, besonders wenn man zu unregelmäßigen Zeiten nach Hause kommt und man der Einzige Bewohner ist. Da kann man die Temperatur bei Abwesenheit auf bsp. 15 Grad absenken und dann je nach Trägheit vor Rückkehr die Wohnung entsprechend aufheizen lassen. Allerdings ist man nach der Rückkehr meist eh etwas aufgeheizt, durch die Klamotte und die Bewegung, weshalb man noch nicht die volle Raumtemperatur benötigt. Daher vielleicht die Ankunfts-Temperatur kurz unter der normalen Behaglichkeitstemperatur einstellen, damit man keinen unnötigen Hitzekoller bekommt, wenn man die normal temperierte Wohnung betritt. 16:08 Gerade bei trägen Heizsystemen mit massiven Innenwänden macht das vorzeitige Hochdrehen ja so viel Sinn. Sonst muss man ja so lange frieren. ;)

[@lars353]

Hi, ich hab 2012 alles auf Digitale thermostate umgestellt und konnte auch allte per Smartphone steuern und die Raumtemperaturen mitloggen. Wirklich genutzt habe ich das aber letztlich nie, war eher spielerei. Letztes Jahr habe ich auf Wärmepumpe umgestellt und dabei habe ich alle thermostate, zumindest in den Wohnräumen komlett abmontiert. Das Heizungssystem ist abgeglichen und die Temperatur im Haus wird durch die Vorlauftemperatur über die Wärmepumpe geregelt. So erreicht man die höchste Effizienz. MFG Lars

[@devils666daughter7]

Tatsächlich haben wir umgestellt auf Smarthome-Thermostate, und ja, ich habe bereits die Funktion genutzt, von unterwegs mein Büro vorzuheizen, wenn ich weiss, dass ich in einer halben bis dreiviertel Stunde da bin. Natürlich reden wir über Komfort beim Smarthome, aber diesen Komfort möchte ich nicht missen. Auch unter dem Aspekt, dass nicht jeder Tag 0815 bei uns abläuft und wir mit starren Heizplanungen nicht arbeiten können. Somit werden die Thermostate mit Routinen und Fenstersensoren bedient. Eine tolle Sache wie ich finde, und man sollte nicht unterschätzen, was dadurch gespart werden kann. Vollendet wurde das Ganze durch zusätzliche Abdichtungen der Fenster und Türen aus dem Baumarkt. 😊

[@piffpaff1482]

Super danke👋

[@probiermalwas]

Ich habe AVM Fritz Heizkörperventile. Würde aber heute eher auch die von Homematic IP kaufen. Die "Fenster auf" Erkennung hat nur bei Stoßlüften und sehr niedrigen Temperaturen reagiert. Die Fensterkontakte von HIP sind schon Klasse. Das Zusammenspiel mit Thermostaten dann optimal. Ich passe die Raumtemperaturprofile regelmäßig an und spare natürlich hier und da. Zum verbauten Zustand der smarten Variante der Heizkörperthermostate + Heizungsaktor für die Umwälzpumpe, gegenüber den traditionellen habe ich ca. 20% Heizöl gespart. Der Vorteil ist eben auch, dass ich nicht alle Räume, je nach Anwesenheit aller Mitbewohner mit der Wohlfühltemperatur heizen muss.

[@stebarg]

Mechanische/ analoge Thermostate machen aber nicht hart auf und zu, sondern funktionieren eher ähnlich wie ein Wasserhahn. Sie öffnen und schließen allmählich in Temperaturbereichen von schon ca. 5 Grad vor Erreichen der Zieltemperatur. Deshalb geht volle Pulle heizen tatsächlich etwas schneller. ;) Hinzu kommt, dass das Thermostat üblicherweise direkt auf/ an der Heizung sitzt. Daher wird die Stelle dort schneller warm, was dem Thermostat das Signal zum (vorzeitigen) Schließen gibt, auch wenn die Wärme noch nicht in allen Ecken des Raumes angekommen ist. ;) Man muss nur dran denken, das Thermostat rechtzeitig zu drosseln und auf die gewünschte Temperatur einstellen. Die elektronisch gesteuerten Thermostate machen hart auf und zu bei Erreichen der eingestellten Temperaturen, Dadurch geht es damit etwas schneller. Der Effekt des vorzeitigen Schließens bleibt aber, solange der Temperaturfühler an der Heizung klebt. ;) Trotzdem danke für das gefährliche Halbwissen, lieber Fachwerker!!! :) 0:54 Joul hat sich da mal in einem Video selbst korrigiert, aber trotzdem eine Menge Unsinn erzählt, um die Einstellung auf Stufe 3 zu rechtfertigen. xD kzbin.info/www/bejne/jJWsmZiEYshqfZI PS: Kann das mal jemand testen? Man braucht nur 2 mehr oder weniger identische Räume zum Beispiel in einem Bürogebäude (möglichst auch gleiche Bedingungen, also auch gleiche Anzahl an Außenwänden; Sonnenschein etc.), mit gleicher Starttemperatur und identischen Thermostatventilen. Einmal von 15 Grad mit Stufe 3 auf 20 Grad heizen und den anderen Raum mit Stufe 5 und Zeit stoppen, bis die 20 Grad erreicht sind.

[@Niggolaars]

19:38 gerade in Mehrfamilienhäusern besteht nahezu 0 Einfluss auf die Heizungsanlage, daher ist die Option der programmierten Absenkung via Thermostat viel wert.

[@christianhafner5358]

Ich habe vor 20 Jahren mit den einfachen Digitalen Reglern sofort 30% eingespart. Bekannte haben nachgezogen und konnten das bestätigen. Vor 10 Jahren bin ich auf Smart-Home (HM) umgestiegen, also auch mit Wandreglern und da ging auch noch etwas, ganz zu Schweigen vom Komfort, Info über Luftfeuchtigkeit zur Schimmelvermeidung, Anwesenheitssteuerung, Tagesverlauf der Ventilöffnungen, etc.. Aber Einstellung über PC sollte der Einfachheit wegen sein. Das wäre doch mal Förderwürdig, falls tatsächlich Gas/Energie eingespart werden soll. Aber es läuft ja wieder alles, ähm, zum mehrfachen Preis.

[@dirksperber5127]

Super erklärt. Ich glaub ich Speicher das Video mal unter meinen Favoriten und spiele es einfach jedem Kunden ab der meint sein Heizkörper wird nur heiß wenn er den Thermostat auf 5 dreht. Was du noch hättest erwähnen können ist das Gardinen und Sofas nicht nur den Thermostat irritieren sondern auf einen schlechten Einfluss auf die Raumluftwalze haben. Zu deiner Frage: ich steuere meine Nachtabsenkung sowohl über meine Heizung als auch über SmartHome Thermostate, denn die m Smarthome Thermostate haben noch den Vorteil das mittels Fensterkontakten die Abschaltung der Heizkörper bei geöffneten Fenster optimal funktioniert und ich von meiner App darauf hingewiesen werde wenn bei einem Thermostat die Batterien leer werden. Das macht vor allem Sinn in Räumen die man nicht so oft benutzt (in meinem Fall sind das 3 beheizte Kellerräume)

[@robertofranke5629]

Ich hoffe du bist kein Heizungsbauer

[@dirksperber5127]

@@robertofranke5629 nein. Während meiner Ausbildung nannte man das dann schon Gas Wasser Installateur

[@robertofranke5629]

@@dirksperber5127 Aus_Bildung oder Bildung? Die Dinger sind ein Armutszeugnis für den deutschen Heizungsbau

[@dirksperber5127]

@@robertofranke5629 du meinst die SmartHome Thermostate? Die Vergangenheit hat doch in allen technischen Bereichen gezeigt das man die Effizienz der Anlagen ab einem gewissen Punkt nur noch durch mehr Regeltechnik und Überwachungselektronik verbessern kann. Natürlich macht es das komplette System anfälliger wenn mehr Elektronik verbaut ist aber ein Einsparpotential ist nicht von der Hand zuweisen. Das gilt auch für solche Sachen. Oder lebst du noch in einer Höhle und machst lagerfeuer?

[@robertofranke5629]

@@dirksperber5127 eine richtig ausgelegte und korrekt eingestellte Heizungsanlage ist um Welten sparsamer als eine Handbremsen "Regelung" am Thermostatventil. Denn das ist Steinzeit und ein Armutszeugnis des Handwerks.

[@stefandietzel5024]

Ich habe zwar sämtliche Heizkörper in meinem Smarthome, jedoch habe ich den größten Spareffekt erzielt, in dem ich die Räume konstant durchheize und an der Heizung über die Heizkurve und Spreizung die Vorlauftemperatur minimiert habe. Anhand der Betriebszeit des Brenners komme ich aktuell je nach Außentemperatur auf 30 bis 40% weniger Laufzeit und damit auch weniger Öl. 😊 Durch das Durchheizen entfällt dann auch das energiefressende Aufheizen, was mit den jetzt niedrigen Vorlauftemperaturen von oft weniger als 40 Grad auch nicht mehr brauchbar funktionieren würde.

[@electrolyzer91]

Richtig, genau das hat er hier in dem Beitrag vergessen zu erwähnen, dass bei niedrigen vorlauftemperaturen eine smarte Regelung am Heizkörper oder der FB Heizung, im normalen Alltagsleben kein Einsparpotential hat. Außerdem ist die Regelung bei den meisten billigen elektronischen Thermostaten im Vergleich zu dem guten alten, miserabel, weil entweder auf oder zu. Am schlimmsten ist es, was ich leider überwiegend in Neubauten sehe, wenn eine Fußbodenheizung über wandthermostate geregelt wird die nur auf oder zu können. Durch die Trägheit der Fußbodenheizung hat man dann ein ständiges überheizen und unter-Heizen des Raumes. Je nach Trägheit. Eine 0-10V Regelung mit Stellmotor ist hier am besten, wo ein konstanter Durchfluss gewährleistet wird. Gerade bei Wärmepumpen ist es sinnvoll wenn eine konstante niedrige wärmeabgabe da ist anstatt ständiges ein und Ausschalten.

[@Waldemar_Gin]

Richtiges lüften. Fensterkontakte für Digitalkram... Jeder, wirklich jeder Heizkörper ist extrem träge, daher es dauert in der Regel 10-30 Minuten ehe der HK abkühlt. Es nutzt daher null komma null wenn die Fensterkontakte für 5 Minuten lüften (Faustregel für richtiges lüften 5 x 5 Minuten am Tag) die Thermostate erst schliesst wenn die Fenster geöffnet werden, die HK sind ja dennoch warm. Sinnvoll ist es 15 -30 Minuten vor dem lüften die Thermostate auf 1 zu stellen, nur so lassen sich Energieverluste beim lüften verringern. Wobei man auch wissen sollte das die Lüftungsverluste bedingt durch die geringe Wärmekapazität von Luft denkbar gering sind.

[@pegleg1514]

Die Möglichkeit, dass ich meine Heizung auch von unterwegs steuern kann, waren für mich der maßgebliche Grund, mir ein Homematic IP System anzuschaffen. Da ich oftmals sehr unregelmäßige Arbeitszeiten habe, ist ein fest eingestellter Ablauf nur bedingt tauglich. Zwar läuft ein solches Programm auch bei mir als Basis, es kann aber jederzeit den eigentlichen Bedürfnissen angepasst werden.

[@holgermuller6701]

SmartHome ist glaube ich deutlich besser als hier dargestellt. Das an und ausschalten der Heizung von unterwegs ist z.B. glaub ich gar nicht so selten. Die Systeme merken z.b. wo man ist und schalgen dann auch vor die Heizung runter zu regeln falls diese noch bei 20°C sind und man nicht mehr zu Hause ist. Wer 1h von der Arbeit bis nach Haus braucht und dies vllt Strecke mit dem Zug fährt kann dann bequem die Heizung hoch fahren, vor allem wenn man nicht 100% feste Zeiten hat ... und bei den Verspätungen mit der Bahn ist die Bude bestimmt war bis man zu Hause ist. Das sind selbstverständlich auch Spielereien aber diese machen auch Sinn

[@ubuntubas]

Wir haben im Haus "smarte" Thermostate an allen Heizungen vom Vorbesitzer übernommen. Wer sich die Anschaffung überlegt: Ich würde klein anfangen, bspw. nur für den Wohnbereich (Esszimmer, Wohnzimmer) und das Badezimmer. Warum die anderen Räume nicht direkt? Im Flur bringt das smarte Thermostat gar nichts - dort sind immer 15°C eingestellt und fertig. In den Schlafzimmern haben wir die Thermostate dauerhaft auf 17°C - auch hier ist der Nutzen von einem smarten Thermostat überschaubar, bestenfalls wenn es beim Lüften runterregelt. Das geschieht aber meist auch nur zeitversetzt - und da die meisten Heizkörper in Fensternähe sind, steht man ja meist eh direkt an der Heizung wenn man das Fenster öffnet/schließt und könnte mit einer halben Handumdrehung auch eben das manuelle Thermostat runterregeln. Bei den meisten Außentemperaturen muss die Heizung im Schlafzimmer bei uns für 17°C ohnehin kaum heizen - insofern kann man sich oft sogar den halben Handgriff sparen. Dazu sei auch gesagt, dass smarte/digitale Thermostate zum Regulieren der Raumtemperatur einen Motor in Bewegung setzen müssen - dessen Geräusche ja auch störend sein können. Das und den Batteriewechsel kann man sich mit manuellen Thermostaten im Schlafzimmer ersparen. Die Küche wird bei uns (wegen der Nähe zum Wohnbereich) auch eher passiv beheizt - für die 17°C Dauereinstellung brauche ich auch kein smartes Thermostat. Das Homeoffice-Büro wird wegen regelmäßiger Abstecher auf der Firma auch nicht so regelmäßig beheizt, dass sich das smarte Thermostat dort wirklich lohnt. Vielleicht spart sich so jemand die 100-200€ Lehrgeld für die Smartifizierung von Thermostaten, die auch dumm bleiben dürfen 😀

[@diesdasananass]

Ich habe seit Jahre sehr gute Erfahrungen mit Externen Thermostaten gemacht. 😃 Also so das am Heizkörper nur noch ein el. Stellglied ist und der Thermostat an einer dem Heizkörper gegenüberliegenden Stelle an der Wand befestigt ist. Besonders Vorteilhaft finde ich die Thermostate die eine Temperaturanzeige in Grad Celsius haben. Dort kann ich dann die Ist- und die eingestellte Soll- Temperatur ablesen. 😘 Besonders die holde Weiblichkeit kann leichter Überzeugt werden, das es doch schon 20 Grad sind. 😍😘

[@andregenter4213]

Bringt nichts, wenn die Fühler nicht abgeglichen sind. Abweichungen von 2 Grad sind keine Seltenheit. Bei uns hat eines von 13 Thermostaten die richtige Temperatur gemessen.

[@diesdasananass]

@@andregenter4213 Ja, kann durchaus Sinnvoll sein mal ne Referenzmessung mit einem andren Thermometer zu machen. Auch ein Standard Thermostat weis ja nicht wie groß ein Raum ist. Am anderen Ende des Raumes sollen ja auch die 20 Grad ankommen.

[@andregenter4213]

@@diesdasananass Wir verbauen beruflich digitale Raumthermostate und alle müssen nach Einbau eingestellt werden (Offset über Messung mit geeignetem Messgerät). Die meisten sind sogar nur einem 2-Grad Fenster genauer als 0,5K. Z.B. passt es bei 21 Grad RT sehr gut, bei 24 Grad kann der reale Wert schon größer 1,0K daneben liegen.

[@mileb.2492]

Ich habe 2019, Eqiva Bluetooth Smart Elektronik-Heizkörperthermostat mit APP, gekauft für 14 € pro Stick, heute dieselbe 40-50 €. Ich bin zufrieden einmal in Jahr tausche ich Batterie.

[@michel-ml6jg]

Also ich habe nach 8 Jahren meine Analogen durch neue Analoge gewechselt, da die auch altern. Nachtabsenkung geht über die Heizungssteuerung und sonst bleiben die Temperaturen pro Raum ja konstant, ausser beim Bad. Ich sehe da kein Einsparpotenzial, ausser man hat eine Uraltheizungssteuerung.

[@JK-in2pq]

Die Smarten Heizungsthermostate haben da Potential wo Unregelmäßigkeiten in der Anwesenheit bestehen (Schichtarbeit, unregelmäßiges Home-Office, ...) Bei denen auf einen Befehl (zum Beispiel Wecker übers Smarthome oder Anwesenheitssensor) auch die Temperature automatisch von Nacht auf 20° geregelt werden kann. Dort sind digitale, nicht smarte Heizungsthermostate im Nachteil weil sie nicht genügend Zeitpläne anbieten. Gruß, J

[@Perle2000]

Bin gerade dabei in einem Raum ein smartes Ventil in Verbindung mit einem separatem Thermometer zu testen, was nebenbei auch noch die Luftfeuchtigkeit misst. Die Räume unseres Hauses sind je nach Tageszeit unterschiedlich frequentiert, so dass ich mir doch irgendwann eine Energieeinsparung erhoffe. Einen großen Vorteil sehe ich in der Möglichkeit mehrere Ventile eines Raumes zusammenzufassen, und diese über ein zentral platziertes Thermometer zu steuern. Als negativ bewerte ich derzeit den Einfluss auf das WLAN, welches alle 5 Min hängen bleibt. Das muss ich mir aber noch mal im Detail anschauen.

[@Lian-9019]

Also ich benutze für meine Heizungssteuerung seit fast 5 Jahren das Smart Home von Homematic IP. Durch den hohen Anschaffungspreis (ca. 800€ mit Zentrale, Temperatursensoren im Raum und Fenstersensoren) habe ich dadurch wahrscheinlich noch kein Geld gespart. Den Luxus sich überhaupt nicht mehr um die Einstellung der Heizungsthermostate kümmern zu müssen möchte ich aber nicht mehr missen.

[@abdebee3221]

Meiner Erfahrung nach nicht zu unterschätzen: moderne Technik und ihre Haltbarkeit. Mein digitaler Thermostat war noch innerhalb der Gewährleistungszeit kaputt. So ein klassischer Thermostat hält ja Mal locker 50 Jahre.

[@Censored1403]

Vor kurzem erst mit beschäftigt , ist sicher ne gute Sache

[@robertofranke5629]

Nur für ne Mietsbude,wo die Nutzer keinen hydraulischen/thermischen Abgleich+korrekter Heizkurve begreifen. Im EFH ist das verbranntes Geld und ein Armutszeugnis für jeden Heizungsbauer

[@Censored1403]

@@robertofranke5629 soll auch für nen Mietwohnung sein, mit Heizkörper. Im Haus hätte ich Fussbodenheizung.

[@robertofranke5629]

@@Censored1403 dann zahlt man Miete für eine nicht korrekt eingestellte Heizungsanlage. Was bei ca.6cent kWh kein Schwein interessiert hat aber mittlerweile gibt es Leute die sich tatsächlich mit ihrer Heizungsanlage beschäftigen und nicht nur mit der Handbremse,namens Thermostatkopf

[@einfachdermartin]

Das Thermostat ist nicht zum Regeln der Temperatur im Raum. Wenn man damit Energie sparen kann, dann hat man eine Heizung die nicht abgeglichen ist. Das Einsparpotential liegt dann nicht in der Anschaffung der Thermostate, sondern in der Einstellung der Heizungsanlage.

[@Stefan-rc8wm]

Ich finde über eine gut eingestellte Kurve für die Vorlauftemperatur kann man sehr viel erreichen, ohne die Thermostatventile immer wieder zwischen 3 und weniger hin und her zu drehen. Selbst die Nachtabsenkung nutze ich mittlerweile nicht mehr zu Gunsten einer geringeren Vorlauftemperatur für den ganzen Tag, da jedes Grad höhere Vorlauftemperatur natürlich zu entsprechenden Verlusten in unserer Ölheizung führen würde. Selbst bei paar Grad unter 0 geht die Vorlauftemperatur bei uns nicht über 40°. Würde bei unserem Haus aus Mitte der 50'er Jahre natürlich nicht klappen, wenn wir in den letzten 20 Jahren nicht in Außendämmung, 3-Fachverglasung und Dämmung von Dach und Decke zum Speicher investiert hätten.

[@elkebergholz]

Hallo Stefan, genau das gleiche habe ich mit unserer 24 Jahre alten Gasheizung gemacht. Alle Thermostatventile auf 5 gedreht, keine Nachtabsenkung, alle Räume beheizt. -7° Vorlauf 45°. Ersparniss 20% weniger Gasverbrauch. Nebeneffekt es ist immer warm, was man mit Nachtabsenkung nicht hat.

[@thomasfriedrich2898]

Hallo ich finden deine Videos super und sehr informativ. Aber ich finde das du die funktion der Smarten Thermostate etwas zu klein redest. Wir haben beispielsweise eine alte Vailanttherme von 1992 welche nur über ein Raumthermostat ohne Außenfühler gesteuert wurde..durch den Einbau von Tado im gesamten Haus und mit Anschluß an die Heizungsanlage haben wir es geschafft die Räume bedarfsgerecht zu heizen sprich die Therme geht erst an wenn ein thermostat wärme anfordert und die intensität wird über tado auch auf grund von gps wetterdaten gesteuert.. somit konnten wir im letzten jahr rund 30% an Gasverbrauch einsparen..

[@MisterKra]

Was ich jetzt grade über Heizungsthermostate in Verbindung mit einer Wärmepumpe lerne: 1) Die Dinger sind ausschliesslich dazu da, um die Temperatur herunterzuregeln 2) 1) soll geschehen, wenn bspw lange gelüftet wird (mehrere Stunden) Nachtabsenkung soll durch die Therme vollzogen werden. Nicht durch die Thermostate, da das sonst zu Taktungen führt, da die WP die Wärme nicht los wird. Es ist kurioserweise sparsamer, durchzuheizen, als an den Thermostaten zu spielen, es für eine wP einfacher ist, Temperatur zu halten, als die Temperatur zu setzen. Eine gute Dämmung sei vorausgesetzt. Wenn das System zu viel Wärme verliert, dann sollte man sehr wohl über Thermostate regeln. wichtig ist, dass die Therme nicht übermässig vzu viel Wärme bereit stellt.

[@psbfmetzger7628]

Wie immer ein informatives Video von dir. Bzgl. deinem Hinweis mit dem Zustellen, vielleicht noch der Hinweis für den ein oder anderen, dass es auch Thermostate mit externen Fühlern bzw. mit "Außenfühler" gibt. Habe ich allerdings bis jetzt nur in der manuellen Variante gesehen. Also mir ist kein digitales bzw. SmartHome-Thermostat mit solch einem Fühler bekannt.

[@x1x1x31]

Bei Smarthome-Thermostaten gibt es Systeme, da kann man das Heizkörper-Thermostat mit einem (externen) Wandthermostat koppeln, z.B. das System von Homematic. Damit ist man dann noch deutlich flexibler als mit einem Kapilarrohr.

[@jamesgarner346]

Bei den AVM-Teilen (Fritz!DECT) kann man die Schalter- und Stecker als externe Temperatursensoren verwenden.

[@Jost2011]

👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

[@jogi0304]

Früher gab es auch Hersteller die Temperaturwerte , also die grad Celsius zahlen auf dem Thermostatköpfen stehen hatten, aber da sind die meisten von pleite gegangen , weil das sehr selten gestimmt hat . Den wenn die Vorlauftemperatur zu gering oder der Heizkörper zu klein oder der Heizkörper/der Thermostatkopf zu tief/zu weit hinten in einer Nische verbaut war oder die Gardinen vor dem Heizkörper hingen funktionierte das mit der eingestellten Raumtemperatur nämlich nie ! Des Wegen haben viel nur Werte von 0 oder * -5 auf gedruckt , die dann Z.B. bei 3 eine ungefähr Temperatur von 20-21 grad halten ! 😎👍

[@robertofranke5629]

Das ist aber trotzdem immer noch nicht seine Aufgabe

[@jogi0304]

@@robertofranke5629 wie ,was ist denn die Aufgabe eines Thermostatventil-Kopfes oder auch Festen-Fühler genannt 🤔😳? Also wir haben vor über 35 Jahren noch in der Berufsschuhle das das Thermostatventil in Verbindung mit der Voreinstellung ,am Festen- oder Losen-Fühler über den Dehnstoffkörper die voreingestellte Temperatur versucht zu halten 🤔!?

[@robertofranke5629]

@@jogi0304 das ist regeln per Handbremse. Der Thermostatkopf soll nur bei Fremdwärme den Heizkörper abstellen,da er sonst sinnlos zusätzlich Energie in den Raum einbringen würde. Durch hydraulischen/thermischen Abgleich wird der Heizkörper mit so wenig Masse versorgt,das er gerade noch so die Raumtemperatur auf Solltemperatur aufheizt aber nicht den Raum nicht überschwingt. Das funktioniert super und spart sehr viel Energie,ist aber irgendwie bei allen untergegangen...

[@jogi0304]

@@robertofranke5629 ja aber auch def hydraulische-Abgleich regelt nicht die Raum-Temperatur ! Das macht nun mal die Regelung ,über die Angleichung der Vorlauftemperatur an das vor eingestellte Temperaturniveau was über die Heizkurve eingestellt ist und entweder geschieht dieses direkt über einen Tieftemperaturkessel /-Thermostat oder einen Mischer . Und das Thermostatventil regelt dann den Rest weil der Kessel , die Reglung und das gesamte Heizungssystemen zu träge ist ! Bei einer Fußbodenheizung hingegen weil sie zwar auch ein sehr träges System ist , da fungiert das Strangregulierventil mit dem Stellantrieb und dem Raumthermostat als Temperatur-Begrenzer für zu viel Raumtemperatur durch Fremdwärme , von z.B. Sonneneinstrahlung oder einem Kaminofen ! Und früher ging das auch ohne Stellantrieb und Raumthermostat wenn die Anlage/Regelung gut eingestellt war , nur wenn ein zusätzlicher Kaminofen an war wurde es ein bisschen warm 😜 die Sonneneinstrahlung ist ja im Sommer erstens so Steil von oben das sie garnicht so direckt in den Raum Strahlt und uninteressant weil die Heizung da ja sowieso aus ist und im Winter meistens ja garnicht so lange in die Räume Einstrahlung weil so flach am Horizont steht und nur wenige Stunden scheint ! 😜😎

[@robertofranke5629]

@@jogi0304 nein dies funktioniert bei Heizkörper und auch bei FBH einwandfrei, natürlich ohne jegliche Absenkung oder Spieler an den Thermostatköpfen.

[@rudolfdanter9930]

Ach toll, digital gehts auch? Eine große Hilfe für meine Vergesslichkeit. Die Einstellung an sich macht natürlich die Heizkurve bzw die Außentemperatur.

[@edwardhawryluk5832]

nochmal zum heizkosten sparen wenn nich tagsüber die heizung drossel auf 15grad und abens wieder 20grad wieder aufheize dadurch soll ich heizkosten sparen ,normal brauch ich doppel soviel energie um den raum und die wende wieder auf zu heizen,wo soll da der spar efeckt sein ,sparen kann nur der heizkörper ,wassermengenmäßig, und richtig angeschlossen,vor und rücklauf fon unten angeschlossen ,nur so leistet der heizkörper auch bei niedriger vorlauftemperatur die angegebene heizleistung.

[@diemarcus]

Alles von tado. Bestens.

[@zuganixbracht]

Ich habe meine von 0-24 Uhr auf 5 Grad gestellt seit dem spare ich fast 100% heizkosten 👍 Hab welche in den Kinderzimmern, jetzt können die Kinder wen sie gehen die Heizung aus machen und bevor sie kommen schon in der Schule an machen. Das spart viel. In meiner Küche wo die Heizung eh immer läuft würde es nichts sparen.

[@lal12]

Ich denke dass so viele Leute das Thermostat missverstehen liegt auch an der ungünstigen Beschriftung. Eine Temperaturskala wäre besser, selbst wenn die nur ungenau ist. Im Zweifel könnten Hersteller einfach die Einheiten wegzulassen und es einfach "Stufen" statt "°C" nennen. Es gibt ja auch manche mit Temperaturskala, aber die scheinen teurer.

[@HansKeesom]

What about systems like Evohome from Honeywell, allowing you to set a seperate temperature for every room and have your heating only run when there is actually something to heat.

[@gregka1910]

ich denke, das es eine milchbrötchenrechnung ist mit dem thermostat, die nicht zu ende gedacht ist. in meinem fall: der vermieter stellt den ofen mit 50 grad vorlauf ein, vom ofen bis zur ersten heizung sind es ca. 40-45 meter (heizung steht im nebengebäude), die heizkörper sind alt und unterdemensioniert (küche 16,7 qm, heizkörper 22er 60x50cm). fazit: bei stellung "5" wird die heizung nicht annähern auf 28 grad kommen. wenn ich glück habe, werde es 15-16 grad. zusatz...30sekunden weitergeschaut...mein fehler....jedoch hast du trotzdem nnicht den weg und unisollierte rohre eingeschlossen.

[@smoki32]

Wie ist das denn an meinem Heizkessel eine Nachtabsenkung programmiert ist. Dort wird dann z.b. die Vorlauftemperatur für 22Grad auf die für 18Grad abgesenkt. Wenn meine Thermostate jetzt auf 20 Grad eingestellt sind öffnen sie sobald die Temperatur unter 20 fällt. Dann erhöht meine differenzdruck gesteuerte Pumpe den Durchfluss und versucht irgendwie die 20 Grad zu erreichen. Ist das so oder habe ich einen Denkfehler? Somit macht doch die Nachtabsenkung nur Sinn wenn ich auch die Thermostate analog meiner Heizungssteuerung programmiere oder Manuell zu drehe

[@XPuPanX]

Super Video

[@edwardvanhazendonk]

Wass die grosster plus der centralen steuerung von heizung ist wenn mann oft auf anderen tagen zuhause arbeitest oder viel am aben weg ist, dann macht es sinn intelligeteren heizung zu haben. Bei mir hat es von 850m3 gas nach 400m3 gas am Jahr gespart (immerhin mit 2 tagen zuhause arbeit)

[@lal12]

Ich finde Smarthome macht schon Sinn. Nur idR macht es mehr Sinn die Heizung zu steuern statt den Heizkörper, aber Leute in Mehrfamilienhäuser haben die Möglichkeit nicht, daher smarte Thermostate. Ich habe meine VL Temp Regelung mittlerweile selbst gebaut und die läuft als Heizkurve in meinem Smarthome. Wobei ich noch ein paar Extras drin habe, wegen Urlaubssteuerung und Anhebung der VL wenn ein Raum zu kalt ist. Da immer wer zu Hause ist macht es aktuell keinen Sinn, aber Zeitplan gesteuert oder mit Anwesenheitserkennung würde ich ansonsten auch einbauen. Meine Heizkreisläufe sind eine totale Katastrophe, deshalb ist es nicht unbedingt representativ, aber ich habe so diese Heizsaison schon 20% gespart gegenüber dem Vorjahr. Obwohl letzter Winter ja wärmer war und ich jetzt auch 10% mehr Fläche heize.

[@movingpicturebox2317]

Die Heizung zu steuern macht nur sinn wenn überall die gleiche Temperatur gefahren wird..

[@lal12]

@@movingpicturebox2317 naja ich halte das zwar nicht für unwahrscheinlich, dass es bei den meisten Leuten so ist. Aber ist eigentlich egal man hat seine ganz normalen Thermostate an den Heizkörpern. Und steuert die VL per Heizkurve bzw im Urlaub mit einer niedrigeren Heizkurve. Machen viele Leute so

[@rainergoetten3470]

Sehr interesant, wie immer. Aber eine Sache ist nicht ganz richtig. Bei Tado kann das System über das Smart Phone über GPS erkennen , dass wir beide nicht zu Hause sind und die Heizung schaltet auf Abwesenheit. Im Komfort Modus, kann man dann noch einstellen, in welcher Entfernung von zu Hause die Heizung beginnen soll wieder auf 21°C hoch zu fahren. Funktioniert sehr gut, im Grunde muss man sich überhaupt nicht mehr damit beschäftigen. Immer die richtige Temperatur und was auch sehr gut ist, ich kann die Feuchtigkeit ebenfalls in den Räumen sehen und gegen steuern, wenn es zu feucht ist.

[@srtw8946]

Hallo Fachwerker! Kannst Du nicht mal ein Video machen über den Neuaufbau einer Balkendecke inkl. Schall- und Wärmedämmung? Da gibt es ja unheimlich viele Videos zu, jedoch meist Werbung der Bauindustrie oder hochakademisch gehaltene Vorträge. Ein Video Deiner Colour würde eine weitere Marktlücke schließen von Dir! ... Und mir jetzt echt weiterhelfen! 🤪🤪

[@Feranorr2526]

Meine Mitbewohner sind leider absolut lernresistent, was Thermostate angeht. Die drehen alle Thermostate auf 5, weil "sonst wird's ja nicht warm" und kippen dann bei 2°C Außentemperatur stundenlang die Fenster, weil es sonst 28°C in der Wohnung hat. Der Spaß verbraucht fast 1.000 Liter Heizöl in einem kalten Wintermonat. Als letzten Ausweg habe ich im Dezember die Vorlauftemperatur soweit heruntergedreht, dass auch mit Thermostaten auf 5 maximal 20-21°C Raumtemperatur erreicht werden können. Dadurch hat sich der Verbrauch halbiert.

[@CST84]

Das ist ohnehin der richtige Ansatz, da man damit auch die Verluste reduziert.

[@sku2007]

und die kippfunktion der fenster blockieren, falls das bei euren geht.

[@gerhardstein919]

Das herunterfahren der digitalen Heizthermostaten, hat bei uns, warum auch immer beim "Kippen" des Fenster's nicht wirklich funktioniert. Deshalb empfehle ich, gleich Fensterkontakte, mit dazuzunehmem, so dass die Heizthermostaten auch so lange zu bleiben, bis das Fenster wieder geschlossen wird. Wie oft war/ist bei uns, das Fenster länger gekippt/geöffnet, wie es zum "Stoßlüften", notwendig (ca. 5 Min.) gewesen währe 🤔 .

[@sku2007]

nächster schritt: bewohner nerven, wenn das fenster vergessen wurde :D

[@jonasniesner]

2 Dinge noch zu smarten Funk Thermostaten. Bei einigen Systemen gibt es auch Raumtemperaturfühler. Die sind praktisch, wenn die Heizungen so platziert sind, das die Thermostate "verdeckt" sind, um eine gute Regelung zu ermöglichen. Auch geben einige Systeme an, das sie den Hydraulischen Abgleich ersetzten(kann beim Heizungstausch interessant sein, da sie viele Heizungsbauer den bei Förderung notwendigen Hydraulischen Abgleich gut bezahlen lassen und smarte Thermostate oft günstiger sind).

[@jensen7875]

Die rein digitalen Thermostate sind oft sehr friemelig in der Programmierung, da sind die Funk-Thermostate schon wesentlich angenehmer. Ja, kosten schon nen guten Tacken, hat man aber zB schon ne Fritzbox daheim, kann man die Thermostate von AVM nehmen und spart sich die zusätzliche Basis... Fenster-Offen-Erkennung ist oft sehr träge, da haben dann die Funk-Thermostate in nem Smarthome ganz andere Möglichkeiten, wie zB Kopplung mit Fenstersensoren.

[@fabian6153]

Super Video, wie immer! Und auch nen super Thema. Eine Frage vllt für die Community. Ich kann die Raumtemperatur der verschiedenen Heizkreise über die App des Brenners einstellen. Laut Heizungsbauer soll ich da einfach die Temperatur z.B. 20 Grad einstellen und dann die Thermostate überall auf 5 stellen, außer z. B. im Schlafzimmer, wenn ich es dort kälter haben will. Ist das sinnvoll oder wäre es besser, eine höhere Raumtemperatur am Brenner einzustellen und den Rest über die Heizkörperthermostate zu steuern? Danke für eure Hilfe :)

[@x1x1x31]

Ziel sollte es sein, die Vorlauftemperatur der Heizung so weit wie möglich zu senken, da ist die Heizung am effektivsten und die Wärmeverluste am geringsten. Daher hat dein Heizungsbauer recht. Die Vorlauftemperatur der Heizung sollte allerdings über Heizkurven automatisch angepasst werden.

[@matthias4]

Ich hab schon ein paarmal gehört, dass man bei gut eingestellter Vorlauftemperatur die Thermostatköpfe voll aufgedreht lassen könnte und die Temperatur dann über die Heizungsanlage geregelt wird. Aber läuft dann nicht die ganze Zeit die Heizungspumpe und evtl. sogar der Heizvorgang selbst, weil immer nachgeheizt werden muss? Wenn man die Zieltemperatur auch mal erreicht, wird der Wasserdurchfluss ja abgedreht und die Heizung hat mal Pause. Soll natürlich nicht ständig an-& ausgehen (takten), aber auch nicht durchgehend laufen, oder?

[@h_rad9663]

Die Heizung sollte separat gesteuert sein. Die Thermostate steuern je nicht zentral die Heizung inkl. Pumpe. Die Einstellung der Raumtemperatur Über die vorlauftemperatur ist die beste Lösung!

[@markuslorenz6002]

Wenn man sich mit dem SmartHome System näher beschäftigt, sieht man dann aber auch die Vorteile. Wir haben im ganzen das als SmartHome Lösung, wo an den Fenstern Kontakte sind, die bei geöffnetem Fenster das Heizkörperthermostat schließen lassen. Weil wir überall auch Heizkörpernischen haben, in denen die Thermostate nicht gut funktionieren gibt es zusätzliche Raumthermostate die an einem zentralen Punkt im Raum messen. Und die Steuerung per App nutzt man dann auch irgendwann, wenn das Kind unterwegs ist und man dann sagt, ok, stellt man mal eben die Temperatur im Kinderzimmer runter, wenn man erst noch mal ins Haus rein muss und Treppe hoch, macht man das nicht... Durch die smarten Thermostate kann man auch viel individuellere Heizprogramme fahren. Bei uns wird das Kinderzimmer morgens 1,5 Stunden geheizt, bevor das Kind zur Schule muss, dann ist die Heizung aus, und bevor das Kind nachmittags wieder kommt, geht dann erst die Heizung wieder an. Der Komfortgewinn ist hallt sehr groß, wenn das Arbeitszimmer morgens warm ist bevor man anfängt und an den Tagen wo man ins Büro muss, bleibt es kalt.

[@wolfstachi9567]

Ich mache das oft, auf dem Weg nach Hause stelle ich die Heizung ja nach Temperatur auf die richtige Temperatur. Gerade weil ich oft nicht am Morgen weiß wann ich abends nach Hause komme.

[@Phettsack]

DAS sollte man zusammengefasst 2-3 mal pro Woche vor der Tagesschau bringen damit es die Mitmenschlichkeit kapiert.

[@DonDeTango]

Mich hätte noch ein kleiner Einschub zu den regelmäßig festsitzenden Ventilen interessiert. Was darf man, was soll man usw…

[@matthias4]

In unserem Haus regeln die manuellen Thermostatköpfe gleicher Bauart auf der gleichen Stufe bei unterschiedlichen Raumtemperaturen ab. Wie kommt das? Die Heizkörper sind nirgendwo vollgestellt, aber bei manchen regeln die Thermostatköpfe auf Stufe 2 bei 16°C ab, bei anderen bei 18°C, bei manchen sogar bei 20°C. (Ähnliche Raumgröße, Heimeier-Thermostatköpfe)

[@movingpicturebox2317]

Sind sie alle auf der selben Höhe installiert?

[@matthias4]

@@movingpicturebox2317, ungefähr ja, auf jeden Fall hängt keiner nen halben Meter höher oder so. Sonst könnte es evtl. sein, dass sich die Luft noch nicht genügend durchmischt hat und die warme Luft noch oben bleibt. Gemessen hab ich auch in möglichst gleichem Abstand mit dem gleichen Thermometer.

[@lamarcdesign]

Dann sind die volumenströme sehr unausgeglichen. Du hast ja einen zeitlichen Versatz zwischen warm werden des heizkörpers und das die Luftwalze wieder am heizkörper ankommt. Dadurch heizt die Heizung noch obwohl schon genug Wärme in Raum ist. Das Thermostat weiß aber noch nichts davon. Das würde man daran merken der ständig an und aus geht. Die andere Alternative ist eben schlechte volumenströme aus nem schlecht geplanten Rohrnetz. Wenn der Heizkörper auf 3 mehr als 21° macht kommt dort viel zu viel Wasser an. Man müsste den also drosseln über ein einstellbares Ventil. Hier können elektronische Thermostate helfen weil sie feiner das Ventil ansteuern als es das manuelle Thermostat kann. Die manuellen Regler gehen von verschiedenen annahmen übers Heizsystem aus und funktioniert nur dann auch korrekt. Thermostatköpfe sind fremdwärmebegrenzer und keine Temperaturregeleinheiten. Ideal wäre ein heizystem wo überall die Temperatur passt ohne das thermostatköpfe installiert sind. Die Räume würden dann immer zu warm wenn's Mal sonnig ist weil dafür gibt's die Thermostate eigentlich

[@CST84]

Ich stehe den Teilen zu einem gewissen Grad etwas kritisch gegenüber. In Mietswohnungen bzw. wenn man keinen Zugriff auf die Heizungsanlage hat, ist das sicher nett und wenn man einzelne Räume sehr unterschiedlich nutzt und man kann das automatisieren auch nett. Deutlich größer ist jedoch vermutlich das Potenzial, wenn man die Heizung selber steuert. Den besten Wirkungsgrad fährt die Heizung, wenn ein Heizkörper nicht abregelt. Müssen alle Heizkörper runter regeln, liefert die Heizung einfach zu viel Wärme und die Thermostate spielen "Bremsklotz". Im Auto kommen nur sehr wenige Menschen auf die Idee, das Gaspedal dauerhaft durchzutreten und die Geschwindigkeit mit der Bremse zu regeln. Bei der Heizung ist das aber der Standard. Feinregelung und Einzelraumregelung sind ein vernünftiger Anwendungsfall, aber meist bremsen sie eine völlig übersteuernde Heizung aus. Das spart natürlich auch Energie, aber da gäbe es durchaus bessere Lösungen mit mehr potenzial. Eine andere Sache noch: Natürlich stellt niemand ein, dass er nun nach Hause fährt, aber da wir unsere elektronische Fußfessel (alias Handy) ja ständig mit uns rum schleppen, kann das Handy ja bescheid geben, wenn wir den Arbeitsplatz verlassen. Wenn man sauber Termine im Kalender pflegt, weiß das Handy dann sogar, ob wir vorher erst noch nen Abstecher in der Kneipe machen oder nicht.

[@scarlett6706]

Verstehe ich nicht, wenn die Thermostate runterregeln wenn ich das Haus verlasse, dann fällt doch auch die Vorlauftemperatur nicht so schnell runter. Und die Anlage springt nicht so oft an. Sonst würde es ja überhaupt keinen Sinn machen Thermostate zu nutzen.

[@ralfhartmann5050]

@@scarlett6706 Genau. Da hat der Christopher einen Denkfehler.

[@CST84]

@@scarlett6706 das stimmt, allerdings sinkt der Wirkungsgrad der Heizung mit steigender Vorlauftemperatur. Bei Wärmepumpen ist das bekannt, weshalb diese bei hohen Vorlauftemperaturen umstritten sind, aber auch bei normalen Heizungen ist das so. Ist ja auch logisch. Ein Eiswürfel schmilzt sehr schnell, wenn wir in den Händen halten. (Temperaturdifferenz zwischen Eiswürfel und Körpertemperatur ist hoch) Versuchen wir aber 20 Grad warmes Wasser auf 25Grad zu bringen, geht das nicht mehr so schnell. Hinzu kommt, dass die Verluste mit höherer Temperatur größer werden. Je höher der Vorlauf, um so mehr Wärme "verpuffen" im Keller und den Wänden, ohne dass sie sinnvoll genutzt werden.

[@movingpicturebox2317]

Ich würde mal behaupten die wenigsten Mietwohnungen haben eine eigene Zentralheizung. Von daher kann man hier nur über Thermostate Steuern 🤷‍♂

[@CST84]

@@movingpicturebox2317 habe ich doch geschrieben, ist diue einzige Lösung, wenn man keinen Zugriff auf die Heizungsanlage hat. Hat man letzteren, sollte man erst die anderen Dinge abgreifen.

[@corlan88]

Ich bin ein wenig skeptisch, was mein Funk-Thermostat immer macht. Und zwar macht es beim Heizen immer komplett auf oder zu. Der Heizkörper ist dann entweder richtig warm oder kalt. Ist das schlechter oder besser als eine kontinuierliche Regelung?

[@michimannes7822]

Muss gestehen dass bei uns die Einstellungen der manuellen Thermostate komplett kaputt ist. Im einen Raum steht die Heizung auf 1,5 und der Raum ist ständig zu warm, im anderen brauche ich für die selbe Temperatur die Einstellung 3,5. Vielleicht müssten die mal entsprechend neu :D Wir nutzen sie aber nur zum runterdrosseln der Räume die zu warm werden würden. Wir haben daher im Bad im EG auf 5 permanent, Wohnzimmer EG auf 3,5 und im OG müssen wir alles auf 1,5-2,2 stellen weil es sonst vieel zu warm wird. Die Regelung der Raumtemperatur über die Thermostate funktioniert aber nicht sehr gut wenn man extrem flache Heizkurven mit seiner WP fährt. Da macht das Ventil teils schon langsam zu, wodurch dann bei der so kleinen Temperaturdifferenz der Raum nicht mehr richtig warm wird... man bräuchte eigentlich Thermostate die bei der Einstellung von 20 Grad erst ab 19,9 Grad beginnt zu zu machen! Was ich gesehen hatte war dass das Drosseln des Durchlaufs schon bei ca 19 Grad beginnt, und dann der HK mit so wenig Durchfluss den Raum nicht mehr warm bekommt, somit der Raum ständig leicht unter der eingestellten Temperatur liegt. Dazu kommt dass die Thermostate ewig lang offen bleiben, obwohl der Raum längst über der Solltemperatur sind. So haben wir es nicht selten, dass wir auf ca 20 Grad einstellen, im Raum längst wegen Sonneneinstrahlung durch die Glasfront 23 Grad haben aber die Heizungen dann erst so langsam mal zu machen. Mit der Trägheit hat der Raum dann annähernd 24 Grad bis der HK mal raumwarm ist. Da hätte ich eigentlich erwartet dass spätestens bei 20,5 Grad der HK komplett zu geht.

[@andregenter4213]

Vielleicht einfach mal 10€ in ein neues investieren

[@FrankMaroke]

Ich habe im September 2021 meine alte Gasheizung gegen eine moderne Brennwerttherme getauscht und gleichzeitig alle Thermostate im Haus gegen Fritz Thermostate getauscht. Meine Abrechnung beim Energielieferanten geht von Oktober bis Oktober. Im letzten Abrechnungszeitraum gut ein Drittel weniger Gas gegenüber dem Vorjahr verbraucht. Das ist bei den aktuellen Preisen eine Menge Holz.

[@scooterdevil87]

Das Thema am Heizungsthermostat regeln sollte aber nochmal zum jeweiligen Heizsystem kategorisiert werden denn wer im besitz einer modernen modulierenden Witterungs geführten Brennwertheizung ist sollte die Thermostaten erst in letzter instanz drosseln . Stichworte wie effizienz, laufzeit, takten spielen da eine wesentliche Rolle. Man regelt beim Auto fahren die Geschwindigkeit ja auch nicht mit der Bremse sondern nimmt gas raus . Wenn das Haus mit ungedrosselten Thermostaten in den Refferenzräumen zu warm wird gibt die Heizung zuviel gas , drosselt man die Heizkörper anstatt die Regelung zu optimieren steht man mit zuviel gas auf der Bremse und das Gerät beginnt zu takten , der ineffizienteste Betriebszustand den es gibt . Ich heize alle refferenzräume auf 21° egal ob +10 oder -10°c und alle Heizkörper Thermostaten stehen dabei auf 5 ausser natürlich in nicht genutzten Räumen und im Schlafzimmer da bleiben die Thermostate gedrosselt. Allein in der Optimierung des Heizverhaltens liegt eine Menge einsparpotential denn es macht einen unterschied ob ein Heizgerät schon während der Startphase über seine Solltemperatur hinaus läuft und nur kurz läuft oder ob es auf kleinste Leistung runter moduliert und im standgas im optimalen Brennwertverhalten mit langer Laufzeit läuft . Ich vermisse diese Informationen in so ziemlich jedem Beitrag über " heizungsoptimierung..... thermostate erneuern etc pp"

[@steffen1182]

Meine Heizungssteuerung ließ sich nicht richtig Einstellen. Die Heizkurven die in den Gerät auswählbar sind haben nicht zu meinem Haus gepasst. Hab dann alles Deaktivuert und den Mischer auf maximal gestellt. Fertig. Funktioniert wunderbar.

[@sebastianmuller5460]

Servus, kurze Frage: Wenn das Rohrnetz nicht hydraulisch abgeglichen ist, funktioniert das auch nicht mit den Einstellungen am Thermostat? Also Stufe 3 ist dann nicht 20°C? Pumpennahe Heizkörper werden ja dann überversorgt, entfernte unterversorgt.