Selbstbau Solartracker - der erste Tagestest - PV Nachführung- einfach und simpel {Teil 2}

[@DerKanal]

Wenn ihr nicht verpassen wollt wie es mit meiner Anlage weiter geht, denkt an das abonnieren ;)

[@nosaltiesandrooshere7488]

👍 Danke fürs Hochladen! 👍 Thanks for uploading! 👍 Very good and beautiful, thank you! 👍 Sehr gut und schön, danke!

[@DerKanal]

Danke

[@mllelola7903]

Respekt. Toll Information die Logik ist gut 👍🏻

[@DerKanal]

Danke dir

[@tombrd1]

Tolles Video. Hatte letztes Jahr ebenfalls einen einachsigen Solartracker gebaut: 280W Panel; Drehkranz - BS Rollen D85.302, Nema 17 Steppermotor, der das Panel mittels Python entsprechend des Sonnenstands (Azimut) ausrichtet. Letztlich habe ich das Projekt eingestellt: Probleme durch Wind, Schnee sowie der Wartungsbedarf des Systems standen nicht im Verhältnis zum Mehrertrag.

[@DerKanal]

Danke 👍🏻 genau das Versuche ich für mich selbst raus zu finden. Deswegen ja die günstige Bauweise beim Prototypen und demnächst der Test gegen ein identische starres Modul. Nach dem Test werde ich rechnen, ob sich der Aufwand lohnt, absolut nicht lohnt oder sich nur unter bestimmten Voraussetzungen (Örtlichkeiten usw.) lohnen kann. Aber dazu demnächst mehr 😉

[@nicoeggers9445]

Super Analyse, tolles Video

[@DerKanal]

Danke 👍🏻

[@snowmanx8486]

Toll ! Wenn das richtig funktioniert ein echter hingucker;) hab auch schon öfters mit dem Gedanken gespielt . Aber DIY bin ich zu (doof)faul. Da bin ich ehrlich. Also freu mich schon auf den nächsten Test.

[@DerKanal]

Danke 👍🏻 Auf den nächsten Test bin ich auch sehr gespannt, mal gucken vielleicht lasse ich dazu einen Livestream laufen wo man jederzeit mal rein gucken kann um die aktuellen Werte zu sehen. Da brauche ich aber noch ein wenigen Vorbereitungszeiten für.

[@kurtwert3021]

Klasse, wirklich 👍!

[@DerKanal]

Vielen dank 👍🏻

[@Sebastel]

Schönes Video, danke dafür 👍🏻

[@DerKanal]

Danke dir 👍🏻

[@Fotowoltaika-Hobby]

Tolles Projekt, interessant wird wirklich, wenn gleichzeitig starres und bewegtes Modul gegeneinander antreten. Darauf bin ich gespannt wie die Energiebilanz aussehen mag.

[@DerKanal]

Danke 👍🏻 Ja, da bin ich auch am meisten gespannt drauf, das kommt im nächsten Test. Da muss ich aber noch etwas für vorbereiten, hoffe da brauche ich nicht zu lange für.

[@joeblack8137]

Die Mehrausbeute liegt bei etwa 40% gegenüber einem starren Modul.

[@joeblack8137]

Hallo Im Sommer liegt die Tageslänge je nach Wohnort ungefähr bei maximal 16 Stunden. Das heißt, dass die Sonne dann einen Bereich von 240° bestrahlt. Wenn Du später einen optimaleren Standort auswählen kannst, dann sollte der Schwenkwinkel auf der Ost-Westachse auch so groß sein.

[@DerKanal]

Das ist korrekt

[@Balkonkraftwerk]

Gut gemacht

[@DerKanal]

Danke dir ☺️

[@MeisterQ]

Moin erstmal, super Video. Zu deinen Punkten am Ende warum du keine Tabelle, etc blabla nimmst: Dein Stichwort ist ein ESP8266 NodeMCU Board. Damit hast du gleich eine WLAN Verbindung, hast die Uhrzeit über NTP, und du kannst es bequem mit der Arduino IDE programmieren. Zusätzlich könntest du auch Schrittmotoren verwenden, die gibt es auch für unter 10 Euro, und die Ansteuerungen dafür, sowie Software Beispiele, sind dank 3D Drucker Spottbillig und einfach geworden. Selbes mit Thema Spannungsversorgung, Stichwort Buckboost Converter. Gibt immer die selbe Ausgangsspannung raus, egal was am anfang rein kommt. Ich hatte mal einen Miniatur Tracker gebaut, habe dort auch Schrittmotoren vom Typ 28BYJ-48 verbaut. Die wären für dein Projekt sehr geeignet, laufen mit 5V, kosten 2€ inkl. Ansteuerungsplatine, und da könntest du evtl noch eine Übersetzung nehmen, um die "geringe" Kraft auszugleichen. Außerdem benötigst du mit Schrittmotoren keine Endschalter mehr, weil du die Position Softwaretechnisch, als Wert z.B. 0 - 10000, erfasst hast. Punkt Photowiderstände: Hast du hochohmige genommen? 100kOhm? Wenn du 10kOhm nimmst, haben die einen kleineren Bereich wo du fein Justieren kannst, und wenn du die, wie auch schon im Video gesagt, außerhalb der Zelle an jede Seite anbringst, dürfte der Bereich etwas größer sein, in dem du feinjustieren kannst. Auch die Hysterese nicht vergessen um ein unnötiges Pendeln der Platte zu vermeiden. Also zum Vergleich deiner Messwerte quasi eine Toleranz hinzufügen, auf 1-2° kommt es da nicht mehr wirklich an. Ansonsten top, bin gespannt auf das nächste Video!

[@DerKanal]

Erst mal danke für dieses Ausführliche und super Kommentar. Eine NodeMCU oder eher jeder ESP8266 hat doch aber nur einen Analogeingang. Schrittmotore wären möglich, klar, aber da ich das Modell schon so bauen wollte, dass ich später bei einem Wechsel auf einen großen Tracker, nicht mehr viele Änderungen in der Steuerung vornehmen muss, in der jetzigen Variante bin ich völlig flexibel, es können stärkere DC Motore oder Linearantriebe oder sogar Drehstrommotore werden, je nachdem wie viel Kraft oder welche Bewegung am Ende nötig wird. Das mit der Spannungsabhängigen Geschwindigkeit bezieht sich ja nur auf die Variante wenn man die verwendeten Motore zeitgesteuert immer um die gleiche Strecke verfahren will. Mit dem nächsten Punkt hast du recht, dann entfallen aber meine anderen Hintergedanken wieder. Die LDRs haben 10kOhm. Ja das denke ich auch. Die Hysterese steht jetzt aktuell auf einer Differenz von 10, aber damit kann man ja ohne Probleme etwas "spielen". Musste ich ja auch schon in meinem Video anpassen. Das denke ich auch, zu genau muss das ganze nicht sein. Noch mal danke für diesen tollen und ausführlichen Beitrag. Ich auch, das nächste wird dann die Leistungsmessung im vergleich zum starren Modul werden.

[@MeisterQ]

@@DerKanal Ja der ESP hat nur einen Analog-Eingang. Aber wenn du das per Astrodaten machen würdest, bräuchtest du diese natürlich nicht mehr. Falls doch, gibt es die kleinen ADS1115 Module, externe ADCs per I2C an den ESP angebunden. Funktionieren klasse. Moteren jep. Funktioniert so auch, nur mit Steppern wäre es präziser, aber so passt es ja. Habe jetzt auch mehrere Videos von dir geschaut und finde es gut, dass du IObroker, Shellys usw benutzt. So sieht mein Setup auch aus. Der Sun-1000 gefällt mir am meisten, da ich 1370Wp auf dem Dach habe, die aber auf 2 APSystems YC600 Inverter gehen, dessen Leistung mit einem Shelly EM gemessen wird. Mein neuestes Bastelobjekt aktuell sind 2 12V Batterien die Tagsüber mit einer Konstant Strom/SPannungsquelle geladen werden (mit Strom aus der Steckdose), aber nur wenn mein Shelly3EM sagt, dass ich genug überschuss habe. Das entladen ist allerdings ein Problem, ich nutze einen 600W GTI, der sich natürlich nicht Regeln lässt. Dem Gaukle ich mit einer weiteren SPannungs/Stromquelle eine Leistung aus den Batterien vor, sodass er dann einspeist. Aber wegen des MPPT ist das eine sehr unsaubere sache. Nur ist der Sun-1000 echt zu groß für mein vorhaben. Gibts da noch kleinere? Weiter so mit den Videos!

[@DerKanal]

@@MeisterQ stimmt diesen Punkt habe ich nicht bedacht 🤣 wenn man es so macht fällt ja die komplette analog Sache weg. Mit I2C habe ich mich bislang nur bei Tasmota mit beschäftigt, da muss ich mich erst Mal richtig einlesen. Dein Setup gefällt mir auch ganz gut, nur das wäre mir zuviel gespendet Leistung mit den zwei YC600. Dafür ist die Leerlauf Zeit meines Hauses zu groß. Das stimmt, diese Art der Ausgangsregelung, bedarfsgerechte ist nicht so fein möglich, der Tracker versucht immer gegen zu Steuern wenn du in die Regelung eingreifst, das müsstet du aber umgehen können wenn du dich mit der Spannung ober oder unterhalb des Tracking Bereichs aufhältst und dann nur über den möglichen Strom regelst. Zum Shelly 3EM plane ich gerade ein Video. Da mir bei Facebook aufgefallen ist das es sehr viel gibt die, die Messwerte falsch interpretieren, möchte ich ein ausführliches Video zum lesen, deuten und verstehen der angezeigten Werte machen. Ein kleinerer ist mir nicht bekannt, nur noch eine Nummer größer, der 2 kW. Aber du musst den 1000er ja nicht voll nutzen, mit 24V kann er eh nur maximal ca 600W. Danke, bei solchen Kommentaren macht das auch sehr viel Spaß 👍🏻 sachlich, fachlich, finde ich gut 👍🏻 Aber bei solch langen Kommentaren brauche ich auch den Moment Ruhe um da passend drauf antworten zu können. Also nicht wundern falls du gesehen das auf andere Kommentare eine frühere Reaktion erfolgte.

[@MeisterQ]

@@DerKanal Ja macht doch nichts. Du hast das ja für dich als nicht gut Empfunden, daher brauchen wir da ja auch nicht mehr drüber reden :D Ja Leerlauf ist bei mir auch zu viel. Ich bekomme aktuell die Leistung nicht in die Batterien die bei mir im überfluss da ist, und am Ende des Tages muss ich die paar Wh die in der Batterie sind los werden. Da muss ich mir was neues Ausdenken. Das Problem mit der MPPT SPannung ist, die fängt bei 15V an, und hört bei 25V auf, bei unter 15V bekomme ich zu wenig, bei über 25V zu viel Leistung. Im Endeffekt wird es vermutlich auf einen Sun-1000 hinauslaufen, nur ist der ziemlich groß finde ich. Zum 3EM: Ja, da gibt es aktuell keine Saldierung. Wenn auf L1 -100W und auf L2 und L3 100W sind, zählt er trotzdem "Total_Returned" hoch, auch wenn du da eigentlich Saldiert nur bezogen und nicht eingespeist hast. Ich habe das auch schon beim CEO von Shelly angesprochen, aber da kam nur mittelmäßige Rektion zu. Finde es auch gut, dass du so ausführlich antwortest, oft bekommt man von KZbinrn nur einen Satz zurück, der nur auf 1 oder 2 Fragen oder Aussagen eingeht. Kein Problem mit der Zeit. Lass dir Zeit, ich kann auch nicht immer sofort Antworten.

[@DerKanal]

@Andreas Podlich okay, aber trotzdem stand ich völlig auf dem Schlauch :D Okay, das ein ungünstiges Spannungsfenster vom MPPT. Indirekt hat der 3EM schon eine Saldierung, aber diese ist etwas versteckt hinterlegt. Erkläre ich in dem Video dann ausführlich. Gute und sachliche Kommentare erfordern entsprechende Antworten, dieses benötigt nun mal etwas Zeit. Aber wenn das so ist, ist ja alles gut.

[@pgr1562]

Ich sehe das Video jatzt zwar etwas spät, aber als ehemaliger Amateurastronom hatte ich auch ein Teleskop mit autom. Nachführung in den 80ern. Da wurde die Hachse der parallaktischen Montierung parallel der Erdachse ausgerichtet und die quarzstabilisierten Schrittmotoren konnten beide Achsen steuern. Eine Achse wurde ständig gegen die Erdrotation gedreht, um ein Himmelsobjekt exakt im Blick zu halten. Nichts anderes will man mit den Solarzellen. Das war damals schon nicht teuer, von der Montierung mal abgesehen, heute wird das mit der Steuerung sicherlich noch einfacher und günstiger sein. Schreib einfach mal die nächste Volkssternwarte an und frage mal nach, welche Möglichkeiten der Nachführung es heute gibt. Das Ding kann mit Schleifkontakten auch einfach durchrotieren.

[@DerKanal]

Hi, stimmt da hast du recht, das Teleskop wird auf ein Objekt ausgerichtet und dem folgt es, ja klar. Nichts neues 😅

[@ralfo1704]

Cooler Test!

[@DerKanal]

Danke dir 👍🏻

[@5885ronny]

Hallo das ist ja mal gut 🤗🤗 LG Solar Ronny

[@DerKanal]

Danke dir 👍🏻

[@quadproficz]

ich denke nicht, dass neue plazierung der wiederstaende was bringt. ich bin ueberzeugt, die aktuele form ist richtig, nur ist das wiederstandmodul unter dem level der solarsmodul versenkt. du solltest das wiederstandmodul mehr nach vorne versetzen. sonst kann es passieren, das das solarmodul selber der schatten wirft..... am sonsten top. und ja, vllt sind die motoren zu schnell.

[@DerKanal]

Danke für die Idee, das ist schnell geändert. Das werde ich definitiv vor dem Leistungstest noch machen 👍🏻 sehr gute Idee 👍🏻 ok, die Geschwindigkeit der Motore kann ich auch noch reduzieren, das ist ja auch schnell gemacht, dann bekommen sie 2V weniger.

[@quadproficz]

@@DerKanal ich habe selber vor es zu machen. das arduino war mir aber zu hohe science fiction. jetzt habe ich doch mich entschieden, mit arduino anzufangen... und auch eben das gleiche. nur ist mir das mit dem kleinem panel zu viel rum wegen 2 euro strom. also fuer den anfang will ich 4 panele (jeweils 300w) einzeln bewegen. princip... schlecht zu beschreiben ... etwas wie luftabwaehrfeuerkanonemechanismus. also unten rundschiene, mit plastikkette angetrieben, und nach oben klappen mit gewindestange und hebel. und zweitens ... habe irgendwie nicht mitbekommen, wie du deine anlage auswertest. da will ich auch mit arduino auslesen, speichern, und im lokalnetz als www server irgendwie vereinfacht dargestellt. vllt koennen wir kooperieren.

[@DerKanal]

@@quadproficz das kleine Modul ist ja nur für den Test, wenn alles gut klappt kommt das auch in groß. Dein System klingt interessant 👍🏻 Auswerten tue ich mich Shelly Komponenten, ist in meinen anderen Videos alles erklärt.

[@ischisch9127]

Ist echt gut gemacht aber ich frage mich warum du keine linearmotoren verwendest, ich hatte auch erst mit dc-motoren meinen aufbau gehabt bin dann auf servos umgestiegen und jetzt auf linearantriebe, den bei einer größeren anlage ist jedes mal nach dem stoppen ein wackeln zu sehen, meine motoren werden über ein mosfet gesteuert, aber es führen ja bekanntlich mehrere wege zum ziel, ich bin auf weiteres gespannt

[@DerKanal]

Danke dir 👍🏻 Linearmotore gibt es doch auch als DC Motor. Der Grund warum ich mich beim Prototypen für die verwendeten Motoren entschieden habe ist, diese Motoren kosten nur 2 Euro. Und nur zum probieren wollte ich keine Linearantriebe kaufen die dann eventuell, nur rum liegen. Wenn es zu einem richtigen System kommt sind die verwendeten Motore eh zu klein und die Steuerung ist so gebaut das man fast jeden anderen Motor anklemmen kann und es funktioniert.

[@aloismaier2157]

Was macht der Tracker wenn er abends die Sonne verliert? Verharrt er da dann die ganze Nacht oder fängt er an die ganze Nacht nach der Sonne zu suchen. Oder reicht ihm aus seiner Westposition die aufgehende Sonne um automatisch wieder nach Osten zu fahren. Der Helligkeitsunterschied wir ja da nicht besonders groß, wenn überhaupt messbar, sein da die Sonne ja dann quasi von hinten kommt.

[@DerKanal]

Das tut er so wie man es programmiert.

[@michaelvanallen6400]

Wer gerne bastelt .... *grundsätzlich jedoch: Ende 2023 spricht vieles GEGEN PV-Nachführung:* 1) Wegen Preisverfalls kosten 430W Module heute schon unter 100€! Besser mehr Module kaufen, die aber in S-O (für Morgensonne) und S-W-Richtung getrennt aufständern mit 800W Wechselrichter (ab 2024). Selbst bei Bewölkung wird dann Grundlast erzeugt. 2) Tracking- Nachführung sind wegen viel stärker Windböen ausgesetzt. 3) Jede Mechanik hat geringere Lebensdauer. Aufgeständerte Module hingegen funktionieren i.d.R. problemlos ca 25 Jahre.

[@DerKanal]

Richtig, wie man im weiteren Verlauf der Videos zu diesem Thema auch erfährt

[@h0kk41d0]

Mir kam grad noch ein Gedanke, was währe wenn man auf die Automatische Neigung verzichtet und diese zB. nur manuell einstellen kann. Quasi 1x im Monat den Sonnenstand von Hand einstellt. So bräuchte man nur noch 1 Motor für die Rotation der Panels. Auch wenn die Neigung dann an manchen Tageszeiten wie zB. Mittags nicht zu 100% Passt sollte dennoch in der Mittagszeit genug Energie rein kommen. Dafür hat man dann Morgens und Abends viel mehr Ausbeute als wie wenn das Panel in einer völlig anderen Richtung steht. Man bräuchte jedenfalls einen Verbraucher sowie diverse Elektronik weniger. Bei mehren Panels könnte man jeweils ein paar Grad unterschiedliche Neigungen nehmen. Habe leider noch keine Praxiserfahrung, bin gerade in der Planungsphase.. Nur ein Gedankengang.. wo liegt mein Denkfehler? ;) liebe Grüße!

[@DerKanal]

Ich sehe keinen Denkfehler, ist dann halt nur eine einachsige Nachführung.

[@myblogexperience]

✌️

[@chrisn.6760]

Wie wäre es mit einem System, welches nach der Sonnengleichung arbeitet und sich alle 5-10min nach der Sonne ausrichtete? Energieeinsatz wäre berechenbar und würde Energie nicht verschwenden um sich, für ein paar milliwatt mehr, zu drehen.

[@DerKanal]

Hi, im weiteren Verlauf dieser Videoreihe gehe ich auf die Fragen ein. MfG

[@chrisn.6760]

@@DerKanal Ich habe es dann mit bekommen :). PS: für die Positionierung kann man Schrittmotoren nutzen und die Position errechnen. Für die Uhrzeit kann man ein GPS Modul nutzen, einmal am Tag abfragen und deaktivieren. Natürlich ist es eine Frage des Aufwandes, ich denke aber, dass es sich nicht lohnt, bei schlechten Wetterverhältnissen ständig das Solarmodul zu drehen. Aber wer weiß, vielleicht bin ich von meiner Methode einfach nur zu sehr befangen. :)

[@DerKanal]

@@chrisn.6760 auch darauf gehe ich schon im weiteren Verlauf ein 😉

[@jensritter6817]

Cooles Video, hast du auch schon eine Solarbox / Batterie Box gebaut? Bin da gerade dran und suche noch Anregungen....

[@DerKanal]

Danke dir. Was meinst du damit? Ein Gehäuse für eine Batterie oder ein Kiste wo man Module anschließen kann und wo dann Laderegler und Batterien drin sind zum Umhertragen?

[@ReudigaDeOfficial]

Kannst du das nicht auf 360° umbauen? Sprich auf zwei Etagen aufteilen? Unten drunter die Technik (dann haste da auch direkt eigentlich ja einen Schutz für die Technik) Eventuell noch irgendwas, das es um eine bestimmte Uhrzeit (2 Uhr nachts oder so) wieder zurück dreht auf 0° so gesagt Bin tatsächlich am überlegen ob ich auch sowas versuche zu bauen. Bin allerdings nicht ganz so begabt würde ich behaupten. Gerade was das einstellen im Controller oder sowas angeht. Aber ich glaube deine Lösung ist nicht schlecht, könnte aber verfeinert werden und das vermutlich auch gar nicht so umständlich. Das 1. was ich halt machen würde, wäre 2 Etagen. Unten Elektronik, Kabel mittig hochführen und 360° drehen lassen. Um 3 Uhr oder so wieder auf 0° drehen (Der Controller hat doch bestimmt ne Uhrzeit oder?) Und dann die Sensoren um das Panel herum halt. Denke dann hast fast das optimale Ding. Mit festen Einstellungen finde ich auch Quatsch was viele vorgeschlagen haben. Dann hast immer das Problem, das du Winterzeit ja anders hast, Sommerzeit anders usw...

[@DerKanal]

Klar, ist das möglich, aber wozu 360 Grad? Mehr als 270 Grad von Sonnen auf bis Untergang sind doch gar nicht möglich. Das ganze hier war ja nur ein Prototyp, zum gucken ob sich sowas rechnen kann.

[@ReudigaDeOfficial]

@@DerKanal Klar ist ja auch nen cooles Projekt. Wofür 360 Grad? Naja klar, braucht man nicht aber wenns möglich ist, warum nicht? Ich guck jetzt erstmal Teil 3 :D

[@DerKanal]

@@ReudigaDeOfficial jetzt war ich mit meiner Antwort zu schnell, deine Bearbeitung habe ich jetzt erst gesehen. Also, den "richtigen" Tracker würde ich auch anders bauen, aber als Modell war es so am leichtesten und günstigsten. Bei einem richtigen würde ich einen Windmesser mit einbauen und eine automatische "auf Ost Drehung" auch. Aber bei diesem kleinen Modell war das hält alles nicht nötig.

[@h07d0q]

Die meisten Tracker verwenden die Lichtsensoren wie du es hast alle auf einem Fleck und nicht am jeweiligen Ende es Panels. Mir ist nur aufgefallen, dass du vergleichsweise den jeweiligen Sensor ziemlich weit entfernt von der dunklen Ecke positioniert hast. Eventuell wirkt sich das nur auf die Werte/Differenzen im Programm aus... Hast du den Sketch irgendwo veröffentlicht?

[@DerKanal]

Danke für den Kommentar 👍🏻 Ja, die sind ohne groß zu messen fast wahlos Gesetz wurden. Noch ist das Sketch nicht öffentlich. Aber ich werde es später noch zeigen.

[@h07d0q]

@@DerKanal Danke für deine Versuche - finde ich sehr interessant! Ich vermute, dass die Höhe der Flügel relevant für die Genauigkeit ist (höher->genaueres Tracking) und die Sensoren möglichst in der Ecke platziert sein sollten. Die LDRs scheinen bei gleichem Licht unterschiedliche Widerstände zu haben, das müsste man ebenfalls prüfen und für oben/unten und links/rechts möglichst gleiche wählen. Der Kollege hier verwendet eine Pyramiden Form und meint es müssen weiße Flügel sein... kzbin.info/www/bejne/b5mciGOGoLOsqck Eventuell muss man mit der Ausführung des Trackers nicht so genau sein - Hauptsache es funktioniert :D

[@DerKanal]

@@h07d0q das mit der Höhe der Finnen und weiter in die Ecken könnte wirklich noch was bringen, da haste recht 👍🏻 Das mit den unterschiedlichen "Grundwiderständen" der LDRs ist auch Punkt den ich noch mal ausmessen werde, diese Unterschiede kann man dann ja rechnerisch ausgleichen 👍🏻 Das Video werde ich mir später mal angucken, danke dir. Mit deinem letzten Punkt hast du wahrscheinlich am meisten recht 😂 man investiert so viel Mühe und am Ende bringt es nichts weil es unter Umständen nicht auf den cm ankommt 😂

[@naturextrem-extremgemutlic5785]

Das waren ja keine echten Probleme! Man könnte mit einer Zeitschaltuhr den Strom nachts abschalten. Dann wird die Bilanz besser. Ist schon lustig wie das Panel umher tanzt und sich nach dem hellsten Punkt ausrichtet.

[@DerKanal]

Welche Probleme meinst du?

[@naturextrem-extremgemutlic5785]

@@DerKanal das Umsetzen der Photozellen und das nach Westen nicht genug Raum war.

[@DerKanal]

@@naturextrem-extremgemutlic5785 achso, ja das waren für dieses Modell bedingte Probleme

[@markusepple6204]

Alles andere ist eine Helostatensteuerung. Wer ein GPS mitverantwortlich, hat seine Erdposition und Uhrzeit.

[@DerKanal]

Was meinst du damit?

[@markusepple6204]

@@DerKanal wenn man die Steuetung digital und mit exakter Führung des panels auf die Sonne, kann .an das Panel nach diesen Daten steuern. Vom GPS bekommt man die genaue Position, aber auch die Urzeit. Dann kann man rechnen und die Position des Panelsausrichten.

[@DerKanal]

@@markusepple6204 achso, ja klar. Aber wozu rechnen wenn man nach Helligkeit am Himmel regeln kann.

[@markusepple6204]

@@DerKanal die morgensonne am nächsten Tag gleich mitnehmen, egal wo man ist. Bei einer Farm braucht nur der Master das GPS. Da können Wolken am Himmel sein, auch eine Sonnenfinsternis juckt dabei nicht

[@DerKanal]

@@markusepple6204 da hast du Recht, bei allerdings nur wenigen Modulen macht es mehr Sinn nach Helligkeit zu Verfahren.