Mit dem Cargobike über Schnee und Eis? 7 Tipps und ein Nachteil von Dreirädern

[@Radelbande]

Noch eine Ergänzung zu Punkt 4: wenn alles festgefroren ist, sollte man natürlich Spurrillen meiden. Dann kommt ihm Zweifel Punkt 6 zur Anwendung 😉

[@tuttletuttle]

Mit dem Butchers and Bicycles kann man wegen der Neigungstechnik schlichtweg nicht kippen, mit anderen Dreirädern schon: Bin gestern erst durch 15-30 cm hohen Schnee mit normalen Big Ben gefahren und habe noch meine 40 kg schwere Tochter auf dem Schlitten hinterhergezogen. Mein Sohn hat das Rad mit 2 Jahren (ist jetzt 6) passenderweise "Schneefahrrad" getauft. :) Man muss nicht dem Schnee ausweichen, man fährt freudig durch. Mein Einspurer wartet auf die Schneeschmelze (Riese und Müller Packster) und darf dann wieder raus.

[@maximilianfrhr.v.seckendor7923]

Ich fahre einen babboe City Mountain mit den mitgelieferten sommerreifen ohne Probleme im Schnee. Habe sogar auf einem verschneiten meine Frau im Schlitten hinterhergezogen was super funktioniert hat. solange es nicht vereist ist oder keine Eisschicht unter dem Schnee reichen auch den normalen Reifen aus meiner aus. Noch ein Tipp: den Sattel tiefer stellen, um bei langsamer Geschwindigkeit mit den Füßen ausbalancieren zu können.

[@Radelbande]

Guter Tipp!

[@fehlfarbe42]

Niedriger Luftdruck ist wirklich wichtig. Mich hat's letzten Montag mit dem Bullitt trotz Schwalbe Winter mit Spikes lang gemacht. Vor der Rückfahrt von Arbeit mal von 3.5 Bar auf 2 Bar Minimaldruck runter gelassen. Den Rest der Woche dann mit top Grip über die gefrorenen Straßen und Wege gefahren.

[@radischen173]

Hallo vor 3Jahren habe ich ein Gazelle (ohne Unterstützung) gefahren. Egal welches Wetter. Jetzt , aus gesundheitlichen Gründen, fahre ich ein Therapiedreirad. Ich fahre bei jedem Wetter. Bei uns gibt es keine Radwege nur Feldwege. Bin im Schnee gut vorangekommen. Ich bin sehr zufrieden, da ich kein Auto mehr fahren darf.

[@VRrgbg]

Alternativ zur Sonnenbrille empfehle ich eine Skibrille. Da sind auch zweistellige minusgrade gut aushaltbar.

[@Radelbande]

Stimmt, die hätte ich letzte Woche auch 2-3x gebraucht...

[@immo1729]

Mit Mehrspurern fährt man am besten auf Fahrbahnen. Und die sind nach kürzester Zeit entweder geräumt oder "frei"gefahren.

[@Armun78]

Ich will mir auch noch ein Lastenrad holen. Aktuell fahre ich ein altes Pedelec mit Frontantrieb und dazu einen Anhänger. Das ist auf Glatteis nicht gerade ungefährlich.

[@FuchsHorst]

Einfach mal bei Tageslicht und ohne Kinder/Last langsam ausprobieren. Dreirad kippt nicht so leicht weg, wenn euch das Hinterrad wegrutscht. Generell ist frischer Schnee einfacher als gefrorene Spuerillen die den Lenker/das Vorderrad rumreißen können.

[@danblood2067]

Ich hab ein Riese Müller Load 75 Bj2019 Ich hab mir die Schwalbe Smart Sam besorgt und hatte an keinen Schneetag Probleme, selbst als Zugmaschine mit Schlitten hinten dran.

[@katharinakohl3673]

Hallo Tilman, ich habe mein UA seit diesem Sommer, ich finde deine Videos echt klasse und hilfreich, konnte schon viele wertvolle Tipps sammeln, wie z. B. bei Reifenpannen. Ich hatte in den sehr kalten Wintertagen etwas Bedenken wegen dem Akku, da es in der Anleitung geraten wird, nicht bei Temperaturen unter -5 zu fahren. Wie sind da deine Erfahrungen? Meine tägliche Strecke beträgt 36km Liebe Grüße

[@danandroid8701]

Die Kapazität sinkt halt bei Kälte. Einfach im Warmen lagern, wenn du nicht fährst. Fahren kannst du auch bei -25. Warum die solchen Unsinn in die Anleitung schreiben, weiß ich nicht. Vermutlich Bedenkenträger in der Rechtsabteilung, die Sorgen haben dass die Käufer sie verklagen, wenn die sowieso nicht zugesicherte Reichweite bei -20 halbiert ist.

[@peter_sondhauss]

Die reduzierte Kapazität bei niedrigen Temperaturen kann bei langen Strecken -- 36 km würde ich als lang ansehen -- zu dem Problem führen, dass man nicht mehr mit Motorunterstützung nach Hause kommt. Das gilt insbesondere, wenn der Akku bei längerem Zwischenaufenthalt nicht aufgewärmt werden kann und völlig auskühlt. Kaputt geht er dabei aber nicht. Was man auf keinen Fall machen darf, ist den ausgekühlten Akku direkt aufzuladen. Aufladen bei Minusgraden ist eine ziemlich sichere Methode einem Li-Ionen-Akku Schaden zuzufügen. Die Batterien von Elektroautos haben, um das zu verhindern, eine Batterieheizung.

[@martinsicher]

Also meine tägliche Strecke sind 34km, ging sich auch locker letzte Woche bei den sehr kühlen Temperaturen aus (mehr als minus 8 waren es aber nicht). Ich würde den Akku aber nicht draußen am Rad lassen, sondern mitnehmen. Ansonsten halt auch den Unterstützungsmodus runtersetzen.

[@buntekuhmiste7636]

Also wir bauen im Winter auf Spikereifen um, weil die Wege, die wir so fahren häufig mit gefrohrenen Spurrillen übersäht waren und mit anderen Reifen sind wir nicht mehr aus den Rillen rausgekommen(bzw. Immer sehr späht). Ansonsten sinf wir auch durch Neuschnee gefahren, abb und zu anhalten und den Schneeberg vor dem Fahrrad zur Seite räumen...das war aber auch nur ein. Jahr so heftig mit dem Schneefall. Dieses Jahr ist Lübeck dahingehend ja ein Traum, bisher habe ich auch nur die von dir gezeigten breiten Spuren Entdeckt. Ansonsten haben wir auch den Smart Sam am Urban Arrow getestet-für unser Fahrprofil total schlecht, ich glaub in 4 Monaten 6 platten oder so...

[@danblood2067]

Das ist heftig, wir haben den seit Oktober drauf und keine Probleme damit.... hinten ist der Plus drauf

[@buntekuhmiste7636]

Ja, es haben sich halt an diversen Stellen kleine spitze Steine durchgedrückt. Dann war das Profil auch echt schon weit runtergefahren für die kurze Zeit. Vielleicht machen wir da auch was falsch. Zuletzt hat sich eine Scherbe durch die Flanke geschnitten, da hätte wohl kein Reifen gehalten. Mit den big Ben bzw big Apple-Reifen haben wir keine Probleme und erst einen Platten die letzten 5 Jahre. Das Profil haben wir halt nur mehrfach runtergefahren. Und mit den Marathon Winter haben wir auch keine Probleme. Ab und an verliert man mal nen spike, aber das wars auch...

[@cargobikekassel1841]

@@buntekuhmiste7636 Der normale Smart Sam taugt auch nicht so viel, es muss schon ein Smart Sam Plus sein.

[@axelfausneuss7485]

Also ich habe mich heute morgen bei Tauwetter auf dem Feld mit unserem R&M Load lang gemacht. Da war in einer Pfütze noch der ganze Boden gefroren und „zack“ lag ich in ne Pfütze :-) . Letze Woche bin ich nur mit unserem MK1 unterwegs gewesen, das mit den Spurrillen stimmt schon, ich fühle mich mit 3 Rädern aber sicherer bei Schnee. Ich nutze gerne noch „beheizte“ Handschuhe, da ich lange über freies Feld fahre.

[@ghinio3675]

Das Streusalz im Winter bildet aber auch eine richtig aggressive Korrosionssuppe mit dem Schneematsch/geschmolzenen Wasser, das sollte man auch bedenken. Auch wenn es sich um ein Aluminiumrahmen handelt, das Salzwasser greift das Alu ebenso an.

[@Radelbande]

Klar, aber das wird ja bei der regelmäßigen Fahrradwäsche abgespült 😉

[@ghinio3675]

@@Radelbande Aber das sollte man auch als Wintertipp erwähnen. Das Fahrrad häufiger waschen als im Sommer. Damit das Salz nicht arbeiten kann. Gilt aber auch für Autos.

[@b0kix953]

Hast du auch mal vor ein Video zu machen wo du Lastenräder mit Anhänger vergleichst? Bin nämlich selbst am überlegen ob ich mir ein Lastenrad kaufen soll oder ob nicht einfach ein Hänger reicht.

[@Quecksilber1683]

Ich fahre ein RuM Load 75, und bin jetzt auch die meiste Zeit gefahren, Schnee und Schneematsch finde ich nicht so schlimm, da ist es ja nur rutschig. Sonntag war allerdings das Wetter was schöner, also ist all der Schnee angetaut, und dann ist es Abends wieder richtig gefroren, und es sind richtige Eispanzer auf den Wegen entstanden. Da wollte ich dann auch fahren, aber nach 200m hatte ich mich dreimal fast hingelegt, und auch das einfache hinstellen auf meine Füße war nicht so einfach, weil einfach Spiegelglatt, da habe ich dann wieder umgedreht. Fazit für mich: Rutschig durch Schnee oder Schneematsch eher unproblematisch, spiegeltglatt durch überfrierende Nässe oder Eis eher kritisch. Ach ja, als Reifen fahre ich vorne und hinten Smart Sam. Fahren im Schnee finde ich allerdings gehört auch zu den schönsten Fahrten überhaupt, gerade auch mit Schlitten und Kindern hinten dran 😉 Was mir persönlich aber jetzt auch schon des Öfteren aufgefallen ist, ein bisschen im Gegensatz zu dem,was du im Video sagst, ein bisschen Gewicht vorne darf es schon sein, weil mir das Vorderrad sonst einfach zu schwammig wird und überall hin wegrutscht, wenn es rutschigere Verhältnisse hat, z.B. auch bei Matsch. Da habe ich dann lieber zumindest mal die kleine ganz vorne drin sitzen, um einfach Gewicht aufs Vorderrad zu bringen.

[@gnusi7370]

Danke für das tolle Video Ich hab vorne Conti Spike und hinten einen ganz normalen. Ich würde generell zu wenigstens vorn einem Spikereifen tendieren. Man weiß nie, wo dann doch mal unverhofft eine Eisrinne auftaucht. Hab aber kein Lastenrad. Ansonsten gilt m. M. n. auch für Fahrradreifen das gleiche wie für Autoreifen. (Abgesehen von den Spikes)

[@MrYellow01]

Auf die Fahrt zur Arbeit habe ich in der letzten Woche verzichtet, 18km über nur teilweise geräumte Straßen war mir zu gefährlich und hätte sehr viel länger als normal gedauert. Die Freundin ist eh gerade in Kurzarbeit, da hat sie mich, dankenswerter Weise, gefahren.

[@Radelbande]

Also, anstatt selbst zu fahren, hast du dich vorne ins Lastenrad gesetzt und sie ist gefahren 😀

[@thomasklotz7126]

Der Tipp, langsam zu fahren ist mega wichtig, kommt aber leider zu spät 🤦‍♂️ Wieder mal ein cooles Video.

[@Radelbande]

Hast du dich hingelegt?

[@thomasklotz7126]

@@Radelbande Hab sogar ein Foto der Kratzer gemacht, die auf dem Eis immer länger zur Seite ziehen. Das war im Dezember. Da war nirgends kalt oder glatt, nur an einer Stelle in der ganzen Stadt und die habe ich gefunden. P.S.: Ein Hoch auf den Fahrradhelm. Mit ca. 26 kmh im rechten Winkel abbiegen: im Sommer kein Problem 🤣😅🤕🙈

[@Radelbande]

Oha...ich bin allerdings auch im Tiefschnee an einem Bordstein hängen geblieben. War zum Glück recht langsam, daher nur Kratzer am Rad. Aber deswegen der Tipp 😬

[@DaNiePred]

Ich bin letzte Woche mit einem Babboe Dog-E bei teilweise Schnee und Eisglätte gefahren und muss sagen ich hab mich da auch nicht so recht wohl bei gefühlt. Grundsätzlich fahre ich das Dreirad mit Drehschemellenkung mitlerweile sogar ganz gerne, aber bei dem unberechenbaren Untergrund war es dann doch wieder was ganz anderes...

[@lexs.4099]

Na ja, gibt es bei Eisglatte und Schnee ein Fahrzeug womit man sich wohl fühlt? Ausser vielleicht SUV?

[@DaNiePred]

@@lexs.4099 letztes Jahr hatte ich mit dem HP Scorpion auf Eis ziemlich Spaß:-)

[@nikolasvonhaxthausen486]

Ich benutze mein Packster 80 auch bei diesem Wetter. Das funktioniert auch ziemlich gut, weil sich das Rad mit dem hohen Gewicht nicht ganz so schnell aus der Bahn werfen läßt. Trotzdem mußte ich mein Rad nun dauernd schieben, weil sich der Gates Riemen gelöst hat! Der Händler hat ihn wieder festgemacht und zwei Kilometer später ist er wieder abgesprungen und hat sich sogar gedreht! Nachdem der Riemen nun sogar angerissen ist, muß er nach nicht einmal 1.500 km getauscht werden! Mein Händler hat Gates kontaktiert (ich bin nicht deren einziger Kunde mit diesem Problem) und ich bin auf deren Antwort gespannt!

[@buntekuhmiste7636]

Also der Riemen an unserem Load 75 ist schnell gerissen...tausch war aber problemlos und jetzt hält er so wie's aussieht erstmal. Es bleibt leider ein mulmiges Gefühl...

[@artaroma]

Leider sind oft Radwege schlecht geräumt, die Straße muss ich mir dann mir matschspritzenden Autos teilen. Bei Neuschnee wechsle ich daher zu den Öffentlichen und laß das Lasti stehen. Unsere Hügel in Stuttgart lassen ein Befahren bei Schneedecke (oder noch schlimmer bei überfrorenem Schnee) nicht zu, da habe ich selbst mit dem Mountainbike Probleme die Steigungen zu erklimmen.

[@marcovolz5328]

Bei unserem Urban Arrow friert regelmäßig die Nabenschaltung ein: lässt sich dann einfach nicht mehr drehen. Kennt das noch jemand und was macht ihr dagegen?

[@fehlfarbe42]

Hatte ich an meinem Bullitt mit Alfine 11 auch. Am besten mal Schaltzug aushängen und schauen, ob es die Schaltung ist, die intern zu viel Widerstand hat oder der Schaltzug. Bei mir war es Feuchtigkeit im Schaltzug, die gefroren ist. Ich habe den daraufhin aufgewärmt, ausgehangen, die Schutzkappen oben und unten abgezogen, dann mit nem Kompressor oben ordentlich Luft durchgepustet, sodass unten ein paar Tropfen/Blasen Wasser raus kamen. Dann noch mal oben und unten ordentlich Fett auf den Zug gemacht, alles wieder zusammen gebaut und schön hin und her geschalten. Hat jetzt auch über mehrere Stunden bei -10°C funktioniert und keinerlei Probleme mehr bereitet. Wenn das nicht reicht, mal den kompletten Schaltzug aus der Hülle ziehen, Feuchtigkeit raus pusten/trocknen lassen und dann den Zug mit Fett wieder rein schieben. Eventuell schauen, welches Fett man verwenden kann, da es wohl auch welche mit PTFE Beschichtung usw. gibt. Bei mir wars der Standardschaltzug, der bei der Alfine dabei war.

[@marcovolz5328]

@@fehlfarbe42 Danke für die detaillierte Antwort! Ist bei mir mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Feuchtigkeit. Das passiert nie beim "ersten Losfahren", sondern erst wenn ich dann 5km zur Kita gefahren bin und dann 20 Minuten das Rad stehen lasse, danach dann weiter fahre. Vielleicht brauchts mal ne größere Operation wie von dir vorgeschlagen. Danke!

[@marinam935]

Ich weiß nicht, ob das in deinem Fall auch geht. Aber ich habe heute von meinem Fahrradhändler den Tipp bekommen, Enteisungsspray am Anfang des Winters auf alle beweglichen Teile zu sprühen. In meinem Fall ging es aber um die Lenkung.

[@jakobthoboll2759]

Mit ist in genau der Woche, in der das Video hochgeladen wurde, n Douze mit der Kiste im Schnee aufgesetzt. Konsequenz: Keine Lenkwirkung mehr und Fahrrad fest im Schnee. Geht also nur solange der Schnee noch nicht zu hoch ist. Zur Gewichtsverteilung muss ich aus der Erfahrung mit dem Douze sagen: Mir ists mit wenig Gewicht auf der Vorderachse unsicherer geworden im Schnee. Mit 20 kg auf der Ladefläche hat das Rad das beste Lenkverhalten.

[@michaelbeiyt]

Schalten Sie auch einen Tag später wieder ein, wenn die Radelbande Tipps zum Fahren im fiesen Schneematsch gibt. ;-)

[@Radelbande]

Haha, ich weiß, das Video kommt eine Woche zu spät. Aber der nächste Polar Split kommt bestimmt 🤪

[@michaelbeiyt]

Ich fand's nur lustig, dass gestern noch Winter war und heute alles dahin schmilzt. :-) Kommt bestimmt bald wieder Lake-effect snow in SH.

[@marioschoen4075]

Hmmm, ja, mit drei Rädern ist es gerade in Kassel etwas schwierig! So viel Schnee gab es in der Innenstadt schon lange nicht mehr. Das ist bei den sehr schmalen Pfaden tatsächlich ein Nachteil, ansonsten bin ich ein großer Freund des dreirädrigen Lastenrades. Ich fahre ein "Compact-Cargo" von sBlocs und habe bei "normalen" Witterungsbedingungen null Probleme mit Hindernissen. Das liegt sicher auch an der Drehschemel-Lenkung, wodurch das gesamte Rad nicht breiter als ein Mountainbike-Lenker baut. Sehr praktisch finde ich die aufgezogenen Schwalbe Rocket Ron. Die leisten auch im Schnee.

[@gregorc007]

Da wir eine 12V Dose in der Box haben ist die Elektro Heizdecke der Renner gewesen bei den Kindern

[@minniesaab7255]

👍🏻👍🏻👍🏻❄❄❄👍🏻👍🏻👍🏻

[@gobbofan]

Mein Radkutsche Rapid bleibt tatsächlich bei Eis und Schnee im Stall, weil ich keine Winterreifen besorgen wollte. Wir gehen lieber Schlittenfahren😂

[@Radelbande]

Und das, obwohl du Allradantrieb hast 😬

[@stepvogel142]

Wir sind tatsächlich nicht gefahren. Es war ein solider Eispanzer. Also haben wir es (Homeschooling sei Dank) einfach gelassen.

[@Radelbande]

Das ist tatsächlich das allerbeste. Wobei ich die Touren im Schnee auch genossen habe 😊

[@dirkpotratz181]

Kleiner Tip von mir, damit man im Winter nicht friert, kein Elektrobike fahren, sondern ein gutes was man mit Muskeln antreibt, dann wird einem auch nicht kalt.

[@cargobikekassel1841]

Bist du schon mal in hügligeren Regionen ein beladenes Lastenrad in einer geringen Motorzutriebsstufe gefahren? Ich vermute nicht. :)