Whiskyduell / Ardbeg 10 - Laphroaig 10

Review 223 of a bottle of Ardbeg 10.
This video represents a personal opinion only. It is an independent review and is not selling or linking to a site that sells the product being reviewed. Do not consume alcohol in Germany if you are under the age of 18. Thank you.
Further information about the reviewer ►►► www.thiemeyer.de or / 331244900331458

[@couchcamperTM]

Das einzige, was mir am Laphroaig nicht gefaellt ist das Faerbemittel, das entwertet den Whisky, und ganz unnoetig noch dazu, den wuerd ich auch in farblos moegen. ;-)

[@danieldauber8335]

Schönen Sonntag, Thomas!

[@danieldauber8335]

tolles Video mal wieder :) sehe den ardbeg auch leicht vorne, weil mir der Kontrast aus Rauch und Süße bei diesem besser gefällt.

[@irian42]

Großartige Idee für ein Video.

[@gosammy1971]

Ich finde der Laphroaig 10 verändert sich wenn die Flasche einmal auf ist nochmal ziemlich stark, d.h. mich würde mal ein Tastingvergleich Laphraig 10 (Flasche halb leer, ca 1 Jahr auf) gegen eine frisch geöffnete Flasche interessieren. Ich würde den Ardbeg 10 und den Laphroaig Quarter Cask auf ein Level stellen, was auch bei Alkohol und Preis besser passt. Der Laphroaig 10 könnte seitdem der Select auf dem Markt ist ein Upgrade beim Alkoholgehalt gebrauchen, auch wenn er ein paar € im Preis steigen würde.

[@couchcamperTM]

der Select ist nicht halb so gut wie der normale 10 yr Laphroaig, auch wenn der Preis das nicht vermuten laesst. Aber Geschmaecker sind ja verschieden. Die Idee mit dem Vergleich frisch geoeffnet gegen schon "angetrunken" finde ich auch sehr interessant, das mach ich selbst mal.

[@Noble_Oak]

Wieder ein sehr interessantes Vergleichsvideo ! Hätte einen Vergleich zwischen Ardbeg 10 & Lagavulin 8 Jahre auch interessant gefunden ! Mag beide sehr gerne , würde aber bei den beiden , den Lagavulin 8 Jahre vorne sehen ! Vllt. eine kleine Anregung für ein weiteres Vergleichsvideo !? LG aus Bremen

[@christianschmitz9655]

Sehr interessant fände ich einen Vergleich zwischen dem Glenmorangie Bacalta und dem Arran Madeira Cask Finish. Gerade auch bei dem Preisunterschied und der Tatsache, dass der Glenmorangie limitiert ist. Es muss ja nicht immer das Sherryfass sein. Es gibt ja so viele andere spannende Nachreifungen, wie Port, Sauternes, Rotwein oder eben Madeira.

[@Abadon05]

Interessant wäre auch mal die Corerange einer Brennerei zu probieren. Ich habe das beispielsweise bei Aberfeldy gemacht und mir je ein Sample vom 12er, 16er, 18er, 21er und 28er geholt und die dann in einer Woche probiert. Ist eine sehr tolle Erfahrung und man bekommt sehr viel mit über den Brennereicharakter.

[@Raymaster7482]

Bei mir gewinnt da auch der Ardbeg 10 :-) Interessante Duelle wäre zb Highland Park 18 vs Springbank 18. Oder Hazelburn 12 vs BenRiach Horizons 12 (beide sind 3x destilliert)

[@Noface83]

Tolle Duelle wären : Benriach 12 vs. Glendronach 12 (selbes Alter und Konzern und beide Sherryfass gereift) ; Glenmorangie 12 Quinta Ruban vs. Tomatin 14 Port-Finish (beides Highlander mit 46% und Port-Finish), Highland Park 12 vs. Benromach 10 (beides leicht getorfte Einsteiger mit leichtem Sherry-Einfluss)

[@extempori]

So beginnt der Sonntag doppelt gut! Ardbeg 10 ein Punkt mehr? Statt zu heulen werde ich mir einen Laphroaig 10 gönnen. Nur der Laphroaig bringt mich durch die kalte Jahreszeit.

[@ElLoco182]

Den Ardbeg auf 40% verdünnen, damit es fair ist? Ja, Alkohol ist der Geschmacksträger im Whisky. Wenn eine Brennerei ihrer Abfüllung ein paar Prozentpunkte mehr gibt, spricht das absolut für den Whisky und diesen dann zu verdünnen (abzuschwächen) finde ich "unfair"! Wenn ich nen BMW M3 mit nem Golf GTI vergleiche ziehe ich doch beim BMW auch nicht zwei Zündkerzenstecker ab, damit beide auf 4 Zylindern laufen! ;) Und gerade der Ardbeg Ten lebt von den 46%, mit 40% ist er tot, sorry keine gute Idee...

[@DerWhiskyClub]

Um mal bei deinem Bild zu bleiben: um das Fahrverhalten zu testen, sollten beide Autos mit der gleichen Geschwindigkeit gefahren werden. Nur dann werden Stärken und Schwächen erkennbar ;-)

[@ElLoco182]

Thomas, du kannst das natürlich weiterhin machen wie du möchtest! ;) Aber Whiskys sollten so verglichen/bewertet werden, wie es sie auch zu kaufen gibt! Wenn ich mir das Video als Hilfe zur Kaufentscheidung angesehen hätte, wüsste ich zwar wie der Laphi ist, den Ardbeg hätte ich aber nur verdünnt kennengelernt. Hilft mir in dem Fall also leider nicht weiter, so mein Gedanke dabei. Außerdem kann ein Whisky mit 40% trotzdem deutlich mehr Aroma rüberbringen, als einer mit 46%, dies wäre doch ein super Pluspunkt für den Whisky! Die Alkoholstärken anzupassen, macht für mich einfach keinen Sinn. :)

[@DerWhiskyClub]

Aber ich verdünne Whiskies doch regelmäßig. Mache ich bei vielen Tastings. Hast du noch nie das berüchtigte Wasserkännchen gesehen? Ralfy verdünnt übrigens auch. Und Horst ebenfalls. Am Verdünnen ist ja auch nichts Schlechtes. Wir reduzieren den Alkohol gerne, eben UM mehr zu schmecken. Alkohol = Sedativum. Ab einer zu hohen Stärke liefert er nicht mehr Aromen, sondern betäubt die Geschmacksnerven.

[@ElLoco182]

Ja, da bin ich wieder deiner Meinung! :) Bin ja nicht gegen das verdünnen an sich! Dann hätte ich aber beiden ein paar Tropfen Wasser gegönnt. :) Das kann den einen Whisky eben bereichern, den anderen aber leider auch verwässern.

[@DerWhiskyClub]

Ich verstehe die Diskussion nicht. Der Laphie ist für mich mit 40% genau richtig in der Trinkstärke. Warum sollte ich den verdünnen?

[@irian42]

Mein Vorschlag für ein Whiskyduell: Hazelburn 12 vs Springbank Green 13. Beide sind Sherry-Fass-gereift und beide natürlich von Springbank. Insofern fände ich es ganz spannend, die beiden zu vergleichen - gerade _weil_ sie unterschiedlichen Rauchgehalt haben...

[@fresheFresse]

Duellvorschlag: Glendronach 21/18 vs Glengoyne 21

[@DennisMoore187]

Ich finde die beiden sind gar nicht so gut vergleichbar wie es den Anschein hat. Dafür sind sie zu eigenständig, zu markant und haben jeweils eine viel zu starke eigene Persönlichkeit. Da fand ich den Vergleich Ardbeg Corryvreckan vs. Ardbeg Uigaedail sinnvoller.

[@roorfetish]

Hallo Herr Thiemeyer, wenn Sie jetzt erfahrungsgemäß den Laphroaig 10 mit dem Ardbeg 10 und dem Benriach 10 Curiositas miteinander vergleichen..., zu welchem Kauf würden Sie definitiv raten ? Den Laphroaig 10 kenne ich bereits von einem Sample und dieser gefällt mir schonmal sehr gut, danke.

[@hornsby5533]

Wird der Zweite nicht immer vom Ersten im Mund verfälscht? VG Bernd

[@pomq4747]

Laphroaig Quarter Cask wär Aufgrund des Alkoholgehalts ein ebenbürtiger Duell Gegner. Die Philosophie der Unverfälschtheit spricht zwar für Ardbeg, aber Deine Meinung im Vergleich über den Geschmack vom Quarter Cask würde mich interessieren.

[@bertdram4087]

Benromach 100 Proof 10 J. gegen Springbank 12 wäre interessant

[@platonos86]

Laphroaig Triple Wood vs. Ardbeg Uigeadail

[@kaybecker1910]

Wenn dann 10er CS gegen Uigeadail!

[@jays.2327]

Tolles Video! Aber ich glaube mich erinnern zu können, dass der Laphroaig 10 zwar gefärbt, allerdings NICHT kühlgefiltert ist... könnte moch aber auch irren :)

[@tobibernhart5856]

Aus meinem Save: Glenfarclas 12 vs. Glen Garioch 12 (Sherry-Duell) Auchentoshan American Oak vs. Deanston 12 (Ex-Bourbon-Duell)

[@VeriTaSHardcore]

Interessantes Video und eine gute Idee die mal nacheinander zu tasten - aber, sie hätten zwischen den Whiskys etwas den Geschmack neutralisieren sollen. Wasser, Shortbread, oder oder oder. So ist das leicht verfälscht, da sie ja noch den Geschmack des anderen Whiskys im Mund haben.

[@gosammy1971]

Kannst du mit Hilfe nicht Blindduelle machen .. du weisst zwar was du gegeneinander testest, aber nicht was in welchem Glas ist (am besten blaues/grünes Glas)

[@aktienfurdummies8253]

Den Ardbeg riecht man sofort raus, da hilft auch kein blaues Glas;)

[@timowernecke7788]

Also mich würde ein Duell zwischen dem Deanston 12J und dem Balvenie 12J Single Barrel interessieren. Beides erstklassige Sommerwhiskys und Wahsinnstropfen!

[@maltmountain]

Super Video! Für mich war der Laphroaig immer etwas karakterstärker. Aber vielleicht liegt es daran, dass der Laphi mein erster Whisky war und ich ihn daher mit einer sehr positiven Einstellung angehe. Jetzt muss ich sie auch unbedingt mal gegeneinander antreten lassen! Mein Duellvorschlag wäre Glendronach 21 vs Glengoyne 21 :)

[@russell3733]

Wie wäre es mit Glengoyne 21 und Glenfarclas 25? Beide in Sherryfässern gereift, beide aus kleinen Highland-Brennereien und beide um die 100€. Das wäre ein spannender Vergleich. Vielen Dank für die tolle Videos - weiter so!

[@Fantasmo77]

Bin ich eigentlich der einzige, der im Ardbeg fast keine Süße findet? Hatte ich vielleicht Pech mit der Abfüllung? Meiner ist nur rauchig, würzig und ein wenig bitter. Auch Zitrusfrucht hab ich da kaum. Beim Laphroaig schmeck ich aber ungefähr dasselbe wie Herr Thiemeyer. Das ist doch merkwürdig, nicht?

[@kaybecker1910]

Ja, du bist der Einzige!

[@hukschmid2095]

Ich würde mich - auch wenn es kein Duell ist - mal über ein Tasting zu Hazelburn freuen. Insbesondere, da Du Springbank sehr magst und ganz aktuell ein Hazelburn 13 auf den Markt kommt. Wieder - wie immer - ein sehr gutes informatives Video.

[@hayderal-bagdadi4098]

Glendronach 15 vs 18:)

[@CarstenMK]

Ich hätte da eine Idee für ein Duell: Macallan Sherry Oak 12 Jahre vs. Macallan Amber (NAS) Macht das Sinn in Ihren Augen? 🤔

[@McRusty]

Wie immer tolles Video! Glendronach 12 gegen Benriach 12 sherrywood wär bestimmt interessant. :)

[@Raymaster7482]

McRustify Der Sherrywood wurde leider eingestellt

[@McRusty]

+Raymaster7482 Ach verflixt. Nach dem 15er PX nun der nächste aus meinem Interessenberreich. :/ Im whiskyladen meines Vertrauens steht noch ne Flasche für unter 50€. Da werd ich wohl die Woche nochmal schnell vorbei schauen. ^^

[@Raymaster7482]

+McRustify Gute Idee. Ich hab mir auch noch 2 Flaschen geholt :-)

[@krepomulotzi2836]

ardbeg 10 vs benriach 10 curiositas vs ledaig 10. 3 Raucher, alle 46%, alle ungefärbt/nicht kühlgefiltert

[@tobibernhart5856]

Der Caol Ila 12 würde hier noch gut dazupassen, auch wenn er 2 Jahre mehr hat...

[@krepomulotzi2836]

Tobi Bernhart der hat 43%, ist gefärbt und kühlgefiltert. Man könnte aber den Port Askaig 8 Jahre nehmen. Soll ja ein CI sein...

[@didiaurich]

Kann ich nicht beurteilen. Kenne beide nicht. Wünsche noch einen schönen Tag. LG

[@CarstenMK]

Sorry, aber das ist doch keine echte Gegenüberstellung, wenn man den Ardbeg künstlich "schlechter" macht, indem man ihn herunter verdünnt!? Zumindest am Anfang hätte man den Ardbeg unverdünnt gegen den Laphroaig stellen können. Schade ...

[@DerWhiskyClub]

Sorry, aber es ist nur dann eine echte Gegenüberstellung, wenn sie gleich stark sind, schließlich bewerte ich die Aromen und nicht den Alkoholgrad.

[@CarstenMK]

DerWhiskyClub Dann ist es aber kein echter 1:1-Vergleich, denn die Aromen verändern sich durch das Verdünnen ja. Na egal, da haben wir wohl unterschiedliche Denkansätze. ;)

[@pi17835]

Ich persönlich finde den Laphroig Quarter Cask deutlich besser als den 10j, darum hätte ich den Ardbeg 10 gegen den Laphroig Quarter Cask ins Rennen geschickt. Die beiden wären mit 46% gg. 48% auch im Alkoholgehalt näher beieinander... ich finde es auch fragwürdig den Ardbeg zu verdünnen, weil der Laphroig 10 weniger Alkohol enthält. Ardbeg denkt sich doch was dabei, den Whisky so abzufüllen. Warum wird jetzt der Ardbeg verdünnt, nur weil Laphroig seinem 10j weniger Alkohol gönnt? Da kann Ardbeg doch nichts für, dass Laphroig etwas knauserig ist. Die Whiskys werden verkauft, wie sie verkauft werden. Und beide in Trinkstärke, da frage ich mich, was die Verdünnung soll (bei (unterschiedlichen) Fassstärken hätte ich das verstanden). Trotz der Kritik: ich mag den Kanal, ich mag die Idee der Vergleiche, ich hätte mir den Vergleich nur anders gewünscht... was weitere Vergleiche betrifft: ich schicke mal Caol Ila DE gg Talisker DE ins Rennen...

[@Nemsesis3624]

pi17835 Der QC ist auch nur besser, weil er 48% hat. Ich hätte soooo gerne einen Laphroaig 10 in Fassstärke.

[@exoroxx]

Ich gehöre wohl zu den Wenigen, die den Quarter Cask nicht sehr viel besser finden als den Zehnjährigen. Ich mag eben auch schon den Laphroaig 10, trotz seiner nur 40 Volumenprozente. Die höhere Alkoholstärke tut dem QC aber wirklich gut. Den Vergleich finde ich aber dennoch gut gewählt, da beide in ihrer Charakteristik und Konzernpositionierung vergleichbar sind und eine (sogar übereinstimmende) Altersangabe besitzen. Der QC dürfte im weitesten Sinne jünger sein, da er vor Vollendung der 10 Jahre in kleineren Fässern nachreifte und diese Art der Nachreifung für den geschmacklichen Boost sorgt. Der Ardbeg Ten hat keine Nachreifung dieser Art erfahren. Den Ardbeg Ten auf das Niveau des Laphroaig zu verdünnen, finde ich einerseits zwar interessant, andererseits aber auch verzerrend und unstimmig. Meinen Ardbeg Ten würde ich gewiss nicht auf 40 % verdünnen wollen, der wurde mir praktischweise schon in Trinkstärke geliefert. :D

[@marenpfeiff1656]

Ein Duell, bei dem nur ein Teilnehmer visuell dargestellt wird, ist ja auch mal was neues.

[@DerWhiskyClub]

Den Laphroaig habe ich bereits in einem anderen Video vorgestellt habe und wollte diesmal den Fokus auf den Ardbeg lenken. Abgesehen davon ist der Laphroaig doch während der ersten drei Minuten zu sehen. Verstehe den Einwand nicht.

[@michaelbeyer4994]

1:50 Einstiegsmodelle 🤣 Klingt wie Autos 🤣

[@MillenniumGamingDE]

Für mich gewinnt klar Laphroaig, aber ich bin nicht wirklich objektiv, Laphroaig ist meine liebste Distillery auf Islay.

[@dirkstadil8621]

Hallo Thomas, wieder ein sehr schönes Video. Mir machen diese Duelle viel Spaß! Ich bin großer Fan des Laphroaig Quarter Cask. Ein Duell mit diesem Whisky und z.B. einem der vielen NAS-Whiskys von Talisker (Storm, Skye) fände ich sehr spannend. Auch ein Duell mit Beteiligung von Highland Park fände ich klasse. Ich habe nur noch keine echte Idee für einen "Gegner". Vielleicht die Talisker Distillers Edition? Auch Sherry, aber mehr Rauch?

[@T0bi1983]

Bei mir gewinnt hier auch der Ardbeg 10, sogar relativ deutlich, der 10er Laphi ist mir etwas zu wässrig. Aber bei Ardbeg 10 vs Laphroaig Quarter Cask gewinnt dann der QC bei mir wieder ganz knapp (und der Triple Wood dann noch mehr). Ich liebe beide Destillieren. Laphroaig macht geschmacklich nix falsch, aber färbt leider, wodurch Ardbeg ein paar Punkte gewinnt. Die verlieren dann aber mit ihrem Tam Tam was sie machen wieder etwas, wobei Laphroaig da ja auch nicht viel hinten ansteht.

[@ironbooze2937]

Laphroaig mit anderen Rauchern zu vergleichen finde ich sowieso sehr schwierig, da der Rauch einfach so "eigen" ist. Der 10er ist mir aber zu lasch, da nehme ich eher den den TW oder QC.

[@PeterLecher]

Finde es auch unfair zu verdünnen. Wenn Ardbeg mehr Alkohol hat, dann ist es eben so. Hätten andere ja auch machen können. Das die Farbe beim verdünnten Ardbeg heller ist kann man dann auch verstehen :-)

[@DerWhiskyClub]

Diesen Begriff von "fairness" verstehe ich nicht. Es geht mir darum, die Aromen gegeneinander abzuwägen, nicht den Alkoholgehalt. Jeder Whisky mit höherem Alkoholgehalt ist automatisch intensiver (Alkohol = Geschmacktsträger). Aber ist er deswegen auch besser?

[@georgiosioakeimidis990]

Absolut Win for ARDBERG, HAND DOW