Deshalb dürfen Schwule kein Blut spenden!

Männer, die mit Männern schlafen, dürfen in Deutschland noch immer nicht Blutspenden - es sei denn, sie hatten 12 Monate lang keinen Sex. Grüne und FDP finden das diskriminierend und fordern deshalb: Kippt endlich das Blutspendeverbot für Homo-, Bi- und Transsexuelle!
Im Bundestag ist Feuer drin - aber kaum einer bekommt mit, was DIE DA OBEN! so treiben. Jan Schipmann und Aline Abboud informieren euch über hitzige Debatten aus dem Parlament und liefern euch die Highlights aus dem Zentrum der Macht.
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[@DieDaOben]

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[@theo_retischX]

Schon läääängst ausgecheckt👍🏼

[@docdespair792]

@Sefa Hafo Dann kannst du ja generell auf Blut verzichten.

[@kosinusify]

Wenn die CDU und die AfD die beiden einzigen Fraktionen sind, die an einer Idee festhalten wollen, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Idee sofort geändert gehört.

[@pascalschessl5063]

Oder eher dass es die absolut richtige Entscheidung ist, da das eigentlich die einzigen Parteien sind die noch gute Entscheidungen treffen zum Wohle des Volkes. Wobei ich ganz ehrlich sagen das ich finde schwule sollten auch blutspenden aber es müsste generell besser getestet werden

[@kosinusify]

@@pascalschessl5063 Wir haben wohl unterschiedliche Auffassungen davon, was "zum Wohle des Volkes" bedeutet.

[@ReiAyasuka]

@@pascalschessl5063 "besser getestet werden" hat, so wie ich das aus dem Video mitgenommen habe, gar nichts mit der Debatte zu tun. Es kann nur erst nach einer gewissen Zeit im Blut nachgewiesen werden und aus wissenschaftlich statistischer Sicht scheint das Risiko bei Schwulen höher zu sein als bei Hetheros. Ich bin zwar kein Experte, aber für mich ist es naheliegender das Risiko für jede Person individuell auszumachen als bei Männern nur Hetheros zuzulassen. Wenn das Blut doch so dringend gebraucht wird, muss da doch Zeit für dasein.

[@hansmuller4338]

@@kosinusify Ich schätze Pascals "Wohl des Volkes" hat etwas mit einem sehr engen Volks-Begriff zu tun und irgendwas mit Reinheit.

[@R-SXX]

@@hansmuller4338 und irgendwas mit mark und Reichstag. Ohne Spass, ich lerne solche Leute nur online kennen; gibt's die in real auch oder ist das so eine online ding von afd anhängen, die sich nur online outen? :D

[@einherje2569]

Für mich macht diese ein Jahres-Regel keinen Sinn. Das kann sowieso niemand überprüfen.

[@devdevedev]

Das ist so dumm oder? Absolut diskriminierend. Es gibt auch Schwule, die einen festen Partner haben.

[@nascory]

@Felix B das wird gefragt, doch.

[@ReiAyasuka]

Durch zurückverfolgendes Nachfragen kann man es vermutlich schon zurückverfolgen, nur die Wahrscheinlichkeit, dass man jemanden vergisst ist, wenn der Spender einen anlügen, natürlich (vermuten wir mal) groß, aber Blutspender wollen doch eigentlich helfen und niemanden in Gefahr bringen.

[@silkwesir1444]

@@ReiAyasuka durch "zurückverfolgendes Nachfragen" könnte man es vielleicht tatsächlich überprüfen, aber nicht grundgesetzkonform.

[@leonk.7165]

Gute Initiative von FDP und Grünen! 👍

[@TheAxelFII]

@@joscha3141 Hast du ne Ahnung, wieso sie diesmal nicht dabei sind? Hat mich gewundert - normalerweise sind sie bei so etwas sofort am Start

[@riablatterspiel7236]

Wäre toll, wenn sich da tatsächlich mal was bewegt, aber dann bitte auch so, dass die gleichen, sicheren Regeln für jede sexuelle Orientierung gelten.

[@jakobervorhood]

5:35 und darin liegt die Diskriminierung ... kurz und knapp erklärt. Das Verbot sollte gekippt werden. 3 Monate und eine Frage nach risikoverhalten für alle freiwilligen Spender klingt fair.

[@zuplex8933]

Richtig und wichtig die Gesetzesänderung

[@martinrocket1436]

5:06 Jens Brandenburg (FDP) und Sven Lehmann (Grüne) sagen genau das, was ich seit langem fordere: Konkretes Verhalten abfragen, nicht grobe Gruppen.

[@bigtimeclown2732]

Spielt für mich alles sowieso keine rolle, da ich eh keinen Geschlechtsverkehr habe ;) Leben durchgespielt

[@SalsaCookies]

Kippen so schnell wie möglich. Und nach individuellem Risikoverhalten bewerten klingt für mich auch am Sinnvollsten. Und Menschen die eine Blutkonserve brauchen aber keine bekommen ist auch nicht geholfen..

[@zuplex8933]

1:46 bin meine ganzen 21 Jahre Lebenszeit enthaltsam. Bin ich jetzt lebensfremd? 😂

[@KriszMothaFuckinDate]

Karl Heinz Brunner is ja ma geil drauf. Feier ich 👍 "...oder reicht einmal Thailand auch?"

[@ReoZornbold]

Also mir als Schwulen ist es ehrlich gesagt herzlich egal, ob das Blutspendeverbot gekippt/geändert wird oder nicht. Theoretisch wäre ich Universalspender, aber wer nicht will, der hat halt schon.

[@reberl65]

Sollte ich jemals in einer Situation kommen in der ich eine Bluttransfusion brauche dann nehme ich lieber das Blut von einem Schwulen als das genveränderte Blut der Geimpften

[@impistderbeste]

Einen guten Aspekt hat das ganze aber: Ich kann immer zu 100% sicher sein, kein Blut von Jens Spahn in meinen Körper zu bekommen.

[@Tagtraeumerin]

Wieso? Er ist seit fast 3 Jahren mit seinem Ehemann verheiratet, dürfte also auch mit einer 12-Monats-Regel keine Probleme haben. ;)

[@x3Cay]

@@Tagtraeumerin xD

[@Forever_sparkling_spark]

Für mich ist Diskriminierung eine Krankheit die behandelt gehört

[@Flederratte]

Was steht auf dem T-Shirt der Moderatorin?

[@darina.344]

Mein Schatz (Habibi)

[@Michael_Deti]

4:40 Quelle: Wikipedia hehehe, take that Schule/Uni

[@Roinaeh]

Respekt an K. H. Brunner, die Frage mitm häufig wechselnden Sexpartner, peng. Direkt ins Gesicht.

[@moritz3808]

Auf Alines Shirt steht حبيبي (Habibi). Das bedeutet so viel wie „Liebling“, „Baby“ oder „Schatz“.

[@littleneko2085]

Lustig finde ich das ein Mann der mit einer Transidenten (Mann zu Frau) Sex hatte nicht spenden darf, wenn die namens und Personenstandsänderung nicht vollzogen ist. Hat er mit der selben Sex, wenn das Gericht entschieden hat das sie eine Frau ist laut Gesetz ist das spenden für den Mann erlaubt. Für die Transidenten aber nicht weil die ja trans ist. Ist das nicht mega geil.

[@michip3971]

Ich hoffe in der Hinsicht auf die nächsten Wahlen. Wenn die Grünen stärkste Fraktion werden und die Union endlich mal in der Opposition landen, dann können solche Regelungen hoffentlich endlich gekippt werden.

[@TomTomGo44]

Wenn Ideologie die Wissenschaft vertreibt...

[@docdespair]

... dann verbietet man MSM die Blutspende, sogar wenn sie kein Risiko haben.

[@TheAltair236]

@@docdespair Wann ist das der Fall?

[@Pixipaddy]

12 monate sind viel zu übertrieben Ich finde bei häufig wechselnden Geschlechtspartnern sollte man höchstens zwei bis zweieinhalb Monate warten und bei einem z.B. festen Partner oder Ehemann reicht ein Test zum nachweisen. Das wäre viel besser und würde unglaublich viele Leben retten bevor es zu spät wäre.

[@Ilka605]

Frage mittlerweile kann man ja sogar künstliche Organe züchten warum statt Spenden die eh seit mehr als 20 Jahren gefühlt zurück gehen nicht lieber künstliches Blut herstellen dann kann man sogar besser passendes Blut für den Empfänger herstellen und die Wartelisten verkürzen sich

[@mamu2112]

Runtersetzen auf 3 Monate

[@lyx9390]

Wie man daran festhalten kann, obwohl die BÄK solche Dinge veröffentlicht verstehe ich absolut nicht... Da ist doch mindestens mal eine Untersuchung angebracht! Und dann auch noch auf einer Seite mit der AfD sein? Das ist doch normalerweise ein sicheres Zeichen dafür falsch zu liegen🤦🏼‍♂️ #niewiedercdu

[@stinkekaese98]

Wer kontrolliert denn ob man wirklich ein Jahr enthaltsam ist? :D

[@emiljannbrahmeyer]

Ich habe die Haltung der vier Ampelparteien bei diesem Thema. Für die Sicherstellung eines möglichst niedrigen HIV-Risikos sollte überhaupt nicht die sexuelle Orientierung zählen, sondern die Unterscheidung zwischen monogamen und oligogamen Fällen hauptausschlaggebend sein. Die Fragenden bei der Blutspendefrageliste haben eine volle Berechtigung, nach den Kriterien von Monogamie und Oligogamie zu fragen, weil dies tatsächlich einen wesentlichen HIV-Risikofaktor darstellt. Wenn man sehr wohl nach diesem Kriterium in der Fragenliste fragt, aber die sexuelle Orientierung in der Blutspendefrageliste nicht behandelt, dann kann man bereits bei Weitem effizient genug sicherstellen, dass bei den spendenden Kandidaten das HIV-Risiko möglichst gering ist. Die Iberischen Länder Spanien und Portugal praktizieren dies ganz genau so. Sie fragen die Blut spendenden Kandidaten tatsächlich nicht nach der sexuellen Orientierung, aber stellen mit ihren Fragen und Themen trotzdem sicher, dass das HIV-Risiko definitiv gering genug bleibt. Und sie bewirken ganz genau so mit ihrer Weise der Fragestellung und Auswertung auch, dass homosexuelle Männer nicht generell länger auf die Blutspende warten müssen als der Durchschnitt der heterosexuellen Männer. Und in diesen beiden genannten Iberischen Ländern gehen nicht wenige homosexuelle Männer jeweils mehrfach zur Blutspende. Wenn die Länder Spanien und Portugal dies genau so hinbekommen, dann erwarte ich auch von Deutschland, dass dieses unsere Land das ebenso auf die gleiche Weise hinbekommt. Denn auf gar keinen Fall darf es sein, dass bei der Blutspende homosexuelle Männer generell für eine längere Dauer zum Warten verpflichtet werden als der Durchschnitt der heterosexuellen Männer. Dieses Gleichstellungskriterium muss sichergestellt werden. Und dieses Gleichstellungskriterium steht definitiv nicht zwangsläufig im Widerspruch zur effizienten Sicherheit vor der HIV-Infektion der Blutempfänger bei der Blutspende, sondern ist mit dieser Sicherheit voll und ganz vereinbar. Spanien und Portugal, aber auch weitere Länder, in welchen einige homosexuelle Männer regelmäßig zur Blutspende gehen, wie beispielsweise das Land Italien, sind bereits der sehr gründliche Beweis für die Richtigkeit dieser Aussage. Also fordere ich die Bundesregierung Deutschlands dazu auf, auf die gleiche Weise wie die genannten Länder den generellen Ausschluss homosexueller Männer bei der Blutspende für eine längere Zeit als beim Durchschnitt der heterosexuellen Männer endgültig zu beenden und für die genannte rechtliche Gleichstellung homosexueller Männer zu sorgen.

[@Feuerwerktag]

Ich stimme Dir voll und ganz zu: Je mehr Sexualpartner man hat, desto höher ist das Infektionsrisiko (Syphilis, HIV, Clamydien, usw…). Hat in Iberien auch die Verhütungsmethode (Kondom ja/nein) einen Einfluss auf die Verwendung der Spende? Sehr hilfreicher Kommentar, danke dafür!

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Testen die den das Blut nicht vorher? Das ist ja gruselig.

[@Jonathanatus]

Machen sie aber soweit ich weiß kann man in einer Blutkonserve genug Viren für eine Ansteckung aber zu wenige für einen Nachweis haben

[@grokoalateddy7879]

Das wurde im Video doch erklärt (Minute 1:28 ): Der Erreger kann erst nach einer bestimmten Zeit nachgewiesen werden. Also am praktischen Beispiel: Der Blutspender hatte sich 4 Wochen vor der Spende infiziert, ein Test ist negativ und somit würde sich auch der Empfänger infizieren. Deshalb war ja die Rede von einer Lösung mit 3 Monaten statt einem Jahr...

[@michaelwalter9381]

@@grokoalateddy7879 Ja, aber mit den drei Monaten waren auch wieder nur schwule usw. - Männer gemeint! Nicht dass jetzt bzw. dann generell ALLE Blutspenden kontrolliert und drei Monate gelagert werden sollen. Zumindest habe ich nichts Gegenteiliges mitbekommen. Weil, und das war das gruselige was, was Lisa Koch meinte.

[@kamonia6]

Freiheit für Homosexualität

[@CorneliusSchwarzenstein]

Also darf ein monogamer Schwuler nicht spenden, aber ein heterosexueller, der jeden Tag in den Puff geht, darf das, oder versteh ich das falsch?

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Der Spahn schon wieder. Och ne......

[@thatsmycloudyo3229]

Legalize weed! Now!

[@kronusexodues7283]

ich bin selber schwul, muss aber darin zustimmen, dass ich mich durch das Verbot nicht diskriminiert fühle. Ja, es ist eine andere Behandlung aufgrund der sexuellen Orientierung, es ist aber keine Benachteiligung. Kein Blut spenden zu dürfen ist kein Nachteil. Daher stehe ich auch dahinter, dass man ohne Bedenken auf maximale Sicherheit gehen sollte. Aaaaber, bei einer Wartezeit von 12 Monaten ist die Sicherheit halt nicht höher als bei einer von nur 3 Monaten. Daher bitte auf 3 Monate reduzieren. Oder natürlich den ganzen Fragebogen ändern und nach individuellem Verhalten fragen, das wäre noch besser. aber wenn man sich keinen aufwand machen will, dann wenigstens ganz einfach die 12 in der Richtlinie zu einer 3 machen und gut

[@jaZZman_Ger]

zum Glück muss ich keine Entscheidung treffen.

[@andreaswagner506]

Quelle: Internet

[@ElEphanTom2]

sorry, nicht ganz das thema, aber zum video gehörend: weiß jemand, was auf Frau Abbouds Shirt steht? das hat mir irgendwie abgelenkt

[@Tagtraeumerin]

Blutspenden sind eine heikle Angelegenheit für Menschen, die darauf angewiesen sind - vor allem für diejenigen, die häufig Blutspenden benötigen. HIV ist dabei nicht das einzige Problem - Hepatitis ist ein weiteres. Auf der anderen Seite gibt es - wie im Beitrag auch erwähnt wurde - erschreckend wenig Blutspenden. Das ist also insgesamt ein schwieriges Thema. 1. Es wäre schön, wenn mehr gesunde Menschen regelmäßig Blut spenden würden. 2. Es ist wichtig, dass Blutspender mit ihrer Gesundheit verantwortungsvoll umgehen und ehrlich darüber Auskunft geben. Aber - ich finde es überholt, verkehrt und diskriminierend, eine solche Frage von der sexuellen Orientierung oder dem Geschlecht einer Person abhängig zu machen.

[@CallMeJeevas]

Freut mich, dass auch mal über das Blutspendeverbot von trans* Personen gesprochen wird! Das ist nämlich ebenso diskriminierend wie bei MSM, wird aber in der Blutspendedebatte kaum erwähnt.

[@treisir.9649]

6:47 Ob das wohl nur bei diesem Thema ist?....

[@spdde]

Wir haben die Diskriminierung von schwulen und bisexuellen Männern bei der Blutspende abgeschafft. Endlich! Was die neuen Regeln bedeuten, erfahrt ihr in unserem Video kzbin.info/www/bejne/r2SyfWRsq7icmLM

[@docdespair]

Danke! Das wurde allerhöchste Zeit.

[@sachikovl.5600]

4 Monate reichen!

[@kamikaze6228]

Aber wenn dann für alle oder garnichts

[@picocassio4301]

Wie wird denn bitte kontrolliert, ob man Sex hatte. Können Hunde sowas erschnüffeln? o.o

[@docdespair]

Das ist eine Selbstauskunft.

[@nicoausnrw]

Mich würden mal genauere Zahlen interessieren, 2/3 sprich doppelt so viele Homosexuelle stecken sich an wie Heterosexuelle. Klingt erst viel aber wenn es dann 0,2%* der Gruppe vs 0,1%* der Gruppe sind, ist das absolute Risiko wiederum sehr gering und diese Reglung klammert sich an sehr schlechten Parametern. PS.: ich bin jetzt wirklich kein Statistik Experte. MailLab hat dazu aber ein schönes Video: kzbin.info/www/bejne/g2G5oYegj7Fobbc *Zahlen sind frei erfunden um mein Beispiel zu erklären

[@keinnamemann1]

Leider ist es genau anders herum als du es aufgrund des Mailab Videos angenommen hast. Die 2/3 verharmlost das eher noch, wenn man es nachrechnet. Ich hab das mal durchgerechnet: 40.000.000 Männer in DE, 90 % heterosexuell, 5 % homosexuell, aktuell HIV infizierte Männer in Deutschland laut RKI: 70.000, davon wie erwähnt 2/3 homosexuell und 1/3 heterosexuell. das bedeutet: (70.000 x 1/3) : (0,9 x 40 Mio.) = 0,00065 zu lesen als: einer von 1543 heterosexuellen Männern ist HIV positiv (70.000 x 2/3) : (0,05 x 40 Mio.) = 0,02333 zu lesen als: einer von 43 homosexuellen Männern ist HIV positiv Ich finde es wichtig, dass solche Daten erwähnt werden, damit sich jeder ein vollständiges Bild machen kann. Man kann also schon von einer Risikogruppe sprechen was HIV Infektionen betrifft.

[@Der_Feli]

5 jahre in der Medizin und ich höre erst jetz davon? Lol?

[@key0s872]

Cooles Tshirt der Moderatorin. Schatz 💓

[@user-vg8mc8yv4n]

Weißt du, was da auf dem Shirt steht?

[@abdoua7434]

@@user-vg8mc8yv4n" Habibi " : Liebling

[@nataly.l8487]

Stop, Transsexuelle dürfen auch nicht Spenden. Sorry, aber diese Regeln ergeben gar keinen Sinn....

[@movietower6095]

Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr ist mehr als mit einem Partner zu schlafen.

[@docdespair]

Okay... und das hat eben nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun.

[@orangentage]

Lol und was ist mit dem letzten Drittel? Logik..

[@cptdelay7869]

Aber Blut spenden gibt den Menschen doch keine Vorteile. Da finde ich ist das Risiko zu hoch.

[@moritz3808]

Den Menschen gibt es durchaus Vorteile, eine ganze Menge sogar. Dem Menschen direkt vielleicht nicht - außer, dass er sich daran erfreuen kann, einem anderen Menschen etwas Gutes getan zu haben.

[@cptdelay7869]

@@moritz3808 Ja also der Menschheit an sich schon. Nur die Blutspender haben ja nichts davon, deswegen sehe ich da keine große Dringlichkeit etwas am Gesetz zu ändern.

[@elbankrieger3957]

Die ganze Zeit heißt es tollerans hier tollerans da wenn wir tollerans wollen müssen wir auch zulassen das LGBT auch Blutspenden dürfen und nicht alle anderen die nicht anders sind und alles dürfen

[@toegog5334]

*Tolleranz

[@elbankrieger3957]

@@toegog5334 was war an mein tollerans falsch

[@toegog5334]

Philipp Wolf Die Rechtschreibung. www.duden.de/rechtschreibung/Toleranz

[@docdespair792]

@@toegog5334 Toleranz. ;)

[@tamo9659]

Ich wäre dafür, dass JEDER Spender, 3 Monate abstinent bleibt bevor er spendet. Solche Regeln sollten für alle gelten, ich baller meine Freundin nämlich auch gerne in den popo !

[@YoungSpirit1312-161]

Gut dass icu eh nicht spenden will.

[@timster3209]

wtf cdu

[@pavlo.chekhovskyi]

Hello! How to register for donation in München?

[@lapetite6452]

Was ist mit der Linken ?

[@spikespedal6761]

Die sind, meines Wissens nach, auch für die Aufhebung des Verbotes bzw. die Herabsetzung der Sperrfrist :)

[@karimabidi8312]

La Petite 1:52

[@lld4ae]

Die Qualität von Blutspenden muss unter allen Umständen gewährt sein. Wenn ein überproportionaler Anteil der HIV Infektionen auf Homosexuelle entfällt, und die Erkennung der Infektion zeitlich verzögert ist, ist dieses Vorgehen: Patientenschutz. Wenn sich durch diesen Patientenschutz Homosexuelle diskriminiert fühlen, dann ist das ebene so (siehe GG Redefreiheit). Das die Fehlangabe entsprechender Informationen zumindest fahrlässige Körperverletzung ist, sollte eventuell ebenfalls präsenter Kommuniziert werden.

[@docdespair792]

Wir reden hier über 1.700 Fälle bei 4.000.000 LGBT-Männern. Im Übrigen mit sinkender Quote. Zumal dieser überproportionale Teil eher mit Verhütung und Praktiken sowie Partnerzahl zusammenhängt und nicht mit der sexuellen Orientierung. Ein monogamer Schwuler hat quasi kein Risiko. Insofern ist es gerade aus Sicht des Patientenschutzes wichtig, die Risikogruppen richtig zuzuschneiden und eben MSM nicht pauschal auszuschließen. Viele Länder haben dieses unsinnige Verbot bereits abgeschafft oder erst gar nie eingeführt. Es geht hier auch nicht um Diskriminierungswünsche, sondern um Fakten und die geben eben keinen pauschalen Ausschluss von LGBT-Männern her.

[@Feuerwerktag]

Ich kann natürlich nur für mich sprechen: Wäre im Notfall nur noch eine HIV-positive (AB0-konforme) Blutkonserve für mich verfügbar, würde ich sie TROTZDEM haben wollen. Warum? HIV ist mittlerweile gut händelbar, aber eine falsche (nicht AB0-konforme) Blutkonserve ist zweifellos tödlich. Für mich zählt dieser Fall zu Paragraph 34 StGB „rechtfertigender Notstand“ und ich wäre froh noch am Leben zu sein.

[@sportsmen4569]

wtf sowas gibts in Deutschland? Ich liebe Politik? haha ihr seid lustig

[@syntax8689]

Ist zwar off-Topic aber was steht auf dem Shirt von Aline? ^^

[@michaelpotter72]

Habibi. Für Frauen müsste es aber „Habiba“ (حبيبه) sein.

[@syntax8689]

@@michaelpotter72 Danke! :D

[@Joel-bc8zz]

ich halte es wie die CDU

[@kamikaze6228]

Wieso denn?

[@toegog5334]

und warum?!?

[@Joel-bc8zz]

@Frodo ? bissl lost oder?

[@KriszMothaFuckinDate]

Wie lange kann den Blut konserviert werden, kann man nicht die Blutproben nach einer bestimmten Zeit auf entsprechende Virenerkrankungen testen? Das würde doch die ganze Vorauswahl überflüssig machen, oder lässt sich HIV nicht in einer Blutkonserve nachweisen wenn zum Zeitpunkt der Blutentnahme ein reaktiver Test negativ war?

[@FapDub]

Schönes Video! Kleine Off-Topic Frage, aber woher hast du denn dein T-Shirt und was steht da drauf? SIeht auf jeden Fall cool aus, hätte ich auch gerne. :)

[@schnubpsi]

Was da drauf steht würde mich auch interessieren?

[@user-vg8mc8yv4n]

Tobias Frank anscheinend „habibi“ -> mein Geliebter

[@sleepinthegarden6606]

JonnyBlack eher Schatz